CH222102A - Fahrradbereifung. - Google Patents

Fahrradbereifung.

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CH222102A
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CH
Switzerland
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tire
bicycle tires
rim
band
bicycle
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Inventor
Rueegg Gottfried
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Rueegg Gottfried
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/24Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body
    • B60C7/28Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body using straps or the like, e.g. vulcanised into the tyre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


  Fahrradbereifung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Fahrradbereifung.  



  Gemäss vorliegender Erfindung ist in der  Felge ein Reifen angeordnet, welcher aus  einem U-förmig abgebogenen Band besteht,  das aus einer Autoreifendecke ausgeschnitten  ist. Dieses Band besteht aus gummiertem  Gewebe. Es ist bekanntlich in hohem Mass  elastisch. Die Enden der Schenkel des Bandes  sind miteinander verbunden, zum Beispiel zu  sammengenäht, und zwischen diese wird vor  teilhaft mindestens ein Stützstreifen mitein  genäht. Vorzugsweise ist innerhalb des zum  Beispiel vernähten Bandes ein Draht gelegt.  Die freien Enden desselben können zum Bei  spiel durch die zum Einsetzen des Luftven  tils vorhandene Bohrung der Felge nach aussen  gezogen und straff gespannt werden. Der  ganze Reifen kann dadurch fest mit der  Felge verbunden werden.

   Es kann ausserdem  noch der Reifen     mittelst    eines Bindemittels,  Leim, Zement usw. festgehalten werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt.    Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils  der Bereifung.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1.  



  Die Felge 1 kann von an sich bekannter  Bauart sein. Der Reifen 2 besteht aus einem       U-förmig    abgebogenen Band 2 aus gummier  tem Gewebe, das aus einer alten Autoreifen  decke ausgeschnitten ist. Die Enden 3, 4 der  Schenkel des Bandes 2, die in der Felge 1  liegen, sind mittelst einer Naht 5 zusammen  genäht. Sie können auch miteinander vernie  tet oder geheftet sein. Zwischen den Enden  3, 4 liegt ein Stützstreifen 6 aus demselben  Material wie das Band 2. Der     .Stützstreifen    6  ist mittelst der Naht 5 mit den Enden 3, 4  vernäht     und    endet im Abstand von der In  nenwandung 7 des Reifens 2. Der Abstand  ist so gewählt, dass dieses Band 7 sich an  den Streifen 6 anlegen kann, wenn ein star  ker Stoss oder eine grosse Belastung auftritt.

    Der     Streifen    6 ist elastisch und gibt ein  elastisches     Widerlager    für den Reifen 2, so  dass dieser bei Überbeanspruchung keinen  Schaden erleidet. In den     Reifen    2 ist ein      Draht 8 eingelegt, dessen freie Enden 9, 10  durch das an den Felgen     üblicherweise    vor  gesehene, zur Aufnahme des Luftventils die  nende Loch 11 nach aussen gezogen. Die En  den des Drahtes 8 werden straff gespannt.  Sie sichern den guten Sitz des Reifens 2 in  der Felge 1.  



  Der Zwischenraum zwischen Felge 1 und  Reifen ? kann auch mit einem Bindemittel,  z. B. Kautschuck-Eisenzement, ausgefüllt  sein.  



  Statt nur einen Stützstreifen     G    anzuord  nen, könnten mehrere Streifen     vorgesehen     sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrradbereifung mit in der Felge ange ordnetem Reifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen aus einem U-förmig abgebo genen, aus einer Autoreifendecke ausgeschnit tenen, aus gummiertem Gewebe bestehenden Band besteht, dessen Schenkelenden mitein ander verbunden sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Fahrradbereifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Enden der Schenkel des Bandes mindestens ein elastischer Stützstreifen eingesetzt ist. 2.
    Fahrradbereifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Reifen ein zum Festspannen desselben auf die Felge bestimmter Draht vorgesehen ist. 3. Fahrradbereifung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Stützstreifen im Abstand von der Innenwandung des Reifens endet. 4. Fahrradbereifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die freien En den des Bandes miteinander vernäht sind.
CH222102D 1942-07-22 1942-02-16 Fahrradbereifung. CH222102A (de)

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CH222102D CH222102A (de) 1942-07-22 1942-02-16 Fahrradbereifung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850854C (de) * 1939-04-21 1952-09-29 Yves Quillevere Gummilaufflaeche, insbesondere fuer Raupen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen od. dgl.

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