CH205489A - Verfahren zum Ausziehen von Kaffee, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Ausziehen von Kaffee, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

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CH205489A
CH205489A CH205489DA CH205489A CH 205489 A CH205489 A CH 205489A CH 205489D A CH205489D A CH 205489DA CH 205489 A CH205489 A CH 205489A
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W M Still Sons Limited
Henry Still Ernest
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Still & Sons Ltd W M
Henry Still Ernest
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Description


  Verfahren zum Ausziehen von Kaffee, und Vorrichtung zur Durchführung  dieses Verfahrens.    Bei einem     bekannten    Verfahren zur     Her-          stellung    von Kaffee, nach     welchem    heisses  Wasser unter     Druck    von     einem    Kessel durch  in einem Behälter befindlichen,     gemahlenen     Kaffee geleitet wird, wird der     Kaffee    im       Aufgussbehälter,    bevor     Idas    heisse Wasser  durch ihn geleitet wird, mit     kaltem    Wasser  durchsetzt, dessen     Zufluss    abgestellt wird,

   so  bald Flüssigkeit vom Boden .des     Aufguss-          behälters        abzufliessen        beginnt.     



  Gemäss der     vorliegenden    Erfindung wird,       anstatt    den Kaffee bloss mit     kaltem    Wasser  zu durchsetzen,     ,ein    Strom von Wasser von  ungefähr 43-60' C während     des    anfäng  lichen     Teils        der        Aufgiess-    oder     Extraktions-          periode    durch den     Kaffee    geleitet und der       Aufguss    oder die Extraktion alsdann     mit          einem    Strom von heisserem Wasser während  der erforderlichen Zeitdauer vollendet.  



       Dieses        Verfahren        .gestattet    eine sehr voll  ständige Extraktion der gewünschten Be-         standteile        des    gemahlenen Kaffees, ohne dass  der Auszug entfärbt oder     trübe    wird. Ausser  dem kann     das    heisseste Wasser     .des        Druck-          kessels    während des, letzten Teils der Auf  giessperiode benützt werden, ohne dass dieses  für den Auszug     schädlich    wirkt.  



  Die     Ausziehvorrichtung    gemäss der Er  findung kann so .ausgebildet sein, dass der       Zufluss    von     kaltem,        Wasser    zum     Aufguss-          behälter    durch eine     thermostatische        Vorrich-          tung        gesteuert    wird, welche von der     Tempe-          raturdes    heissen Wassers derart abhängig     isst,     dass,     wenn,

  das    Absperrorgan des     K@ailtwasser-          zuflusses    geöffnet wird,     dass    kalte     Wasser     nicht zum     Aufgussbehälter    fliessen kann,  bevor das     Heisswasserabsperrargan    geöffnet  wurde, so dass vom heissen Wasser, während  es     zum.        Einlass        des        Aufgussbehälters        fliesst,

       die     thermostatische        Vorrichtung        expandiert     wird und dadurch den     Zufluss    des kalten       Wassers        gestattet,    um die     Temperatuz         des durch den     Aufgussbehälter    fliessenden       Wassers    auf die erforderliche, verhältnis  mässig niedere Temperatur zu regulieren.     Das          Kaltwasserabsperrorgau    wird dann geschlos  sen und der     Zufluss    von heissem Wasser wird       aufrechterhalten    bis die Extraktion vollendet  ist.

   Gewöhnlich wird     kaltes        Wasser    während  ungefähr eines Viertels oder eines     Drittels     der gesamten     Infusions-        oder        Extraktions-          periode    zugeführt.  



  Zur Regulierung der     Temperatur    kann  auch eine willkürlich     verstellbare    mecha  nische Vorrichtung     vorgesehen    werden, z. B.  eine Regulierschraube, welche an Stelle der       thermostatischen    Vorrichtung den     Zufluss     von     kaltem    Wasser     steuert.     



  Die Verhältnisse können     ferner    so     sein,     dass die Temperatur des durch den     Aufguss-          behälter    während     des        ersten    Teils der Auf  giessperiode fliessenden     Wassers,    verändert  werden kann, um sie den verschiedenen       Kaffeesorten    anzupassen.  



  Die Heiss- und     Kaltwasserabsperrorgane     können miteinander verbunden sein, so dass  sie     miteinander    öffnen, wobei das     Kalt-          wasserabsperrorga.n    zur erforderlichen Zeit  vor dem     Heisswasserabsperrorgan        geschlossen     werden kann, und zwar von Hand oder     auto-          mansch    durch Feder- oder     Wasserdruck,     welcher in Abhängigkeit von einer     Dämp-          fungseinriehtung    oder einer entsprechenden  Vorrichtung wirksam ist.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt     schema-          tiseh    verschiedene beispielsweise     Ausfüh-          rungsfornr.en    von Extraktionsvorrichtungen  für Kaffee gemäss der vorliegenden Erfin  dung.  



       Fig.    1 ist ein Aufriss, teilweise im Schnitt       gezeichnet,    einer ersten Ausführungsform mit  einem     Thermostaten;          Fig.    2 ist ein Aufriss einer zweiten Aus  führungsform, bei welcher der     Zufluss    von       kaltem    Wasser durch eine     Regulierschraube          gesteuert    wird, und       Fig.    3 zeigt eine dritte Ausführungsform,  bei welcher die Heiss- und     Kaltwasser-          absperrorgane    miteinander verbunden sind;

         Fig.    4 ist eine Detailansicht, welche Teile    der     Fig.    3 in einer andern Arbeitsstellung  zeigt.  



  In     Fig.    1 bezeichnet a einen gemahlenen  Kaffee     enthaltenden        Aufgussbehälter,        wel-          cheT    von     bekannter    Bauart sein kann;

   b ist  ein     Heisswasserzuflussrohr,    welches von  einem Druckkessel kommt und an den     untern          Teil    des     Behälters    a angeschlossen     ist;    c ist  ein     Kalt-%vasserzuflussrohr.        b1    bezeichnet einen  Hahn im     Rohr    b, und     cl    bezeichnet ein Ventil  im Rohr c, letzteres kann schnell geöffnet       werden    und ist     selbstschliessend,    wobei die       Zeitdauer,    während     iveleher    es offen bleibt,  vorzugsweise regulierbar ist.

   Ein Rohr     2i2          führt    vom     Heisswasserdurchfluss    im Boden  des     Behälters    a zum untern Teil     eines.    verti  kalen     Rohres        u,    welches mit dem Deckel     cq    des       Behälters    a     verbunden    ist.

   Im Rohr     2u    ist eine       thermostatische    Vorrichtung d     angeordnet,     deren eines Ende gegen eine Regulierschraube       dx        stösst    und welche an ihrem andern Ende  eine Stange trägt, die durch eine Öffnung in  einer     Querwand    eines     Ventilgehäuses        e1     dringt und einen Kegel eines Ventils e trägt;  das     Kaltwasserzuflussrohr    c steht mit dem       Ventilgehäuse        e1    in Verbindung.  



  Wie aus     Fig.    1     gesehen    werden kann,  nimmt die     thermostatisehe    Vorrichtung eine       beträ.eht.liche    Länge des Rohres     iu    in An  spruch, durch     welehes    das heisse Wasser zum       Aufgiessbehälter    fliesst.  



  Wird angenommen,     da.ss    die Absperr  organe     cl    und     b1    schnell aufeinanderfolgend  oder     bleichzeitig        geöffnet    werden, so wird  durch das     in,dass    vertikale Rohr     2c    dringende  beisse Wasser die     thermostatische    Vorrich  tung d     expandiert;

      dadurch wird das     Ventil     e geöffnet und der     Zufluss    von kaltem       Wasser    ermöglicht, welches dann mit dem  heissen     Wasser        zusammen    durch das Rohr       2u    zum     ,obern    Teil des     Aufgiessbebälters    fliesst,  bis das     .Ventil        cl        automatisch    schliesst,

   wobei  während -dieser Periode das kalte Wasser die  Temperatur     des    durch den Kaffee in dem       Aufgiessbehälter    fliessenden     @Vassers    relativ  niedrig hält. Nach der Schliessung des Ven  tils     cl    fliesst das heisse     )Vasser    weiter, bis der  Hahn     b1        geschlossen    wird.

   Die     Temperatur         des Wassers, welches während     des    ersten       Viertels        oder        Drittels    der     Aufgiessperiode     durch den     Aufgiessbehälter    fliesst,     kann,    auf  ungefähr 43-50' C (oder für gewisse  Kaffeesorten bis<B>60'</B> C)     reguliert    werden,  wobei die Schraube     dx    so-     eingestellt    wird,  dass das Ventil e vom     Thermostaten    um den  Betrag geöffnet wird,

   der zur     Reduzierung     der     Temperatur        -des        zum,.        Aufgiessbehälter     fliessenden     Wassers    auf den     gewünschten     Grad erforderlich ist.  



  Das vertikale Rohr     u    mit der     thermo-          statischen        Vorrichtung    und dem     Ventil    e  kann     umgekehrt        als.    wie dargestellt - also  mit dem Ventil e am     obern    Ende - angeord  net     werden,    wobei der     Heisswaasseranschluss     unten am Rohr     u    und der     Kaltwasseranschluss          über    dem     Ventil    e oben in     dieses    Rohr ein  münden     können,

      so     dass    das,     kalte    Wasser  nicht .durch :das Rohr     zu    nach     aufwärts    fliesst  und sich.     unmittelbar    nachdem     Ventil    e     mit     dem heissen Wasser     vermischt    und     mit     diesem     zusammen    zum     Aufgiessbehälter          fliesst.     



  In     @deT    Anordnung nach     Fig.    2     ist    das  Rohr     u    nicht mit     einem        Thermostaten    und  einem Ventil e     ausgestattet,        und    der     Zufluss          voni        kaltem    Wasser durch das Rohr     u    wäh  rend des ersten Teils der     Aufgiessperiode     wird durch     '[Verstellung    einer     Schraube     reguliert.  



       Fig.    3 zeigt eine     Ausführung    nach     Art     der in     F'ig.    1     gezeigten,    wobei aber die     Ab-          sperrorgane    b' und c' so miteinander verbun  den     sind,    dass die     Öffnung,des        Absperrorga-          nes    b' die Öffnung .des     Ventils    c' veranlasst,       welches    dann automatisch schliesst.  



  Auf der Spindel des     Abssperrorganes    b',       welches    öffnet, wenn es aus einer Mittel  stellung im einen oder     andern    Sinn .gedreht  wird, ist eine     Nocke    g     befestigt,    welche  gegen einen Hebel<I>h</I>     stösst,    der     bei   <I>h'</I> drehbar       gelagert    ist und durch eine Feder     h2    nach  oben gepresst     wird.    An dem Hebel h     ist    eine  Stange i     angelenkt,

      welche durch eine Füh  rung     7c    .dringt und in     der    Lage nach     Fig.    3  gegen einen Hebel e2 des Ventils c' stösst; die  Stange<I>i</I> trägt eine seitliche     Nocke   <I>i',</I> welche    bei     der        Abwärtsbewegung    der Stange i mit  der einen Seite der     Führung    in Berührung       gelangt    und     dadurch,die        Stange    nach     rechts     entgegen der Wirkung     einer        Feder          veoschwenkt,

      so     dsass    -das. Stangenende den  Hebel     c2    freigibt, wie     Fig.    4 zeigt, wodurch       ermöglicht        wird,    dass     letzterer        angehoben     wenden     kann,        wenn,das        Ventil    c'     .automatisch          schliesst.    Wenn     das        Absperrorgan    b'     geschlos-          sen    wird,

   so werden der Hebel     h    und die  Stange i .durch die Feder     h2    angehoben, so  dass die Stange von neuem     bereit        ist,    den       Ventilhebel        c2        hinunterzudrüseken.    Der Hebel       c2        ist    mit einem Kolben     7n    gekuppelt, welcher       eine        Lederdichtung    trägt, und in     einem          Dämpfungszylinder    n arbeitet,

   welcher eine       durch        eine    Schraube     n2        regulierbare        Luftein-          trittsöffnung    n' aufweist;

       sdie    Anordnung     ist          so"dass,der    Hebel     c2        ,ohne    grossen Widerstand       hinuntergedrückt    werden kann, aber seine  Rückbewegung wird     durch    die     Einlass-          gesschwindigkeit    der unterhalb     des        Kolbens          durchs    die Öffnung     n'        einströmenden    Luft       gesteuert.        Es        wird        verstanden,

      dass     sdie          Dämpfungseinrichtung    mit dem Ventil c' zu       einem.    kompakten     Ganzen    zusammengebaut  werden     könnte.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Ausziehen von Kaffee, bei welchem heisses Wasser unter Druck von einem Kessel durch in einem Auf gussbehälter befindlichen, gemahilenen Kaffee geführt wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Strom von. Wasser von ungefähr 43-60 C während,
    des anfäng- Mchen Teils der Aufgiess- oder Extrak tionsperiode durch den Kaffee geleitet wird, und sder Aufgassoder die Extrak- tion alsdann mit einem Strom von heisserem Wasser während der erf order- lichen Zeitdauer vollendet wird.
    II. Ausziehvorriehtung für Kaffee zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein zum Aufgussbehälter führendes Wassserzuflussrohr, welches mit einem Heisswasiserzufluss und einem KaliP, wasserzufluss in Verbindung steht,
    durch je ein den Heisswasserzufluss und Iden Kaltwasserzufluss steuerndes Absperr- organ, und durch Mittel zur Regulierung des Zuflusses von kaltem Wasser zum Was-serzuflussrohr. UNTERANSPRü CHE 1.
    Ausziehvorrichtung für Kaffee nach Patentanspruch II, da.durch gekennzeich net, @dass eine thermostatische Vorrich tung, welche von der Temperatur des Waes,ers im Wa,sserzuflussrohr beeinflusst wird, den Zufluss von kaltem Wasser zum. Aufgussbehälter verhindert, bis der Heisswasserzufluss geöffnet wird,
    und dass das zum Einlass des Behälters fliessende heisse Wasser die thermo- statische Vorrichtung expandiert und dadurch .den Zufluss von kaltem Wasser gestattet, um die Temperatur des durch den Aufgussbehälter fliessenden Wassers auf die erforderliche, verhältnismässig niedere Temperatur zu bringen.
    . Ausziehvorrichtung für Kaffee nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, idadureh gekennzeichnet, da.ss das den Kaltwa:sse rzufluss isteuerndeAbsperrorgan automatisch gwcblossen wird.
    Ausziehvorrichtung für Kaffee nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche bei der Offnungsbewegung des den Heisswasser zufluss steuernden Absperrorganes die Öffnung des den Kaltwasserzufluss steuernden Absperrorganes verursachen und gleichzeitig dieses auch freigeben, damit letzteres unabhängig von erste rem geschlossen werden kann.
CH205489D 1937-10-18 1938-08-03 Verfahren zum Ausziehen von Kaffee, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. CH205489A (de)

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