CH264479A - Rail vehicle with at least one bogie and a car body suspended from the latter. - Google Patents

Rail vehicle with at least one bogie and a car body suspended from the latter.

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CH264479A
CH264479A CH264479DA CH264479A CH 264479 A CH264479 A CH 264479A CH 264479D A CH264479D A CH 264479DA CH 264479 A CH264479 A CH 264479A
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CH
Switzerland
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car body
bogie
rail vehicle
vehicle according
pendulum
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German (de)
Inventor
Limited Metropolitan-V Company
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Vickers Electrical Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/14Side bearings
    • B61F5/148Side bearings between bolsterless bogies and underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  

  Schienenfahrzeug mit wenigstens einem Drehgestell und an letzterem  aufgehängtem Wagenkasten.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Schienenfahrzeug mit wenigstens einem Dreh  gestell und an letzterem aufgehängtem Wagen  kasten.  



  Um einem Fahrzeug das Durchfahren von  Kurven zu ermöglichen, muss wenigstens eine  Radachse in beschränktem Ausmass um eine  Vertikalaxe drehbar sein. Im Falle eines  Schienenfahrzeuges ist das Drehgestell ge  wöhnlich mittels eines vertikalen     Drehzapfens     mit dem Wagenkasten verbunden. Bei einer  bekannten Ausführung ist der Wagenkasten  schwenkbar in einem Drehzapfenbalken ge  lagert, der seinerseits über wenigstens je einen  Pendelstab beidseitig am Drehgestell aufge  hängt ist.

   Diese Pendelstäbe weisen beider  ends zylindrische unnachgiebige, mit Büchsen  versehene Lager auf, und ihre     Drehzapfen-          axen    sind parallel zur Wagenkasten-Längsaxe  angeordnet, um dem Drehgestell relativ zum  Wagenkasten mir in einer seitlichen Richtung  eine Bewegung von beschränktem Ausmass zu  ermöglichen. So kann z. B. bei einer Lokomo  tive nur ein Teil des Wagenkastens an einem  Drehgestell aufgehängt sein, und ein anderer  Teil von einem Baukörper mit festem Rad  stand.  



  Bei der erfindungsgemässen Einrichtung  ist der Wagenkasten beidseitig mittels wenig  stens je eines Pendels am Drehgestell     aufge-          hängt,    und diese Pendel sind so mit dem  Wagenkasten bzw. dem Drehgestell verbun-    den, dass sich die Pendel in beschränktem Aus  mass allseitig um ihre Anlenkpunkte bewegen  können, so dass der Wagenkasten gegenüber  dem Drehgestell sich seitlich bewegen und zu  gleich um eine Vertikalaxe drehen kann.  



  Der Anschluss der Pendel am Wagenkasten  bzw. Drehgestell geschieht zweckmässig mittels  Zapfen, die in elastischen Büchsen gelagert  sind, z. B. in  Silentbloc -Büchsen. Der An  schluss kann aber auch mittels Kugelgelenken  ausgeführt sein, wobei jedes Ende des     Pendels     mit einem entsprechend geformten Kopf ver  sehen ist, während die Pfannen am Wagen  kasten bzw. Drehgestell angeordnet sind.  



  Zug- und Stosskräfte zwischen Wagen  kasten und Drehgestell werden vorzugsweise  mittels     zweier    Lenker übertragen, die hinter  einander in einer Horizontalebene auf einer  zur zentralen Längsaxe des Wagenkastens  parallelen Axe angeordnet sind. Die     benach-          harten    Enden dieser Lenker sind dabei       neben    der zentralen vertikalen     Drehgestellaxe     schwenkbar und elastisch am     'Wagenkasten          und    die andern Enden schwenkbar und  elastisch am Drehgestell befestigt.  



  Bei einem erfindungsgemässen Ausfüh  rungsbeispiel ist der Wagenkasten am Dreh  gestell beidseitig mittels je eines Paares von  Pendelstäben aufgehängt. Wenn bei diesem  Beispiel der Wagenkasten. sich relativ zum  Drehgestell     verschwenkt,    so wird die Neigung  der Stäbe eines Paares zur Vertikalen und      daher auch der Vertikalabstand zwischen den       Mittelpunkten    jedes Stabes des Paares ver  schieden gross sein. Da ferner die einander  diagonal gegenüberliegenden Stäbe der vier  den Wagenkasten festhaltenden Pendelstäbe  die gleiche     Neigung    aufweisen werden, ist er  sichtlich, dass der Wagenkasten einer     Ver-          windung    unterworfen wird.

   Bei Kurven, deren  Krümmungsradius grösser als ein gewisses  Minimum ist, kann diese Auswirkung weiter  nicht von Belang sein, und kraft der Nachgie  bigkeit der Befestigungsmittel absorbiert wer  den. Bei Fahrzeugen aber, die Kurven von  kleinerem Krümmungsradius zu durchlaufen  haben, muss spezielle Vorsorge getroffen wer  den, um. diese Vertikalbewegungen aufzufan  gen. Bei einem weiteren erfindungsgemässen       Ausführungsbeispiel    kann daher zwischen dem  Ende des Pendelstabes und seinem Befesti  gungsmittel am Wagenkasten     bzw.    Drehge  stell eine Feder angeordnet sein.  



  Bei einem weiteren Beispiel können die  entsprechenden Enden eines Pendelstabpaares  indirekt am     Wagenkasten        bzw.    Drehgestell an  geschlossen sein, und zwar über einen Wiege  balken, dessen Mitte federnd am Wagenkasten  bzw. Drehgestell befestigt ist, und dessen  Enden mit den Stabenden verbunden sind.  



  Bei einem letzten Beispiel     sind    die Pendel  stäbe eines Paares und der Wiegebalken des  vorgängigen Beispiels in einem einzigen Pen  delorgan von     ungefähr        U-förmiger    Gestalt zu  sammengefasst, das sich in einer zur zentralen  Wagenkasten-Längsaxe parallelen Ebene er  streckt, und an seinen Enden mit dem Wagen  kasten, und an seiner Mitte mit dem     Dreh-          Bestell        schwenkbar    und federnd     verbunden     ist.     Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes sind schematisch in der Zeich  nung dargestellt, und zwar     zeigt:

       Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schienen  fahrzeuges mit zwei Dreiachsen-Drehgestellen,  Fig. 2 und 3 eine Unteransicht bzw. Quer  schnitt des Fahrzeuges nach Fig.1,  Fig. 4 und 5 in einem grösseren Massstab  eine Seiten- bw. Stirnansicht eines Aufhänge  stabes des Beispiels nach Fig. 1. bis 3,    Fig. 6 eine Seitenansicht eines abgeänder  ten Aufhängestabes,  Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht bzw. Quer  schnitt eines Schienenfahrzeuges mit einer ab  geänderten Aufhängeeinrichtung,  Fig. 9 bis 11 ein Fahrzeug mit einer weite  ren     Aufhängeeinrichtung,    und zwar in Seiten  bzw. Unteransicht und Querschnitt und  Fig. 12 und 13 zeigen ein letztes Ausfüh  rungsbeispiel in Seitenansicht     bzw.    Quer  schnitt.  



  Beim ersten Beispiel nach Fig. 1 bis 3, das  für eine Lokomotive vorgesehen ist, ist der  Wagenkasten 1. an zwei Dreiachsen-Drehgestel  len 2 aufgehängt, die hintereinander angeord  net sind. Jedes Drehgestell ist mit dem Wagen  kasten durch vier schräge Pendelstäbe 3 ver  bunden, die paarweise auf jeder Seite ange  ordnet sind. Die obern Stabenden 4 sind am  Drehgestell 2 und die untern Stabenden 5 an  Organen 6 befestigt, die ihrerseits am Wagen  kasten 1 befestigt sind und ausserhalb des  Drehgestelles 2 nach unten vorspringen. Wie  insbesondere in Fig. 4 und 5 gezeigt, sind die  Enden jedes Pendelstabes 3 auf Zapfen ge  lagert, deren Axen parallel zur     Wagenkasten-          Längsaxe    angeordnet sind.

   Diese Zapfen sind  auf den am     Wagenkasten    1 befestigten Orga  nen 6 bzw. am Drehgestell 2 angeordnet. Eine  Hülse 7 aus Gummi oder ähnlichem Material       ist    zwischen jedem Stab 3 und Zapfen ange  ordnet, wodurch der Stab 3 relativ zu     letzte-          reu    sich allseitig in     beschränktem    Ausmass  bewegen kann. Diese biegsame Lagerung der  Stabenden kann durch sog.  Silentbloc  ge  bildet sein. Beim Beispiel nach     Fig.    6 sind die  Pendelstäbe 3 mittels Kugelgelenken 8, 9 am  Organ 6 bzw. Drehgestell 2 befestigt.

   Zwecks  Übertragens der Zug- und     Stosskräfte    zwi  schen Wagenkasten 1     und    Drehgestell 2 ist  ersterer an letzterem     mittels    zweier, horizontal  und zur zentralen     Wagenkasten-Längsaxe     parallel liegender hintereinander angeordne  ter Lenker 10, 11 befestigt, wobei die benach  barten Enden dieser Lenker     schwenkbar    und  federnd mit geringem gegenseitigem Abstand       und    neben der zentralen     Vertikalaxe    des  Drehgestelles am Wagenkasten gelagert sind.      Die andern Enden dieser beiden Lenker sind  ebenfalls schwenkbar und federnd auf dem  Drehgestell gelagert.  



  Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung  kann sich der     Wagenkasten    1 seitlich zum  Drehgestell 2 bewegen, wie in Fig. 3 gezeigt,  und zwar um einen Betrag, der durch die  Schräglage der Pendelstäbe 3 und den Wider  stand gegen Verdrehen der biegsamen Lage  rung - falls solche wie in Fig. 6 verwendet  werden - bestimmt ist. Dabei kann sich das  Drehgestell 2 auch, wie in Fig. 2 gezeigt, um  eine Vertikalaxe relativ zum Wagenkasten 1  im zum voraus bestimmten Ausmass drehen,  und zwar wegen der Fähigkeit der Stäbe 3,  sich allseitig relativ zum Wagenkasten 1 und  Drehgestell 2 um ein gewisses Mass zu be  wegen.  



  Bei der in bezug auf Fig. 1 bis 5 beschrie  benen Aufhängeeinrichtung ist ersichtlich, dass  beim Verschwenken des Wagenkastens gegen  über dem Drehgestell die auf beiden Seiten  des Kastens von Pendelstäben eingeschlossenen  Winkel relativ zur     Vertikalen    paarweise ver  schieden gross sind. Wie in Fig. 2 beim rech  ten Drehgestell gezeigt, sind die Pendelstäbe  in der untern rechten und obern linken Lage  steiler als die Stäbe in der untern linken und  der obern rechten Lage. Daher hat der Wagen  kasten an den beiden erstgenannten Punkten  das Bestreben, sich emporzuheben, und an den  beiden andern Punkten das Bestreben, sich  abzusenken. Daraus ergibt sich eine Verwin  dung des Wagenkastens.  



  Bei Schienenfahrzeugen, die für Geleise  mit grösseren Krümmungshalbmessern als ein  bestimmter Minimalradius bestimmt sind,  kann dieser Verwindungseffekt     vernachlässig-          bar    sein, und die Nachgiebigkeit der Stab  zapfenlagerung kann genügend sein, um diese  Vertikalbewegung zu kompensieren.  



  Wo dies unmöglich ist, oder in Fällen, wo  das Fahrzeug Kurven mit kleinerem Radius  durchlaufen muss,     müssen    andere Vorkehren  getroffen werden. Beim Beispiel gemäss Fig. 7  und 8, das sonst im allgemeinen gleich dem  ersten Beispiel ist, ist das Oberende jedes  Pendelstabes 3 mit dem Drehgestell 2 mittels    einer Druckfeder 12 verbunden, die in einem  am Drehgestell befestigten     Gehäuse    13 abge  stützt ist. Diese Federn nehmen kleine  Schwenkungen der     Pendelstäbe    auf, wenn sich  der Wagenkasten relativ zum Drehgestell     ver-          schwenkt.     



  Beim Beispiel nach Fig. 9 bis 11 sind die  Oberenden der Hängerstäbe 3, anstatt un  mittelbar am Drehgestell, wie bei der Einrich  tung nach Fig. 1 bis 5, an den Enden eines  Balkens 14 drehbar gelagert, der sich parallel  zur Längsaxe des Drehgestelles 2 erstreckt,  und dessen Mitte an der     Aussenseite    des Dreh  gestelles nachgiebig befestigt ist. Die beim  Abdrehen des Wagenkastens gegenüber dem  Drehgestell auftretenden Vertikalbewegungen  der Pendelstabenden verursachen ein     Ver-          schwenken    der Balken um deren nachgiebige  Befestigung am Drehgestell, und es kann  kein Verwinden des Wagenkastens eintreten.

    Offensichtlich kann der Balken 14, falls er  wünscht, nachgiebig am     Wagenkasten    1 befe  stigt und seine Enden an den untern Enden  der Stäbe 3 angeschlossen werden.  



  Fig. 12 und 13 zeigen ein letztes Beispiel,  bei dem die Pendelstäbe und Wiegebalken der  Fig. 9 bis 11 in ein einziges Element zusam  mengefasst sind.  



  Bei diesem letzten Beispiel sind der     Wagen-          liasten    1 und das Drehgestell 2 durch einen  Hänger<B>15</B> in Form eines<B>U</B> verbunden, wobei  die Enden der     Hängerschenkel    an den mit  dem Wagenkasten 3. verbundenen Organen 6  schwenkbar     und    nachgiebig befestigt sind, und  die Mitte des Hängers nachgiebig mit dem  Drehgestell 2 verbunden ist.

   Der Hänger kann  in der Mitte aber auch mittels eines Kugel  gelenkes am Drehgestell befestigt sein, -um  zwischen Hänger und Drehgestell die notwen  dige Relativbewegung     zuzulassen.    Bei dieser  letzteren Anordnung kann der Hänger zwecks  seitlichen     Bewegens    des Wagenkastens relativ  zum Drehgestell um eine zur Wagenkasten  Längsaxe parallele     Axe    kippen, und     zwecks          Absorbierens    einer beim Abdrehen des Wagen  kastens gegenüber dem Drehgestell auftreten  den relativen Vertikalbewegung um eine     zur         Wagenkasten-Längsaxe rechtwinklige     Horizon-          talaxe    drehen.



  Rail vehicle with at least one bogie and a car body suspended from the latter. The present invention relates to a rail vehicle with at least one bogie and box suspended on the latter car.



  In order to enable a vehicle to drive through curves, at least one wheel axle must be rotatable to a limited extent about a vertical axis. In the case of a rail vehicle, the bogie is usually connected to the car body by means of a vertical pivot pin. In a known embodiment, the car body is pivotally mounted in a pivot beam ge, which in turn hangs up on at least one pendulum rod on both sides of the bogie.

   These pendulum rods have cylindrical, rigid, bushed bearings at both ends, and their pivot axles are arranged parallel to the longitudinal axis of the car body to allow the bogie to move to a limited extent relative to the car body in a lateral direction. So z. B. with a Lokomo tive only part of the car body can be hung on a bogie, and another part of a structure with a fixed wheel.



  In the device according to the invention, the car body is suspended on both sides by means of at least one pendulum each on the bogie, and these pendulums are connected to the car body or the bogie so that the pendulums can move to a limited extent on all sides around their articulation points so that the car body can move laterally in relation to the bogie and at the same time rotate about a vertical axis.



  The connection of the pendulum to the car body or bogie is conveniently done by means of pins that are mounted in elastic sleeves, for. B. in Silentbloc bushes. The connection can also be carried out by means of ball joints, each end of the pendulum is seen with a correspondingly shaped head ver, while the pans are arranged on the car box or bogie.



  Tensile and impact forces between the car body and bogie are preferably transmitted by means of two links which are arranged one behind the other in a horizontal plane on a parallel axis to the central longitudinal axis of the car body. The adjacent ends of these links can be swiveled next to the central vertical bogie axis and are attached elastically to the car body and the other ends can be swiveled and elastically attached to the bogie.



  In an exemplary embodiment according to the invention, the car body is suspended from the bogie on both sides by means of a pair of pendulum rods. If in this example the car body. pivoted relative to the bogie, the inclination of the rods of a pair to the vertical and therefore the vertical distance between the centers of each rod of the pair will be differently large. Furthermore, since the diagonally opposite rods of the four pendulum rods holding the car body will have the same inclination, it can be seen that the car body is subjected to a twist.

   In the case of curves with a radius of curvature that is greater than a certain minimum, this effect may not be of any importance, and by virtue of the flexibility of the fastening means it is absorbed. However, for vehicles that have to negotiate curves with a smaller radius of curvature, special precautions must be taken to avoid. In a further exemplary embodiment according to the invention, a spring can therefore be arranged between the end of the pendulum rod and its fastening means on the car body or rotating frame.



  In a further example, the corresponding ends of a pair of pendulum rods can be closed indirectly on the car body or bogie, via a cradle beam, the center of which is resiliently attached to the car body or bogie, and the ends of which are connected to the rod ends.



  In a last example, the pendulum rods of a pair and the cradle of the previous example are summarized in a single Pen delorgan of approximately U-shaped shape, which extends in a plane parallel to the central longitudinal axis of the car body, and at its ends with the Car box, and at its center with the rotating order is pivotable and resiliently connected. Embodiments of the subject invention are shown schematically in the drawing, namely shows:

       Fig. 1 is a side view of a rail vehicle with two three-axle bogies, Fig. 2 and 3 a bottom view or cross section of the vehicle according to Fig.1, Fig. 4 and 5 on a larger scale a side bw. Front view of a suspension rod of the example according to Fig. 1 to 3, Fig. 6 is a side view of an altered suspension rod, Fig. 7 and 8 a side view or cross section of a rail vehicle with a modified suspension device, Fig. 9 to 11 a vehicle with a wide Ren suspension device, namely in side or bottom view and cross section and Fig. 12 and 13 show a last Ausfüh approximately example in side view or cross section.



  In the first example according to FIGS. 1 to 3, which is provided for a locomotive, the car body is 1. hung on two three-axis bogies len 2, which are net angeord one behind the other. Each bogie is connected to the car box by four inclined pendulum rods 3, which are arranged in pairs on each side. The upper rod ends 4 are attached to the bogie 2 and the lower rod ends 5 to organs 6, which in turn are attached to the car box 1 and protrude outside of the bogie 2 downward. As shown in particular in Fig. 4 and 5, the ends of each pendulum rod 3 are superimposed on journals GE, the axes of which are arranged parallel to the car body longitudinal axis.

   These pins are arranged on the 6 or on the bogie 2 attached to the car body 1. A sleeve 7 made of rubber or similar material is arranged between each rod 3 and pin, whereby the rod 3 can move to a limited extent on all sides relative to the latter. This flexible mounting of the rod ends can be formed by so-called Silentbloc. In the example according to FIG. 6, the pendulum rods 3 are fastened to the organ 6 or bogie 2 by means of ball joints 8, 9.

   For the purpose of transmitting the tensile and shock forces between the car body 1 and bogie 2, the former is attached to the latter by means of two horizontally and horizontally parallel to the central car body longitudinal axis arranged one behind the other ter handlebars 10, 11, the neighboring ends of these handlebars pivotable and resilient with are mounted at a small mutual distance and next to the central vertical axis of the bogie on the car body. The other ends of these two links are also pivoted and resiliently mounted on the bogie.



  With the help of the arrangement described, the car body 1 can move laterally to the bogie 2, as shown in Fig. 3, by an amount that stood against rotation of the flexible bearing by the inclination of the pendulum rods 3 and the counter-tion - if such as used in Fig. 6 - is intended. The bogie 2 can also, as shown in Fig. 2, rotate about a vertical axis relative to the car body 1 to the predetermined extent, namely because of the ability of the rods 3 to move on all sides relative to the car body 1 and bogie 2 by a certain amount Measures to move.



  In the case of the suspension device described with reference to FIGS. 1 to 5 it can be seen that when the car body is pivoted relative to the bogie, the angles included on both sides of the body of pendulum rods relative to the vertical are in pairs differently large. As shown in Fig. 2 at the right bogie, the pendulum rods in the lower right and upper left position are steeper than the rods in the lower left and upper right position. Therefore, at the first two points, the carriage body tends to lift itself up, and at the other two points it tends to lower itself. This results in a twisting of the car body.



  In the case of rail vehicles intended for tracks with a radius of curvature greater than a certain minimum radius, this twisting effect can be negligible, and the resilience of the rod pivot bearing can be sufficient to compensate for this vertical movement.



  Where this is impossible, or in cases where the vehicle must negotiate curves with a smaller radius, other precautions must be taken. In the example according to FIGS. 7 and 8, which is otherwise generally the same as the first example, the upper end of each pendulum rod 3 is connected to the bogie 2 by means of a compression spring 12 which is supported abge in a housing 13 attached to the bogie. These springs absorb small swiveling of the pendulum rods when the car body swivels relative to the bogie.



  In the example according to FIGS. 9 to 11, the upper ends of the hanger rods 3, instead of un indirectly on the bogie, as in the device according to FIGS. 1 to 5, are rotatably mounted at the ends of a beam 14 which is parallel to the longitudinal axis of the bogie 2 extends, and the center of which is flexibly attached to the outside of the rotating frame. The vertical movements of the pendulum rod ends that occur when the car body is turned relative to the bogie cause the bars to pivot about their flexible attachment to the bogie, and the car body cannot twist.

    Obviously, the beam 14, if so desired, can be flexibly attached to the car body 1 and its ends connected to the lower ends of the rods 3.



  Figs. 12 and 13 show a final example in which the pendulum bars and cradles of Figs. 9 to 11 are summarized in a single element.



  In this last example, the wagon load 1 and the bogie 2 are connected by a hanger <B> 15 </B> in the form of a <B> U </B>, the ends of the hanger legs being attached to the car body 3. associated organs 6 are pivotally and resiliently attached, and the center of the hanger is resiliently connected to the bogie 2.

   The hanger can be attached to the bogie in the middle by means of a ball joint, -to allow the necessary relative movement between the hanger and bogie. In this latter arrangement, the hanger can tilt relative to the bogie about an axis parallel to the longitudinal axis for the purpose of lateral movement of the car body relative to the bogie, and the relative vertical movement about a horizontal axis perpendicular to the longitudinal axis of the car body occurs in order to absorb a horizontal axis that is perpendicular to the longitudinal axis of the car body rotate.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schienenfahrzeug mit wenigstens einem Drehgestell und an letzterem aufgehängtem Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkasten beidseitig je mittels wenig stens eines Pendels am Drehgestell aufgehängt ist, und diese -Pendel so mit dem Wagenkasten bzw. dem Drehgestell verbunden sind, dass sich die Pendel in beschränktem Ausmass all seitig um ihre Anlenkpunkte bewegen können, so dass der Wagenkasten gegenüber dem Dreh gestell sich seitlich bewegen und zugleich um eine Vertikalaxe drehen kann. PATENT CLAIM: Rail vehicle with at least one bogie and the car body suspended on the latter, characterized in that the car body is suspended on both sides by means of at least one pendulum on the bogie, and these pendulums are connected to the car body or the bogie so that the pendulums are connected can move to a limited extent on all sides around their articulation points, so that the car body relative to the rotating frame can move sideways and at the same time rotate about a vertical axis. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Pendel mit dem Wagenkasten bzw. dem Drehgestell durch Zapfen, die in nachgiebigen Büchsen gelagert sind, bewerkstelligt ist. 2. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendel am Wagenkasten bzw. Drehgestell mittels Kugel gelenken befestigt sind. SUBClaims 1. Rail vehicle according to claim, characterized in that the connection of the pendulum with the car body or the bogie is accomplished by means of pins which are mounted in flexible bushings. 2. Rail vehicle according to claim, characterized in that the pendulums are attached to the car body or bogie joints by means of balls. 3. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- und Stosskräfte zwischen Wagenkasten und Dreh gestell mittels zweier Verbindungsstäbe über tragen werden, die hintereinander in einer Horizontalebene auf einer mit der zentralen Wagenkasten Längsaxe parallelen Axe ange- ordnet sind, wobei die einander zugekehrten Stabenden neben der zentralen Drehgestell- Vertikalaxe am Wagenkasten und die ein ander abgekehrten Stabenden am Drehgestell schwenkbar und elastisch nachgiebig gelagert sind. 4. 3. Rail vehicle according to claim, characterized in that the tensile and impact forces between the car body and bogie are carried by means of two connecting rods, which are arranged one behind the other in a horizontal plane on an axis parallel to the central car body longitudinal axis, the facing each other Rod ends in addition to the central bogie vertical axis on the car body and the other facing away rod ends on the bogie are pivotable and elastically resilient. 4th Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkasten am Drehgestell mittels zweier Paare von Pen- deln. aufgehängt ist, von denen je ein Paar beidseitig der zentralen Wagenkasten-Längs- axe angeordnet ist. 5. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende jedes Pendels mit dem Drehgestell durch eine Druckfeder verbunden ist. . Rail vehicle according to claim, characterized in that the car body on the bogie by means of two pairs of pendulums. is suspended, a pair of which is arranged on both sides of the central longitudinal axis of the car body. 5. Rail vehicle according to claim, characterized in that the upper end of each pendulum is connected to the bogie by a compression spring. . Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die einen Enden der Pendel jedes Paares je an einem Ende eines Balkens befe stigt sind, der in seiner Mitte nachgiebig ge lagert und parallel zur Längsaxe des Wagen kastens angeordnet ist. 7. Rail vehicle according to claim and dependent claim 4, characterized in that the one ends of the pendulums of each pair are attached to one end of a beam that is resiliently supported in its center and is arranged parallel to the longitudinal axis of the car box. 7th Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkasten am Drehgestell mittels zweier U-förmiger Pen delorgane aufgehängt ist, und zwar eines auf jeder Seite der zentralen Wagenkasten-Längs-, axe, wobei jedes Organ in einer Ebene parallel zur genannten Längsaxe angeordnet ist und seine Schenkelenden am Wagenkasten schwenk bar und nachgiebig befestigt sind, und seine Mitte am Drehgestell ebenfalls nachgiebig ge lagert ist. Rail vehicle according to claim, characterized in that the car body is suspended from the bogie by means of two U-shaped pendulum members, one on each side of the central car body longitudinal axis, each member being arranged in a plane parallel to said longitudinal axis and its leg ends on the car body are pivotable and attached resiliently, and its center on the bogie is also resiliently ge superimposed.
CH264479D 1947-06-26 1948-06-09 Rail vehicle with at least one bogie and a car body suspended from the latter. CH264479A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031911B (en) * 1953-06-25 1958-06-12 Scado Kunstharsindustrie N V Process for the production of binders for lacquers, varnishes and paints
DE1224766B (en) * 1960-09-30 1966-09-15 Schweizerische Lokomotiv Bogie for rail vehicles
CN109295855A (en) * 2018-07-26 2019-02-01 中建空列(北京)科技有限公司 A kind of empty iron cantilever open web type of suspension applies frame machine

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