DE897236C - Verfahren und Vorrichtung zum kalten oder warmen Innenkalibrieren von Rohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kalten oder warmen Innenkalibrieren von Rohren

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DE897236C
DE897236C DED9746A DED0009746A DE897236C DE 897236 C DE897236 C DE 897236C DE D9746 A DED9746 A DE D9746A DE D0009746 A DED0009746 A DE D0009746A DE 897236 C DE897236 C DE 897236C
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DE
Germany
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mandrel
pipes
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pipe
inner mandrel
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Expired
Application number
DED9746A
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English (en)
Inventor
Georg Dr-Ing Bittlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Publication of DE897236C publication Critical patent/DE897236C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/30Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kalten oder warmen Innenkalibrieren von Rohren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kalten oder warmen Innenkalibrieren von Rohren, und zwar insbesondere von Rohren aus legiertem Stahl, beispielsweise von sogenannten Kugellagerrohren. Aus Kugellagerröhren werden bekanntlich durch Abschneiden Kugellagerringe hergestellt, und es ist daher besonders bei diesen Röhren von ausschlaggebender Bedeutung, daß Innen- und Außendurchmesser sowie Wandstärke mit engen Toleranzen hergestellt werden, um eine nachträgliche spangebende Bearbeitung der Kugellagerringe soweit als möglich einzuschränken.
  • Es ist bekannt, Rohre aus verhältnismäßig weichem, unlegiertem und schwach legiertem Werkstoff über einen Dorn zu kalibrieren. Zu diesem Zweck wird das Rohr einseitig eingespannt und ein entsprechend geformter Kaliberdorn durch das Rohr hindurchgezogen. Diese bekannte Maßnahme wird sowohl kalt als auch warm durchgeführt. Das Verfahren macht die Anwendung erheblicher Kräfte notwendig, und es ist für Rohre aus Werkstoffen hoher Festigkeit, also beispielsweise Kugellagerrohre, nicht anwendbar. Einerseits werden die aufzuwendenden Kräfte zu groß, als daß sie gehörig beherrscht werden könnten, und andererseits besteht die Gefahr, daß .der Dorn sich festfrißt oder der Werkstoff rissig wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung soll diese Schwierigkeiten beseitigen und das Kalibrieren mit einem Innendorn derart erleichtern, daß selbst legierte Werkstoffe hoher Festigkeit, und zwar insbesondere Kugellagerrohre, einwandfrei kalt oder warm mit einer Innenkalibrierung versehen werden können. Sofern im warmen Zustand kalibriert wird, soll ferner die Verzunderung auf ein Mindestmaß beschränkt werden, so daß eine Nacharbeit der Innenfläche des kalibrierten Rohres entfällt. Nach der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, .das Rohr während der die aufweitende Kalibrierung herbeiführenden Bewegung .des Dornes mittels Klemmbacken festzuhalten. Beim Rückhub des Kalibrierdornes wird das von den Klemmbacken selbsttätig freigegebene Rohr um eine .dem nachfolgend aufzuweitenden Abschnitt entsprechende Länge mitgenommen, worauf sich das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt. Das Rohr wird auf diese Weise jeweils um einen der Konusfläche des Dornes entsprechenden Abschnitt schrittweise aufgeweitet. Hierdurch ist eine schonende Behandlung des Werkstoffes gegeben, die unter Kräften vor sich geht, die durchaus beherrschbar sind. Es ist daher möglich, nicht nur unlegierte oder schwach legierte Stahlrohre auf diese Weise kalt zu verarbeiten, sondern auch die beispielsweise für die Kugellagerherstellung benötigten Rohre aus legierten Stählen verhältnismäßig ;hoher Festigkeit. Der Vorgang kann wesentlich dadurch unterstützt werden, @daß BievomDorn jeweils aufzuweitendenRohrabschnitte induktiv erhitzt werden. Das induktive Erhitzen kann dabei als Gesamtflächenaufheizung durchgeführt werden, d. h. die Induktionsspule wäre so anzuordnen, daß sie das Werkstück auf der gesamten Länge des jeweils aufzuheizenden Abschnittes auf einmal erwärmt. Es ist aber auch möglich, im fortschreitenden Verfahren aufzuheizen, indem die Spule. den betreffenden Werkstückabschnitt während des Rückhubes fortschreitend erwärmt.
  • Zur Ausübung des Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, .die im wesentlichen Klemmbacken vorsieht, die auf Schrägflächen eines Aufnahmekörpers gegen federnde Elemente verschiebbar sind. Ferner ist ein hin und her beweglicher Kaliberdorn vorgesehen, der auf das von den beweglichen Klemmbacken gehaltene Rohr abschnittweise einwirkt. Der Dorn wird vorzugsweise über einen Exzenter angetrieben, kann aber selbstverständlich auch in anderer Weise zur Hinundherbewegung veranlaßt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für,die Ausübung des Verfahrens schematisch dargestellt. An Hand der Zeichnung werden nachfolgend die Vorrichtung und das Verfahren beschrieben, und es werden dabei weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Axialscbnitt durch ,die Klemmbacken, Abb. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Pfeilrichtung gesehen. .
  • Im Aufnahmekörper i sind außer der zylindrischen Bohrung :2 konische Schrägflächen 3 vorgesehen. Im gewählten Beispiel sind die Flächen 3 Teile eines Kegelmantels. Sie könnten aber auch konische Prismenflächen sein. Geführt von diesen Schrägflächen sind die Klemmbacken 4 angeordnet, deren Form sich insbesondere aus Abb.2 ergibt. Im gewählten Beispiel sind drei Klemmbacken vorgesehen, die unter Zwischenfügung von Gummiplatten 5 zusammengesetzt sind.
  • Die Stirnflächen der Klemmbacken 4 stützen sich in axialer Richtung auf Gummipuffer 6 und 7 ab, die ihrerseits ihr Widerlager im Aufnahmekörper r bzw. einer am Aufnahmekörper befestigten Gegenscheibe 13 finden.
  • In der Achse der Klemmbacken ist der hin und her gehende Dorn 8 mit seinem Kaliberteil g vorgesehen. Der Antrieb für den Dorn, beispielsweise mittels eines Exzenters od..dgl., ist der Übersicht halber fortgelassen, desgleichen die Verbindung öder Kupplung .zwischen Dorn und Antrieb.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei vollkommen aus der Vorrichtung herausgezogenem Dorn wird .das Rohr i i eingeschoben. Alsdann wird, bezogen auf Abb. i, der Dorn von rechts eingeschoben und an die Antriebsvorrichtung angekuppelt. Durch den nach links gerichteten Aufweitungshub wird das Rohr auf der Länge io aufweitend kalibriert. Während dieses Kalibrierungshubes klemmen die Backen 4 das Rohr infolge der Schrägflächen 3 selbsttätig fest, wobei der Gummipuffer 7 zusammengedrückt wird. Beim Rückhub des Dornes nach rechts veranlassen die Gummipuffer 7 eine Bewegung .der Klemmbacken nach rechts, wobei die Federkraft der Puffer 6 zu überwinden ist. Die Klemmbacken geben infolge dieser Bewegung und der zwischengefügten Gummiplatten 5 (Abb. 2) das Rohr selbsttätig frei, während es selbst durch die Haftreibung zwischen Rohrinnenwandung und konischem Teil g des Dornes an dem zuletzt aufgeweiteten Abschnitt nach rechts mitgenommen wird. Beim nächsten Hub des Dornes nach links wiederholt sich das beschriebene Arbeitsspiel usf., bis das gesamte Rohr abschnittweise kalibriert ist.
  • An Stelle der Gummipuffer 6 und 7 sowie der Gummiplatte 5 können an sich auch andere federnde Elemente vorgesehen werden. Indes hat sich Gummi besonders bewährt, weil sich die Federkraft durch Anwendung besonderer Vorspannung, beispielsweise bewirkt durch umschließende Hülsen od. dgl., sehr genau einstellen läßt. Zweckmäßigerweise wird synthetischer Gummi verwendet, obwohl auch andere Gummiarten oder gummiähnliche Werkstoffe geeignet sein können.
  • Es 'kann zweckmäßig sein, die Klemmbacken 4 mit Einrichtungen zu versehen, die ein Zustellen ermöglichen, wie dies für derartige Klemmeinrichtungen an sich bekannt ist.
  • Das Verfahren ist an den Rohren in der Kälte durchführbar. Selbstverständlich wird aber der Vorgang erleichtert und der erforderliche Kraftaufwand vermindert, wenn das Kalibrieren eine Warmverformung darstellt. Im allgemeinen wird es nicht zu empfehlen sein, das gesamte Rohr auf erhöhte Temperaturen zu bringen. Im Sinn der Erfindung ist es vielmehr zweckmäßig, ein abschnittweises induktives Erhitzen vorzusehen. Zu diesem Zweck wird am Austrittsende der Klemmbacken 4 eine ein- oder mehrwindige Induktionsheizspule 12 vorgesehen. Im gewählten Beispiel ist sie in dem Raum untergebracht, der rechtsseitig neben .dem Stirnende der Klemmbacken -4 und der Gegenplatte 13 gegeben ist. Die Induktionsheizspule kann aus gas- oder flüssigkeitsgekühltem Kupferrohr mit rundem, vierkantigem oder rechteckigem Ouerschnitt bestehen. Die Spule kann auch ganz oder teilweise innerhalb der Klemmbacken 4 liegen. Dabei kann die Spule mit geeigneten Magnetjochen bestückt sein, die eine Auswirkung .des Streufeldes in der Gegenplatte 13 bzw. in ,den Klemmbacken 4 verhindern. Gegebenenfalls kann die Induktionsheizspule auch fest mit der Gegenplatte 13 zu einer Einheit verbunden werden. Wird die Induktionsheizeinrichtung ganz oder teilweise innerhalb der Klemmbacken 4 angebracht, so ist in manchen Fällen zweckmäßig .die Induktionsheizeinrichtung nicht als Spule, sondern aus Heizleiterabschnitten bestehend aufzubauen. In diesem Fall werden jeder der Klemmbacken 4 ein oder mehrere Heizleiterabschnitte zugeordnet. Diese Heizleiterabschnitte, die ebenfalls mit geeigneten Polschuhen oder Magnetjochen bestückt sind, können als Einzelheizleiter ausgebildet werden. Sie können jedoch auch schleifenförmig oder mäanderförmig verlegt sein.
  • Die dargestellte Induktionsspule 12 heizt den zu kalibrierenden Abschnitt im Gesamtflächenheizverfahren auf, d. h. der gesamte Abschnitt io des Rohres wird entsprechend erwärmt, wobei durch die bekannten Maßnahmen der Wahl der Leistung, Frequenz und Kopplung sichergestellt wird, daß nur diie Rohrwandung und nicht auch der darunter befindliche Dorn erwärmt wird.
  • Es ist aber auch. möglich, dem Induktor so vorzusehen, daß er das Rohr i i jeweils während der Leerhubbewegung nach rechts im fortschreitenden Verfahren erwärmt. Im letztgenannten Fall ist es zweckmäßig, den Induktor jeweils nur während dieses Leerhubes einzuschalten, während im anderen Fall der Induktor ständig unter Strom stehen kann.
  • An Stelle der Induktionserhitzung kann auch. die Flammerhitzung treten, beispielsweise indem an die Stelle des Induktors ein Ringbrenner entsprechender Abmessung eingesetzt wird.
  • Das kalibrierte Rohr tritt schrittweise aus der Vorrichtung heraus, und es ist zweckmäßig, gegen Ende des Verfahrens dafür zu sorgen, daß entweder unmittelbar das nächste Rohr in die Vorrichtung eingeschoben wird oder aber eine Leerhülse vorgesehen wird, .die durch die Vorrichtung hindurchwandert, um das Arbeitsspiel der Klemmbacken sicherzustellen.
  • Das fortlaufend aus der Vorrichtung austretende Rohr i i kann anschließend unmittelbar von anderen Vorrichtungen aufgenommen werden, die für die Weiterbehandlung des Rohres sorgen. Beispielsweise wäre es möglich, das Rohr unmittelbar in eine Schälmaschine einlaufen zu lassen, die die äußere Oberfläche des Rohres auf die gewünschten Endmaße bringt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum kalten oder warmen Innenkalibrieren von Rohren, insbesondere von Rohren aus legiertem Stahl, beispielsweise Kugell.agerrohren, mittels eines hin und her gehenden Innendornes, dadurch gekennzeichnet, daß während jedes .Arbeitshubes des Innendornes je ein Rohrabschnitt festgehalten und ein an diesen anschließender freierRohrabschnitt dabei gleichzeitig aufgeweitet und innenkalibriert wird, worauf beim Rückhub des Innendornes das Rohr durch Haftreibung des zuletzt aufgeweiteten Rohrabschnittes am Innendorn jeweils um eine dem nachfolgend aufzuweitenden Abschnitt entsprechende-Länge vorgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Dorn jeweils aufzuweitenden Rohrabschnitte induktiv im Gesamtflächenverfahren oder fortschreitend aufgeheizt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch in einem Aufnahmekörper (i) auf Schrägflächen (3) axial gegen federnde Elemente verschiebbar angeordnete selbsttätige Klemmbacken (4) und einen beispielsweise mittels eines Exzenters axial hin und her bewegbaren, das Kalibrieren und Aufweiten abschnittweise bewirkenden Innendorn (8).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwischen den Klemmbackenstirnflächen und dem Aufnahmekörper angeordnete, die axiale Bewegung der Klemmbacken unter Einfluß des hin und her gehenden Dornes bewirkende Gummipuffer (6, 7).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Gummipuffer (6, 7) durch Vorspannung einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieKlemmbackenteile unter Zwischenfügung radial gestellter Gummiplatten (5) zusammengesetzt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine ein- oder mehrwindige, am:Austrittsende angeordnete, gegebenenfalls teilweise oder ganz von diesen umschlossene Induktionsspule (i2). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Klemmbackenteile (4) ein oder mehrere Heizleiterabschnitte zugeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den Ersatz der Induktionsspule durch einen Gasringbrenner. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 659 275, 603 i38.
DED9746A 1951-07-07 1951-07-07 Verfahren und Vorrichtung zum kalten oder warmen Innenkalibrieren von Rohren Expired DE897236C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013250B (de) * 1955-03-08 1957-08-08 Anton Mueller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum absatzweisen Reduzieren von Rohren ueber einen konischen Dorn
DE1225131B (de) * 1955-05-31 1966-09-22 Vernon R Powell Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603138C (de) * 1931-08-23 1934-09-27 Fritz Singer Dr Verfahren zum abschnittweisen Strecken von Rohren
DE659275C (de) * 1934-05-15 1938-04-29 Fritz Singer Dr Verfahren zum teilweisen oder vollstaendigen Vergroessern des Durchmessers von Rohren

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