CH212920A - Schalttafel. - Google Patents

Schalttafel.

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CH212920A
CH212920A CH212920DA CH212920A CH 212920 A CH212920 A CH 212920A CH 212920D A CH212920D A CH 212920DA CH 212920 A CH212920 A CH 212920A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description


  Schalttafel.    Bei elektrischen Anlagen     ist    es     heute    all  gemein üblich, in     sogenannten        Schaltwarten     auf     einzelnen    Schalttafeln die Geräte     für    die  Steuerung, für die Rückmeldung und für  die     Anzeige    der     elektrischen    Grössen der An  lage zu vereinigen.

   In den     meisten        Fällen     werden hierbei diejenigen Teile der Anlage,  die einer bestimmten     Maschine    oder einem  bestimmten Abzweig zugeordnet sind, verti  kal untereinander in einem     sogenannten    Feld       angeordnet.     



  Nach der     Erfindung        kann        bei    einer  Schalttafel für Schaltanlagen, bei der die den  einzelnen     Maschinen    und den einzelnen Ab  zweigen zugeordneten Einrichtungen je in  einem     Schalttafelfeld        untergebracht    sind und  mindestens     ein    Teil dieser Einrichtungen       untereinander    angeordnet     ist,    eine wertvolle  Verbesserung erreicht werden,

   indem die  einem solchen Feld zugehörigen     Einrichtun-          gen    Teile     eines        abgeschlossenen        Kastens    mit  einer Breite, welche höchstens     das        1,5fache       der     Breite    der     breitesten    Instrumente beträgt,  bilden.

   Mit besonderem Vorteil werden die  einzelnen     Kasten    für sich     einzehn    heraus  nehmbar     ausgeführt.    Mit Vorteil wird weiter  die     Frontwand        eines    solchen     Kastens    mit den  von     ihr    getragenen Teilen gegenüber den       übrigen        Teilen    des     Kastens        beweglich    aus  geführt.

   Die Frontwand     kann    hierbei von  den Frontwänden der dem Feld zugeordneten       Mess-,    Steuer-, Melde- und     Überwachungs-          einrichtungen        und    einem     diese    tragenden  Rahmen selbst     .gebildet    werden. Weiter kön  nen -die einzelnen     Mess-,    Steuer-,     Melde-          bezw.        Überwachungseinrichtungen    an ihrer  Vorderseite tafelförmig ausgebildet werden.

    Die Grösse der Fläche der Vorderseiten wird  hierbei mit Vorteil einheitlich bemessen, .der  artig, dass die verschiedenen     Elemente        unter-          einander    beliebig     austauschbar    sind und je  nach Bedarf in die     Frontplatte        eingesetzt     werden können.

   Für     einzelne    kleinere Geräte       bezw.    Instrumente kann es zweckmässig sein,    
EMI0002.0001     
  
    diese <SEP> mit <SEP> einer <SEP> PlächengAsse <SEP> gleich <SEP> einen
<tb>  ganzza.hligen <SEP> Bruchteil <SEP> der <SEP> Einheitsgrösse
<tb>  auszuführen, <SEP> das <SEP> heisst <SEP> mit <SEP> besonderem <SEP> Vor  teil <SEP> wird <SEP> die <SEP> Fläche <SEP> der <SEP> Vorderseite <SEP> der <SEP> ein  zelnen <SEP> Einrichtungen <SEP> so <SEP> gewählt, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> ein
<tb>  ganzzahliges <SEP> Vielfaches <SEP> der <SEP> Flächengrösse <SEP> der
<tb>  Vorderseite <SEP> der <SEP> Einrichtung <SEP> mit <SEP> kleinster
<tb>  Vorderseite <SEP> ist.

   <SEP> Hierbei <SEP> ist <SEP> .die <SEP> Erkenntnis <SEP> zu
<tb>  Grunde <SEP> gelegt, <SEP> dass <SEP> sich <SEP> die <SEP> Zusammenstel  lungen <SEP> für <SEP> Generatoren, <SEP> Transformatoren,
<tb>  Gleiehricliter, <SEP> Kabelabzweige <SEP> und <SEP> dergleichen
<tb>  in <SEP> sehr <SEP> vielen <SEP> Anlagen <SEP> wiederholen, <SEP> so <SEP> dass
<tb>  mit <SEP> einer <SEP> verhältnismässig <SEP> geringen <SEP> Anzahl
<tb>  von <SEP> .derartigen <SEP> Ausführungen <SEP> praktisch <SEP> sämt  liche <SEP> erforderliche <SEP> Zusammenatellungen <SEP> von
<tb>  Schaltanlagen <SEP> für <SEP> Schalttafelfelder <SEP> aufgebaut
<tb>  werden <SEP> können.
<tb>  Da <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Gerätezusammenstellun  gen <SEP> vielseits <SEP> verwendbar <SEP> sind,

   <SEP> können <SEP> diese
<tb>  Teile <SEP> in <SEP> grossen <SEP> Mengen <SEP> seiienmüBio <SEP> her  gestellt <SEP> und <SEP> auf <SEP> Lager <SEP> gelegt <SEP> werden: <SEP> auf
<tb>  diese <SEP> Weise <SEP> wird <SEP> der <SEP> Aufbau <SEP> der <SEP> Schalt  tafel <SEP> aus <SEP> vorhandenen <SEP> Beständen <SEP> sehr <SEP> erleich  tert <SEP> und <SEP> auch <SEP> die <SEP> Konstruktionsarbeit, <SEP> die
<tb>  für <SEP> jede <SEP> Anlage <SEP> geleistet <SEP> werden <SEP> muss, <SEP> stark
<tb>  eingeschränkt.
<tb>  Mit <SEP> besonderem <SEP> Vorteil <SEP> können <SEP> nicht <SEP> bloss
<tb>  die <SEP> Mess-, <SEP> Steuer- <SEP> bezcv.

   <SEP> Meldegeräte, <SEP> sondern
<tb>  auch <SEP> noch <SEP> die <SEP> Sicherungen, <SEP> Hilfs- <SEP> und <SEP> Sam  melleitungen, <SEP> sowie <SEP> die <SEP> Anschlussklemme <SEP> n
<tb>  innerhalb <SEP> der <SEP> abgeschlossenen <SEP> Kästen <SEP> unter  gebracht <SEP> werden. <SEP> Soweit <SEP> einzelne <SEP> dieser
<tb>  Teile <SEP> nicht <SEP> auf <SEP> der <SEP> Frontplatte, <SEP> sondern <SEP> auf
<tb>  einer <SEP> der <SEP> übrigen <SEP> Wäude <SEP> des <SEP> Kastens <SEP> he  festigt <SEP> werden, <SEP> können <SEP> für <SEP> die <SEP> Verbindung
<tb>  mit <SEP> den <SEP> auf <SEP> der <SEP> Frontplatte <SEP> angeordneten
<tb>  Einrichtungen <SEP> flexible <SEP> Verbindungsleitungen
<tb>  vorgesehen <SEP> sein.

   <SEP> Die <SEP> Beweglichkeit <SEP> der <SEP> in
<tb>  der <SEP> Schalttafelfront <SEP> liegenden <SEP> Vorderwand
<tb>  (Frontplatte) <SEP> eines <SEP> Kastens <SEP> gegenüber <SEP> den
<tb>  übrigen <SEP> Kastenteilen <SEP> kann <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Be  festigung <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> von <SEP> Gelenken <SEP> oder <SEP> mit
<tb>  Hilfe <SEP> von <SEP> Tragscheren <SEP> erreicht <SEP> werden. <SEP> Auf
<tb>  diese <SEP> Weise <SEP> wird <SEP> ermöglicht, <SEP> dass <SEP> nach <SEP> einer
<tb>  Bewegung <SEP> der <SEP> Frontplatte <SEP> die <SEP> Rückseite
<tb>  sowie <SEP> die <SEP> innerhalb <SEP> des <SEP> Kastens <SEP> angeordneten
<tb>  Verbindungen <SEP> und <SEP> Befestigungen <SEP> zugänglich
<tb>  werden, <SEP> was <SEP> insbesondere <SEP> von <SEP> Vorteil <SEP> ist,     
EMI0002.0002     
  
    wenn <SEP> die <SEP> Schalttafel <SEP> t.ez -.

   <SEP> die <SEP> Iifisten <SEP> von
<tb>  hinten <SEP> nicht <SEP> zugänglich <SEP> sind. <SEP> Von <SEP> den <SEP> Klem  men <SEP> können <SEP> dann <SEP> mit <SEP> verlifilt.nisnifissig <SEP> kurzen
<tb>  Stücken <SEP> von <SEP> flexiblen <SEP> Leitungen <SEP> die <SEP> Verbin  dungen <SEP> zu <SEP> den <SEP> Geräten <SEP> selbst <SEP> hergestellt
<tb>  werden. <SEP> Die <SEP> Frontplatten <SEP> können <SEP> heispiels  weise <SEP> <B>auf</B> <SEP> einer <SEP> Seite <SEP> des <SEP> Kastens <SEP> scharnier  a.rtig <SEP> eingehängt <SEP> ,.ein, <SEP> so <SEP> daf. <SEP> sie <SEP> nach <SEP> vorn
<tb>  ausgeschwenkt <SEP> werden <SEP> können, <SEP> oder <SEP> sie <SEP> kön  nen <SEP> an <SEP> Scherenarmen <SEP> befestigt. <SEP> sein, <SEP> so <SEP> dass
<tb>  die <SEP> Vorderwand <SEP> mit <SEP> den <SEP> Geräten <SEP> nach <SEP> vorn
<tb>  gezogen <SEP>  -erden <SEP> kann.

   <SEP> Die <SEP> Zugän,-lichkeit <SEP> ist
<tb>  in <SEP> beiden <SEP> Fällen <SEP> sehr <SEP> gut. <SEP> Bei <SEP> der <SEP> letzteren
<tb>  Ausführuirg, <SEP> können <SEP> sehwere <SEP> Geräte. <SEP> wie
<tb>  Zähler <SEP> und <SEP> Registrierinstrumente, <SEP> bequem
<tb>  eingebaut <SEP> werden.
<tb>  Wenn <SEP> siinllliche <SEP> Geräte <SEP> für <SEP> einen <SEP> Ab  zweig <SEP> in <SEP> einem <SEP> hasten <SEP> untergebracht <SEP> sind, <SEP> ist
<tb>  hierbei <SEP> dein <SEP> Belieben <SEP> des <SEP> Konstrukteurs <SEP> ent  sprechend <SEP> den <SEP> Erfordernissen <SEP> des <SEP> einzelnen
<tb>  Falles <SEP> völlig <SEP> freie <SEP> Hand <SEP> gegeben,

   <SEP> in <SEP> welchen
<tb>  Abst < i.nden <SEP> voneinander <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Kästen
<tb>  angeordnet <SEP> werden <SEP> und <SEP> in <SEP> welcher <SEP> Weise
<tb>  die <SEP> Kästen <SEP> abgestützt <SEP> und <SEP> geba.lten <SEP>  erden.
<tb>  Unter <SEP> Umständen <SEP> ist <SEP> es <SEP> beispielsweise
<tb>  möglich.

   <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Kästen <SEP> unmittelbar <SEP> in
<tb>  Gebäudewänden <SEP> einzubauen, <SEP> wobei <SEP> eine
<tb>  grosse <SEP> Raumersparnis <SEP> eintritt <SEP> und <SEP> gleich  zeitig <SEP> auch <SEP> die <SEP> Tragkonstruktion <SEP> als <SEP> solche
<tb>  erspart <SEP> wird.
<tb>  Cm <SEP> die <SEP> thersicbt <SEP> der <SEP> Anlage <SEP> zu <SEP> erhöhen.
<tb>  können <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Kästen <SEP> statt <SEP> dicht <SEP> an  einander <SEP> auch <SEP> in <SEP> einem <SEP> Abstand <SEP> von <SEP> zum
<tb>  Beispiel <SEP> halber <SEP> Sehalttafelfeldbreite <SEP> vonein  ander <SEP> angeordnet <SEP> werden.
<tb>  Ea <SEP> ist <SEP> au <SEP> eli <SEP> möglich, <SEP> die <SEP> Beleuchtungs  einrichtungen.

   <SEP> die <SEP> für <SEP> die <SEP> Beleuchtung <SEP> der
<tb>  Schalttafel <SEP> erforderlich <SEP> sind, <SEP> in <SEP> dem <SEP> Kasten
<tb>  selbst <SEP> anzubringen. <SEP> Von <SEP> besonderem <SEP> Vorteil
<tb>  ist <SEP> es <SEP> hierbei, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Instrumentenskalen
<tb>  und <SEP> 1,eitun < ,:

  ssvmbole <SEP> und <SEP> dergleichen <SEP> durch  scheinend <SEP> ausgebildet <SEP> werden, <SEP> so <SEP> dass <SEP> ,sie <SEP> bei
<tb>  Beleuchtung <SEP> durch <SEP> eine <SEP> innerhalb <SEP> des
<tb>  Kastens <SEP> angebrachte <SEP> Lichtquelle <SEP> hell <SEP> auf
<tb>  dunklem <SEP> Untergrund <SEP> der <SEP> Platten <SEP> erscheinen.
<tb>  Unter <SEP> Umständen <SEP> kann <SEP> es <SEP> z-%vecl@mässig
<tb>  sein, <SEP> die <SEP> Vorderwand <SEP> der <SEP> einzelnen <SEP> Einrich  tungen, <SEP> sowie <SEP> gegebenenfalls <SEP> des <SEP> tragenden              1ialimens    aus     lunklem,        durchscheinendem          Hateria.1    zu bauen, in das die einzelnen Sym  bole     hineingearbeitet    werden,

   so dass diese  Stellen in der Farbe der     hintergelegten    Farbe  erscheinen. Ebenso können auch die Instru  mente schwarze     iSkalenblätter    erhalten mit  durchscheinenden .Skalen,     was    insbesondere  in dunkleren Räumen eine sehr gute Beobach  tung ermöglicht.  



  Als     Ausfiihrungsbeispiele    .der Erfindung       ,sind    in der Zeichnung nebeneinander ver  schiedenartige Ausführungen der neuen       Schalttafelfelder    in Form von abgeschlos  senen Kästen gezeigt. Mit 1     sind    hierbei die       Messinstrumente,    mit 2 ist ein Zähler, mit 3  ein registrierendes     Instrument    bezeichnet.

    Es     bezeichnen    ferner: 4 die Steuerelemente  und die zugehörigen Einrichtungen, 5 Um  schalter für die Strommesser, 6 eine     Syn-          chronisierungseinriehtung,    7 ein     iSteuerschal-          ter    für einen     1,Tebenschlussregler,    8 einen       Schalter    für die Drehzahlverstellung, 9  einen     Umschalter    für den Schnellregler, 1.0  einen Steuerschalter für Stufentransforma  toren, 11     Abstelldruckknöpfe,    12 eine Einrich  tung zur     Störungsmeldung,    13 eine Einrich  tung zur     iStufenanzeige,

      14 Leuchtsymbole  für die     Leitungen,    15     Leuchtsymbole    für  die     Abzweige,    16 Reihenklemmen, 17     Ein-          fübrungs@kabel    und 18 das     Bezeiehnungs-          s-child    zur Angabe der Zugehörigkeit des       Kastens    und 19 die Abzweigklemmen und       Skherungen.     



  Die in .den     Fig.    1     bis    5 gezeichneten       Schalttafelkästen    können beispielsweise neben  einander in .der Wand eines Schaltraumes  oder in ein Schaltgerüst eingesetzt sein. In       Fig.    7 ist ein seitlicher Schnitt durch den in       Fig.    1     .dargestellten    Kasten     gezeigt.    In     Fig.    8  ist ein gasten ähnlicher     Ausführung        dar-          gestellt,    bei der jedoch die Führung der  Frontplatte mit Hilfe von Schienenträgern       (Scheren)    durchgeführt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schalttafel für Schaltanlagen, bei der die den einzelnen Maschinen und den einzelnen Abzweigen zugeordneten Einrichtungen je in einem Schalttafelfeld untergebracht sind und mindestens ein Teil dieser Einrichtungen untereinander angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, .dass ,die einem solchen Feld zu geordneten Einrichtungen Teile eines ab geschlossenen Kastens mit einer Breite, welche höchstens das 1,5 fache .der Breite der breitesten Instrumente beträgt, bilden.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Schalttafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass gasten vor handen sind, .deren Frontwand mit den von ihr .getragenen Teilen gegenüber den übrigen Kastenteilen beweglich aus geführt ist. 2.
    Schalttafel nach Patentanspruch, da durch ,gelzennzeichnet"dass die Frontwand der einzelnen Kasten von den Frontwän den der dem .dem gasten entsprechenden Feld zugeordneten Einrichtungen und einem niese tragenden Rahmen selbst ge bildet ist. 3.
    ,Schalttafel nach Patentanspruch für ver senkten Einbau in Wände ohne Zugäng lichkeit von hinten, dadurch .gekennzeicb- net, dass sämtliche Einrichtungen derart auf der beweglichen Frontplatte unter gebracht sind, dass nach einer Bewegung der Frontplatte die elektrischen und die mechanischen Verbindungen zugänglich sind. 4.
    S@oh#alttafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Front platte eines Kastens an den übrigen Kastenteilen mittels Gelenken abgestützt ist. 5. Schalttafel nach Patentaaspru.ch, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte eines Kastens an den übrigen Kastenteilen mit- tels Tragscheren abgestützt ist. 6.
    Schalttafel nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ein richtungen als Einheitselemente mit ein heitlicher Grösse der Vorderseiten aus gebildet sind, derart, dass in die Front- platte beliebige derartige Elemente je nach Bedarf enn;gesetzt werden können.
    '@. Schalttafel nach Patentaa sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Vor derseite der einzelnen Einrichtungen ein ganzzahliges Vielfaches der Fläche der Vorderseite der Einrichtung mit klein ster Vorderseite ist. B.
    Schalttafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den auf der Frontplatte angeordneten Einrich tungen und den im übrigen Kasten an geordneten Klemmen und Anschluss- leitungen flexible Verbindungsleitungen vorhanden sind.
    9. Schalttafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Front platte für sich gegenüber dem restlichen Teil .der Frontplatte ausschwenkbar aus geführt ist. 10.
    Schalttafel nach Patentanspruch mit Sehmelzsieherungen, dadurch gekenn zeichnet, dass an einer hinter einem aus klappbaren Teil der Frontplatte zugäng lichen Stelle die Sicherungen angeordnet wind. 11. Schalttafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer hinter einem ausklappbaren Teil der Front platte zugänglichen Stelle die Klemmen für die Kabelanschlüsse angeordnet sind.
    1.2. Schalttafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche für einen Abzweig erforderlichen Steuer- und Jless- einrichtungen in ein und demselben Feld zusammengefasst sind.
CH212920D 1938-05-11 1939-05-09 Schalttafel. CH212920A (de)

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DES5198D DE967559C (de) 1938-05-11 1938-05-11 Mess-, Steuer- und Meldeeinrichtung

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DE (1) DE967559C (de)
FR (1) FR861667A (de)

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FR861667A (fr) 1941-02-14

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