DE2606369A1 - System zur steuerung von schaltgeraeten in hochspannungs-schaltanlagen - Google Patents

System zur steuerung von schaltgeraeten in hochspannungs-schaltanlagen

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DE2606369A1
DE2606369A1 DE19762606369 DE2606369A DE2606369A1 DE 2606369 A1 DE2606369 A1 DE 2606369A1 DE 19762606369 DE19762606369 DE 19762606369 DE 2606369 A DE2606369 A DE 2606369A DE 2606369 A1 DE2606369 A1 DE 2606369A1
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Karl Ing Grad Koehler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • System zur Steuerung von Schaltgeräten
  • in Hochspannungs-Schaltanlagen.
  • Schaltgeräte in Hochspannungs-Schaltanlagen, wie Trennschalter, Leistungsschalter, Erdungsschaiter usw. müssen von Hand oder über eine Fernsteuerung unter Einhaltung der bekannten Verriegelungsbedingungen, sowie automatisch vom Netzschutz betätigbar sein. EdLe Anzeige bzw. Rückmeldung der Schalthandlungen ist notwendig, wobei eine gute tbersicht über die gesamte Hochspannungs-Schaltanlage wünschenswert ist.
  • Die Handbetätigung der Schaltgeräte soll dabei möglichst dicht am Schaltgerät vor Ort sein, damit Fehlerquellen möglichst ausgeschieden werden. AuBerdem soll die gesamte Steuerung möglichst wirtschaftlich hinsichtlich Aufwand und Kosten sein.
  • Es ist mit den verschiedensten Steuerungssystemen versucht worden, diese zum Teil sich widersprechenden Forderungen zu erfüllen.
  • Bei einem bekannten System ist - bezogen auf eine Freiluft-Schaltanlage - jeweils vor Ort und pro Schaltfeld, also unmittelbar am Schaltfeld, ein Steuerschrank vorgesehen. in diesem Steuerschrank ist jeweils eine Betätigungstafel mit einem Blindsevhaltbild des zugeordneten Schaltfeldes einschließlich der Betätigungselemente für die Schaltgeräte dieses Schaltildas und der den Schaitæustarld anzeigenden Steliungsmeider vorgesehen, wobei die Betätigungselemente gegenseitig zwecks Einhaltung der bekannten Bedingungen, z.B. "'trenner nur AUS, wenn Leistungsschalter in Ausstellung", verriegelt sind. Mit diesem Steuerschrank lassen sich somit jeweils alle Schaltgeräte eines Schaltfeldes vor Ort direkt betätigen. In dem Steuerschrank sind gegebenenfalls auch die Umsetzer für die Druckluftbetätigung der Schaltgeräte untergebracht. Er enthält weiterhin Anschlüsse für die Signale der Fernsteuerung und der Jetzschutzrclais. Diese Netzschutzrelais sowie Umsetzerrelais für die Fernsteuerung einschließlich weiterer elektrischer Elemente wie Sicherungen usw. sind dabei zentral für die Schaltanlage in einem besonderen, sich außerhalb der Schaltfelder befindlichen Gebäude untergebracht.
  • Diesem bekannten System fehlt von Hause aus die gute uebersicht über den Schaltzustand aller Felder, denn die räumlichen Entfernungen zwischen den einzelnen Schaltfeldern und damit den Betätigungstafeln der Steuerschränke sind doch beachtlich.
  • Diese Übersicht könnte zwar hergestellt werden, indem man eine zentrale Zusammenfassung der Betätigungselemente und Rückmeldezeichen, d.h. der Stellungsmeader also eine Warte (z,B. in dem obengenannten besonderen Gebäude) vorsehen würde, jedoch ist diese Lösung sehr aufwendig, weil wegen der notwendigen Entfernungen zwischen Warte und Schaltgerät im Hinblick auf die Fehlersicherheit weiterhin eine Vor-Ort-Betätigung mit einem Steuerschrank, wie oben beschrieben, notwendig ist und wegen der Größe der Schaltgeräte-Betätigungstafeln - die Elemente sind nach dem Schalttafelprinzip flächenmäßig in einer Ebene verteilt angeordnet - die Zusammenfassung aller Betätigungstafeln auch eine beachtliche Größe erreicht. Eine Warte ist daher nur bei größeren, übergeordneten Schaltanlagen, z.B. Bezirksstellen, vorgesehen und wirtschaftlich vertretbar.
  • Die gleichen Gesichtpunkte gelten für ein weiteres bekanntes System, bei dem für jeweils zwei Schaltfelder vor Ort ein Steuerhaus vorgesehen ist, an dessen Längsseiten gegenüberliegend die Schaltgeräte-Betätigungstafeln der obengenannten Art angeordnet sind. In dem Steuerhaus befinden sich weiterhin die Umsetzerrelais für die Fernsteuerung, die Netzschutzrelais sowie die weiteren Elemente, wie Sicherungen usw., jedoch jeweils nur für die beiden zugeordneten Schaltfelder.
  • Auch bei diesem System fehlt die. gute Übersichtlichkeit, weil zur Erfassung des Gesamtzustandes der Schaltanlage ein Begehen aller Steuerhäuser notwendig ist und die räumlichen Abstände zwischen den Steuerhäusern mitunter doch recht beachtlich sind. Eine Warte läßt sich aus den genannten Grundes ebenfalls nur in Ausnahmefällen wirtschaftlich vertreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das System zur Steuerung von Schaltgeräten in Hochspannungs-Schaltanlagon mit einer vor Ort angeordneten rechteckigen Betätigungstafel für jedes Schaltfeld, die ein Blindschaltbild für dieses Schaltbild (Sammelschienenabzweig) sowie zugeordnete, direkt eingreifende starkstromtechnische Schaltgeräte-Betätigungselemente und Stellungsmelder tragt und mit Netzschutzrlais, Umsetzerrelais für die Pernsteuerung und anderen Betriebsmitteln wie Sicherungen, Meldelampen usw., so ausbilden, daß sich eine kleine gedrängte Bauform ergibt, die auf engem Raum vor Ort zentral unterbringbar ist, damit eine gute uebersicht über den Zustand der Schaltanlage gegeben ist.
  • Die itösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß jede Betätigungstafel die Frontplatte eines Steuereinschubes ist, an der die Betätigungselemente und Stellungsmelder gegenseitig verriegelt aneinandergereiht in Längsrichtung der Frontplatte zusammen mit dem Blindschaltbild angeordnet sind, deren Abmessung in Querrichtung nach der zugeordneten maximalen räumlichen Ausdehnung der Betätigungselemente und Stellungsmelder bemessen ist, wobei das Sammelschienen-Blindschaltbild sich in der Querrichtung erstreckt, und daß die Steuereinschübe vor Ort jeweils derart in einer Schrankanordnung nebeneinander untergebracht sind, daß die Frontplatten mit der Iängsrichtung vertikal ausgerichtet sind, wobei die Schrankanordnung auch die Netzschutzrelais, die Umsetzerrelais sowie die anderen Betriebsmittel in Einschüben aufnimmt0 Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß das System zentral vor Ort auf engstem Raum unterbringbar ist, so daß ein zentrales Steuerhaus vor Ort mit wartenähnlichem Charakter (gute Übersicht) möglich ist. Es liegt insoweit eine Zusammenfassung von früher in getrennten Einbauorten untergebrachten Geräten bzw. Funktionen vor. Insbesondere kann man durch die horizontale Aneinenderreihung aller Steuereinschübe ein goschlossenes Blindschaltbild der gesamten Anlage mit starkstromtechnischer Steuerung der Anlage bzw. von Anlageteilen erhalten. Weiterhin besitzt die Erfindung den Vorteil eines Aufbausysteins. Es können Standard-Einschübe vorgefertigt werden und zum Aufbau von Standard-Abzweigsteuerungen verwendet werden. Einschübe können bei Bedarf ausgetauscht werden. Erweiterungen der Anlage kann man dadurch Rechnung tragen, daß man zunächst Blindfelder in dem Schrank vorsieht, in die später Einschübe eingebracht werden.
  • Anhand eines in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: Eine isometrische Darstellung eines Steuereinschubes, Figur 2: eine isometrische Darstellung eines Relaiseinschubes, Figur 3: eine Frontansicht von Steuerschränken in dem Steuerhaus vor Ort mit Einschüben gemäß der Erfindung.
  • Die Figur 1 zeigt einen Einschub, dessen Frontplatte 1 als Betätigungstafel für ein Schaltfeld, d.h. für einen Sammelschienenabzweig ausgebildet ist. Auf dieser Frontplatte sind in Längsrichtung die Betätigungselemente sowie die Stcllungsmelder aneinendergererkt angeordnet und zwar innerhalb des ebenfalls auf der Frontplatte befindlichen Blindschaltbildes 2, wobei die Sammelschienen 2a dieses Blindschaltbildes parallel zu den Schmalseiten verlaufen.
  • Die Steuerung ist im Beispiel nach Figur 1 eine Vorwahlsteuerung. Die den Schaltgeräten zugeordneten Drucktasten-Betätigungselemente 3, 3' usw., die gleichzeitig in der Taste den Stellungsmelder enthalten, sind leistungsmäßig nicht in der Lage, direkt das Schaltgerät zu betätigen. Es ist daher ein Leistungsschaltelement 4 mit einer EiN-Taste 4a und einer AUs-Taste 4b vorgesehen, das direkt den Antrieb oder das Antriebsmedium desjenigen Schaltgerätes steuert, das durch die Betätigungstasten 3, 3a usw. angewählt ist.
  • Die Schaltmittel 3 bzw. 4 sind mit an der Rückseite 5 angebrachten Steckerleisten verdrahtet.
  • Die Betätigungselemente sind untereinander zur Erfüllung der bekannten Verriegelungsbedingungen verriegelt, was im vor liegenden Fall zweckmäßig durch eine mechanische Verriegelung 6 erfolgt. Die Abmessungen des Steuereinschubes in der Richtung der Schmalseite wird durch die maximale Ausdehnung der Schaltelemente 3, 4 bestimmt, Je schmaler ein Einschub ist, um so mehr Einschübe können nebeneinander innerhalb einer gegebenen Strecke angeordnet werden, d.h. um so geschlossener wird das Übersichtsbild. Der Einschub besitzt ungefähr die Abmessungen 90 mm auf 480 mm.
  • Als Schaltelemente werden vorzugsweise Schaltelemente der Firma Schweitzer verwendet, und zwar für die Schaltgeräte-Betätigungselemente Drucktastenschalter vom Typ OP2TMAU sowie für das Leistungs-Schaltelement Drucktastenschalter vom Typ K, der unmittelbar einen Strom von 10 A bei 380 V schalten kann, d.h. direkt den Antrieb des Schaltgerätes ansteuern kann.
  • Die Figur 2 zeigt einen Selais-Einschub, der die Umsetzerrelais 7 für die Fernsteuerung, und andere Betriebsmittel 8 wie Sicherungen, Meldelampen/ Drucktasten usw. enthält.
  • Die Figur 3 zeigt im Ausschnitt vier Steuerschränke I - IV, die in einem zentralen Steuerhaus vor Ort angeordnet sind.
  • Jeder Steuerschrank enthält 5 Steuereinschübe 10, 10', 10'', 10111, 10 IV, die vertikal hinsichtlich ihrer Längsausdehnung ausgerichtet und nebeneinander angeordnet sind, so daß sich, abgesehen von den Übergangsstellen zwischen zwei Steuerschränken, die überdeckbar wären, ein Blindschaltbild für die gesamte Anlage ergibt.
  • In den Steuerschränken sind weiterhin die Relaiseinschübe, mit 20, 20' bezeichnet, untergebracht. Weiterhin enthalten die Steuerschränke die Netzschutzrelais, ebenfalls in Einschubtechnik (30, 30'). Alle Einschübe werden zweckmäßig in einem frontseitigen Schenkraunen eines Wandrahmens der Abmessungen 900 x 600 x 2200 eingebaut. Die Einschübe sind dabei gegeneinander verschottet. Auf der Rückwand und den Seitenwänden der Schränke sind Klemmleisten zum Anschluß der kabel an die Antriebe der Hochspannungs-Schaltgeräte untergebracht.
  • Die Verdrahtung zwischen den Eleamleisten und den Binschüben ist flexibel ausgeführt, wobei alle Adern über die Drehpunktachse des Schwenkrahmens geführt sind. Durch diese Maßnahme erfolgt keine Längenveränderung beim Ausschwenken des Rahmens.
  • Oberhalb der Steuereinschübe sind Instrumentenblenden 40, 40' zur Direktanzeige vorhanden.
  • Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß es durch die Erfindung möglich wird, vor Ort ein zentrales Steuerhaus vorzusehen, durch das die Schaltgeräte vor Ort direkt betätigbar sind und das dabei jedoch einen wartenähnlichen Charakter hinsichtlich der Übersicht aufweist. Es ist dabei mit Vorteil nur ein zentrales Gebäude notwendig.
  • Es ist weiterhin erkennbar, daß nachträgliche Erweiterungen der Schaltanlage ohne weiteres berücksichtigt werden können.
  • So sind in den Steuerschränken I, III und IV Beerfelder vorgesehen, die nur mit dem Sammelschienen-und Umgehungsschienensymbol versehen sind. Werden später einmal in der Anlage die entsprechenden Abzweige vorgesehen, dann können ohne weiteres anstelle der Beerfelder Einschübe mit einem Blindschaltbild entsprechend den neuen Abzweigen eingeführt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e ==================== System zur Steuerung von Schaitgeräten in Hochspannungs-Schaltanlagen mit einer vor Ort angeordneten rechteckigen Betätigungstafel für jedes Schaltfeld, die ein Blindschaltbild für dieses Schaltfeld (Sammelschienenabzweig) sowie zugeordnete direkt eingreifende starkstrontechnische Schaltgeräte-Betätigungselemente und Stellungsmelder trägt und mit Netzschutzrelais, Ensotzerrolais für die Fernsteuerung und anderen Betriebsmitteln wie Sicherungen, Meldelampen usw., dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungstafel die Frontplatte (1) eines Steuereinschubes ist, an der die Betätigungselemente (3,4) und Stellungsmelder (3,3') gegenseitig verriegelt nteinandergereiht in tängsrichtung der Frontplatte zusammen mit dem Blindschaltbild (2) angeordnet sind, deren Abmessung in Querrichtung nach der zugeordneten maximalen räumlichen Ausdehnung der Betätigungselemente und Stellungsmelder bemessen ist, wobei das Sammelschienen-Blindschaltbild sich in der Querrichtung erstreckt, und daß die Steuereinschübe vor Ort jeweils derart in einer Schrankordnung (I-IV) nebeneinander untergebracht sind, daß die Frontplatten mit der Längsrichtung vertikal ausgerichtet sind, wobei die Schrankanordnung auch die Netzschutzrelais, die Umsetzerrelais sowie die anderen Betriebsmittel in Einschüben aufnimmt.
  2. 2.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet, daß die Schaltgeräte-Betätigungselemente (3,31) Teil einer lromfahlsteuerung sind, bei der ein ieistungs-Schaltelement (4) mit einer EIN-und einer AUS-Stellung vorgesehen ist, das elektrisch direkt den Antrieb desjenigen Schaltgerätes steuert, das mittels der Schaltgeräte-Betätigungselemente (3,31) vorgewählt ist.
  3. 3.) System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Verriegelung (6) der Schaltgeräte-Betätigungselemente untereinander bzw. zu dem Scistungsschaltelement vorgesehen ist.
    4,) System nach Anspruch 1,2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Betätigungstasten der Betätigungselemente jeweils der zugeordnete Stellungsmelder eingebaut ist 5.) System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e,n n s e i c h n e t daß alle Steuereinschübe zur Bildung eines geschlossenen Blindschaltbildes nebeneinander in einem zentralen Steuerhaus vor Ort angeordnet sind, wobei Leerfelder mit einer Frontplatte abgedeckt sind, die auf der entsprechenden Höhe ein Blindschaltbild der Sammelschiene bzw. gegebenenfalls der Umgehungsschiene tragen.
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