CH210894A - Einrichtung zur Erzeugung von Wechselspannungen normaler Frequenz mit Hilfe von mehrphasigen Spannungssystemen verschiedener Frequenz, die einander phasenweise überlagert werden. - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Wechselspannungen normaler Frequenz mit Hilfe von mehrphasigen Spannungssystemen verschiedener Frequenz, die einander phasenweise überlagert werden.

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CH210894A
CH210894A CH210894DA CH210894A CH 210894 A CH210894 A CH 210894A CH 210894D A CH210894D A CH 210894DA CH 210894 A CH210894 A CH 210894A
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/005Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


  Einrichtung zur     Eizeugung    von     Wechselspannungen    normaler Frequenz     nlit    Hilfe  von     mehrphasigen        Spannungssystemen    verschiedener Frequenz,  die einander phasenweise überlagert werden.    Es ist ein Verfahren zur Erzeugung von  in ihrer Grösse periodisch veränderlicher,  mehrphasiger Spannungen vorgeschlagen  worden (Schweiz.

   Patent Nr. 207 121), gemäss  dem diese Spannungen durch phasenweise  Reihenschaltung, das heisst durch Überlage  rung von     mehrphasigen        Weehselspannungs-          systemen    verschiedener Frequenzen erzielt  werden, wobei den einzelnen resultierenden  Spannungen zusammengehöriger Systeme ein  und dieselbe     LTmgrenzungskurve    gemeinsam  ist.

   Zur Erzeugung einer Wechselspannung  normaler, das heisst in der     Starkstromtechnik     gebräuchlicher Frequenz, werden dann die       mehrphasigen        resultierenden    Spannungen       zwei        Gruppen    von     gesteuerten    Entladungs  strecken     zugeführt,    die die Bildung der bei  (len einphasigen     Spannungshalbwellen    über  nehmen.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht  nun mit     Flilfe    dieses vorgeschlagenen Ver  fahrens eine vorteilhafte Lösung eines seit    langem bekannten und ohne technische  Schwierigkeiten oder betriebliche Nachteile  scheinbar nicht lösbaren     Pioblems    des Turbo  generatorbaues. Vom     Dampfturbinenbau        hei     besteht nämlich der Wunsch, zu höheren  Drehzahlen überzugehen. Der Drehstrom  generator für die übliche Frequenz von 50 Hz.       kann    nun aber höchstens für eine Drehzahl  von 3000 Umdrehungen je Minute ausgeführt  werden, da seine     Polpaarzahl    mindestens  gleich 1 sein muss.  



  Bisher musste daher entweder die zum       Antrieb    von Generatoren bestimmte Dampf  turbine mit einer für den     Dampfturbinenbau     ungünstigen Drehzahl ausgeführt oder auf  eine unmittelbare Kupplung von Dampftur  bine und Generator verzichtet und zwischen  Dampfturbine und Generator ein Getriebe  mit seinen bekannten Mängeln eingebaut  werden.  



  Neuerdings ist nun zwar eine weitere Lö  sung dieses Problems des Turbogenerator-      Baues vorgeschlagen worden (Schweiz.     Patent     Nr. 206 514). Hiernach wird der     mehrpha-          sige    Generator unmittelbar mit der sehr rasch  laufenden     Turbine    gekuppelt, so     dass    die     Ge-          neratorfrequenz    höher ist als die Frequenz  des     Verbrauchers.        I?m    den Generator der  höheren Frequenz für die Speisung des Ver  brauchers mit normaler Frequenz auszunut  zen,

        -erden    nach dem vorgeschlagenen Ver  fahren die von dem Generator erzeugten       mehrphasigen    Spannungen durch     periodische          .Änderung    der Erregung so vorbereitet,     da.ss     nur noch eine gruppenweise Gleichrichtung  notwendig ist, um Spannungen und Ströme  der vom     Verbraucher    benötigten Frequenz  und Kurvenform zu erhalten.

   Dieses     Ver..     fahren ermöglicht zwar die     Erzeugung    der  gesamten Energie in einem einzigen Genera  tor (bei einphasiger Ausgangsspannung, das  heisst Verbraucherspannung), es hat aber den  Nachteil, dass das Feld des     Turbogenerators     mit der Ausgangsfrequenz pulsiert. Infolge  dessen muss der die     Erregerwicli#lung    tragende  Teil des Generators aus lamelliertem Eisen       ausgeführt    werden. Dies ist eine Forderung,  deren Erfüllung gerade bei     31aschinen    mit.  sehr hoher Drehzahl beispielsweise durch die  auftretende Fliehkraft konstruktive Schwie  rigkeiten mit sich bringt, die nicht ohne wei  teres. zu überwinden sind.  



  Diese Nachteile werden gemäss der vorlie  genden Erfindung durch Anwendung des  erstgenannten Verfahrens auf das Gebiet der  sehr rasch laufenden     Turbogeneratoren    von  vornherein ausgeschaltet, und zwar dadurch,  dass von den einander zu überlagernden Span  nungen mindestens eine in einem rasch lau  fenden Generator erzeugt wird, welcher in  folge seiner höheren Drehzahl in der Stark  stromtechnik nicht unmittelbar     br        cuclibare     Spannungen höherer Frequenz liefert, wobei  die Verbraucher mit den den Gruppen von  Entladungsstrecken entnommenen Ausgangs  spannungen normaler Frequenz     gespeist    wer  den.  



  Die Erfindung ist in der     Zeichnung    in  mehreren Ausführungsbeispielen veranschau  licht.    In     Fig.    1 sind die beiden Generatoren 1  und 2     i,inniittelbar    mit der Dampfturbine 3  gekuppelt. Die mehrphasige Spannung des       Generators    1 ist mit der des Generators 2  phasenweise, das heisst     Phase    für Phase in  Reihe geschaltet und über einen Transforma  tor 4 den zwei Gruppen von Entladungs  strecken 5 und 6 zugeführt, die den Trans  formator 7 mit der     Ausgangsspannung    (der  vorn Verbraucher     benötigten        Spannung)    spei  sen.

   Bei der Ausbildung des Transformators  4 muss     anf    die Besonderheiten der Spannun  gen in bekannter Weise durch die     Schaltun-          oder    die Ausbildung der magnetischen Wege  Rücksicht genommen werden. Die Generato  ren 1 und 2 sind mit Gleichstrom erregt. Der  die     Erregerwicklung    tragende Teil der Gene  ratoren kann daher in normaler Weise mas  siv ausgebildet sein.  



  Zur Erreichung des Erfindungszweckes  müssen nun die beiden Generatoren 1. und 2       voneinander    abweichende Frequenzen erzeu  gen. Das mag im vorliegenden Fall durch  die Wahl der     Polpaarzahl    erzielt sein. Bei  spielsweise     möge    der Generator 1 die     Fre-          (pienz    f, = 11111 bei einer     Polpaa,rzahl    von 1  erzeugen und der Generator 2 die Frequenz       f.>    = 200 bei einer     Polpaarzahl    von 2.

   Die  Ausgangsfrequenz ergibt sich dann nach der  Formel  
EMI0002.0046     
    Trotzdem ist es, wie das Beispiel zeigt. schon  möglich, die die Generatoren 1 und 2 antrei  bende Dampfturbine mit einer Drehzahl von  6000     U131in.    laufen zu lassen.  



  Die in der     Fig.    2 dargestellten Schaubil  der zeigen das     Zustandekommen    der Aus  bangsfrequenz bei dem in der     Fig.    1 darge  stellten     Ausführungsbeispiel    der Erfindung.       El;"   <B><I>Ei,),</I></B>     E,"    sind die drei im Generator 1  erzeugten     Phasenspannungen    und     E@",        E.-b     und     E,.    sind die drei im Generator 2 erzeug  ten Phasenspannungen.

   Die phasenweise statt  findende Addition dieser Spannungen ergibt      die resultierenden Phasenspannungen     E"2",          El,2b    und     E"2,    mit der gemeinsamen     Umgren-          zungskurve    H. Mit Hilfe der Entladungs  strecken 5 und 6 erhält man dann die ein  phasige Ausgangsspannung E von der Fre  quenz f.  



  Dieses vorgenannte Beispiel lässt noch  nicht in vollem Umfange die mit der Erfin  dung erzielbaren Vorteile erkennen, denn, um  eine Ausgangsfrequenz von gewünschter  Grösse zu erzielen, ist es nicht erforderlich,  die Dampfturbinen mit einer zu dieser Aus  gangsfrequenz in einem festen Verhältnis ste  henden Drehzahl zu betreiben. Wie ohne wei  teres aus der oben angegebenen Beziehung       für,die    Frequenz f abzulesen ist, hängt die  Frequenz f nur von der Differenz der ein  zelnen     Generatorfrequenzen    ab. Dies ist be  trieblich ausserordentlich wichtig.  



  Diesen Vorteil nützt die in der     Fig.    3  veranschaulichte Ausführungsform der Er  findung aus. Die beiden Generatoren 1 und  2 werden, ohne mechanisch miteinander ge  kuppelt zu sein, einzeln angetrieben. Zu die  sem Zweck können entweder zwei einzelne  Dampfturbinen (3 und 3') vorgesehen sein  oder man verwendet eine     Ljungström-Tur-          bine,    deren einer Teil den     einen    Generator  (1) und deren anderer Teil den andern Ge  nerator (2) antreibt.

   Man erkennt sofort die  betrieblichen Vorteile einer solchen Anord  nung, die darin bestehen, dass es nicht mehr  auf die absolute Höhe der Drehzahlen der  Dampfturbinen und der Generatoren an  kommt, sondern nur noch auf das Einhalten  der     Frequenzdifferenz,    um die gewünschte  Frequenz der Ausgangsspannung konstant zu  halten oder in gewünschtem Masse zu regeln.  Das hat betrieblich den Vorteil, dass je nach  der Belastung     idie    günstigste Höhe der Tur  binendrehzahl gewählt werden kann.

   Ferner  ist es auf diese Weise möglich, sehr niedrige       Frequenzen,    beispielsweise für     Anlassvor-          gänge    bei asynchronen Maschinen, herzustel  len, ohne dass die Turbinendrehzahl wie bei  den bisherigen Anordnungen gesenkt werden  muss und die Generatoren infolge der gerin  gen Drehzahl nicht mehr in oder Lage wären,    genügende Spannung und Leistung abzuge  ben.

   Auf diese Weise kann man zum Bei  spiel asynchrone Maschinen, gegebenenfalls  ohne Widerstände im Läuferkreis oder     Kas-          kadenschaltung,        unmittelbar    durch     Fre-          quenzregelung    anlassen und regeln, wobei  die     Frequenzregelung,    wie bereits erwähnt,  nur durch Regelung der     Frequenzdifferenz     erfolgt und nicht einmal die absolute Höhe  der Drehzahlen wesentlich geändert zu wer  den braucht.

   Erreichbar ist eine beliebige  niedrige     Ausgangsfrequenz    einfach durch  Einstellung einer     geringen        Differenz    der  Frequenzen der einzelnen Generatoren. Damit  ergibt die Erfindung auch noch neue Mög  lichkeiten für die Regeleinrichtungen, die  also nunmehr nicht mehr die einzelnen Fre  quenzen, sondern nur noch     idie        Frequenzdif-          ferenz        entweder    konstant zu halten oder     in     der jeweilig gewünschten Art und Weise zu  regeln brauchen. Eine derartige Regelung  ist sehr feinfühlig.

   Die     Regeleinrichtung     kann im übrigen     gewünschtenfalls    in der Art  eines Differentials     ausgeführt    werden.  



  Für praktische Anwendungsfälle, bei  spielsweise zur Speisung von asynchronen  Maschinen, wird man in der Regel den  Wunsch     haben,        mehrphasige    Ströme, insbe  sondere Drehströme, zur Verfügung zu haben.  Die bisher     beschriebenen    Ausführungsbei  spiele zeigen nur die Erzeugung von einpha  siger Ausgangsspannung.

   Es soll (daher an  Hand von weiteren Ausführungsbeispielen  die     Anwendung    der     Erfindung    für zwei- und  dreiphasige Leistungslieferung an den Ver  braucher     beschrieben    werden, wobei die an  sich     bekannte    Möglichkeit der     Umwandlung.     durch     Hilfsschaltungen,    wie beispielsweise  die     Scottsche.    Schaltung, ausser Betracht blei  ben soll.    Im nachfolgenden wird ein Weg beschrie  ben, in welcher     Weise        mehrphasige        Aus-          gangsspannungen    mit Hilfe der Erfindung  zu erzielen sind.

   Für den vorliegenden Fall  ist dieser Weg besonders     wichtig,    weil man  hierbei ohne einen     Mehraufwand    an Maschi  nen auskommt.      In der     Fig.    4 ist eine Anordnung zur  Erzeugung von zwei aufeinander senkrecht  stehenden     Einphasenströmen    dargestellt.  Hierbei sind von den Generatoren 1 und 2  lediglich die induzierten Wicklungen ge  zeichnet. In dem Generator 7 sind die Wick  lungen     a',,        b'1,        c',    und     a"1,        b"1,        c""    welche  Spannungen der Frequenz f, erzeugen, an  geordnet.

   Entsprechend sind in dem Gene  rator 2 die Wicklungen     a,.,-,        b'2,    c', und     a",,          b"2,        c%    untergebracht, welche     Spannungen     der Frequenz     f2    erzeugen.

   Um zwei aufein  ander senkrecht stehende Ausgangsspannun  gen der Frequenz f zu erhalten, werden für  das System der einen Phase     L'    die Wicklun  gen     a',,        a'..    und     b'"        b'.    und     e',,        c'_    in Reihe  geschaltet und für das System der andern  Phase V die Wicklungen     a",,        a"¯    und     b",.          b"-,    und     c",,        c".    in umgekehrter Richtung in  Reihe geschaltet, wie dies die Für. 4 zeigt.

    Dadurch wird erreicht, dass beim Nulldurch  gang der Spannung     E,-    die Spannung E" ihr       Maximum    hat und umgekehrt, wie dies im  einzelnen in der     Fig.    5, welche die Erzeu  gung von     zweiphasigen        Spannungen    (in ähn  licher Weise wie die     Fig.    2 für einphasige  Spannung) zeigt, unten     (Zeitpunkt        t)    ver  anschaulicht ist.

   In der     Fig.    5 bedeuten im       übrigen        E",        E,,,    und     E",    die in den Wick  lungen     a'"   <I>b',,</I>     c',    und     ri',,        b",,        c",    des     Gene-          rators    1 erzeugten Spannungen,     E_,,1,        EA    und       E,    die in den Wicklungen     a'.,        b'-,

      und     e'_     des     Generators    2 erzeugten     Spannungen    und       E2a",        E-b     und     E"""    die in den Wicklungen       a'2,        b"@,        c"-.    des     Generators    ? erzeugten  Spannungen.  



  Auch die Erzeugung eines     dreiphasigen     Systems     R,   <B><I>S</I></B><I>, T</I> ist nach     dein    gleichen Ver  fahren durchzuführen. Hierbei unterschei  det sich die Erfindung auch noch. vorteil  haft gegenüber der eingangs     erivälinten,    be  reits anderweitig vorgeschlagenen Lösung,  da. bei der Erfindung kein dritter Generator  benötigt wird.  



  Die     Fig.    6 zeigt schematisch die Anord  nung der Maschinen. Der Generator 1 wird  von der Dampfturbine 3 und der Generator 2  von der Dampfturbine 3' angetrieben. Die    Maschine 1 ist nur mit zwei Wicklungsster  nen     ausgerüstet,        während    die Maschine 2 mit  sechs     Wicklungssternen    versehen ist. Der  Einfachheit halber ist in der     Fig.    6 jeweils  nur die Hälfte dieser     Wiclzlungssterne    ge  zeichnet.

   Die     Reihenschaltung    der Wick  lungssterne, sowie der     Anschluss    der Grup  pen von Entladungsstrecken ist der     Fig.    7  zu     entnehmen.    Für die Phase R sind die ein  zelnen Spannungen zwischen dem Stern  punkt     o    des     Generators    1 und den drei     finit        r     bezeichneten     Wicklungsenden    der Wick  lungssterne des     Generators    2 abgenommen  und dem     Ausgangstransformator    der Phase  R über die     Entladungsstrecken    5, 6 zuge  führt.

   Entsprechend ist bei den Phasen     ,S     und T zu verfahren, so das sich eine An  gabe der Verbindungslinien für die Phasen  8 und T in der     Fig.    7 erübrigt.  



  In den     Fig.    4 und 7 sind die Wicklun  gen der Generatoren 1 und 2, welche die     zti     addierenden Spannungen erzeugen, unmittel  bar in Reihe     ge.sclialtet    und den Entladungs  strecken unmittelbar zugeführt.

   Eine der  artige     unmittelbare        Reihenschaltung        könnte          gewünschtenfalls    auch bei dein in der     Fig.    3  dargestellten     Ausführungsbeispiel    und ein  unmittelbarer Anschluss der Reihenschaltung  der Wicklungen an die Entladungsstrecken  bei den in den     Fig.    1 und 3 veranschaulich  ten     Ausführungsbeispielen        durchgeführt     werden.  



  Die Erfindung ist     sell)st.verstän.dli.ch    nicht  auf die vorstehend beschriebenen und in den  Abbildungen dargestellten Ausführungsbei  spiele     beschränkt:    sie kann vielmehr auch  noch durch andere     Ausführungsbeispiele    ver  wirklicht werden. Wesentlich ist hierbei  lediglich, dass zur Ausnutzung der höheren  Frequenzen rasch laufender Generatoren  diese höheren Frequenzen derart überlagert  werden, dass die resultierenden Spannungen  eine     Umgreriztingskurve    von der gewünsch  ten     Frecliienz    besitzen, und dass aus dieser       Umgrenzungskurve    durch Gruppen von Ent  ladungsstrecken die beiden Spannungshalb  wellen jeder Phasenspannung gewonnen wer  den.

        Auf die Steuerung der     EAntladungsstrek-          ken    ist bisher nicht näher eingegangen wor  den. Diese Verfahren sind aus der     Umrich-          tertechnik    her bekannt. Es braucht daher  nicht näher erläutert zu werden, wie die  Aussteuerung der einzelnen Entladungs  strecken vorgenommen werden muss, um  auch die unmittelbare     Blindleistungsliefe-          rung    an den Verbraucher zu ermöglichen.  Für Belastungen mit wenig phasenverschobe  nem Strom ist der Umrichter auch mit grup  penweiser Aussteuerung der Entladungs  strecken noch verwendbar.

   Es kann für  manche Anwendungszwecke vorteilhaft sein,  diese Gruppensteuerung beizubehalten und  für den Bezug grösserer     Blindleistungsmen-          gen    Phasenschieber oder Kondensatoren auf  der Verbraucherseite anzubringen.  



  Zur Spannungsregelung ist es zweck  mässig, die Felder der Generatoren in glei  chem oder angenähert gleichem Masse, bei  spielsweise mit Hilfe der Reihenschaltung  der     Felderregerwicklungen    der Generatoren,  zu regeln.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung wird,  wie bereits eingangs ausgeführt wurde, vor  teilhaft in den Fällen angewendet, wo man  aus antriebstechnischen Gründen, beispiels  weise bei Verwendung hochtouriger Tur  binen, die Generatoren für relativ hohe  Frequenzen bauen russ, während die Ver  braucher     vorteilhafterweise    mit relativ nied  rigen Frequenzen     betrieben    werden sollen.  Dabei und im folgenden werden Frequenzen  in der Grössenordnung der üblichen Netzfre  quenzen (etwa 50 Hz) als niedrigere Fre  quenzen und 3- bis 20mal grössere Frequen  zen als höhere Frequenzen bezeichnet.  



  Zur Verwirklichung der beschriebenen  Erfindung können also zwei voneinander  verschiedene Wege zur Ausnutzung des       Schwebungssystems    beschritten werden.  



  Nach dem ersten Weg werden die beiden  verschieden polpaarigen Generatoren, deren  addierte Spannungen das zur Frequenz  erniedrigung erforderliche     Schwebungssystem     liefern, von einer gemeinsamen Antriebs  maschine mit der gleichen Drehzahl angetrie-         ben.    Man erhält dann eine     Anordnung,    wie  sie in     Fig.    8 nochmals schematisch darge  stellt ist. Die niedrige Frequenz, die auf der  Ausgangsseite der     Stromrichteranordnung    er  halten wird, sei mit     fu    bezeichnet.

   Es gilt  für sie die folgende Beziehung, bei der die  Antriebsdrehzahl mit n und die     Polpaarzah-          len    der Generatoren mit     pci    und     pG2    bezeich  net sind.  
EMI0005.0023     
    Stellt man dieser Formel die Berechnung der  Frequenz für einen normalen Generator ge  genüber  
EMI0005.0024     
    so sieht man, dass man bei diesem Verfahren  durch die Anwendung der     Frequenzerniedri-          gung    zwei Fortschritte erzielt hat:  Die Generatoren können für praktisch  beliebig hohe Frequenzen ausgelegt werden.  Damit wird an     Generatorgewicht    gespart.  



  Gegenüber einem normalen Generator  kann die Antriebsdrehzahl des     elektrischen          Masichinensatzes    im     Verhältnis    1 :2 erhöht  werden,     wenn    man die gleiche Ausgangsfre  quenz wie beim normalen Generator erhalten  will. Setzt man nämlich f u = f , so erhält  man  
EMI0005.0032     
    Die Formel zeigt, dass die Drehzahlsteige  rung nicht über das     Verhältnis    1 : 2 getrie  ben werden kann, da die Differenz der Pol  paarzahl immer eine ganze Zahl und minde  stens 1 ist.  



  Man könnte daran denken, eine verbes  serte Einrichtung dadurch zu erhalten, dass  man zur Erzeugung der beiden, die     Schwe-          bungen    bildenden Spannungen ausser einem  Generator einen oder     'zwei    vom Generator  gespeiste Drehwandler     (Frequenzwandler     zur     Frequenzerhöhung    benutzt. Man erhält  in diesem Fall die in den     Fig.    9 und 10 dar  gestellten Anordnungen.

   Abgesehen von dem      Nachteil, dass bei den     Drehwandlern    die  hochtourig umlaufenden Anker geblättert  ausgeführt werden müssen, ergibt sieh auch  elektrisch kein besonderer Vorteil, denn für  die     3u        sga.ngsfrequenz    f     t-    der beiden Anlagen    gelten die folgenden     T'ormeln,        bei    denen im  ersten Fall die     \nordnung    nach     Fig.    9, im  zweiten Fall die nach     Fig.   <B>10</B>     zugrunde    ge  legt ist.

       pn        bedeutet    jeweils die     Polpaarzahl     des oder der     Drehwandler.     
EMI0006.0015     
    Die hier störenden     Beschränkungen    hin  sichtlich der     Drehzahl        bestehen    bei den in  den     Fig.    3 und 6 dargestellten Einrichtun  gen nicht, da. die beiden, die     Schwebungs-          spannungen    erzeugenden Generatoren ge  trennt angetrieben werden.

   Die Einrichtun  gen gemäss den     Fig.    3 und 6 bieten     jedo(-lr     nicht unerhebliche Regelschwierigkeiten, be  sonders wenn die erzeugten niederfrequenten  Spannungen mehrerer solcher Maschinen  gruppen parallel geschaltet werden sollen.  Auch ausführungsmässig ergeben sich fair  die Einzelgruppe Schwierigkeiten. Die Span  nung eines normalen Generators ist propor  tional seiner Drehzahl und seinem Erreger  strom. Da die Drehzahl bei den üblichen       Maschinenreglern    mit der Belastung     abfällt,     so ändert sich auch die Spannung.

   Es müs  sen aber     immer    zur Durchführung des     Schwe-          bungSverfahrens    die Spannungen zweier Ge  neratoren gleichgehalten werden, damit die  Nulldurchgänge der     Sehwebungen        sauber    er  halten bleiben.

       hie        Regelcharakteristik    eines  solchen     ltlaschinensatzes,    der beispielsweise  aus zwei von den beiden Hälften einer       Ljungström-Turbine    angetriebenen getrenn  ten Generatoren mit den zugehörigen     L    m  richtergefässen und ihrer     Steuci-ung    besteht,  ist dadurch gegeben, dass die Ausgangsfre  quenz mit der     Leistung    abfällt oder ansteigt  nach Massgabe der Differenz der Einzel-         abfiille    der beiden einzelnen Generatoren.

    Fällt nun die Charakteristik des einen der  beiden Generatoren wesentlich stärker als  die des andern, so bleibt     tats#liclilieh    eine fal  lende oder steigende     Frequenzeharakteristik     des Gesamtaggregates erhalten. Fallen je  doch beide     Charakteristiken        ungefähr    gleich       stark.        finit    der Leistung ab, so bleibt die Aus  gangsfrequenz des     Gesarnta,ggregates    prak  tisch. beinahe vollkommen erhalten, da die  Differenz der Frequenzen konstant ist.

   Zwi  schen beiden Fällen sind     beliebige    andere  Fälle möglich.     Aus    all diesen Tatsachen ist  zu ersehen, dass die Regelung dieser Maschi  nen schon aus     leistungstechnischen    Gründen  überaus schwierig zu     beherrschen    ist.

   Da  darüber     liiriaus    noch die Forderung der     Span-          nungsgleicliheit    der beiden verschieden fre  quenten Generatoren     gestellt    werden muss,  ergeben     sieh        atlsserorderrtlieh        schwierige        Re-          gelvorr-iclittirig@en    für die     Erregung    der Ein  zelgeneratoren.  



  Diese Schwierigkeiten einmal hinsichtlich  der feststehenden     Beziehungen        zwischen    den  Drehzahlen und den Ausgangsfrequenzen  und das andere Mal hinsichtlich der Rege  hing     können    dadurch vermieden werden,     dass     die beiden     Erzeuger    für die die     Schwebun      gen bildenden Spannungssysteme durch     rne-          chaniselie        ITntersetszungsgetriebe    gekuppelt  werden.

   In diesem Falle scheidet die Lö-           sung    die beiden Spannungssysteme in zwei  Einzelgeneratoren, ohne Verwendung von  Drehwandlern zu erzeugen, deswegen aus,  weil dann die     Übertragung    der halben Aus  gangsleistung über das mechanische Getriebe  erforderlich wäre. Die Anwendung eines  Drehwandlers bietet vielmehr hier besondere  Vorteile, da hierbei von der mit erhöhter  oder erniedrigter Frequenz abgenommenen  Leistung nur ein geringer Teil mechanisch  zugeführt, der Hauptanteil aber     transforma-          torisch    übertragen wird.  



       Fig.    11. zeigt eine entsprechende Einrich  tung. Der Generator 1 wird von der Tur  bine 3 mit der sehr hohen Drehzahl     na    an  getrieben. Er gibt einen Teil seiner Leistung  unmittelbar zur Speisung der     Stromrichter-          anlage    und einen andern Teil zur Erregung  eines     Drehwandlers    8 ab, der über ein me  chanisches Getriebe 9 mit der wesentlich er  niedrigten Drehzahl     nD    unter nur geringer  Zufuhr mechanischer Leistung angetrieben  wird.

   Für die vom Generator 1 abgegebene  Frequenz     f(;,    sowie für die vom     Drehwand-          ler    gelieferte Frequenz     fD    ergeben sich die  folgenden     Formeln,    bei denen auch gleich  die Ausgangsfrequenz entsprechend der hal  ben Differenz von Generator- und     Dreh-          wandlerfrequenz    bestimmt ist.

    
EMI0007.0018     
    In diesen und den folgenden Formeln be  deuten in Übereinstimmung mit den Bezugs  zeichen der     Fig.    11     nG    die Turbinen-     bezw.          Generatordrehzahl,        nD    die Drehzahl des  Drehwandlers,<B>f c,</B> die Ausgangsfrequenz des  Generators 1, f D die Ausgangsfrequenz des  Drehwandlers 8,     nD    .     pD    = 0 f D die Frequenz  änderung im Drehwandler 8 und f     u.    die Aus  gangsfrequenz am     Stromrichter.     



  Man erkennt aus der letzten Formel, dass  die )     usgangsfrequenz    f U lediglich durch die  Drehzahl und die     Polpaarzahl    des Dreh-         wandlers    bestimmt ist.     Sofern        mau    die  Drehzahl     nD    mit Hilfe des     Untersetzungs-          getriebes    wesentlich gegenüber der Drehzahl       nG    herabsetzt,     besteht    die     Möglichkeit,    den  Drehwandler mit drei oder, wenn dies er  wünscht ist, mit noch mehr Polpaaren auszu  führen.  



  Die dem     Drehwandler    mechanisch zuzu  führende Leistung verhält sich zu der Aus  gangsleistung des     Drehwandlers    wie die     Fre-          quenzänderung    im Drehwandler zur Aus  gangsfrequenz des Drehwandlers. Dies ist  in der folgenden Formel dargestellt:  
EMI0007.0043     
    Es ergibt sich somit für den Aufbau einer  solchen Anlage folgendes:  Bei gegebener Antriebsdrehzahl der Tur  bine ist es zweckmässig, den Generator für  möglichst hohe Frequenz, den Drehwandler  dagegen mit einer möglichst grossen Polpaar  zahl und möglichst geringer Drehzahl aus  zuführen.  



  Durch diese beiden Massnahmen wird er  reicht, dass nicht nur das Generator- und       Drehwandlergewicht    klein bleiben, sondern  dass auch die dem Drehwandler mechanisch  zuzuführende     Leistung    klein bleibt. Damit  kommt man mit einem kleinen Getriebe aus,  das infolgedessen beispielsweise auch ein       Schneckenradgetriebe    sein kann.  



  In der     Fig.    11 ist die Einrichtung ledig  lich schematisch veranschaulicht. Ergänzend  sei daher noch darauf hingewiesen, dass für  jedes     Umrichterverfahren    zur Erzeugung  beider niederfrequenter Halbwellen immer  zwei Wicklungen erforderlich sind, die ge  rade um<B>180</B>   versetzte Spannungen führen.  Es ist daher für den     Schwebungsumrichter     eine     Wicklungsaufteilung    erforderlich.

   Diese  kann entweder im     Drehwandler.    und Genera  tor oder in zwei festen Transformatoren, die  mit den beiden     schwebungsbildenden    Fre  quenzen betrieben werden, oder in einem     mit     den     Sehwebungsspannungen        unmittelbar    be-           triebenen        Transformator    vorgenommen wer  den.  



  Durch einmalige     Abgleichung    aller  Übersetzungsverhältnisse     lä.sst    sich erreichen,  dass für eine vorgeschriebene Drehzahl die  Ausgangsspannung der gesamten Anlage  einfach mit der Erregung des     Generators,     der gegebenenfalls eine     kondensatorerregte          Asynchronmaschine        (Kurzschlussläufer)    sein  kann, geregelt werden kann.

   Die Anforde  rung, dass die zur     Schwebungsbildung    die  nenden     verschiedenfrequenten    Spannungs  systeme gleich gross sein müssen, ist dabei  immer erfüllt, da die vom Drehwandler ge  lieferte     frequenzerhöhte    Spannung immer  proportional der erregenden Spannung ist,  welche gleichzeitig     Generatorspannung    und  erste     Schwebungsspannung    ist. Für eine vor  geschriebene Drehzahl lässt sich also die  ganze Spannungsregelung wie üblich am  Generator allein durchführen.  



  Die Regelung der Ausgangsfrequenz des  Gesamtaggregates kann auf zwei verschie  denen Wegen durchgeführt werden. Einmal  lässt sich die Drehzahl des Gesamtaggrega  tes regeln. Damit fällt und steigt bei     festem          Übersetzungsverhältnis    des     Drehwandler-          getriebes    auch die Ausgangsfrequenz. Die       Regelcharakteristik    des Aggregates ist also  durch die     Drehzahl-Leistungseharakteristik     der     Antriebsturbine    gegeben. Der zweite,  vorteilhaft zusätzlich verwendete Weg ist  die     Änderung    der     Übersetzung    des Getrie  bes, das den Drehwandler antreibt.

   Ein Ge  triebe mit veränderlichem Übersetzungsver  hältnis lässt sich an dieser Stelle um so eher  verwenden, als ja nur ein Bruchteil der Ge  samtleistung des Aggregates durch das Ge  triebe übertragen wird.     Vorteilhafterweise     wird man kleine     Frequenzänderungen,    bei  spielsweise im Bereich zwischen den einzel  nen Getriebestufen, durch Änderungen der  Antriebsdrehzahl und grosse     Frequenzände-          rungen    durch Änderung des Übersetzungs  verhältnisses im Getriebe vornehmen.  



  Zu diesen ganzen Regelfragen der Fre  quenz erhebt sich die Frage, wie weit bei  Regelvorgängen und länger dauernden Ab-         weichungen    der Drehzahlen und Überset  zungsverhältnisse die Forderung der Gleich  heit der     sehwebungsbildenden    Spannungen  erfüllt bleibt. Solange das Übersetzungsver  hältnis des den Drehwandler antreibenden  L     ntersetzungsgetriebes    unverändert bleibt,  ist auch die     Forderung    der Gleichheit der       schwebungserzeugenden        Spannungen    voll  kommen erfüllt, denn bei unveränderter Er  regung des     Hauptgenerators    ändern sich alle  Spannungen drehzahlproportional.

   Lediglich  eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses  des den     Drehwandler    antreibenden mechani  schen Getriebes bewirkt eine Abweichung.  Die Ausgangsspannung des Drehwandlers  setzt sich aus zwei Komponenten zusammen,  nämlich einmal dem Spannungsanteil, der bei  Stillstand des Drehwandlers     transformato-          risch    übertragen werden würde, und das an  dere Mal aus der zusätzlichen Spannung, die  durch die Drehung des Wandlers in den  Wicklungen hervorgerufen wird.

   Diese     zii-          sätzlielre    Spannung ist aber ausserordentlich  gering, solange durch die     Drehbewegung     dem Drehwandler eine Leistung zugeführt  wird, die klein ist gegenüber der Leistung,  die durch den Drehwandler hindurchgeleitet  wird, das heisst solange die dem     Drehwand-          ler    mechanisch zugeführte Leistung gegen  über der dem Drehwandler elektrisch zuge  führten Leistung klein ist. Da das der Fall  ist, so ist auch die im Drehwandler durch  die Rotation veranlasste Spannungserhöhung  klein.

   Nur diese kleine     Spannungsvergrösse-          rung    ändert sich aber mit einer Änderung  des Übersetzungsverhältnisses des den     Dreh-          wandler    antreibenden mechanischen Getrie  bes. Daraus ergibt sich, dass die Forderung  der Gleichheit der     schwebungserzeugenden     Spannungen auch dann erfüllt ist, wenn das  System durch die Änderung des mechani  schen Übersetzungsverhältnisses verstimmt  wird.

   Es ist also klar, dass man bei der be  schriebenen Einrichtung auf teure Span  nungsregeleinrichtungen (.Stufenschalter an  den Wicklungen oder dergleichen) verzichten  kann, und dass es genügt, die kleinen Span  nungsangleichungen durch induktive oder           hapa.zitive    Widerstände     bezw.    Zusatzbela  stungen in den     hochfrequenten    Kreisen vor  zunehmen.  



  Als     Regelinduktivitäten    kann man bei  spielsweise gleichstrommagnetisierte Drosseln  vorsehen, bei denen durch besondere Drei  phasenschaltungen die entsprechenden     Ober-          @vellen    weitgehend durchgesiebt werden. Die       Gleichstrommagnetisierung    der Drosseln  kann hierbei     selbsttätig    und     trägheitslos    von  einem     Messglied    beeinflusst werden, das auf  die Differenz der beiden     schwebungsbilden-          den    Spannungen (Effektivwerte) anspricht.  



  Wie oben bereits ausgeführt wurde, kön  nen     mehrphasige    resultierende Spannungen       dadurch    gebildet werden, dass jeder Phasen  strang mindestens eines der beiden Genera  toren in eine Anzahl von Teilsträngen unter  teilt wird, die der Zahl der gewünschten  Phasen der resultierenden Spannung ent  spricht, und dass paarweise je zwei den bei  den Generatoren angehörige Teilstränge der  art in Reihe geschaltet werden, dass die bei  den überlagerten Spannungskomponenten in  jedem     Teilstrangpaar    gegenüber einem an  dern Paar eine bestimmte Phasenverschie  bung     aufweisen,    damit die gewünschte Pha  senverschiebung der resultierenden Spannun  gen in Erscheinung tritt.  



  Hiernach verwendet man beispielsweise,  wie     Fig.    1.2 zeigt, für die Erzeugung einer       zweiphasigen    resultierenden Spannung zwei       Einphasengeneratoren,    deren Phasenstränge  in zwei Teilstränge     a1,        b,        bezw.        a.,        b,    auf  geteilt sind und schaltet den einen Teilstrang  der ersten     i        laschine    mit einem Teilstrang  der zweiten     3Tasehine    gleichsinnig, den an  dern Teilstrang der ersten Maschine aber mit  dem andern Teilstrang der zweiten Maschine  in umgekehrter Richtung in Reihe,

   so     dass     die Wellen der beiden Spannungskomponen  ten des einen     Teilstrangpaares    gegenüber  dem     andern    um<B>180'</B> verschoben sind und       --ich    daraus zwei resultierende Spannungen  ergeben, die nur eine Phasenverschiebung  von     :"0      gegeneinander aufweisen, also einen       Zweiphasenstrom    erzeugen, der den Anoden  des Umrichters zugeführt wird.

   An der Wir-         kung        wird    auch nichts geändert,     wenn    man  in     diesem    Fall die beiden     Teilstränge    nur  eines der beiden Generatoren entsprechend       Fig.    15, z. B. des Generators 2, zu einem  einzigen Strang doppelten     Querschnittes    ver  einigt.  



  In ähnlicher Gesetzmässigkeit kann man  eine resultierende dreiphasige Ausgangsspan  nung erhalten, wenn die Phasenstränge von  zwei Drehstromgeneratoren hoher Drehzahl  in drei Teilstränge unterteilt werden und je  Phase jeder Teilstrang des ersten     Generators     mit einem Teilstrang solcher Phase des zwei  ten     Generators    in Reihe geschaltet wird, dass  die     resultierenden    Spannungen die gewollte  Phasenverschiebung aufweisen. Auch hier  können erforderlichenfalls bei einem der bei  den Drehstromgeneratoren diejenigen Teil  stränge, welche vom Nullpunkt ausgehen, zu  einem gemeinsamen Strang grösseren     Quer-          schnittes        zusammengefasst    werden.  



  Der vorstehend beschriebenen Massnahme     ''     liegt der Gedanke zu Grunde, die der ge  wünschten Phasenzahl der resultierenden  Spannung     entsprechende    Zahl von Teilsträn  gen, welche zu einem Phasenstrang gehören,  bei jedem Generator in eine     gemeinsame    Nut  zu legen, obgleich dort in bezug auf die aus  den überlagerten beiden Komponenten resul  tierenden Ströme in den einzelnen Nuten  Phasenunterschiede bestehen.

   Die Zulässig  keit dieser gemeinsamen     Einschliessung    der  Teilstränge in eine Nut beruht auf der Er  kenntnis, dass sich relativ zu den Wicklun  gen jedes Generators die Wirkung der bei  den Wicklungen des andern heraushebt, weil  vom letzteren, wie am deutlichsten     Fig.    12  erkennen lässt, die eine mit, die andere gegen  seine Wicklungen geschaltet ist. Es ergibt  sich also der grosse Vorteil, dass bei der be  schriebenen     Wicklungsanordnung    der Ein  fluss der resultierenden Ströme auf den In  duktor praktisch ausscheidet und keine Ober  wellen durch -sie entstehen.

   Die Rückwir  kung ist also bei dem Aggregat nach     Fig.    12  nicht grösser als bei einem normalen Ein  phasengenerator, bei Anwendung von zwei  Drehstromgeneratoren nicht grösser als bei      einem normalen Drehstromgenerator, denn  auch dort verhalten sich die ausgleichenden  gegenseitigen Einflüsse ebenso.  



  Wicklungstechnisch     lässt    sich nun dieser  Gedanke besonders     zweclzniässig    dadurch ver  ivirklichen, dass man in beiden Fällen, das  heisst sowohl bei den     Einphasengeneratoren     nach     Fig.    1?, als auch bei     Drelistroingener@i-          toren    die Teilstränge in einer     Zweiscbicht-          wicklung    zusammenfasst.

   Im ersten Fall  kann dieses entsprechend     Fig.    13 dadurch  geschehen, dass jede Schicht der     Zweiscliiclit-          wiclflung    aus einem Leiter oder einer     Spu-          lenseite    besteht und in jeder     Nut,    die eine  Schicht dem einen Teilstrang     cc,        bezw.        a_,    die  andere dem andern     Teilstrang   <I>b,</I>     bezw.        b.@     angehört,

   wobei in     aufeina.nderfolgenden    Nu  ten die     Zugehörigkeit    der beiden Schichten  zu den beiden     Teilsträngen        wechselt.    Dieses  setzt eine     1@'ichlung        finit        Diametralschritt=     und gerader     Nutenzabl    je Pol und     Pliase     voraus.

   Will     mau    jedoch von dieser     Be-          sehränlzung    befreit sein, also eine     ZS'idrlung     erhalten, welche für beliebigen     'Wiekelschritt     und beliebige Anzahl von Nuten je Pol und  Phase ausführbar ist,

   so benutzt man für  die     Einphasengeneratoren    eine     Zweischicht-          wieklung    gemäss der     Anordnung    nach       Fig.        1d.    Hier besteht jede     Schicht    der Zwei  schiehtwickleng aus zwei     übereinanderlie-          genden    Leitern oder     Spulenseiten,    welche  den beiden Teilsträngen     a,    und     b,        bezw.        a;     und<B><U>b..</U></B> zugeteilt sind.

   Je Nut ist dann die  Zugehörigkeit der beiden Leiter oder     Spu-          lenseiten    zu den beiden Teilsträngen in der  einen Schicht     gegenüber    der andern ver  tauscht. Wenn gemäss     Fig,        1.5    bei dem einen  Generator die Teilstränge zu einem einzigen  Strang doppelten Querschnittes vereinigt  sind, so werden die     Teilstränge    des andern  in gemeinsame Nuten gelegt, \ohne dass da  durch an der gegenseitigen Kompensation der       Rüelzwirkung    etwas Geändert wird.  



  Für Drehstromgeneratoren     ver,\,endet:     man eine     Zweisehichtwie.klung,    wie sie       Fig.    16 zeigt. Dort enthält jede Schicht drei       übereinanderliegende    Leiter oder     Spulensei-          ten,    welche den drei     Teilphasensträngen    a"         b,,        cl        bezw.        cl_"        0_,        c,    zugeordnet sind,

   und  je     mit    ist die     Zugehörigkeit    der drei Leiter  oder     Spulenseiten    zu den drei Teilphasen  strängen     in    der einen Schicht gegenüber der  andern     vertauscht=.    Werden zwei vom Null  punkt     ausgehende        @reilstränGe    des einen       Drebstronigenerators        zii        einem    Teilstrang  grösseren     Querscbriit,tes    vereinigt., so kann  man diesen     rriit,        dein    getrennt.

   bleibenden       dritten    Teilstrang     geringeren    Querschnittes  in jenem einen     Generator    ebenfalls in die  selbe     Nitt        legen        und    beide     Teilstränge    auch   als     Zweiscliichtwicklung        ausführen.     



  Im     Zusammenhao,g    mit     Fig.    12 wurde  ausgeführt,     ilass        hei        de=r    Erzeugung einer       z-,veiphasigen    resultierenden     Spannung    die       Wirkungen    der Oberströme kompensiert wer  den, wenn die Teilstränge im Ständer der       beiden        Mascliirien    je in einer     gemeinsamen     Nut,     liegen.    .Ebenso würde ein solcher     Aus-          gleich    auch bei     ,

  jeder    andern     Phasenzahl    der       resultierenden        Spannung    in Erscheinung tre  ten,     lwenn    die Zahl der Teilstränge entspre  chend     gc\välilt        Lind        sinngemäss    jeder     Teil-          strang        der        einen          finit    einem der an  dern in Reibe, geschaltet wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung ziir Erzeugung von Wech- selspannungen normaler Frequenz niit Hilfe von mehrphasigen Wechselspanm-ngssyste- men verschiedener Frequenz, die einander phasenweise überlagert -erden, so dass resul- tierende Spaiin.migen entstehen,
    die sich so in ITmgrenzeugshurven einordnen, dass mit Hilfe von (Truppen von Entladungsstrecken Wechselspannungen (:-Iusg < iiigsspannungen) normaler Frequenz entstehen, dadurch ge- hennzeichnet, dass von den einander zu über lagernden Dlelirphasenspannungen minde stens eine in einem rasch laufenden Genera tor erzeugt wird, welcher infolge seiner höhe ren Drehzahl in der Starkstromtechnik nicht unmittelbar brauchbare Spannengen höherer Frequenz liefert,
    wobei die Verbraucher mit den den Gruppen von Entladungsstrecken entnommenen Ausgangsspannungen normaler Frequenz gespeist \-erden. UN TERAN SPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede von den einander zu überlagernden Spannungen durch je einen rasch laufenden Genera tor erzeugt wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung der mehrphasigen Spannungen ver schiedener Frequenz Generatoren, dar unter mindestens ein rasch laufender Generator, mit Wicklungen verschiede ner Polpaarzahlen verwendet werden. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung von mehrphasigen Generatorspan- nungen verschiedener Frequenz die Läu fer zweier Generatoren einzeln von je einem der beiden Schaufelräder einer Gegenlaufturbine angetrieben werden. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu- P <I>Cr</I> - ing von mehrphasigen Generatorspan nungen verschiedener Frequenz die Läu fer der Generatoren einzeln von Dampf turbinen mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben werden.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Erzeugung von mehrphasigen Ausgangsspannungen. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Ge nerator zwei gleiche Wicklungsgruppen vorhanden sind und die Wicklungen einer Gruppe des einen Generators mit den Wicklungen einer Gruppe des an dern Generators für die eine Ausgangs phase in Reihe und für die andere Aus- gangspha;se um 180 versetzt in Reihe geschaltet sind. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 5,. da durch gekennzeichnet, dass in dem einen Generator nur eine einzige in Stern ge schaltete Wicklüngsgruppe vorgesehen ist, deren Wicklungsenden mit den Sternpunkten der Wicklungsgruppen des andern Generators verbunden sind.
    B. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Regelung der Ausgangsfrequenz durch Regelung der Differenz der Frequenzen der Gene ratoren erfolgt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Lieferung Ohmscher Last und zur beschränkten Lieferung von Blindleistung an den Ver braucher der Umrichter gruppenweise ausgesteuert wird. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass für den Be zug grösserer Blindleistungsmengen Pha senschieber vorgesehen sind. 11.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass für den Be zug grösserer Blindleistungsmengen Kon densatoren vorgesehen sind. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss zur Span nungsregelung die Felder der Generato ren im praktisch gleichen Masse geregelt werden. 13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Felderre- gerwicklungen der Generatoren in Reihe geschaltet sind. 14.
    Einrichtung nach Tatentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung der einen von den zu überlagernden Spannungen ein rasch laufender Genera tor, zur Erzeugung der zweiten Span nung ein Drehwandler (Frequenzwand- ler) vorgesehen ist, der von der An triebsmaschine des zur Erzeugung der ersten Spannung dienenden Generators über ein drehzahlminderndes Getriebe angetrieben und von diesem Generator erregt wird. 15.
    Einrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die für die Stromrichteranlage erforderliche Wick lungsaufteilung im Drehwandler und Generator vorgenommen ist. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die für die Stromrichteranlage erforderliche Wick- lungsaufteilung in zwei festen Transfor matoren, die mit den beiden scInvebungs- bildenden Frequenzen betrieben werden, vorgenommen ist..
    <B>17.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die -Wick- lungsaufteilung für die Stroinrichter- a.nlage in einem mit den Schwebungs- spannungen unmittelbar betrielhenen Transformator vorgenommen ist.
    18. Einrichtung nach U nteransprucli 11, da durch gekennzeichnet, dass die Span- nungsregelung lediglich durch. Änderun- gen in der Erregun- des Generators er folgt. 19. Einrichtung nach U nteransprueli 1-1-, da durch belzennzeichnet, dass als Generator eine kondensatorerregte @',s@@nc@uon- maschine vorgesehen ist:.
    <I>20.</I> Einrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gel@ennzeichnet, dass die Regelung der Ausgangsfrequenz dureli proportio nale Änderungen der Antriel-@sdi-elizalil des Aggregates erfolgt.
    \?1. Einrichtung naeli ITnteransprtrrli 1.1, da durch gekennzeichnet, dass die Regelung der Ausgangsfrequenz durch Änderung des I\bersetzungsverhältniss;es des den Drehwandler antreibenden l'her;setznng@- getriebes erfolgt.. ??.
    Einrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gehenrizeiclinet, dass die grobstu- fige Regelung der @usgangsfrequenr, durch Änderungen des T"bersetzungsvei-- hältnisses des Getriebes und die feinstu fige Regelung der Ausga.ngsfreduen%, im Bereich zwischen den einzelnen Ge triebestufen, durch Änderungen der An triebsdrehzahl der Cxesanitanlage erfolgt. 23.
    Einrichtung nach 1\nteransprueli 14, da durch gekennzeichnet, dass bei der Re gelung der @usgangsfrer@uenz entstf,- hende Abweichungen in der Gleichheit der sehwebungsbilOlenden Spannungen durch zusätzliche Belastungen des Dreh- wandlers mit nichtolimschen @Viderstiin- den ausgeglichen werden.
    24. Einrichtung nach. Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass bei der Re- gelnng der Ausgringsfreqttenz entste liende Abweichungen in der Gleichheit der scliwebungslrildenrlen Spannungen durch regelbare induktive Vorwider- stände vor den @peiseleitnn@,
    en des Dreh- wandlers ausgeglichen erden. 25. Eitiriclitixng nach 1Tnlcransprucli 24, da- < Iureh gekeiirizciclliret, dass als Regel- induktivit < iten gli@ichstromrnagnetisierte Drosseln "#orgi>scheta sind,
    bei denen durch licsoudere Preipliasensclialtungen die enispreehenden Oberwellen weit, gellend durc.hgcsi@cht werden.
    ?G). Einrielitung nach Unteranspruch 25. da durch gekennzeichnet, dass die @jrleich- strorntnagneti:
    sierurig der Drosseln selbst tätig und trägheitsslos von einem Miss- glied hec#influsst wird. Glas auf die Dif ferenz der beiden schwellungsbildenden Spannun-en (Effel@tivwerte) anspricht. 27. Einrielrt.ung nach Patenta.nsprneli,
    bei der die rnehrpliasige resultierende Aus- gangSsl>a.nnting durch Reihenschaltung von je zwei den beiden Maschinen zu- gehörigen Teilstringen erzeugt wird, in welche jeder Phasenstrang mindestens eines Generators entsprechend der ge- u-iinsehten Phasenzahl der resultierenden Spannung aufgeteilt ist,
    dadurch ge- kennzeielinet, dass die der ge@sitnschten Phasenzahl der resultierenden Spannung entsprechende Zahl von Teilsträngen in gemeüisa.men Nuten liegt. ?8. Einrichtung nach Unteranspruch 27, da durch gekennzeichnet, dass die je Phase in Teilstränge unterteilte Wicklung als Zweischiclitwichlung ausgeführt ist.
    29. Ehirichtung nach Unteranspruch 28, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu- gung einer zweiphasigen resultierenden Spanntang durch zwei Einpliasengenera- toren jede Schiebt der 7,weisehichtwick- lung aus einer Spulenseite besteht und in jeder Nut die eine Schicht dem einen Teilstrang, die andere dem andern Teil- Strang angehört,
    wobei in aufeinander folgenden Nuten die Zugehörigkeit der beiden Schichten zu den beiden Teil strängen wechselt. 30. Einrichtung nach Unteranspruch 28, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung einer zweiphasigen resultierenden Ausgangsspannung durch zwei Einpha- sengeneratoren jede Schicht der Zwei schichtwicklung aus zwei übereinander liegenden Spulenseiten besteht, welche den beiden Teilsträngen angehören, und dass je Nut die Zugehörigkeit der beiden Leiter oder Spulenseiten zu den beiden Teilsträngen in der einen Schicht gegen über der andern vertauscht ist.
    31. Einrichtung nach Unteranspruch 28, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung einer dreiphasigen resultierenden Spannung durch zwei Drehstromgenera toren jede Schicht der Zweischichtwick- lung aus drei übereinanderliegenden Spu- lenseiten besteht, welche den drei Teil phasensträngen angehören, und dass je Nut die Zugehörigkeit der drei Spulen seiten zu den drei Teilphasensträngen in der einen Schicht gegenüber der andern vertauscht ist.
CH210894D 1937-06-22 1938-06-21 Einrichtung zur Erzeugung von Wechselspannungen normaler Frequenz mit Hilfe von mehrphasigen Spannungssystemen verschiedener Frequenz, die einander phasenweise überlagert werden. CH210894A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1575154A1 (de) * 2004-03-08 2005-09-14 Siemens Aktiengesellschaft Turbosatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1575154A1 (de) * 2004-03-08 2005-09-14 Siemens Aktiengesellschaft Turbosatz

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