CH227316A - Vorrichtung zur Regelung des Wasserzuflusses in einem Spülkasten. - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Wasserzuflusses in einem Spülkasten.

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CH227316A
CH227316A CH227316DA CH227316A CH 227316 A CH227316 A CH 227316A CH 227316D A CH227316D A CH 227316DA CH 227316 A CH227316 A CH 227316A
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CH
Switzerland
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tipper
plug
cistern
water
dependent
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Inventor
Zumbrunnen Erhard
Harry Korner Emil
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Zumbrunnen Erhard
Harry Korner Emil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/18Cisterns empty when not in action, e.g. with pressure tanks, with swivel-mounted cisterns
    • E03D1/186Cisterns empty when not in action, e.g. with pressure tanks, with swivel-mounted cisterns with flushing valves

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Description


  Vorrichtung zur Regelung des     Wasserzullusses    in einem Spülkasten.    Die Vorrichtung zur Regelung des  Wasserzuflusses in einem Spülkasten gemäss  der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass  durch Bewegen eines Betätigungshebels der       Wasserzufluss    in eine     Membrankammer        ver-          anlasst    wird, wodurch die Membrane ein  Hauptventil öffnet, durch welches hindurch  der     Wasserzufluss    in den Spülkasten erfolgt,  nachdem der Betätigungshebel in seine Aus  gangslage zurückgekehrt ist, und     dass        eire     Kipper vorgesehen ist,

   welcher nach Füllung  des Spülkastens mit Wasser aus seiner einen  Endlage in die zweite Endlage umgestellt  wird, wodurch ein Nadelventil geöffnet wird  zwecks allmählicher Entleerung der     Mem-          brankammer    unter dem Einfluss des an der  Membrane auf der     Hauptventilseite    herr  schenden Wasserdruckes, 'bis dieses Haupt  ventil in Schliesslage kommt und dadurch der       Wasserzufluss    in den Spülkasten unterbro  chen wird, und dass beim nächstfolgenden Be  wegen des Betätigungshebels der Kipper in  seine ersterwähnte Endlage zurückbewegt  wird.    In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt die     Vorrichtung    in senkrech  tem     Axialschnitt.     



       Fig.    2 ist eine Oberansicht hierzu mit teil  weisem     Axialschnitt.     



       Fig.    3, 4 und 5 zeigen je einen Quer  schnitt nach der Linie     III-III        bezw.        IV-IV     und     V-V    der     Fig.    1.  



       Fig.    6 zeigt gegenüber     Fig.    5 eine andere  Einstellung eines     Dreiweghahnes.     



  Am Spülkasten 1 sitzt an einem     obern     Stützarm 2 in einem Lager 3 der Betäti  gungshebel 4, welcher in bekannter Weise  mittels Zugkette 5 entgegen dem Einfluss  einer Drehungsfeder 6 aus der Ruhestellung       versehwenkt    werden     kann.    Mit dem Betäti  gungshebel 4 ist durch     einen    Lenker 7 ein  Arm 8 verbunden, welcher auf der axialen  Verlängerung eines     Hahnkükens    9 befestigt  ist,     das    sich im Gehäuse 10 befindet, welches  auf einen die Wand des Kastens 1 durch  setzenden     Rohrstutzen    22 aufgeschraubt ist;

        der an der Kastenwand befestigte     Robr-          stutzen    22 wird an die     Wasserzuleitung    an  geschlossen. Im Gehäuse 70 ist ferner ein       Ventilkörper    11 eines Hauptventils an  geordnet, der mittels eines zylindrischen  Kopfes 12 in einer Bohrung des Gehäuses<B>10</B>  verschiebbar geführt ist. Dieser Ventilkörper  <B>11.</B> ist mit einer Membrane 13     verbunden,     welche     sieh    in einer Kammer 14 befindet,  die am Gehäuse 10 stirnseitig mit Hilfe eines  auf dieses aufgesetzten Deckels 15 gebildet  ist.

   Der     Deckel    15 weist in einem stirn  seitigen Vorsprung einen in der Deckelebene  liegenden Kanal 16 auf mit verjüngter Aus  trittsmündung, der ein federbelasteter Ventil  körper 17 zugeordnet. ist. Dieser Kanal 16  ist durch eine zu ihm quer stehende     Bohrung     18 mit der Kammer 14 verbunden. Auf der  axialen Verlängerung des     Hahnkükens    9  sitzt drehbar der Kipper 19, welcher eine  Luftkammer 20 und ein Gewicht 21 auf  weist. Das Küken 9 bildet mit dem Gehäuse       1.0    zusammen einen     Dreiweghahn.    Das durch  den Rohrstutzen 22 ankommende Wasser er  reicht aus einer Kammer 23 durch einen  seitlichen Kanal 24 im Gehäuse 10 das  Küken 9.

   Mit 25 ist ein vom Küken 9 aus  gehender zweiter seitlicher Kanal bezeichnet.  der durch einen im Deckel 15 abwärts gehen  den Kanal 26 mit der Kammer 14 verbunden  ist. Vom Küken 9 aus führt ferner ein senk  rechter Kanal 27 zur Kammer 28, welche  den Ventilkörper 11 enthält; von dieser Kam  mer 28 führt ein vom Ventilkörper     1l    be  herrschter Durchgang 29 zum Auslauf  kanal 30.  



  Durch Zug an der Zugkette 5 wird über  den Hebel 4, Lenker 7 und     Verbindungs-          arm    8 das Küken 9 um 90  gedreht, wobei  dasselbe aus der in     Fig.    6 gezeichneten Stel  lung in diejenige gemäss     Fig.5    kommt, so  dass durch das Küken die seitlichen Kanäle  24 und 25 miteinander     verbunden     erden.  Alsdann fliesst Wasser aus der     Kammer    23  durch die Kanäle 24, 25 und 26 in die     Mem-          brankammer    14 und drückt auf die Mem  brane 13, so dass das Ventil 11 in     Offenstel-          lung    bewegt und gehalten wird.

   Nach Los-    lassen der Zugkette 5 schwingt der Betäti  gungshebel 4 in seine Ruhestellung zurück,  wobei das Küken in seine in     Fig.    6     gezeich-          riete    Stellung zurückgedreht wird, in welcher  es den seitlichen Kanal 25     absperrt;    das in  den Kanälen 25 und 26 sowie in der Membran  kaminer 14 vorhandene Wasser ist nun ein  geschlossen, so dass das Ventil 11 in Offen  stellung gesichert ist. Nunmehr fliesst     Wasser     aus der Kammer 23 durch die Kanäle 24, 2 7  und 30 in den Spülkasten 1.

   Wenn das  Wasser im Kasten 1 die entsprechende Höhe  erreicht, drückt es den Kipper 19 in bezug  auf     Fig.    3 im Sinne einer Rechtsschwenkung,  bis er infolge     Verlagerung    des Schwerpunk  tes durch das Gewicht 21 plötzlich in seine:  in     Fig.    3     strichpunktierte    zweite Stellung  fällt, in welcher er auf der     stirnseitigen    Er  höhung des Deckels<B>1.5</B> aufliegt.

   Bei genann  ter Schwenkbewegung des Kippers 19 öffnet  derselbe das dem Kanal 16 zugeordnete Ven  til, welches ein Nadelventil     darstellt.    In der  Folge entweicht langsam Wasser aus dem  Kanal 16, indem die Membrane 13 zufolge  des     Wasserdruckes,    welcher auf ihrer dein  Ventilkörper 11     zugekehrten        Seite    herrscht.  ihre Lage dementsprechend ändert. Schliess  lich kommt der mit der Membrane 13 ver  bundene Ventilkörper 11. auf seinen Sitz am  Durchgang 30 aufzuliegen, der dadurch ab  gesperrt wird, so dass der     Wasserzufluss    in  den Spülkasten unterbrochen wird.

   Wird  nachher die Zugkette 5 von neuem gezogen  und folglich das Küken 9 wieder in dis  Stellung gemäss     Fig.    5 gedreht, dann wird der  Kipper 19 dadurch wieder in     seine    Ruhelagos       zurückgeschwenkt,    dass ein auf der zentralen  Verlängerung des Kükens 9 befestigter An  schlagstift 31 auf einen Gegenanschlag 32  auftrifft, welcher am Kipper 19 vorgesehen  ist;     beim    Zurückschwingen des Kippers 19  wird das Nadelventil 17 wieder freigegeben,  so dass es den Auslauf des Kanals 16 neuer  dings absperrt.

   In dieser Stellung des  Kükens 9 fliesst aus der Kammer 23 neuer  dings Wasser durch den Kanal 26 in die       Membrankammer    14, so dass der Ventilkörper  11 in     Offenstellung    bewegt wird. Nachher      wird die Zugkette 5 wieder losgelassen, und  es spielen sich die damit zusammenhängenden  beschriebenen Vorgänge ab. Wie     insbesondere     aus     Fig.    3 ersichtlich ist, findet der Kipper  19 in seinen beiden Endlagen Anschlag an  dem den     Ausströmkanal    16 mit Nadelventil  17 enthaltenden Vorsprung am Deckel 15 des       Hahngehäuses    10.  



  Zwischen dem Rohrstutzen 22 und dem       Ha.hnküken    9 ist mittels einer in das Ge  häuse 10 eingeschraubten Platte 33 mit mitt  lerem Anschlag für das Kükeneine Kammer  34 gebildet. Diese Kammer 34 nimmt zwi  schen dem Küken 9 und dem Gehäuse 10  hindurchdringendes Wasser auf, wodurch  auf der betreffenden Stirnseite des Kükens 9  ein Wasserkissen gebildet ist. Dies ermög  licht ein leichtes Drehen des     Hahnkükens    9,  indem dasselbe nicht so stark in seinen Sitz  gedrückt zu werden braucht, dass es sich  nur schwer drehen lässt.  



  Die beschriebene     Regelungsvorrichtung     ist nahe am obern Rande des Spülkastens  angeordnet, welcher zufolge entsprechender  Abstimmung der Wirkungsweise dieser Vor  richtung bis nahe an diesen Kastenrand mit  Wasser angefüllt wird: dadurch wird gegen  über bisher die Kastenhöhe herabgesetzt, was  entsprechende Einsparung an Werkstoff und  Beförderungskosten bedeutet. Diese Vorrich  tung besitzt keinen Gummipuffer oder ähn  liche, starker Formänderung     bezw.    Ab  nutzung ausgesetzte Teile, so dass hierauf  zurückzuführende Nachteile nicht vorhanden  sind.

   Weiterhin, im Gegensatz zu bekannten  Ausführungen, lassen sich bei der beschrie  benen Regelungsvorrichtung die Querschnitte  für den     Wasserdurchfluss    ohne Schwierigkeit  so halten, dass der     Wasserdurehfluss    sich  sozusagen geräuschlos vollzieht.  



  Das     Hahngehäuse    10 samt Deckel 15  sowie der Kipper 19 können vorteilhafter  weise aus unzerbrechlichem Glas oder aus       Kunstharzstoff    hergestellt sein, so dass für  diese Teile keine Korrosionsgefahr besteht.  



  Ein weiterer Vorteil der dargestellten  Vorrichtung liegt darin, dass der sonst  übliche grosse Schwimmer hinfällig wird. Da-    durch lässt die Vorrichtung sich mit geringe  rem Aufwand an     Werkstoff    herstellen, und  die Ausführung ist weniger an die Verwen  dung von Metall gebunden, so dass die Kor  rosionsgefahr sich dementsprechend vermin  dern     bezw.    vermeiden lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Regelung des Wasser zuflusses in einem Spülkasten, dadurch ge kennzeichnet, dass durch Bewegen eines Be tätigungshebels der Wasserzufluss in eine Membrankammer veranlasst wird, wodurch die Membrane ein Hauptventil öffnet, durch welches hindurch der Wasserzufluss in den Spülkasten erfolgt, nachdem der Betätigungs hebel in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, und dass ein Kipper vorgesehen ist, wel cher nach Füllung des Spülkastens mit Wasser aus seiner einen Endlage in die zweite Endlage umgestellt wird,
    wodurch ein Nadelventil geöffnet wird zwecks allmäh licher Entleerung der Membrankammer unter dem Einfluss des an der Membrane auf der Hauptventilseite herrschenden Wasser druckes, bis dieses Hauptventil in Schliess lage kommt und dadurch der Wasserzufluss in den Spülkasten unterbrochen wird, und dass beim nächstfolgenden Bewegen des Be tätigungshebels der Kipper in seine erst erwähnte Endlage zurückbewegt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Betätigungs hebel zwecks Steuerung des Wasserzuflusses mit dem Küken eines Mehrweghahnes ver bunden ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass dem Bahnküken eine Anschlagscheibe zugeordnet ist, mittels welcher zwischen ihr und dem Küken eine Kammer zur Aufnahme von zwischen dem Küken und dem Hahngehäuse hindurchdrin gendem Wasser gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf einer axialen Verlängerung des Hahnkükens ein Arm fest- sitzt, welcher durch einen Lenker an den Betätigungshebel angeschlossen ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer axialen Verlängerung des Hahnkükens der Kipper gelagert ist und auf genannter Verlängerung ein Anschlag zum Zusammenwirken mit einem Gegenanschlag des Kippers vorgesehen ist zwecks jeweiligen Zurückbewegens des Kippers in seine ersterwähnte Endlage. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch l., da durch gekennzeichnet, dass das Hahngehäuse dem Kipper in seinen beiden Endlagen als Anschlag dient. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Hahngehäuse stirnseitig mit Hilfe eines Deckels zugleich als Membra,nkammer ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach Unteransprueh 6, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel des Hahngehäuses einen das Nadelventil enthal tenden Vorsprung aufweist, welcher zugleich dein Kipper in seinen beiden Endlagen als Anschlag dient.
CH227316D 1942-05-08 1942-05-08 Vorrichtung zur Regelung des Wasserzuflusses in einem Spülkasten. CH227316A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005014943A1 (en) * 2003-08-08 2005-02-17 Ernest Ray Mitchley Filling and discharge apparatus for a cistern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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