Fassung für Fenster, insbesondere für Schaufenster. Es sind Schaufensterfassungen bekannt, bei welchen die Fensterscheiben auf einem sogenannten Grundrahmen gehalten werden, wobei diese Grundrahmen und allfällige wei tere Rahmen durch eine Zier- oder Deckleiste abgedeckt werden, die am Grundrahmen zum Beispiel durch Schrauben gehalten wird.
Die Erfindung betrifft nun eine besonders zweckmässige Ausbildung einer Fenster-, ins besondere Schaufensterfassung, bei welcher der Grundrahmen erfindungsgemäss so ge formt ist, dass ein Steg mit mindestens zwei auf dieselbe Seite desselben senkrecht ab stehenden, ungleich breiten Flanschen ver sehen ist, von welchen der eine beim Ge brauch auf der Unterlage, das heisst im allge meinen auf der Mauer zu befestigende Flansch abgekröpft ist, derart, dass zwei in der Höhe in bezug aufeinander versetzte Flächen vorhanden sind, von welchen die näher am Steg liegende Fläche etwa so breit ist, wie der ganze obere, an der Scheibe anzu liegen bestimmte Flansch.
Diese Ausführungsform ermöglicht, den Grundrahmen in einfacher und leicht zu gänglicher Weise mit der Unterlage zu ver schrauben und bei einigen bevorzugten Aus führungsformen ist es möglich, den Deckrah men am Grundrahmen mittelst besonders aus gebildeter Pressschrauben zu sichern, ohne dass es erforderlich wäre, im Deck- oder im Grundrahmen Schraubengewinde anzubrin gen.
In der beiliegenden Zeichnung sind ver schiedene beispielsweise Ausführungsformen schematisch dargestellt, und zwar je in einem Schnitt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist auf der Mauer 1 ein Winkelrahmen 2, welcher als Unterlage für den Grundrahmen 4 dient, befestigt. Die Sicherung des Grund rahmens 4 auf dem die Unterlage bildenden Winkelrahmen 2 erfolgt durch Schrauben 3, welche durch im Abstand voneinander ange ordnete Löcher der Fläche 29 treten, während die Befestigung des Winkelrahmens 2 auf der Mauer 1 durch Stifte oder Schrauben stattfindet.
Der Grundrahmen 4 wird von einem Steg ?4 und auf dieselbe Seite vori demselben senkrecht abstehenden Flanschen ?5, 26 und 27 gebildet.
Der unterste Flan.seh ?6, der beim Gebrauch auf der Unterlage 1, aufliegt, ist abgekröpft derart, dass zwei in der Höhe in bezug aufeinander versetzte Flu chen 28, ?9 gebildet werden, von welchen die Fläche ?8 etwa, so breit ist, wie der oberste Flansch 25, welcher an der Scheibe 5 unter Zwischenlage eines an sich bekannten Fiill- mittels zur Anlage kommt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Fläche ?8 nicht: am untersten Ende des Steges ?4 angesetzt, sondern sie liebt näher beim obersten Flansch \?5 als die weiter vom Steg 24 web liebende Fläche 29.
Die Fläche 28 verläuft somit in einem abstand von der untern Stegkante <B>60,</B> wobei der abstand zwischen Flä elie 28 wid Stegkante 60 dem Betrag der Abkröpfung entspricht, so da.ss der vordere Teil des Flansches<B>26</B> und die Stegkante in ein und derselben Ebene liegen und damit (,
i?i sielieres aufliegen des Grundrahmens auf der Unter- lage ? gewährleisten. Der vordere Teil 61de r Fläche 28 ist nach vorne unten geneigt. da- mit das Einführen des mit einem St < >- \?3 versehenen Deckrahinenteils 6 erleiehl-uil wird.
Der T)eekra.bmen ist zwcileilig ausge bildet und besteht aus den Teilen 6, B. 1)(,1 obere Dechrahmenteil 8 wird an einer am Flansch 27 mittelst Schrauben 18 verselraul,- ten Sperrleiste 11 dadurch geführt, dass Fiili- rungsteile 14, 19 entsprechende Teile (lur Sperrleiste 11 umfassen.
Rille 14 ist l)ei- apielsweise am umgebogenen Ende 13 der Sperrleiste 11 geführt. Die Sieberung des Deckrahmenteils 8 in seiner Lage (.#i-folgt durch den untern Deckrabmenteil 6, des,en Steg 23 mittel:,t Schraube 7 an die Fliiclie 28 des Flansches 26 gescliraulit und auf die selbe bedrückt wird.
Beim Einführen des Deekrahmenteils 6 läuft der im Qiierseliniti keilförmige Flausch 20 an der vordern Kante des Flansches 26 auf, derart, dass beire A.ri- drücken des Dechra.hmenteils 6 der obere Deckrahmenteil 8 ohne weiteres in ,einer Lage gehalten wird.
Die Fugen zwischen der Seheibe 5 und den Fassungsteilen 4, 8 und 1.1 werden in an sieh bekannter Weise mit Füllstoff, beispiels- wei,e mit Kitt an,befiillt. Die Schraube 7 ist durch Löcher 15, lf> in den Flanschen ?5, 27 zugänglich. Mehrere Löcher 15, 16 und Schrauben '7 sind über die Länge des Grund rahmens übereinander angeordnet.
Die Ausführungsform gemäss Fig. ? un terscheidet sieh von der soeben beschriebenen Ausführungsform einmal dadurch, dass der Grundrahmen 4 nur mit zwei Flanschen<B>25.</B> 26 versehen ist, die ähnlich ausgebildet sind wie die entsprechenden Flanschen der Aus- fiilirungsforiri nach Fig. 1.
mit der Ausnahme jedoch, da13 am Grundrahmen 4 selbst ein Teil des Peckrahineus angeordnet ist. Der (=rundralimen 4 ist mittelst Sehrauben 32 an der Verkleidung 31 einer Fensteröffnung ge- iebert,
und der untere Flansch 26 ist wobei die am Steg anliegende Fläche ?8 etwa so breit ist wie der obere Flansch 25. Die vordere Fläche 29 geht in einen Deckrah menteil 34 über, an welchem der obere Deek- ralurrenteil 35 geführt ist.
Dieser Peckrah- mentei! besitzt a-ngenäliert T-förinigen Quer- schnitt, wobei der Steg 36 mittelst Schraube 37 an der Flä,clie 28 gesichert und auf die selbe gedi-iiclzt wird.
Der obere Flansch 5f; des Peckrahinenteils 35 liegt an der Scheitre :i unter Zwischenlage eines Füllstoffes 57 an, während der untere Flansch am untern Deckralnnenteil 34 geführt ist.
Die Sehraube 37 ist durch (,in Loch 38 des obern Flansebes 2ü zugänglich. hie Löcher 40, 39 und 38 er- niö"lielien ausserdem eine Luftzirkulation hinter der Scheibe 5, und sie gestatten, all- fiilliges Kondens #asser abzuleiten.
Bei der- Au#fiihr-iingsfoi-ni gemäss Fig. 3 ist der Grundrahmen ähnlich ausgebildet wie mit sseziig auf Fig. 1 beschrieben. Die Ab- weichtingen werden dadurch verursacht, dass die Befestigung des Deckrabinenteils 6 nicht rnelir durch eine Schraube 7, sondern durch eine besonders ausgebildete I'ressschraube er folgt,
welche> die Anbringung von irgend- ,velcben Gewinden 'in Grundrahmen vermei det. Der Grundrabinen 4 besteht wiederum aus einem Steg 24 und senkrecht von denn selben abstehenden Flanschen 25, 26 und 27.
Der unterste, auf der Unterlage 1, 2 auflie gende und daran mittelst Schraube 3 befe stigte Flansch 26 ist abgekröpft, derart, dass zwei in der Höhe in bezug aufeinander ver setzte Flächen 28, 29 gebildet werden, wobei die obere an den Steg 24 angrenzende Fläche 28 etwa.so breit ist, wie der ganze obere, an der Scheibe 5 anzuliegen bestimmte Flansch. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 hat diese Form des Grundrahmens 4 den Vor teil, dass die Befestigungsschrauben 3 einer seits leicht zugänglich sind und anderseits hinter der Abkröpfung genügend Platz fin den.
Ausserdem ist unterhalb der Fläche 28 Raum für allfällige Befestigungsmittel des Wilkelrahmens 2 an der Mauer 1. Die Fläche 28 liegt näher beim obern Flansch 25 des Grundrahmens als die Fläche 29, und sie ver läuft parallel zur Stegkante 60. Vorn ist die Fläche 28 nach vorn unten geneigt, um das Einführen des Deckrahmensteges 23 zu erleichtern. Durch die dargestellte Ausbil dung des Steges 24 und des untern Flan sches 26 wird eine gute Auflage auf dem Winkelrahmen 2 gewährleistet. Die Fläche 28 ist mit im Abstand voneinander angeord neten Löchern 50 versehen.
Die Befestigung des Deckrahmensteges 23 erfolgt durch zwei teilige Pressschrauben, die die Anbringung irgend eines Gewindes am Grundrahmen überflüssig machen. Die zweiteilige Press- schraube besteht aus einem drehbar, aber axial unverschiebbar im Flansch 25 gelagerten Schraubenbolzen 47. Zwischen Kopf 48 und Scheibe 49 ist ein Hals 62 vorhanden. Schraubenbolzen 47 weist zum Beispiel Linksgewinde auf und die mit ihm in Ein griff stehende Hülse 45 ebenfalls.
Diese Hülse 45 ist axial verschiebbar, aber undreh- bar gehalten und weist an ihrem obern Ende einen Kragen 63 auf. Ein U-förmiger Bügel 64 ist mit Schlitzen 65 versehen, in welche der Hals 62 und die Hülse 45 gesteckt wer den können. Die Länge des Halses 62 ent spricht dabei der gemeinsamen Materialstärke des Flansches 25 und des Bügels 64. Dieser Hals verunmöglicht eine axiale Verschiebung des Schraubenbolzens 47, ohne seine Dre hung zu verhindern.
Die Hülse 45 ist von kantigem Querschnitt, derart, dass ,sie vom Bügel 64 undrehbar gehalten wird. Sie kann sich also bei Drehung des Schraubenkopfes 48 nur in axialer Richtung verstellen, und zwar solange, bis der Kragen 63 auf dem Bügel 64 bezw. auf dem Ring 49 auftrifft. Es ist dadurch Sorge getragen, dass kein Teil der Pressschraube verloren gehen kann. Bügel 64 kann dadurch in seiner Lage gesichert werden, dass mit dem Körner an der entspre chenden Stelle ein Schlag auf das vordere Ende 10 des Flansches 25 gegeben wird, wo durch ein Verschieben des Bügels 64 verun- möglicht wird.
Durch das Verdrehen des Schraubenkopfes 48 kann Hülse 45 nach un ten bewegt werden, so dass sie den Deckrah mensteg 23 auf die Fläche 28 drückt. Löcher 15, 16 und 50 sind dabei über die Länge des Grundrahmens verteilt und übereinander an geordnet. Es wird beim Anziehen der zwei teiligen Pressschraube ein Durchdrücken des Deckrahmensteges 23, wie in Fig. 3 in ver- zeichuetenMassstabe dargestellt, erreicht, und damit der Deckrahmensteg in seiner Lage ge sichert.
Der Deckrahment.eil 8 wird wie in bezug auf Fig. 1 beschrieben angebracht, indem am Flansch 27 mittelst Schrauben 18 eine Sperr leiste 11 gehalten wird. Diese letztere sichert auch die Scheibe 5. Am umgebogenen obern Ende 13 und am untern Ende der Sperrleiste 11 ist der Deckrahmenteil 8 in der Längs richtung des Rahmens verschiebbar geführt, und er wird wie in bezug auf Fig. 1 beschrie ben durch den Deckrahmenteil 6 in seiner Lage gesichert.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausfüh rungsform der Erfindung, die sich durch be sondere Einfachheit und Zweckmässigkeit auszeichnet. Im Gegensatz zu den beschriebe nen Ausführungformen ist der Deckrahmen 8 hier einteilig ausgebildet und mit einem Steg 23 versehen. Der Grundrahmen 4 weist einen Steg 24 und zwei Flanschen 25, 26 auf, von welchen der letztere abgekröpft ist, der art, dass zwei Flächen 28, 29 gebildet werden, von welchen die erstere parallel zur Längs kante 60 des Steges ?4 und im Abstaude von demselben verläuft.
Dieser Abstand vom Steg 24 ist in Fig. 4 übertrieben gezeichnet, so dass in Wirklichkeit auch hier die Fläche 28 annähernd so breit ist, wie der Flansch 25. Die Flanschen 25, 26 -eisen über die Länge des Grundrahmens 4 verteilt übereinander liegende Löcher 15, 51 auf, -elche zum Ein führen der nveiteiligen Pressschraube bezw. zum Halten des Deckrahmensteges 23 dienen.
Die Pressschraube ist genau, wie finit Bezug auf Fig. 3 beschrieben ausgebildet, so dass sich eine Wiederholung der Besehreibring hier erübrigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist in den Grundrahmen 4 eine Stützleiste<B>.33</B> in der Längsrichtung des Rahmens 4 verschieb bar eingeschoben. Diese Stützleiste, mit wel eher der Profilstreifen 54 verschraubt ist, trägt da.s Fenster 5. Es ist dabei nicht erfor derlich, dass die Stützleiste 53 sich über die ganze Länge des Grundrahmens 4 erstreckt. Es genügt beispielsweise, wenn in mehr oder weniger gleichmässigen Abständen Stütz- km, 53 eingeschoben sind. Die Teile 4, 53, 54 werden bereits im Rohbau angeord net und später durch den Deckrahmen 8 nach aussen abgedeckt.
Bei dieser Ausführungs form ist der Deckrahmen wiederum zweitei lig ausgebildet, indem ein anderer Deckrah menteil 6 mit dem Flansch ?6 des Grundrah mens 4 verschraubt ist. Die zweiteilige Press- schraube wurde bereits unter Bezugnahme auf Fig. 3 ausführlich beschrieben, so dass sich eine Wiederholung erübrigt.
Es ist selbstverständlich, dass die Deck rahmen aus verschiedenem Material bestehen können, zum Beispiel aus Aluminiumlegie rungen, wie Antikorodol. Es können aber auch andere Metalle, sowie Pressstoffe, Holz usw. zur Verwendung gelangen.
Selbstverständlich könnten auch die Aus führungsformen gemäss Fig. 1. bis 3 mit einem einteiligen Deckrahmen versehen sein. Der Steg 24 braucht nicht so hoch ausgebil det zu sein, da.ss er, wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, bis auf dieselbe Höhe ragt wie die Deckrahmen 8 bezw. 35. Er kann niedriger gehalten sein und der von ihm senkrecht. abstehende Flansch ?5 wird in die sem Fall an seinem der Scheibe zugekehrten Ende mit einer parallel zur Scheibenfläche verlaufenden Leiste versehen, deren obere Kante etwa auf der Höhe der obern Kante des Deckrahmens 8 bezw. 35 liegt.
Frame for windows, in particular for shop windows. There are window frames known in which the window panes are held on a so-called base frame, this base frame and any white direct frames are covered by a trim or cover strip that is held on the base frame, for example by screws.
The invention now relates to a particularly useful embodiment of a window, in particular a shop window capture, in which the base frame according to the invention is shaped so that a web with at least two on the same side of the same vertically standing, unequal wide flanges is seen ver, of which the a flange to be fastened to the wall when used is angled in such a way that two surfaces that are offset in height with respect to one another are present, of which the surface closer to the web is about as wide, like the whole upper flange to lie on the disc.
This embodiment allows the base frame to be screwed to the base in a simple and easily accessible manner and in some preferred embodiments it is possible to secure the cover frame on the base frame by means of specially formed press screws without it being necessary in the deck - or to attach screw threads in the base frame.
In the accompanying drawings, various exemplary embodiments are shown schematically, each in a section.
In the embodiment according to FIG. 1, an angle frame 2, which serves as a support for the base frame 4, is attached to the wall 1. The securing of the base frame 4 on the base forming angled frame 2 is done by screws 3, which pass through spaced holes of the surface 29, while the attachment of the angle frame 2 on the wall 1 takes place by pins or screws.
The base frame 4 is formed by a web 4 and on the same side in front of the same vertically protruding flanges 5, 26 and 27.
The lowermost flange 6, which rests on the base 1 during use, is offset in such a way that two flutes 28, 9 offset in height with respect to one another are formed, of which the surface 8 is approximately as wide is like the uppermost flange 25, which comes to rest on the disk 5 with the interposition of a filler known per se.
As can be seen from the drawing, the surface? 8 is not: attached to the lowest end of the web? 4, but rather it is closer to the uppermost flange \? 5 than the surface 29, which is farther from the web 24 web loving.
The surface 28 thus runs at a distance from the lower web edge <B> 60, </B> wherein the distance between surface 28 and web edge 60 corresponds to the amount of the bend, so that the front part of the flange <B> 26 </B> and the web edge lie in one and the same plane and thus (,
i? i sielieres do the base frame rest on the base? guarantee. The front part 61de r surface 28 is inclined forward and down. so that the introduction of the cover rail part 6 provided with a St <> - \? 3 becomes easier.
The T) eekra.bmen is designed in two parts and consists of the parts 6, B. 1) (, 1 upper roof frame part 8 is guided on a locking bar 11 locked on the flange 27 by means of screws 18, in that fi ling parts 14 , 19 corresponding parts (for locking strip 11 include.
Groove 14 is l) guided, for example, on the bent end 13 of the locking strip 11. The sieving of the cover frame part 8 in its position (. # I-follows through the lower cover frame part 6, the, en web 23 middle: the screw 7 is cliraulit to the surface 28 of the flange 26 and pressed onto the same.
When inserting the cover frame part 6, the fleece 20, which is wedge-shaped in the Qiierseliniti, runs up on the front edge of the flange 26 in such a way that when pressing the cover frame part 6 the upper cover frame part 8 is easily held in one position.
The joints between the window pane 5 and the frame parts 4, 8 and 1.1 are filled in a manner known per se with filler, for example with putty. The screw 7 is accessible through holes 15, lf> in the flanges? 5, 27. Several holes 15, 16 and screws' 7 are arranged one above the other over the length of the base frame.
The embodiment according to FIG. It differs from the embodiment just described in that the base frame 4 is only provided with two flanges 25, which are designed similarly to the corresponding flanges of the Ausfiilirungsforiri according to FIG.
with the exception, however, that a part of the Peckrahineus is arranged on the base frame 4 itself. The (= Rundralimen 4 is sieved by means of very dust 32 on the cladding 31 of a window opening,
and the lower flange 26 is where the surface resting on the web 8 is approximately as wide as the upper flange 25. The front surface 29 merges into a cover frame part 34 on which the upper divergent part 35 is guided.
This peck frame egg! has an annealed T-shaped cross-section, the web 36 being secured to the surface 28 by means of a screw 37 and being joined to the same.
The upper flange 5f; of the Peckrahinteils 35 rests on the log: i with the interposition of a filler 57, while the lower flange is guided on the lower Deckrnneil 34.
The viewing hood 37 is accessible through (, in hole 38 of the upper flange 2ü. Holes 40, 39 and 38 also allow air to circulate behind the pane 5, and they allow any condensation to drain away.
In the embodiment according to FIG. 3, the base frame is designed in a manner similar to that described with seperately in FIG. The deviations are caused by the fact that the deck section 6 is not fastened by a screw 7, but by a specially designed press screw,
which> avoids the attachment of any 'Velcben threads' in the base frame. The basic cabin 4 in turn consists of a web 24 and flanges 25, 26 and 27 projecting perpendicularly from the same.
The lowest flange 26, which rests on the base 1, 2 and is fastened to it by means of screw 3, is bent so that two surfaces 28, 29 are formed in relation to each other in terms of height, the upper one being adjacent to the web 24 Surface 28 is about as wide as the entire upper flange, which is intended to rest against the disk 5. As in the embodiment of FIG. 1, this form of the base frame 4 has the advantage that the fastening screws 3 are easily accessible on the one hand and enough space behind the bend on the other.
In addition, there is space below the surface 28 for any fastening means of the Wilkelframe 2 to the wall 1. The surface 28 is closer to the upper flange 25 of the base frame than the surface 29, and it ver runs parallel to the web edge 60. At the front, the surface 28 is forward inclined at the bottom to facilitate the insertion of the cover frame web 23. The illustrated formation of the web 24 and the lower flange 26 a good support on the angle frame 2 is guaranteed. The surface 28 is provided with holes 50 arranged at a distance from one another.
The attachment of the cover frame web 23 takes place by two-part press screws, which make the attachment of any thread to the base frame superfluous. The two-part press screw consists of a screw bolt 47 which is rotatably but axially immovable in the flange 25. A neck 62 is provided between the head 48 and the washer 49. Bolt 47 has, for example, left-hand threads and the sleeve 45 that is engaged with him is also.
This sleeve 45 is axially displaceable, but held non-rotatably, and has a collar 63 at its upper end. A U-shaped bracket 64 is provided with slots 65 into which the neck 62 and the sleeve 45 inserted who can. The length of the neck 62 corresponds to the common material thickness of the flange 25 and the bracket 64. This neck makes it impossible to axially displace the screw bolt 47 without preventing its rotation.
The sleeve 45 has an angular cross-section such that it is held by the bracket 64 so that it cannot rotate. You can therefore adjust only in the axial direction when the screw head 48 is rotated, until the collar 63 respectively on the bracket 64. on the ring 49 meets. This ensures that no part of the press screw can be lost. Bracket 64 can be secured in its position by striking the front end 10 of the flange 25 with the grain at the corresponding point, which makes it impossible to move the bracket 64.
By rotating the screw head 48, the sleeve 45 can be moved downwards so that it presses the cover frame 23 onto the surface 28. Holes 15, 16 and 50 are distributed over the length of the base frame and arranged one above the other. When the two-part press screw is tightened, the cover frame web 23 is pushed through, as shown in a drawn scale in FIG. 3, and the cover frame web is thus secured in its position.
The cover frame part 8 is attached as described with reference to FIG. 1 by holding a locking bar 11 on the flange 27 by means of screws 18. This latter also secures the disk 5. At the bent upper end 13 and at the lower end of the locking strip 11, the cover frame part 8 is guided displaceably in the longitudinal direction of the frame, and it is as described with reference to FIG. 1 ben by the cover frame part 6 in secured its position.
Fig. 4 shows a further Ausfüh approximate form of the invention, which is characterized by special simplicity and convenience. In contrast to the embodiments described NEN, the cover frame 8 is formed in one piece here and provided with a web 23. The base frame 4 has a web 24 and two flanges 25, 26, of which the latter is cranked, in such a way that two surfaces 28, 29 are formed, of which the former is parallel to the longitudinal edge 60 of the web? 4 and spaced apart runs from the same.
This distance from the web 24 is shown exaggerated in FIG. 4, so that in reality the surface 28 is almost as wide as the flange 25. The flanges 25, 26 iron holes 15 that are distributed over the length of the base frame 4 , 51 on, -elche to lead the nveiteiligen press screw respectively. serve to hold the cover frame web 23.
The press screw is designed exactly as described finitely with reference to FIG. 3, so that a repetition of the description ring is not necessary here.
In the embodiment according to FIG. 5, a support strip <B> .33 </B> is pushed into the base frame 4 in the longitudinal direction of the frame 4. This support bar, to which the profile strip 54 is screwed, carries da.s window 5. It is not necessary that the support bar 53 extends over the entire length of the base frame 4. It is sufficient, for example, if support km, 53 are inserted at more or less regular intervals. The parts 4, 53, 54 are already net angeord in the shell and later covered by the cover frame 8 to the outside.
In this embodiment, the cover frame is again made in two parts, in that another cover frame part 6 is screwed to the flange 6 of the base frame 4. The two-part press screw has already been described in detail with reference to FIG. 3, so that a repetition is not necessary.
It goes without saying that the cover frames can be made of different materials, for example aluminum alloys such as Antikorodol. However, other metals such as pressed materials, wood, etc. can also be used.
Of course, the embodiments according to FIGS. 1 to 3 could also be provided with a one-piece cover frame. The web 24 does not need to be so high that it projects, as in the illustrated embodiments, to the same height as the cover frame 8 or. 35. It can be held lower and that of it vertical. protruding flange? 5 is in this case provided at its end facing the pane with a strip running parallel to the pane surface, the upper edge of which is approximately at the level of the upper edge of the cover frame 8 or 35 lies.