CH205604A - Druckfester Metallhohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Druckfester Metallhohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung.

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CH205604A
CH205604A CH205604DA CH205604A CH 205604 A CH205604 A CH 205604A CH 205604D A CH205604D A CH 205604DA CH 205604 A CH205604 A CH 205604A
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pressure
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Debor Hermann
Debor Robert
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Debor Hermann
Debor Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/24Making hollow objects characterised by the use of the objects high-pressure containers, e.g. boilers, bottles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


  Druckfester Metallhohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung.         Gegenstand    der Erfindung ist ein druck  fester     Metallkörper    mit in mehreren Richtun  gen     gekrümmter    Umfangsfläche und ein  Verfahren zu seiner     Ilerstellung    :durch Auf  weitung eines Rohres. Die     erfindungsgemässen          Hohlkörper    sind bei entsprechender Ausbil  dung besonders für die Aufnahme von     hoch-          komprimierten    Gasen geeignet.  



  Zu der     Herstellung    der     erfindungsge-          mässen    Hohlkörper wird unter     Kombination     von einzeln schon für     ähnliche    Zwecke be  nutzten Massnahmen das Rohr durch     elek-          trischen    Strom so hoch erhitzt,     dass    die     Me-          tallteilehen    sich gegeneinander     verlagern     können, und durch von innen her wirkenden  elastischen Druck und :

  durch     gleichzeitiges     Stauchen durch axial wirkenden mechani  schen     Druck        ,die        VerlageTung    der     Metall.          teilchen    so     geregelt,    dass die Wand des  entstehenden neuen     Hohlkörpers    eine dem Ge  brauchszweck entsprechende     Verteilung    des       Metadle8    aufweist.

      Die     Verlagerung    kann     :durch    :die     Abstu-          fung    des axialen     Drucks        und,des        elastischen     Drucks so     geregelt    werden, dass der neu ge  bildete Hohlkörper     mit    in mehreren Rich  tungen ,gekrümmter     Umfangsfläch@e    :die gleiche  Wandstärke wie     dass    Rohr vor seiner Auf  weitung oder eine vorher bestimmte gerin  gere oder grössere Wandstärke besitzt.  



  Dank der (an sich bekannten) Erhitzung  des     Metallholkörpers    durch den     elektrischen     Strom     kann,die    hohe Plastizität des     Metalless,     die die gegenseitige Verlagerung der     Metall-          teilchen        ermöglicht,    -so lange aufrecht erhal  ten werden,     bis    die     iYerformung    vollständig       durchgeführt    ist.

   Diese     Erhitzungsartermög-          licht    auch die     Vornahme        einer    zusätzlichen       Wärmebehandlung    des     aufgeweiteten        Metall-          hohlkörpers.    Soll zum     Beispiel    ein Stahlrohr,  um seine Höchstgüte zu     erlangen,    einer nach  träglichen     Wärnvebehandlung    unterzogen  werden, so kann diese zusätzliche     WäTme-          behandlung        unmittelbar    nach der Aufwei-           tung,    z.

   B. durch     Senken    oder Steigern der  Temperatur, oder beides in der erforderlichen  Abwechslung,     ausgeführt    werden. Auch das  Normalisieren     des    aus Stahl gefertigten Hohl  körpers kann noch in der Kokille, unmittel  bar nach der Verformung durchgeführt wer  den.  



  Soll also zum Beispiel aus einem     zy        liii-          drischen    Rohr ein kugelförmiger Körper ge  formt werden, so kann so verfahren     -#verden,          da.ss    die Raumvergrösserung bei im wesent  lichen     gleichbleibender    Oberfläche nicht     auf     Kosten einer Werkstoffdehnung erfolgt, son  dern auf Grund des     Rohrmantelnachschubes,     welcher der     Kugelmantelbildung        proportional          erfolgt.    So,

   ergibt zum Beispiel eine zylin  drische Röhre von 50 mm Durchmesser und  200 mm Länge einen     sphärischen    Hohlkörper  von 100 mm Durchmesser. Die Oberfläche  bleibt im wesentlichen gleich gross, der Raum  inhalt der Kugel jedoch beträgt etwa  523 cm', gegenüber etwa 392     cm'        bei    dem  Zylinder.

   Da, die Oberflächen annähernd  gleich gross bleiben,     muss    dies auch für die       _N,#Tandstärken    gelten; es tritt also     praktisch     weder eine Schwächung, noch eine Verstär  kung der Wand ein, wohl aber eine     teilweise     Umlagerung der     Materialteilchen    durch den       Nachschub    und durch die Ein- oder Zwi  schenschiebung des nachgeschobenen plasti  schen     Materials    in den zu krümmenden Tei  len des     Ausgangsrohres,    welche erweitert  werden.  



  Das Rohr brauch nicht ganz bis auf     das     Mass der axialen Länge des     Endkörpers    ge  staucht zu     --erden.    In einem solchen Falle       -wird    durch -den Innendruck der Werkstoff  gedehnt, aber diese Dehnung kann durch     da.s     Zusammenschieben des Ausgangshohlkörpers  beliebig     beschränkt    werden.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung  wird im nachfolgenden die     Erfindung    bei  spielsweise erläutert.  



       Fig.    1 veranschaulicht ein     zylindrisclres     Stahlrohr 1 und (in punktierten Linien) den       sphärischen        Hohlkörper    2, der erhalten wird,  wenn das auf hohe Temperatur erhitzte  Stahlrohr 1 durch axial     gerichteten    Druck    auf seine beiden Enden gestaucht und gleich  zeitig durch ein in dasselbe     eingeleitetes     Druckgas     aufgeblasen    wird. Man sieht, wie  durch die     Stauchung    die Enden des Rohres  sich einander genähert haben und fast der  ganze zwischen ihnen liegende Rohrteil  sphärische Form angenommen hat. Die  Wandstärke ist im wesentlichen gleich ge  blieben.  



  Ähnlich kann ein zylindrisches Rohr in  einen Hohlkörper verwandelt werden, der aus  mehreren, durch kurze. Rohrteile 4 verbun  denen sphärischen Körpern     besteht        (Fig.    2).  Hier ist jeder sphärische     Körper    3 durch  Erhitzen,     Stauchen    und Aufblasen eines  Teils des Rohres erzeugt worden. Die Stau  chung und Aufwertung kann für jeden Rohr  teil einzeln oder für mehrere     Rohrteile    gleich  zeitig erfolgen, wie dies weiter unten be  schrieben werden wird.  



       Fig.    3 zeigt einen     e.llipsoiden    Hohlkörper  5, der auf die gleiche Weise wie oben ange  geben aus einem Rohr hergestellt ist,     von     dein die     Endteile    6 verblieben sind.  



       Fig.    4 zeigt einen radförmigen     Hohl-          körper    7 mit den sich anschliessenden rohr  förmigen Teilen B.  



       Fig.    5     veranschaulich    einen     Hohlkörper     9 von Birnenform mit sich anschliessenden  Rohrteilen 10, der durch Einführen von       Druckgas    in das     hocherhitze,    an einem Ende  geschlossene Rohr durch eine Druckleitung  11     unter    gleichzeitigem     Gegeneina-nderschie-          ben    der die: Rohrenden umklammernder       Formbä.lften    1.2 und 13 geformt wird.  



       Fig.    6 illustriert einen Metallkörper mit  drei sphärischen Hohlkörpern 14, 15, 16 von  verschiedener Grösse, die durch Teile 17 des  ursprünglichen Rohres verbunden sind und  rohrförmige     Ansch@lussteile    18 tragen. Damit  die drei sphärischen     Hohlkörper    gleiche  Druckfestigkeit     besitzen,    muss jeder eine       Wandstärke    besitzen, die von seinem Durch  messer abhängig ist. Der grösste     Hohlkörper     muss also zum Beispiel die Wandstärke des  ursprünglichen Rohres besitzen.

   Der mittlere       Hohlkörly--r    muss aus einem Stück des Rohres  gebildet werden, das so viel kürzer ist, dass      die     Uohrwand    bei dem     Aufweitung    entspre  chend gedehnt     und        :dünner    gemacht wird. Der       kleinste    Hohlkörper wird wiederum     aus     einem noch kürzeren Rohrstück gebildet.  



       Fig.    7 betrifft die     Herstellung    eines       Rohres        mit    zwei     nebeneinander    liegenden       sphärischen        Hohlkörpern.        Das    an beiden  Enden     geschlossene    Rohr 19 wird von drei       Formteilen    21, 22 und 23     umgriffen,    die es  fest     umklammern,    und in weiter unten be  schriebener Weise erhitzt.

   Gleichzeitig wird  durch die     Druckleitung    24 Gas unter hohem       Druck    in     das,    Rohr     eingepresst    und auf die       Formhälften    ,21 und 23 ein axialer Druck       ausgeübt,    der sie gegen -die Formhälfte 22  schiebt.

   Dadurch findet     .das    zu zwei Hohl  köpern aufgeblasene Rohr in den sich  schliessenden Formen 21, 22 und 23, 22       Widerlager,    gegen die sich seine erhitzen und       aufgeweiteten    Hälften     anlegen    können, und  ein Körper     entsteht,    der aus     zweisphärischen          Hohlkörpern        -ven    gleicher     Wandstärke    wie  das.

   Rohr 19     besteht,    die :durch ein kurzes       Rohrstück        miteinander    verbunden sind und  je ein     rohrförmiges        Ausichlussstück    tragen.  



  Man kann das umzuformende Rohr aber  auch von einer oder von beiden Seiten her  in     eine    das Rohr umgebende geschlossene  Form hineindrücken. In einem solchen Fall  kann zum     Beispiel    die     Form    nach     Fig.    5 von  Beginn .an     :geschlossen    sein und das lose  darin     verschiebbare    Rohr von einer oder  beiden     Seiten    her ,durch     axialen        Druck    in die  Form hineingedrückt werden.  



       Eine        praktische        Ausführungsform    der mit  elektrischer Erhitzung des. Rohres arbeiten  den Vorrichtung ist     beispielsweise    in     Fig.    8       dargestellt.     



  Auf dem     Mae:ehinengestell    30 ist eine       Hälfte    31 einer druckfesten Kugelform fest       gelagert.    Die andere in     Gleitführungen    33  geführte     Hälfte    32 kann durch die Kolben  stange 34 eines Kolbens verschoben werden,  der in dem     Stauehzylinder    35 durch den  Druck von 01 vorgetrieben wird,     das    von  einer Druckpumpe 36 aus der     Ölwanne    37  gefördert wird.

   Die     Formhälften    weisen  Bohrungen für das umzuformende Stahlrohr    $8 auf,     das    an     :einem    Ende verschlossen ist,  während     vom        andern    Ende her Druckgas       dumeh    die     Leitung    39 in     Idas    Rohr eingeführt       wird.        Hinter,den    Formhälften, und von ihnen  durch     Isolierkörper    40     getrennt,    liegen die  Elektroden 41.     42.,    die     durch    Klemmen 43 an  dem Rohr befestigt werden können.

   Den  Elektroden wird Strom aus dem     Sekundär-          stromkreis    eines Transformators 44 ent  sprechend der     Einstellung    eines Stufen  wählers 46 durch     Leitungen    45 zugeführt.  



  Wenn das Rohr in .die     Elektroden    und       Formhälften    eingespannt ist, wird der       Strom        eingeschaltet.    Das einen     [email protected]          körper        bildende    Rohr wird durch den Strom  erhitzt und     bei    Erreichung der für die     er-          fordIerliche        Plastizität    des     Metalles    aus  reichenden     Temperatur    wird die Ölpumpe 36  in Gang gesetzt,

   so dass der Kolben im       Stauchzylinder    vorgetrieben und die     Form-          hälfte    32 gegen die     Formhälfte    31 bewegt  und der zwischen den     beiden    Formhälften       liegende        plastische        Teil    der Wand des umzu  formenden Rohres gestaucht wird.

   Gleich  zeitig wird     Druckgas    durch die     Leitung    39 in  das: Rohr     eingeführt        und,dieses    :dadurch auf  geweitet, so     @dass        beim        Aneinanderl.egen        der     beiden     Formhälften    schon eine Hohlkugel  entstanden ist.

   Nach     Aussthaltung        des     Stromes, die ;automatisch     :erfolgen    kann,     und     Ablassendes     Druckgases    und     Stillsetzen    der       Ölpumpe    können die     obern    Teile der Druck  formen und Elektroden vom Rohr abgeho  ben und     dieses        aus    :den     untern    Formhälften  und     Elektrodenhälften    herausgehoben wer  den.

   In dem in     Fig.        1dargestellten        Beispiel     ist der     erhitzte    Teil des Rohres zu einer       Hohlkugel        aufgeweitet.     



       Fig.    9, 10 und 11 zeigen     Mittel    zum  gleichmässigen Verschieben der Formteile bei  der Herstellung eines     Hoohlkörpers    nach       Fig.    12, der au drei     .durch        Rohrteile    ver  bundenen sphärischen     Hohlkörpern    besteht.

    Vier untere Hälften 47, 48, 49, 50 und vier  obere Hälften 51, 5:2, 53, 54 der Formen  ergänzen sich zu     :drei        Kugelformen.    Die       untern    Hälften sind durch     Bewegungsglieder     55, 56 in der Form von Nürnberger Scheren      derart miteinander gekuppelt, dass sie gleich  zeitig und gleichmässig gegeneinander ge  schoben     bezw.    voneinander entfernt, werden  können. Die: obern Formteile sind durch eile  in sie eingreifende Führung 57     geführt.    Das  Rohr 58 wird zwischen den Endteilen 47, 51  und 50, 54 der Form mittels Schrauben     59     festgeklemmt.

   Die     Verformung    des Rohres  zu dem in     Fig.    12 :dargestellten     Hohlkörper     ergibt sich aus der vorangegangenen     Be-          sehreibung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von lUetall- hohllörpern mit in mehreren Richtungen ge krümmter Umfangsfläche durch Rufweiten eines durch elektrischen Strom erhitzten Rohres in einer Form durch elastischen Innendruck unter bleichzeitigem Sta.uclien durch axial wirkenden mechanischen Druck, gekennzeichnet durch die Massnahmen, die Rohrwand so hoch zu erhitzen,
    dass die Metallteilchen sich gegeneinander verlagern können, und die Verlaberung der letzteren durch Stauchen der Rohrwand in axialer EMI0004.0024 Richtung <SEP> und <SEP> gleichzeitige <SEP> elastische <SEP> Auf eitung <SEP> derart <SEP> zu <SEP> regeln, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Wand <SEP> des <tb> entstehenden <SEP> neuen <SEP> Hohlkörpers <SEP> eine <SEP> dem <tb> Gebrauchszweck <SEP> entsprechende <SEP> Verteilung <tb> des <SEP> Metaller <SEP> aufweist. <tb> FNTERANSPRtrCHE:
    <tb> 1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da ,durch <SEP> gel#.enazeiclinet, <SEP> da.ss <SEP> der <SEP> aufzu wehende <SEP> Hohlkörper <SEP> von <SEP> einer <SEP> Seite <SEP> her <tb> in <SEP> eine <SEP> ihn <SEP> lose <SEP> umgreifende <SEP> geschlossene <tb> Form <SEP> eingeschoben <SEP> wird. <tb> 2. <SEP> Verfahren <SEP> nacli <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> zusätzliche <tb> Wärmebehandlung <SEP> des <SEP> aufgeweiteten <SEP> Me tallholilkörpers <SEP> vorgenommen <SEP> wird. <tb> PATENTANSPRUCH <SEP> II: <tb> Druckfester <SEP> Metallhohlkörper <SEP> mit <SEP> in <tb> mehreren <SEP> Rielitungen <SEP> gekrümmter <SEP> Umfangs fläche, <SEP> hergestellt <SEP> nach <SEP> dein <SEP> Verfahren <SEP> nach <tb> Patentanspruch <SEP> I.
CH205604D 1937-04-01 1938-03-21 Druckfester Metallhohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung. CH205604A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031257B (de) * 1953-09-03 1958-06-04 Perrot Regnerbau G M B H Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohren aus glatten, duennwandigen, geschweissten Blechrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1031257B (de) * 1953-09-03 1958-06-04 Perrot Regnerbau G M B H Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohren aus glatten, duennwandigen, geschweissten Blechrohren

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