DE9416709U1 - Haushaltsgerät - Google Patents

Haushaltsgerät

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/36Protective guards, e.g. for preventing access to heated parts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Led Devices (AREA)

Description

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Anmelder:
Karlo Röser
Hauffstr. 94
74074 Heilbronn
3641 001 S-KB/bö 11.10.94
(WP 94/13)
Titel: Haushaltsgerät
BESCHREIBUNG
Haushaltsgerät mit einer Blende zum Abdecken für hinter Bedien- und/oder Anzeigeelementen angeordneten elektrischen und/oder mechanischen Bauteilen, die mit den vor der Blende liegenden Bedien- und/oder Anzeigeelementen durch Verbindungsmittel, z.B. Wellen oder Gehäuseteile, verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel durch Ausnehmungen der Blende hindurchgeführt sind.
Als Haushaltsgeräte werden z.B. Waschmaschinen, Spülmaschinen, Herde oder dgl. verstanden. Diese Geräte weisen an ihrer Vorderfront in der Regel eine oder mehrere Blenden auf, auf denen Bedienknöpfe, Schalter oder Anzeigeelemente angeordnet
sind. Diese Bedien™ und/oder Anzeigeelemente sind mit hinter der Blende angeordneten elektrischen und/oder mechanischen Bauteilen verbunden. Diese Verbindung erfolgt in der Regel über Wellen oder andere mechanische Bauteile. Diese Bedienelemente dienen bei derartigen Haushaltsgeräten z.B. dem Einstellen von gerätespezifischen Programmen, Größen, Temperaturen, Drehzahlen, Heizdauer usw. Die Bedienelemente sind in der Regel als Dreh- oder Druckknöpfe ausgebildet und meist abnehmbar auf der über die Blende herausragende Welle angeordnet. Die eigentlichen Bedienknöpfe, Schalter und Dreh-Einstellelemente sind meist größer ausgeführt, als die in der Blende für die Welle vorgesehene Öffnung, um Verschmutzungen der im Gehäuse befindlichen elektrischen und mechanischen Bauteile zu verhindern. Jedoch verhindert oder zumindest erschwert die Blende in ihrer Normalposition mit den davor angeordneten Bedienelementen ein zufriedenstellendes Reinigen, d.h. Entfernen von Schmutz und Fettspritzern. Dies führt dazu, daß sich hinter den Bedienelementen der anfallende Schmutz mit dem Fett zu einer klebrigen Masse vermengt, die das Betätigen der Bedienelemente behindert und evtl. zu Fehlfunktionen führt.
Ferner ist bekannt, daß die Bedienelemente zum Reinigen von den Verbindungsmitteln, wie der Welle oder evtl. Gehäuseteilen abgenommen werden können, so daß der hinter den Bedien- und Anzeigelementen verbleibende Bereich besser gereinigt werden kann. Jedoch sind die verbleibenden und über die Blende
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herausragenden Verbindungsmittel, wie Gehäuseteile, Wellen u.dgl. bei der Reinigung hinderlich und erhöhen die Verletzungsgefahr beim Reinigen. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß das Reinigungsmittel in das Gehäuse des Haushaltsgerätes eindringt, wobei ein Entfernen des Reinigungsmittels durch die umständliche Abnahme der Blende erschwert wird.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Reinigen der Blende erleichtert wird, wobei die Verletzungsgefahr durch vorstehende Wellen ausgeschlossen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blende von einer Normalposition in eine Reinigungsposition verlagerbar ist, so daß die Blende in der Reinigungsposition nicht von den Verbindungsmitteln durchsetzt ist.
Eine derartige Verlagerung führt einerseits zu einer verbesserten Reinigungsmöglichkeit der Blende und den allgemein davon abgezogenen Bedienelementen. Andererseits wird auch verhindert, daß ein Reinigungsmittel, das bei der Reinigung durch die in der Blende für die Welle vorgesehene öffnung hindurchtritt, an die elektrischen Bauteile gelangt, wodurch diese evtl. zerstört werden oder was zu Gerätekurzschlüssen führen kann. Zusätzlich können durch die Verlagerung der Blende Wartungsarbeiten und eine Reinigung der
Blendeninnenseite erleichtert werden, jedoch muß dabei sichergestellt werden, daß kein Kontakt mit spannungsführenden Bauteilen Zustandekommen kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Blende für Haushaltsgeräte in oder an über dem Gehäuse angebrachten Schienen gelagert ist. Die Blende kann dann über einen Griff oder einen speziellen Mechanismus derart nach vorne verlagert werden, daß sie von den Wellen der Bedienelemente und Anzeigeelemente nicht mehr durchdrungen wird. Dabei kann die Führungsschiene einen mechanischen Anschlag zur Begrenzung der Verlagerung der Blende aufweisen, um vor ungewollten Berührungen mit Bauteilen im Gehäuse zu schützen. Vor der Verlagerung werden Bedienelemente, wie drehbare Temperaturwähler, von der Welle abgezogen oder können an ihrem fest vorgesehenen Einbauort verbleiben. Eine an der Blende fixierte Dichtung kann in der Normalposition der Blende das Eindringen von Schmutz und Fetten verhindern, in der Reinigungsposition weist dann die Blende ausschließlich die Außenfläche mit den darin für die Bedienelemente und Anzeigeelemente vorgesehenen Ausnehmungen auf. Dadurch kann die Blende auf einfachste Weise von darauf befindlichem Schmutz gereinigt werden.
Zusätzlich kann eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verlagern der Blende von der Normalposition in die Reinigungsposition und umgekehrt vorgesehen sein. Dabei wird die Blende z.B.
durch leichtes Andrücken der Reinigungsperson entriegelt und wird, durch Federdruck unterstützt, nach vorne verschoben. Die Federkraft muß die Blende derart in ihrer Reinigungsposition fixieren, daß die Blende beim Reinigungsvorgang in der Reinigungsposition verbleibt. Nach Abschluß der Reinigungsprozedur wird die verlagerte Blende wieder in ihre Normalposition zurückgeführt und rastet dort wieder ein. Der Mechanismus kann ähnlich dem eines Kugelschreibers bzw. Schaltermechanismus ausgeführt sein und Rast- oder magnetische Halteelemente aufweisen. Zusätzlich kann die Blende in ihrer Reinigungsposition automatisch durch ein Sperrglied verriegelt werden, wobei nach der Reinigung das Sperrglied durch einen Betätigungsknopf aus einer am Gehäuse angebrachten Sperrnut geführt wird, so daß die Blende in ihre Normalposition wieder zurückgeführt werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Blende aus ihrer Normalposition in eine Reinigungsposition verschwenkt oder geklappt. Auch hier kann ein spezieller Mechanismus die Blende in einer vorbestimmten Reinigungsstellung halten. Dabei kann die um ein Scharnier schwenkbare Blende eine Führungsschiene aufweisen, die eine Rastposition vorsieht. Die Blende wird dann durch Anheben aus dieser Rastposition herausgeführt und entriegelt, so daß sie wieder in die Normalposition zurückgeführt werden kann. Nach dem Reinigen werden dann die Bedienelemente wieder auf die
durch die Blende hervorstehende Welle oder auf vorstehende Gehäuseteile aufgesetzt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Zwei Äusfuhrungsbeispiele werden im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 eine Frontansicht einer Waschmaschine mit der erfindungsgemäßen Blende in ihrer Normalposition;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
in Figur 1 gezeigten Äusführungsbeispiels, wobei die Blende die Normalposition einnimmt;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei die Blende die Reinigungsposition einnimmt; und
Figur 4 eine ein zweites Ausführungsbeispiel darstellende schwenkbare Blende in Seitenansicht.
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Figur 1 zeigt eine Waschmaschine 1 mit einem Gehäuse 2, das eine öffnung 3 zum Einbringen der Wäsche in die Maschine aufweist. An der Oberseite des Gehäuses 2 sind Bedienelemente, z.B. ein Programm- und Temperaturwähler 6 und ein Ein- und Ausschalter 7 und Anzeigeelemente 8 vorgesehen. Die mechanischen und elektrischen Bauteile 17 der Bedien- und Anzeigeelemente 6, 7 und 8 sind derart durch eine Blende 9 abgedeckt, daß nur der drehbare Wählknopf 11 und der Schalter 12 der Bedienelemente 6 bzw. 7 und die Leuchtelemente 13 der Anzeigeelemente 8 zu sehen sind. Nach oben ist das Gehäuse 2, der Waschmaschine 1, durch eine Abdeckplatte 14 abgeschlossen.
In der in Figur 2 dargestellten Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels besteht das Bedienelement 6 aus einem drehbaren Wählknopf 11, einer Welle 16 und dem elektrischen Bauteil 17. Das elektrische Bauteil 17 ist derart am Gehäuse befestigt, daß die mit ihm verbundene Welle 16 in der Normalposition durch eine Bohrung, in der Blende 9, hinausragt. Auf das vordere Ende der Welle 16 ist der drehbare Wählknopf 11 aufgesteckt. Das Anzeigeelement 8 besteht aus einem elektrischen Bauteil 19 und dem über die in Normalposition befindliche Blende 9 durch eine Aussparung 20 hervorstehenden Leuchtelement 13. Die Blende 9 ist an ihrer Oberseite mit Befestigungsmitteln versehen, die aus einer Führungsschiene 21 und Halteelementen 22 besteht. An dem von der Blende 9 abgewandten Ende der Führungsschiene 22 befindet sich ein Anschlag 24, der die Endstellung der Blende 9 in der
Reinigungsposition vorgibt. An der Oberkante der Blende 9 ist eine Sperrfeder 26 angebracht.
In Figur 3 befindet sich die Blende 9 in der Reinigungsposition. Dabei ist der drehbare Wählknopf 11 von der Welle 16 des Bedienelementes 6 abgezogen. Die Blende 9 ist mittels ihrer Führungsschiene 22 soweit vorgezogen, daß der Anschlag 24 an die Haltemittel 23 anstößt, so daß die Bewegung der Blende 9 vom Gehäuse 2 der Waschmaschine 1 nach vorne begrenzt ist. Zusätzlich verhindert eine Sperrfeder 26 das Zurückgleiten der Blende 9 in die Normalposition. In dieser dargestellten Reinigungsposition wird die Bohrung 18 und die Ausnahme 20 der Blende 9 von der Welle 16 und den Leuchtelementen 13 nicht durchsetzt. Zum Zurückführen der Blende 9 in die Normalposition muß die Sperrfeder 26 gedrückt werden und anschließend der drehbare Wählknopf 11 wieder auf die Welle 16 des Bedienelementes 6 aufgesteckt werden.
In Figur 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Blende an einer Waschmaschine 31 mit Gehäuse 32 und Abdeckplatte 33 dargestellt. Dabei ist die Blende 34 über ein Scharnier 35 schwenkbar an der Abdeckplatte 33 befestigt. Eine Führungsschiene 37 begrenzt das Schwenken der Blende 34 und weist einen Mechanismus auf, so daß die Blende 34 in der Reinigungsposition einrastet. Durch leichtes Anheben der Blende 34, in die Endstellung der Führungsschiene 37, kann die
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Blende 34 wieder in die Normalposition zurückgeführt werden und wird dort über ein magnetisches Halteelemente 38 fixiert,

Claims (6)

t| 10 *" ANSPRÜCHE
1. Haushaltsgerät mit einer Blende zum Abdecken von hinter Bedien- und/oder Anzeigeelementen (6,7,8) angeordneten elektrischen und/oder mechanischen Bauteilen (17,19), die mit den vor der Blende (9,36) liegenden Bedien- und Anzeigeelementen (6,7,8) durch Verbindungsmittel (16) verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel (16) durch Ausnehmungen (18,20) in der Blende (9,36) durchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (9,36) von einer Normalposition in eine Reinigungsposition verlagerbar ist, so daß die Blende (9,36) in der Reinigungsposition nicht von den Verbindungsmitteln (16) oder Anzeigeelementen (8) durchsetzt ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (9) an einem Führungsmittel (21) verschiebbar gelagert ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (36) an einem Scharnier (35) verschwenkbar gelagert ist.
4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien- und/oder
Anzeigeelemente (6,7,8) abnehmbar, z.B. abziehbar oder abschraubbar sind.
5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Verlagern der Blende (9,36) von der Normalposition in die Reinigungsposition vorgesehen ist, die durch leichtes Drücken auf den Schwerpunkt der Blende (9,36) auslösbar ist.
6. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Federmechanismus zum Verlagern der Blende (9,36) oder einen Haltemechanismus (38) zum Fixieren der Blende (9,36) in Normal- und Reinigungsposition aufweist.
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