CH226305A - Vorrichtung an Brennkraftmaschinen, die eine Einspritzdüse und mindestens einen Brennraumeinsatz aufweisen, zum Befestigen der genannten Teile im Maschinengehäuse. - Google Patents

Vorrichtung an Brennkraftmaschinen, die eine Einspritzdüse und mindestens einen Brennraumeinsatz aufweisen, zum Befestigen der genannten Teile im Maschinengehäuse.

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CH226305A
CH226305A CH226305DA CH226305A CH 226305 A CH226305 A CH 226305A CH 226305D A CH226305D A CH 226305DA CH 226305 A CH226305 A CH 226305A
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CH
Switzerland
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injection nozzle
combustion chamber
nozzle
insert
machine housing
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Inventor
Aktiengesellschaf Daimler-Benz
Original Assignee
Daimler Benz Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


  Vorrichtung an Brennkraftmaschinen, die eine Einspritzdüse  und mindestens einen Brennraumeinsatz aufweisen, zum Befestigen  der genannten Teile im Maschinengehäuse.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ver  richtung an Brennkraftmaschinen, insbeson  dere an Vorkammerdieselmaschinen, die eine  Einspritzdüse und mindestens einen     Brenn-          raumeinsatz,    der mit der Einspritzdüse  gleichachsig angeordnet ist, aufweisen, zum  Befestigen der genannten Teile im Maschinen  gehäuse. Die Erfindung besteht darin, dass  dem Brennraumeinsatz und -die Einspritzdüse  gemeinsam durch eine Überwurfmutter in  einer Bohrung des Maschinengehäuses in  axialer Richtung gehalten sind.

   Zweckmässig  ist die Anordnung derart getroffen, dass der  Brennraumeinsatz durch die Einspritzdüse  gegen axiales Verschieben gehalten ist und  die Überwurfmutter sieh gegen die Einspritz  düse axial abstützt. Der Brennraumeinsatz  kann hierbei zugleich die Einspritzdüse  hülsenförmig umschliessen.  



  Die Erfindung ist vor allem für solche  Einspritzdüsen von Vorteil, bei denen der    Düsenkörper und der seitlich am Düsenkörper  angeordnete Anskhlussstutzen für eine Brenn  stoffleitung aus einem einzigen Stück be  stehen, da infolge des axialen Haltens der  Einspritzdüse mittels einer Überwurfmutter  die Einspritzdüse in jeder beliebigen     Dreh-          lagge    festgestellt werden kann, im Gegensatz  zum Beispiel zu den bisherigen Ausführun  gen, bei welchen die Düse in den für sich ein  gesetzten und axial gehaltenen     Brennraum-          eiunsatz    eingeschraubt wurde und infolge  dessen der Anschlussstutzen auf dem Düsen  körper drehbar, also an einem besonderen  Stück angeordnet werden musste.

   Es wird  der Vorteil erreicht, dass durch einen einzigen  Befestigungsteil, nämlich die Überwurf     -          mutter,    sowohl die Einspritzdüse als auch der  Brennraumeinsatz in, ihrer axialen Lage ge  halten werden,     wodurch    eine     Vereinfachung     in der Konstruktion     sowie        im        Zusammenbau          erzielt        wird.    Im     Gegensatz    zu     solchen    be-      kannten Vorrichtungen, bei denen die Ein  spritzdüse beispielsweise mittels eines Flan  sches und zweier seitlicher Schrauben am  Gehäuse befestigt wird,

   ergibt sich ausser  einer Vereinfachung der weitere Vorteil, dass  ein Verklemmen der Einsatzdüse infolge ver  schieden festen     Anziehens    der beiden seit  lichen Schrauben vermieden wird. Gleich  zeitig ist die Vorrichtung gemäss der Erfin  dung gegenüber dieser zuletzt erwähnten be  kannten Vorrichtung weniger sperrig und     er-          möblicht    die Verwendung von Einsatzdüsen,  welche besonders kurzgehalten werden kön  nen, bezw. nur so weit aus dem Maschinen  gehäuse herausragen, als es für den Anschluss  der Brennstoffleitung erforderlich ist.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt, wobei  jede Figur ein Beispiel im Schnitt zeigt.  In Fig. 1 bedeutet a das Maschinengehäuse,  zum Beispiel des wassergekühlten Zylinder  kopfes der Maschine, b eine Vorkammer,  welche aus einem hülsenförmigen     Brennraum-          einsatz    c und einem weiteren mit diesem ver  schraubten Brennraumeinsatz d gebildet       wird.    Der Einsatz d umfasst hierbei den nach  dem Hauptbrennraum zu stufenförmig ab  gesetzten Raumteil e der Vorkammer, welche  durch eine Verbindungsöffnung f mit dem  Hauptbrennraum der Maschine in Verbindung  steht. Die Teile c, d, g sind in der Bohrung  gleichachsig angeordnet.  



  Der obere Teil des hülsenförmigen Ein  satzes c nimmt die Einsatzdüse g auf, welsche  sich mittels einer den Düsenkörper um  gebenden Hülse h gegen einen Bund i des  Brennraumeinsatzes c axial abstützt und  einen obern Teil k besitzt, an welchem sich  ein seitlicher Anschlussstutzen l für den  Brennstoff befindet. Der Einsatz c um  schliesst die Düse mit einem hülsenförmigen  Teil. Der von der Hülse h umschlossene, mit  ihr verschraubte und zum Beisspie' eine  Düsennadel enthaltenden Düsenkörper, dessen       oberer    Teil mit     k    bezeichnet ist     und    an dem  der Anschlussstutzen für eine Brennstoff  leitung angeordnet ist, besteht mit l aus einem  einzigen Stück.

   Zunn axialen Halten sowohl    der Einsatzdüse g, als auch der     Brennraum-          einsätze    c, d dient eine Überwurfmutter m,  welche sich in axialer Riehtung gegen die       obere        Stirnfläche        n    der     Hülse   <I>h</I> anlegt und  mittels eines Gewindes o in die Düse und die  den Einsatzkörper aufnehmende Bohrung des  Maschinengehäuses eingeschraubt ist.  



  Wie ersichtlich, kann die Düse in jede  beliebige Lage einbestellt werden, so dass der  Anschlussstutzen l für die Brennstoffleitung  in jede gewünschte Lage gebracht werden  kann, ohne dass es erforderlich ist, die Düse  zu diesem Zweck zweiteilig herzustellen.       Gleichzeitig    werden durch die     Überwurf-          mutter    m auch die Einsätze c, d unter Ver  mittlung der Einsatzdüse g axial in ihrer  Lage gehalten. Da die Überwurfmutter m  derart angeordnet werden kann, dass sie prak  tisch nicht aus dem Gehäuse herausragt, kann  die Einsatzdtise so kurz gehalten werden, dass  lediglich der den Anschlussstutzen l für die  Brennstoffleitung tragende Teil der Einsatz  düse aus dem     Gehäuse        herausragt.     



  In den Fig. 2 und 8 sind mit a wiederum  die an die     Bohrung    a' für die Aufnahme der       Einspritzvorrichtung    angrenzenden     Wände     des wassergekühlten Zylinderkopfes bezeich  net. In dieser Bohrung ist ein hülsenförmiger  Brennraumeinsatz c eingeschoben.

   In den  obern Teil des hülsenförmigen Einsatzes c  ist eine Einsatzhülse h eingesteckt, die sich  mit ihrem untern, etwas abgeschrägten Stirn  ende gegen einen Bund i des     Brenaraum-          einsatzes    c axial abstützt, den Düsenkörper       ufnimmt,    dessen     oberer    Teil mit k     bezeich-          a   <B>a</B>  net ist.     Dieser        Teil    k     besteht    mit einem     An-          schlussstutzen    l für die     Brennstoffzuleitung     aus     einem    Stück.

       Der        Düsenkörper    k ist bei  k' mit der die     Düsenkörper    g, k umgebenden  Hülse h verschraubt. Zur     axialen        Festlegung     der     Hiil        sie   <I>h</I> und damit der Einspritzdüse<I>g</I>     so-          wie        a        uch    der     Brennraumeinsätze    c,<I>d</I> dient     eine          Überwurfmutter    m,

   die sich     in    axialer Rich  tung     .gegen    den obern     Stirnrand   <I>n</I> der Hülse<I>h</I>  anlegt und mittels     Gewinde    o     in    die die     ganze          Einspritzvorrichtung        aufnehmende        Bohrung     <I>a'</I> des     ZylindeTkopfes   <I>a</I>     eingeschraubt        ist.         Im Düsenkörper gleitet eine unter der  Wirkung einer Rückführfeder q stehende  Düsennadel r.

   Die Düsennadel wird durch  den Brennstoffdruck gesteuert, wobei der  Brennstoff durch den Stutzen l über einen  den Düsenkörper durchsetzenden Kanal  einem Ringraum t vor dem Sitz u ,der Düsen  nadel zufliesst. Die Spannung der Rückführ  feder q kann durch eine in den Düsenkörper  Ke eingeschraubte Muffe v eingestellt werden.  In den Vorkammerraum b kann eine weitere  Bohrungg w für -den Einsatz einer Glühkerze  einmünden, wie zum Beispiel in der Fig. 2  strichpunktiert eingezeichnet ist.  



       Das     nach Fig. 3 ent  spricht in seinem wesentlichen Aufbau völlig  demjenigen nach Fig. 2, nur mit dem     Unter-          szhied,    dass dort keine Vorkammer b vorhan  den ist, sondern an den Zylinderraum p sich  lein, goeoenüber diesem abgesetzter Brennraum  b' anschliesst, der zum Beispiel auch die Ge  stalt einer Wirbelkammer haben kann; auch  fehlt hier der Einsatz d. Es ist jedoch sowohl  die Gestalt des abgesetzten Brennraumes, als  auch die Gestalt der als Wärmespeicher wir  kenden Vorkammereinsätze zwischen Zylin  derraum und Vorkammer im Rahmen der     Er-          Endung    völlig beliebig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Brennkraftmaschinen, ins besondere an Vorkammerdieselmaschinen, die eine Einspritzdüse und mindestens einen Brennraumeinsatz, der mit der Einspritzdüse gleichasshsig angeordnet ist, aufweisen, zum Befestigen der genannten Teile im Maschi nengehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraumeinsatz und die Einspritzdüse ge meinsam durch eine Überwurfmutter in einer Bohrung des Maschinengehäuses in axialer Richtung gehalten sind. UNTERANSPR üCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Brennraum- einsatzdurch die Einspritzdüse gegen axiales Versohieben gehalten ist und die Überwurf mutter sich gegen die Einspritzdüse axial ab stützt. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Brennraum- einsatz die Einspritzdüse meit einem hülsen- förmigen Teil umschliesst. 3. Vorrichtung mach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper und der seitlich am Düsenkörper angeordnete Anschluss stutzen für eine Brennstoffleitung aus einem einzigen Stück bestehen.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Überwurf- mutter in der genannten Bohrunix ein.- geschraubt ist und die Einspritzdüse nur so weit aus dem Maschinengehäuse herausragt,
    als es für den Ansschluss der Brennstoff- leitung erforderlich ist.
CH226305D 1941-02-08 1942-02-03 Vorrichtung an Brennkraftmaschinen, die eine Einspritzdüse und mindestens einen Brennraumeinsatz aufweisen, zum Befestigen der genannten Teile im Maschinengehäuse. CH226305A (de)

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CH226305D CH226305A (de) 1941-02-08 1942-02-03 Vorrichtung an Brennkraftmaschinen, die eine Einspritzdüse und mindestens einen Brennraumeinsatz aufweisen, zum Befestigen der genannten Teile im Maschinengehäuse.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020924A1 (de) * 1979-06-05 1980-12-18 Yanmar Diesel Engine Co Dieselmotor mit vorkammersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3020924A1 (de) * 1979-06-05 1980-12-18 Yanmar Diesel Engine Co Dieselmotor mit vorkammersystem

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