CH229996A - Empfangseinrichtung für elektrische Schwingungen mit Suchabstimmung. - Google Patents

Empfangseinrichtung für elektrische Schwingungen mit Suchabstimmung.

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CH229996A
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Telefunken Gesellschaft Fu Mbh
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    • H03J7/30Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor
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Description


      Empfangseinrichtung    für elektrische     Schwingungen    mit     Suchabstimmung.       Es ist bereits bekannt, einen Empfänger  sich dadurch selbsttätig auf einen Sender ab  stimmen zu lassen, dass der Empfänger über  den in Frage kommenden Frequenzbereich  periodisch abgestimmt wird und diese perio  dische Abstimmung beim Empfang des Sen  ders stillgesetzt wird. Diese Stillsetzung der  Abstimmung kann durch eine zusätzliche Mo  dulationsschwingung erfolgen, die von der  eigentlichen     Nachrichtenmodulation    in der  Frequenz oder Amplitude abweicht und als  Kennzeichen für diesen Sender zur Unter  scheidung von andern Sendern dient.

   Der  zusätzliche     Modulationston    kann gleichzeitig  als Pilotton, das heisst zur     Pegelhaltung     und/oder als     Telegraphieton    zur Übermin  I     2g    von     Telegraphiezeichen    dienen. Dieser       Modulationston    (Kennton), dessen Frequenz  meist oberhalb des üblichen Sprachbandes von  1000 bis 4000 Hz, also zum Beispiel bei  8000 Hz liegt, wird aus dem Niederfrequenz  verstärker des     Empfängers    durch trenn-    scharfe Filter ausgesiebt und nach Gleich  richtung zur Steuerung des Relaisschalters  für die Abschaltung der     Suchabstimmung    be  nutzt.  



  Bei dieser Anordnung hat sich herausge  stellt, dass eine sichere Wiedereinschaltung  der     Suchabstimmung    bei     verschwindendem          Sender    (zum Beispiel infolge einer bei     Ultra-          kurzen    Wellen häufig vorkommenden     Fre-          quenzschwankung)    oft nicht zu erzielen war.  Diese Erscheinung beruht darauf, dass bei  verschwindendem Sender am Empfängeraus  gang ein von     Störungen    herrührendes, starkes  Rauschen auftritt, das ein breites Frequenz  spektrum besitzt und daher auch die Fre  quenz des Kenntones enthält.

   Das Rauschen  bei fehlendem Sender     ist    besonders stark  bei Empfängern für     amplitudenmodulierte     Schwingungen mit selbsttätigem     Schwundaus-          gleich,    ferner bei Empfängern für     frequenz-          modulierte        Schwingungen    mit     Amplituden-          begrenzung,    sowie bei Pendelrückkopplungs-           empfängern.    Es kann daher vorkommen,     da.ss     bei verschwindendem Sender die Kennfre  quenz im Rauschen so stark enthalten ist, dass  die Suchabstimmung nicht, wie gewünscht,  wieder eingeschaltet wird,

   sondern unterbro  chen bleibt. Zur Vermeidung dieses Nachteils  wird gemäss der Erfindung zur     Stillsetzung     der Abstimmung nicht die gleichgerichtete  Kennschwingung selbst, sondern die Dif  ferenz dieser gleichgerichteten Kennschwin  gung und der gleichgerichteten Ausgangs  schwingung     eines    jeweils nur vom Rauschen  besetzten Nachbarkanals benutzt.  



  Wenn nun der Sender im Rauschen ver  schwindet,     besitzen    der     Kennschwingungs-          kanal    und der freie Nachbarkanal angenähert  die gleiche     Ausgangsschwingungs-Amplitude,     ihre Differenz ist praktisch 0, so dass das Re  lais sicher auf die Suchabstimmung um  schaltet.  



  Die Erfindung sei an Hand der Zeich  nung, die in den     Fig.    1 und 3 schematische  Ausführungsbeispiele der Erfindung dar  stellt, erläutert. In     Fig.    1 sind an dem Aus  gang des Empfängers 3 zwei Filter 1 und 2  gleicher Übertragungsbandbreite angeschlos  sen. Das Filter 1 ist auf die Kennfrequenz     co,     des gewünschten Senders (z. B. 8000 Hz),  das Filter 2 auf eine ebenfalls innerhalb der  Übertragungsbandbreite des Empfängers lie  gende, jedoch nicht von einer     -.L#lodulations-          frequenz    des Senders besetzte Frequenz     co_     (z. B. 6000 Hz) abgestimmt.

   Die Ausgangs  schwingungen der Filter werden getrennt  durch die Gleichrichter 4, 5 gleichgerichtet  und die gleichgerichteten Spannungen derart  mit den beiden Wicklungen 6, 7 eines Relais  8 verbunden, dass sie sich entgegenwirken.  Wicklungen und Kontakte sind derart aus  gebildet, dass bei fehlender     Erregung    oder  gleich starker Erregung beider Wicklungen  ein die     Abstimmittel    9 des Empfängers über  einen vorbestimmten Frequenzbereich perio  disch bewegender Motor 10 in Gang gesetzt  wird. Der Kontakt und damit die periodische  Abstimmung wird unterbrochen, sobald das  Filter 1 eine grössere Ausgangsspannung lie  fert als das Filter 2, sobald also der Kennton    des     gewünschten    Senders erscheint.

   Ver  schwindet der Kennton wieder, so liefern  beide Kanäle die gleichen Rauschspannungen,  so dass der Relaiskontakt wieder in die Ruhe  stellung geht, in welcher der     Abstimmbereich     periodisch durchsucht wird.  



  In gewissen Fällen kann auch der zur  Kompensation des Rauschens dienende Nach  barkanal wenigstens teilweise zur Nachrich  tenübermittlung ausgenutzt werden. Diese  Möglichkeit ist zum Beispiel bei einem an  sich bekannten     Telegraphieverfahren    vor  handen, bei dem nicht nur während der Zei  chen ein bestimmter Ton     ail    ausgesandt wird       (Fig.        2u),    sondern während der Pausen eben  falls     eiri    Ton, jedoch von anderer     Frequenz.          co_        (Fig.        2k1).    Es werden also abwechselnd       Zeichenton    und Pausenton gesendet.

   Am  Empfangsort werden die beiden Töne durch  Filter getrennt und nach Gleichrichtung mit  hinreichend kleiner Zeitkonstante zum Bei  spiel im Gegentakt einem Schreibgerät zuge  führt. In diesem Falle kann man das Rau  schen in dem     jeweils    nicht benutzten Kanal  zur     Kompensation    des Rauschens im     andern     Kanal benutzen, wie     Fig.    3 zeigt. Die beiden  Filter 1, 2 sind hier als Parallelkreise     dar-          bestellt,    während die angeschlossenen Gleich  richter 4, 5 als     Doppelweggleichrichter          (Graetz-Gleichrichter)    ausgebildet sind.

   Die       erzeugten    Gleichspannungen erregen das Dif  ferentialrelais 11 des Schreibgerätes so, dass  bei Übertragung des Zeichentones der Um  schaltkontakt des Differentialrelais in der  einen Stellung, bei Übertragung des Pausen  tones in der andern Stellung steht. In der  gemeinsamen Rückleitung liegt ein dritter       Graetz-Gleichrichter    12, an dessen freie  Brückenpunkte die Wicklung des Relais 13  für den     Abstimmotor    10 gelegt ist.

   Dieses  Relais wird, wenn beide Kanäle abwechselnd  Zeichenton und Pausenton liefern, dauernd  von Strömen gleicher Richtung durchflossen  (der Gleichrichter 12 bildet sozusagen den       Absolutwert    der Differenz der von beiden  Kanälen gelieferten Ausgangsgleichspannun  gen) und der     Abstimmotor        bleibt    abgeschal  tet. Verschwinden beide Töne im Rauschen,      so liefern beide     Kanäle    in jedem Augenblick  gleiche Rauschspannungen, welche am Ein  gang des Gleichrichters 12 die Spannung 0  erzeugen, so dass kein Strom durch die Wick  lung fliesst und der     Abstimmotor    eingeschal  tet wird.  



  Wenn man nicht einen gleichgerichteten       Modulationston    zur Abschaltung der     Such-          abstimmung    benutzt, sondern die gleichge  richtete Trägerfrequenz selbst, kann man die  Erfindung in der gleichen Weise anwenden.  Als Nachbarkanal     ist    dann ein Hochfrequenz  kanal zu wählen, der sicher nicht von einem  Sender besetzt ist.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCH Empfangseinrichtung fürelektrische Schwin gungen, bei welcher die Abstimmung des Emp fängers periodisch über den in Frage kommen den Frequenzbereich eines gewünschten Sen ders verändert und bei Empfang des Senders mittels einer diesen Sender kennzeichnenden Schwingung stillgesetzt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Stillsetzung der Ab stimmung die Differenz dieser gleichgerich teten Kennschwingung und der gleichgerich teten Ausgangsschwingung eines jeweils nur vom Rauschen besetzten Nachbarkanals dient. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Empfangseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang des Empfängers zwei Filter (1, 2) gleicher Übertragungsbreite angeschlossen sind, von denen der eine auf die Frequenz einer niederfrequenten Kennschwingung, der andere auf eine weder durch die Kennschwin- gung noch durch eine andere Modulations- schwingung besetzte Nachbarfrequenz abge stimmt ist,
    und dass die gleichgerichteten Ausgangsschwingungen in Gegenschaltung der Vorrichtung zur Stillsetzung der Abstim mung zugeführt werden (Fig. 1). 2. Empfangseinrichtung nach Patentan spruch für den Empfang von Telegraphieüber- mittlungen mittels zweier verschiedener Mo dulationsfrequenzen für Zeichen und Pausen, wobei zwei auf diese Frequenzen abgestimmte Filter am Empfängerausgang vorhanden sind, welche die beiden Modulationsfrequenzen ge trennten Gleichrichtern zuführen,
    dadurch gekennzeichnet, dass die gleichgerichteten Ausgangsschwingungen über einen Vollweg- Gleichrichter (12) derart zusammengeschaltet sind, dass der Sinn der am Ausgang dieses Gleichrichters entstehenden Gleichspannung unabhängig .davon ist, welcher der beiden Kanäle augenblicklich von einer Modulations- schwingung besetzt ist, und dass das Ver schwinden dieser Gleichspannung zur Still setzung der Abstimmung führt (Fig. 3).
CH229996D 1940-07-02 1942-10-23 Empfangseinrichtung für elektrische Schwingungen mit Suchabstimmung. CH229996A (de)

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DE1271786B (de) * 1963-05-31 1968-07-04 Siemens Ag Im Bereich der kurzen oder der noch kuerzeren Wellen arbeitende UEbertragungsanlage mit einem Sender und einem zum Empfang desselben bestimmten Empfaenger

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