CH220629A - Bogie with cradle on rail vehicles. - Google Patents

Bogie with cradle on rail vehicles.

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Publication number
CH220629A
CH220629A CH220629DA CH220629A CH 220629 A CH220629 A CH 220629A CH 220629D A CH220629D A CH 220629DA CH 220629 A CH220629 A CH 220629A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bogie
weighing
beams
cradle
vehicle body
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv filed Critical Schweizerische Lokomotiv
Publication of CH220629A publication Critical patent/CH220629A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies
    • B61F5/18King-bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  Drehgestell mit Wiege an Schienenfahrzeugen.    Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise  auf solche Drehgestelle, bei denen an der für  den Einbau des Wiegebalkens und Drehzap  fens günstigsten Stelle, nämlich etwa in der  Mitte des Drehgestelles, ungenügend Raum  vorhanden ist. Es könnte wohl die Wiege  und der Drehzapfen an einer mehr Raum  lassenden Stelle ausserhalb der Drehgestell  mitte eingebaut und die richtige Lastüber  tragung vom Fahrzeugkasten auf das Dreh  gestell durch zusätzliche Abstützung erzielt  werden.

   Doch werden dann vom Kasten her  kommende Seitenkräfte mittels des exzentri  schen Drehzapfens ungleichmässig auf die       Achsen    des Drehgestelles übertragen, indem  die dem Drehzapfen zunächstliegenden Ach  sen den Hauptteil der Seitenkräfte aufzu  nehmen haben, die übrigen Achsen aber nur  einen geringen Teil derselben.  



  Nach der Erfindung werden diese Nach  teile dadurch vermieden, dass an einem Dreh-    gestell mit Pendelwiege, die zwischen Fahr  zeugkasten und Drehgestell eingebaut und  mit einem dieser Teile seitlich     pendelnd    ver  bunden ist, zwei Wiegebalken vor und hinter  der Drehgestellmitte angeordnet sind. Die  beiden     Wiegebalken    sind dabei stets parallel  zueinander und so angeordnet, dass sie sich  beide um den gleichen     gemeinsamen    Dreh  punkt in einer horizontalen Ebene relativ zu  jenem der durch die     Wiegebalken    verbun  denen Teile (gasten und Drehgestell) drehen  können, an dem sie zur Gewichtsübertragung  anliegen.  



  Diese Anordnung bietet alle Vorteile der       pendelnden.    Wiegenabstützungen, ergibt eine  gute Führung des Drehgestelles und erlaubt  bei Einbau von mehr als zwei Federn auch  mit schweren Maschinen oder Apparaten be  lastete Fahrzeugkasten einwandfrei und  weich gefedert auf dem Drehgestell abzustüt  zen. Es wird damit ferner tiefe Schwer-      punktlage der Fahrzeugmassen ermöglicht,  die in vielen Fällen erwünscht ist.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes verein  facht dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 ein Drehgestell in Seitenansicht,  Fig. ? dasselbe im Grundriss,  Fig. 3 den Grundriss einer Abänderung,  Fig. 4 eine Stirnansicht eines Drehge  stelles.  



  Das Drehgestell nach Fig. 1 weist drei  Triebradsätze 1, 2 und 3 auf, die von den  Motoren 4, 5 und 6 über Zahnräder 7, 8       angetrieben    werden. Der Rahmen 9 des Dreh  gestelles ist als Aussenrahmen ausgebildet,  wie der Grundriss Fig. 2 erkennen lässt und  ist auf den Triebachsen durch nichtgezeich  nete Federn abgestützt. Da der Motor 5 des  mittleren Radsatzes 2 und die Räder dieses  Radsatzes den Einbau eines Wiegebalkens in  der Drehgestellmitte verhindern, sind zwei  Wiegebalken 10 etwa symmetrisch zur mitt  leren Querebene des Drehgestelles angeordnet.  Die Wiegebalken 10 sind an Motor und Rä  dern des mittleren Radsatzes ? vorbeigeführt.  Die beiden Wiegebalken 10 sind nach Fig. 1  und 2 durch einen Steg 11 miteinander ver  bunden.

   Der am Fahrzeugkasten<B>12</B> be  festigte Drehzapfen 13 greift in die Boh  rung 14 etwa in der Mitte des Steges in den  selben ein. Durch Einbau einer kugeligen  Führungsbüchse für den Zapfen 13 in dieser       Bohrung    14 wird allseitige Einsteilbarkeit  der einen steifen Körper bildenden Teile 10,  11 gewährleistet. An den Enden der Wiege  balken sind seitliche Stützen 15 vorgesehen,  die mit ebenen oder kugeligen Flächen aus  gebildet     sein    können oder die mittels einge  bauten Rollkörpern das Kastengewicht auf  die Wiege     übertragen.     



  Die Wiegebalken 10 sind auf den Längs  blattfedern 16 abgestützt, deren Enden mit  tels der Pendel 17 am Drehgestellrahmen  seitlich pendelnd aufgehängt sind. Zur Über  tragung der Längskräfte von der Wiege auf  das Drehgestell sind beide Wiegebalken 10  durch je zwei     in    der Längsrichtung liegende    und an den Wiegebalken beidseits angrei  fende     Verbindungsstangen    18 mit dem Dreh  gestellrahmen verbunden. Diese Stangen 18  können auch als in Längsrichtung federnde  Stangen ausgebildet sein.

   Die Stangen 18  können von dem Wiegebalken 10 aus in ent  gegengesetzter Richtung angesetzt sein, wie  Fig. 2 zeigt, noch besser aber in gleicher,  Richtung, in welchem Falle zum Beispiel die       Träger        18a    nicht vor, sondern hinter der  Längsblattfeder 16 anzuordnen wären, wie  Fig. 3 zeigt.  



  Die Ausführung nach Fig. 3 unterschei  det sich von jener nach Fig. 1 und 2 vor  allem dadurch, dass der     Steg    11 zwischen den  beiden Wiegen fehlt, und dass die seitlichen       Stützpunkte    des     Kastens    auf den     Wiege-          ba,lken        auf    einem Kreise geführt sind, dessen  Mittelpunkt 1.3 den ideellen Drehzapfen dar  stellt.

   Zur Erzielung dieser Führung sind  <B>z</B> -im     Wagenkasten    4 vertikale Zapfen 19 vor  besehen, an denen Gleitsteine oder Führungs  körper 20 drehbar sitzen, die in vier an den       Wiegebalken    vorgesehenen Führungsbahnen  21     geführt    sind, die die Form von Kreisring  stücken haben. Die innern und äussern Be  grenzungen dieser Führungsbahnen 21 lie  gen alle auf zwei Kreisen 22, 23 mit gemein  samem     Drittelpunkt    13, welcher Punkt den       Mittelpunkt    des ideellen Drehzapfens dar  stellt.

   Die     Wiegebalken    10 sind wie bei dem  ersten beschriebenen     Ausführungsbeispiel     durch beidseitige Lenker 18 mit dem     Dreh-          gestellra.hmen    9 verbunden, so dass die Bal  ken 10 stets     parallel    zueinander gehalten       sind.    Auch diese Verbindung des Fahrzeug  kastens mit dem Drehgestell erlaubt Drehung       des    Kastens um den Punkt 13 des     Dreh-          ,gestelles    und auch seitliche Bewegung des       Kastens    gegenüber dem Drehgestell.

   Ebenso  erlaubt diese Verbindung Neigungsänderun  gen der     Drehgestellängsachse    gegenüber der       Kastenlängsachse    und auch Neigung des Ka  stens gegenüber dem     Drehgestell    in Quer  richtung.  



  Statt durch Lenker 18 können die Wie  gen 10 durch feste oder gefederte Führungs  backen     seitenbeweglich    geenüber dem     Dreh-          t3         gestell 9 geführt sein. Im Falle der Fig. 2  kann der Kasten auch in der Mitte der  Wiegebalken 10 über Gleitstützen abgestützt  werden, wobei dann seitliche Anschläge zwi  schen Wiege und Kasten vorzusehen sind, um  ein Kippen des Kastens zu vermeiden. Im  Falle der Fig. 3 kann in ähnlicher Weise an  Stelle zweier Stützflächen an den Enden der  Wiegebalken je eine grössere Stützfläche in  der Mitte der Wiegebalken vorgesehen sein,  wobei aber die Führung innerhalb kreisring  förmiger Führungsbahnen 21 beibehalten  werden müsste, wie in dieser Figur strich  punktiert angedeutet ist.

   Auch in diesem  Falle sind sicherheitshalber seitliche An  schlagflächen zwischen Kasten und Wiegen 10  vorzusehen, die seitliches Kippen des Wagen  kastens verhindern. Die mittleren Stütz  flächen können aber auch ohne Kreisführung  ausgebildet sein, indem die letztere bei den  als Anschläge ausgebildeten Seitenstützen  beibehalten wird.  



  Es können auch bei der Ausführung nach  Fig. 2 die vier Seitenstützen mit Kreisfüh  rung versehen sein und dafür der Drehzapfen  13 weggelassen werden. Die Lenker 18 kön  nen beim Drehgestell nach Fig. 2 statt an  beiden Wiegen 10 nur an einer derselben vor  gesehen sein. An Stelle von gleitender Ab  stützung des Kastens auf den Wiegebalken  nach Fig. 2 können Rollenstützen vorge  sehen sein, und auch die Führungskörper 20  der Fig. 3 können als Rollenstützen, beste  hend aus einer oder mehreren Rollen, ausge  bildet sein, die in kreisringförmigen Füh  rungsbahnen 21 geführt sind.  



  Die Führungsbahnen 21 können entweder  auf den Wiegebalken oder umgekehrt am  Wagenkasten vorgesehen sein. Dementspre  chend sind die Führungskörper oder     Gleit-          steine    20 entweder am Wagenkasten oder an  den Wiegebalken um ihre vertikalen Dreh  zapfen 19 beweglich gelagert.  



  Der Drehzapfen 13 nach Fig. 1 und 2  kann gegenüber der Wiege mit seitlicher Be  weglichkeit und Zentrierfedern versehen sein,        -elche    Rückstellung in die Mittellage bewir  ken.    Der Steg 11 kann auch anders, zum Bei  spiel als die beiden Wiegen verbindende  Fachwerkstäbe ausgebildet sein. Er kann  auch abgekröpft sein, so dass der Drehzapfen  höher oder     tiefer    als die Balken 10 liegt.  



  Es fällt auch jene     Anordnung    nicht aus  dem Rahmen der Erfindung, bei der die  Wiegebalken seitlich pendelnd mit dem  Kasten verbunden sind, und sich um einen  Punkt relativ zum Drehgestellrahmen drehen.



  Bogie with cradle on rail vehicles. The invention preferably relates to those bogies in which there is insufficient space at the most favorable point for the installation of the weighing beam and Drehzap, namely approximately in the middle of the bogie. It could well be the cradle and the pivot in a more space-leaving place outside the center of the bogie and the correct load transfer from the vehicle body to the bogie can be achieved by additional support.

   However, lateral forces coming from the box are then unevenly transferred to the axes of the bogie by means of the eccentric pivot pin, as the axes closest to the pivot pin have to take the main part of the lateral forces, but only a small part of the other axes.



  According to the invention, these disadvantages are avoided in that two weighing beams are arranged in front of and behind the center of the bogie on a bogie with a pendulum cradle, which is installed between the vehicle's box and bogie and pendulously connected to one of these parts. The two weighing beams are always parallel to each other and arranged in such a way that they can both rotate around the same common pivot point in a horizontal plane relative to that of the parts connected by the weighing beams (guests and bogie) on which they rest for weight transfer .



  This arrangement offers all the advantages of commuting. Cradle supports, results in good guidance of the bogie and, when installing more than two springs, allows vehicle bodies loaded with heavy machinery or equipment to be supported properly and with soft springs on the bogie. This also enables the vehicle masses to have a low center of gravity, which is desirable in many cases.



  In the drawing, two execution examples of the subject invention are shown simplified, namely: Fig. 1 shows a bogie in side view, FIG. the same in plan, Fig. 3 is the plan of a modification, Fig. 4 is a front view of a rotary frame.



  The bogie according to FIG. 1 has three drive wheel sets 1, 2 and 3 which are driven by the motors 4, 5 and 6 via gears 7, 8. The frame 9 of the bogie is designed as an outer frame, as the plan Fig. 2 shows and is supported on the drive axles by springs not drawn. Since the motor 5 of the middle wheel set 2 and the wheels of this wheel set prevent the installation of a weighing beam in the center of the bogie, two weighing beams 10 are arranged approximately symmetrically to the middle transverse plane of the bogie. The weighing beams 10 are on the engine and wheels of the middle wheelset? passed by. The two weighing beams 10 are ver according to FIGS. 1 and 2 by a web 11 connected to each other.

   The pivot pin 13 fastened to the vehicle body <B> 12 </B> engages in the bore 14 approximately in the middle of the web in the same. By installing a spherical guide bushing for the pin 13 in this bore 14, all-round adjustability of the parts 10, 11 forming a rigid body is ensured. At the ends of the cradle bars, lateral supports 15 are provided, which can be formed with flat or spherical surfaces or which transfer the box weight to the cradle by means of built-in rollers.



  The weighing beam 10 are supported on the longitudinal leaf springs 16, the ends of which are suspended by means of the pendulum 17 on the bogie frame pendulum laterally. To transfer the longitudinal forces from the cradle to the bogie, both weighing beams 10 are connected to the rotating rack frame by two lying in the longitudinal direction and on both sides of the weighing beam angrei Fende connecting rods 18. These rods 18 can also be designed as rods resilient in the longitudinal direction.

   The rods 18 can be attached from the weighing beam 10 in the opposite direction, as shown in FIG. 2, but even better in the same direction, in which case, for example, the carrier 18a would not be in front of, but behind the longitudinal leaf spring 16, as Fig. 3 shows.



  The embodiment according to FIG. 3 differs from that according to FIGS. 1 and 2 mainly in that the web 11 is missing between the two cradles, and that the lateral support points of the box on the cradle bars are guided on a circle , the center of which 1.3 represents the ideal pivot.

   To achieve this guidance, for example, in the car body 4 vertical pins 19 are seen on which sliding blocks or guide bodies 20 are rotatably seated, which are guided in four guide tracks 21 provided on the weighing beam, which are in the form of a circular ring have pieces. The inner and outer limits Be these guideways 21 lie conditions all on two circles 22, 23 with common third point 13, which point is the center of the ideal pivot is.

   As in the first embodiment described, the weighing beams 10 are connected to the bogie frame 9 by means of links 18 on both sides, so that the beams 10 are always held parallel to one another. This connection of the vehicle box with the bogie allows rotation of the box about the point 13 of the bogie, frame and also lateral movement of the box relative to the bogie.

   This connection also allows changes in inclination of the longitudinal axis of the bogie relative to the longitudinal axis of the box and also of the inclination of the Ka most relative to the bogie in the transverse direction.



  Instead of handlebars 18, the cradles 10 can be guided laterally over the rotating frame 9 by fixed or spring-loaded guide jaws. In the case of Fig. 2, the box can also be supported in the middle of the weighing beam 10 via sliding supports, in which case side stops between the cradle and box are to be provided in order to prevent the box from tipping. In the case of FIG. 3, instead of two support surfaces at the ends of the weighing beams, a larger supporting surface can be provided in the middle of the weighing beams, but the guidance within circular guide tracks 21 would have to be maintained, as is shown in dashed lines in this figure is indicated.

   In this case, too, to be on the safe side, stop surfaces between the box and cradles 10 are to be provided, which prevent the box from tipping sideways. The middle support surfaces can also be designed without a circular guide by maintaining the latter in the side supports designed as stops.



  It can also be provided with Kreisfüh tion in the embodiment of Fig. 2, the four side supports and the pivot pin 13 are omitted. The handlebars 18 can be seen in the bogie of FIG. 2 instead of two cradles 10 only on one of the same before. Instead of sliding from supporting the box on the cradle of FIG. 2, roller supports can be easily seen, and the guide body 20 of FIG. 3 can be formed as roller supports, best starting from one or more rollers, which are in circular Füh Rungsbahnen 21 are performed.



  The guideways 21 can be provided either on the weighing beam or vice versa on the car body. Accordingly, the guide bodies or sliding blocks 20 are mounted movably around their vertical pivot pins 19 either on the car body or on the weighing beam.



  The pivot pin 13 according to FIGS. 1 and 2 can be provided mobility and centering springs relative to the cradle with Be laterally, -elche return to the central position bewir ken. The web 11 can also be designed differently, for example, as lattice bars connecting the two cradles. It can also be angled so that the pivot is higher or lower than the beams 10.



  It also does not fall outside the scope of the invention, in which the weighing beams are connected to the box in a laterally oscillating manner and rotate about a point relative to the bogie frame.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Drehgestell an Schienenfahrzeugen mit Pendelwiege, die zwischen Fahrzeugkasten und Drehgestell eingebaut und mit einem dieser Teile seitlich pendelnd verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wiege balken (10) vor und hinter der Drehgestell mitte (13) vorgesehen sind, die stets parallel zueinander stehen und sich beide um den gleichen gemeinsamen Drehpunkt in der Ho rizontalebene relativ zu jenem der durch die Wiegebalken (10) verbundenen Teile drehen können, an dem sie zur Gewichtsübertragung anliegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Wiege balken (10) durch einen Steg (11) verbunden sind, in welchem der Drehzapfen (13) an geordnet ist. PATENT CLAIM: Bogie on rail vehicles with pendulum cradle, which is installed between the vehicle body and bogie and connected to one of these parts in a pendulum manner, characterized in that two cradle beams (10) are provided in front of and behind the bogie center (13), which are always parallel to each other stand and both can rotate around the same common pivot point in the horizontal plane relative to that of the parts connected by the weighing beam (10) on which they rest for weight transfer. SUBClaims 1. Bogie according to claim, characterized in that the two cradle beams (10) are connected by a web (11) in which the pivot pin (13) is arranged on. 2. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Fahrzeugkastens (12) von vier seitlichen, an den beiden Wiegebalken (10) angeordneten Stützen (15, 20) aufgenommen wird. 3. Drehgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugkasten (12) über Führungs körper (20) auf die Wiegebalken (10) ab gestützt ist, welche Führungskörper in Füh- rungsbahnen (21) der Wiegebalken (10) ge führt sind, die die Form von Kreisringstük- ken mit dem gemeinsamen Drehpunkt (13) der Wiegebalken als gemeinsamem Mittel punkt haben. 4. 2. Bogie according to claim, characterized in that the weight of the vehicle body (12) is absorbed by four lateral supports (15, 20) arranged on the two weighing beams (10). 3. Bogie according to claim and dependent claim 2, characterized in that the vehicle body (12) is supported on the weighing beam (10) via guide bodies (20), which guide bodies lead in guide tracks (21) of the weighing beams (10) are, which have the shape of circular ring pieces with the common pivot point (13) of the weighing beam as a common center point. 4th Drehgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Fahrzeugkasten über Federn be lasteten Wiegebalken über Führungskörper auf dem Drehgestellrahmen abgestützt sind, welche Führungskörper in Führungsbahnen der Wiegebalken geführt sind, die die Form von Kreisringstücken mit dem gemeinsamen Drehpunkt der Wiegebalken als gemein samem Mittelpunkt haben. Bogie according to claim and dependent claim 2, characterized in that the weighing beams loaded from the vehicle body via springs are supported via guide bodies on the bogie frame, which guide bodies are guided in guide tracks of the weighing beams, which have the shape of circular ring pieces with the common pivot point of the weighing beams as common Have focus.
CH220629D 1939-09-02 1940-09-02 Bogie with cradle on rail vehicles. CH220629A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2766703A (en) * 1950-10-09 1956-10-16 Gen Steel Castings Corp Railway truck
DE1108725B (en) * 1955-05-05 1961-06-15 Rothe Erde Eisenwerk Trunnion-free bogie for rail vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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