CH237599A - Einrichtung zur Reinigung des menschlichen Körpers. - Google Patents

Einrichtung zur Reinigung des menschlichen Körpers.

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CH237599A
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Landsberg Franz
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Landsberg Franz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/10Dispensers for soap for powdered soap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts

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Description


  



  Einrichtung zur Reinigung des menschlichen K¯rpers.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Reinigung des menschlichen Körpers mittels fester Seife.



   Die übliche feste   Körperseife    hat bisher   ausschlieBlich    die Form von Stücken. Der Benutzer von   Stückseife    muss fast das ganze   Seifenstück    und nicht nur dessen zum unmittelbaren Verbrauch bestimmten Teil berühren und befeuchten ; er mu? durch Reiben mehr oder minder gröbere Seifenpartikel losreissen, von denen sich regelmässig nur ein Teil bei der kurzfristigen Berührung mit Wasser auflöst und so den   Reinigungszweek    erfüllt.

   Nach Benutzung wird das verbliebene feuchte   Seifenstück    fast ausnahmslos offen auf dem Waschtisch bis zur nächsten Verwendung aufbewahrt, ein   Angriffsobjekt    für schädliche äussere Einflüsse und ein Bett oder gar Nährboden f r Staub, Schmutz, FÏulnis- sowie   Erankheitskeime.   



   Man hat versucht, dadurch, dass man der Seife flüssige Form gab, einige Nachteile der   Stückseife    zu vermeiden. Aber die verwendete flüssige Seife ist nicht und konnte nicht   das tagliche Korperreinigungsmittel    breiter   Volksschichten    werden, was auf ihre nicht befriedigende QualitÏt, ihren Geruch, ganz allgemein auf ihre chemische   Zusam-    mensetzung, aber in gleichem Grade auch auf den verhältnismässig hohen Verkaufspreis der Seife selbst und ihres Behälters zurückzuführen ist.



   In zwei Spezialfällen hat man zwar schon feste Seife zu Partikeln zerkleinert, aber nicht   Toilettenseife.    Der eine Fall ist die pul  verisierte    Rasierseife für   Friseurgeschäfte.   



  Sie bezweckt jedoch nicht die Reinigung des menschlichen Körpers, sondern das Erleichtern des   Rasierens.    Pulverisierte Rasierseife ist ausschliesslich für den   Gewerbebetrieb    des Friseurs zur Bedienung der Kundschaft bestimmt und wird auch nur in Grosspackungen von etwa 1 kg seitens der Fabriken geliefert.



  Jene Seife weicht auch in ihrer chemischen Zusammensetzung wesentlich von der der Toilettenseife ab. Die Pulverisierung der vom Friseur benutzten Rasierseife hat den Zweck. es dem Friseur zu   u ermöglichen, zwecks    Ver meidung der Übertragung von Hautkrankheiten nicht das gleiche Seifenstüek bei einer Vielheit von Kunden benutzen zu müssen.



   Der zweite Fall einer pulverisierten Spezialseife ist ein Seifenpulver zur Herstellung von seifenhaltigen Bädern für Kinder, ein Seifenpulver, das gleichfalls nur in gr¯?eren Packungen von mindestens   1    kg seitens der Fabriken geliefert wird.



   Durch die vorliegende Erfindung sollen nun alle die erwähnten Nachteile beseitigt werden. Zu diesem Zweck weist die erfin  dungsgemässe    Einrichtung einen weniger als   ein Kilo Partikel    von fester   Toiletteseife    enthaltenden Streubehälter auf mit einer   beweg-    lichen   Deckkapsel,    die in einer Stellung   Streuöffnungen      zudeckt,    um den Behälter während des Nichtgebrauchs   dicht geschlos-    sen zu halten, und in einer andern Stellung diese Öffnungen zum Streuen freigibt, ohne dass der im Behälter verbleibende Teil der Seife durch den   Beniitzer    berührt zu werden vermag.



   Im Nachstehenden werden   Ausführungs-    beispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines für die Aufnahme der festen   Seifenpartikelchen    dienenden Behälters dargestellt, und zwar zeiot :
Fig.   1    den Behälter im Längsschnitt.



   Fig. 2 eine aus Fig.   1    ersichtliche Partie in grösserem Ma?stab,
Fig. 3 eine Teilansicht der in Fig. 2 dargestellten Partie in Richtung des eingezeich  neten    Pfeils III gesehen und
Fig. 4 den Behälter in der Draufsicht, in Richtung des in   Fig. l eingezeichneten    Pfeils   117    gesehen.



   In dem dargestellten Beispiel bezeichnet   1    einen zylindrischen Behälter, welcher an seinem obern Ende ein eingepresstes   Schrauben-    gewinde 2 aufweist. Auf dieses Gewinde ist ein Deckel 3 aufgeschraubt, in dessen Stirnfläche eine Anzahl Bohrungen 4 angeordnet sind. Im Mantelteil des   Deekels    3 sind zwei über diesen vorstehende Nocken 5 befestigt.



  'Uber dem Deckel 3 ist eine   deckelartige    Kapsel 6 angeordnet., welche gleich dem Deckel 3 stirnseitig mit einer Anzahl Bohrungen 7 ausger stet ist. Die Kapsel 6 ist so ausgebildet, dass sie auf dem Deckel 3 um die   Längs-    achse des Behälters gedreht werden kann.



  Auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten ist die Kapsel 6 mit je einer T-f¯rmigen Aus  nehmung    8 versehen, in welche die Nocken 5 eingreifen, und welche zusammen mit diesen Nocken der Kapsel 6 als Begrenzung des Drehwinkels a (Fig. 3) dienen. Die Länge des horizontal verlaufenden Teils der Aus  nehmung    8 ist so bemessen, dass die Bohrungen 7 der Kapsel 6 genau über den Bohrun  ben    4 des   Deekels    3 liegen, wenn eich die Nocken 5 am einen Ende der horizontalen Ausnehmung 8 befinden, während in der andern Stellung, d. h. wenn sich die Nocken 5 am entgegengesetzten Ende der horizontalen Ausnehmungen 8 befinden, die Bohrungen   4    und 7 gegeneinander versetzt liegen.



   Der   Behälter l    dient zur Aufnahme von   ss eniger    als ein Kilo zu Partikelchen geformter fester Toilettenseife. Für die Benutzung des als Streubüchse dienenden Behälters wird die Kapsel 6 so gedreht, da? die Bohrungen 4 und 7 übereinander zu liegen kommen.



     ARTird    der BehÏlter gekippt und hin und her geschüttelt, so tritt ein Teil des   Behälter-    inhaltes durch die  bereinanderliegenden Bohrungen 4,   7    aus. Für den Nichtgebrauch wird die Kapsel 6 auf dem Deckel 3 in die aus Fig. 4 ersichtliche Schliesslage gedreht.



   Die Seifenmasse wird zweckmässig in der Fabrik in gebrauchsfertigen Partikeln abge  schieden    oder zu solchen geformt, die die Form von Körnern. Plättchen oder FÏden haben können oder ein feines Pulver bilden.



  Dieses   Seifengut wdrd    in der   Seifenfabrik    in den   besebriebenen    Behälter abgefüllt. Der gleiche Behälter dient dem Fabrikanten, dem Grossisten und Detaillisten als   Lagerpackung    und   Verkaiifspackung    und dem Seifenverbraueher zur Benutzung, um nach Verbrauch der in ihm enthaltenen Seifenmenge fortgeworfen zu werden oder zur dauernden Benutzung. um jeweils mit Seife nachgef llt zu werden. Der Rauminhalt eines Behälters ist zweckmässig so   bemessen, daB    die von ihm aufzunehmende Seifenmenge, auch bei täglich mehrmaligem   Seifengebrauch,    mit Sicherheit eine Woche ausreicht.

   Der Seifenverbraucher kann die zur unmittelbaren Benut  zung bestimmte    Seifenmenge genau dosieren und feinverteilt auf die Hand oder zum   Bei-    spiel den Schwamm verbringen, ohne daB er den übrigen Teil der Seife im Behälter zu berühren braucht oder zu berühren vermag. Der Behälter soll bei Nichtgebrauch dicht verschlossen gehalten werden. Ist der Behälter für Dauergebrauch bestimmt, so besteht er seiner Zweckbestimmung entsprechend aus einem besonders haltbaren wasserdichten, luftundurchlässigen Werkstoff (Metall, Glas,   Kunstmasse    und dergleichen), der möglichst auch   unzerbrechlich    sein soll, während der Behälter für nur einmalige Füllung etwa aus einer prÏparierten Papp-oder Pergamentmasse hergestellt sein kann.

   Um den Dauerbehälter leicht, sauber und schnell mit einer einzigen Handbewegung des Detaillisten oder Verbrauchers mit Seife nachfüllen zu können, kann die Seife für eine Füllung in einer besonderen Hülle vorgesehen sein. Diese Hülle wird in den Dauerbehälter eingesetzt und das abschraubbare Kopfstück der Hiille entfernt, wonach die oberste Seifenschicht unmittelbar unter das Kopfstück des Dauerbehälters zu liegen kommt. Die H lle kann beispielsweise aus präparierter   Pappe be-    stehen. Um eine feste Lagerung der in den Dauerbehälter eingebrachten H lle zu   ermög-    lichen, können beide Teile mit an sich bekannten zueinander passenden Halteeinrich  tungen    versehen sein.



   Zur leichteren Benutzung der Einrichtung kann der Behälter Vorrichtungen aufweisen, die beim Streuen die Förderung des Seifengutes zu den Entleerungsöffnungen beschleunigen. Beispielsweise kann der Boden des Behälters und der Boden der Hülle für die Seife und die Seitenwände beider Teile elastisch sein, damit die Abgabe der Seife aus den Entleerungs¯ffnungen des BehÏlters durch Fingerdruck auf die elastischen Teile unterstützt wird.



   Den beschriebenen Einrichtungen liegt die Erkenntnis zu Grunde, da? der für die Gesundheitspflege wohl wichtigste Massenartikel, die   Toilettenseife(Körperseife)    in Stückform, die der täglichen   hygienischen Reini-    gung des menschlichen   Wörpers    dienen soll, auch selbst ausnahmslos in jedem Stadium -von der Abfüllung in der Seifenfabrik über den Handel bis zum Verbrauch des letzten Restes durch den   Benutzer-völlig    hygienisch rein erhalten werden   muB,    um im Interesse des Einzelnen und der   Volksgesund-    heit ihre Zweckbestimmung erfüllen zu k¯n.nen.

   Die beschriebenen Einrichtungen erreichen dieses Ziel, und zwar, was bei einem billigen Massenartikel wie Körperseife eine unerlässliche Voraussetzung der   Nutzbar-    machung des technischen   Forbschrittes    ist, mit einfachsten technischen Mitteln und mit so geringen Kosten, daB diese dem Verbraucher praktisch nicht spürbar werden.

   Es ist sogar zu erwarten, dass bei einigen   Ausfüh-      rungsbeispielen    bei rationeller Massenfabrikation und   rationellem    Vertrieb sich die Seife billiger stellt als die gleiche Gewichtsmenge der üblichen   Toilettenseife    derselben Qualität in   Stückform.    Weitere Vorteile sind :

   Die   Seifenpartikel behalten    ihre ursprünglichen Eigenschaften bis zum Gebrauch, mag es sich um die hygienische Reinheit oder um den   Ge-    halt an flüchtigen Stoffen, wie zum Beispiel Duftstoffe, handeln ; schädliche Einflüsse von aussen, so die Einwirkung der Luft und der Feuchtigkeit, werden verhindert und   desglei-    chen alle Verschmutzungen, Bildung von Fäulnis oder   Schimmel,    Niederschlag und Entwicklung von   Krankheitskeimen    auf der Oberfläche oder in der Seifenmasse ;

   die be  schriebenen Einrichtungen gewährleisten    eine intensive, restlose und schnelle Verwertung des bereibs in der Fabrik völlig   gebrauchs-    fertigen Seifengutes, infolge der guten Kon  servierung    auch höhere Emulsionskraft und Einhüllkraft für die in Wasser und Seifenl¯sung unlöslichen Verschmutzungen, zuver  lässige    Dosierbarkeit der jeweils   gewünsch-    ten Seifenmenge, infolgedessen sparsamsten Verbrauch und eine bequeme Feinverteilung auf den zu reinigenden Körperteil oder zum Beispiel den Schwamm ; mit einer geringeren Gewichtsmenge als bei üblicher Toilettenseife wird die gleiche Reinigungswirkung erzielt.

   Der dargestellte Behälter der   Einrich-    tung ist, wenn auch in erster Linie zur Benutzung im eigenen Hause bestimmt, in glei  cher    Weise für die Reise, für das Gepäck des s Soldaten und für sonstige   Verwendung ausser-    halb des   Heims    geeignet ; er ist ferner ein dauernd und   suggestiv wirkendes, kosten-    loses Werbemittel für die in ihm enthaltene   Seifenmarke.   



   Die Gesamtheit dieser Vorteile wird ohne irgendeine Beeinträchtigung der Qualität der Seife erreicht und ohne Anderung der ehemischen Zusammensetzung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur Reinigung des menschlichen K¯rpers, gekennzeiehnet durch einen weniger als ein Kilo Partikel von fester Toilettenseife enthaltenden StreubehÏlter mit einer bewegliehen Deckkapsel, die in einer Stellung Streuöffnungen zudeckt, um den BehÏlter wÏhrend des Nichtgebrauchs dicht geschlossen zu halten, und in einer andern Stellung diese Offnungen zum Streuen freigibt, ohne dass der im Behälter verbleibende Teil der Seife vom Benutzer berührt zu werden vermag.
    UNTERANSPR¯CHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem unzerbrechlichen, wasserdichten, luftundurchlässigen Werkstoff besteht und zur Nachfüllung der Toilettenseife einen abnehmbaren Deckel aufweist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet da? zur Erleichterung der Naehfüllung des Behälters die Toilettenseife in einer Hülle abgef llt ist. den den Streuoffnungen zugewandter Teil geöffnet ist, um die Abgabe der Seife aus diesen nicht zu behindern.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter und die Hiille zueinander passende Halteeinrichtungen aufweisen, die eine feste Lagerung der H lle im Behälter erm¯glichen.
CH237599D 1942-03-25 1942-03-25 Einrichtung zur Reinigung des menschlichen Körpers. CH237599A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2714619A1 (fr) * 1994-01-05 1995-07-07 Marty Irene Elément filtrant pour récipient pour boisson et récipient pourvu d'un tel élément.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2714619A1 (fr) * 1994-01-05 1995-07-07 Marty Irene Elément filtrant pour récipient pour boisson et récipient pourvu d'un tel élément.
BE1008866A3 (fr) * 1994-01-05 1996-08-06 Irene Marty Element filtrant pour recipient pour boisson et recipient pourvu d'un tel element.

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