CH204785A - Frame for windows, in particular for shop windows. - Google Patents

Frame for windows, in particular for shop windows.

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CH204785A
CH204785A CH204785DA CH204785A CH 204785 A CH204785 A CH 204785A CH 204785D A CH204785D A CH 204785DA CH 204785 A CH204785 A CH 204785A
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CH
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G Reinhard
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G Reinhard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/38Frames uniquely adapted for windows for shop, show, or like large windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  

  Fassung für Fenster, insbesondere für Schaufenster.    Es sind Schaufensterfassungen bekannt,  bei welchen die Fensterscheiben auf einem  sogenannten Grundrahmen gehalten werden,  wobei diese Grundrahmen und allfällige wei  tere Rahmen durch eine Zier- oder Deckleiste  abgedeckt werden, die am     Grundrahmen    zum  Beispiel durch Schrauben gehalten wird.  



  Die Erfindung betrifft     nun        eine    besonders  zweckmässige Ausbildung einer Fenster-, ins  besondere Schaufensterfassung, bei welcher  der Grundrahmen erfindungsgemäss so ge  formt ist, dass ein Steg mit mindestens zwei  auf dieselbe Seite desselben senkrecht ab  stehenden, ungleich breiten Flanschen ver  sehen ist, von welchen der eine beim Ge  brauch auf der Unterlage, das heisst im allge  meinen auf der Mauer zu     befestigende     Flansch     abgekröpft    ist, derart, dass zwei in  der Höhe in bezug aufeinander versetzte  Flächen vorhanden sind, von welchen die  näher am Steg liegende Fläche etwa so breit  ist, wie der ganze obere, an der Scheibe anzu  liegen bestimmte Flansch.  



  Diese Ausführungsform ermöglicht, den    Grundrahmen in einfacher und leicht zu  gänglicher Weise mit der Unterlage zu ver  schrauben und bei einigen bevorzugten Aus  führungsformen ist es möglich, den Deckrah  men am Grundrahmen mittelst besonders aus  gebildeter     Pressschrauben    zu sichern, ohne  dass es erforderlich wäre, im Deck- oder im  Grundrahmen Schraubengewinde anzubrin  gen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene beispielsweise Ausführungsformen  schematisch     dargestellt,    und zwar je in einem       Schnitt.     



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    1  ist auf der Mauer 1 ein Winkelrahmen 2,  welcher als Unterlage für den Grundrahmen  4 dient, befestigt. Die Sicherung des Grund  rahmens 4 auf dem die     Unterlage    bildenden  Winkelrahmen 2 erfolgt durch     Schrauben    3,  welche durch im Abstand voneinander ange  ordnete Löcher der Fläche 29 treten, während  die Befestigung des     Winkelrahmens    2 auf der  Mauer 1 durch Stifte oder     Schrauben     stattfindet.

   Der Grundrahmen 4 wird von      einem     Steg        ?4    und auf dieselbe Seite     vori     demselben senkrecht abstehenden     Flanschen          ?5,    26 und 27 gebildet.

   Der unterste     Flan.seh     ?6, der beim Gebrauch auf der     Unterlage    1,  aufliegt, ist     abgekröpft    derart, dass zwei in  der Höhe in bezug aufeinander versetzte Flu  chen 28, ?9 gebildet werden, von     welchen    die  Fläche ?8     etwa,    so breit ist, wie der oberste  Flansch 25, welcher an der Scheibe 5 unter       Zwischenlage    eines an sich bekannten     Fiill-          mittels    zur     Anlage    kommt.

   Wie aus der  Zeichnung ersichtlich, ist die Fläche ?8     nicht:     am untersten Ende des Steges     ?4        angesetzt,     sondern sie liebt näher beim obersten Flansch       \?5    als die weiter vom     Steg    24     web        liebende     Fläche 29.

   Die Fläche 28 verläuft somit in  einem     abstand    von der untern     Stegkante   <B>60,</B>       wobei    der abstand     zwischen        Flä        elie    28     wid          Stegkante    60 dem     Betrag    der     Abkröpfung     entspricht, so     da.ss    der vordere Teil des  Flansches<B>26</B> und die     Stegkante    in ein und  derselben     Ebene        liegen    und damit     (,

  i?i        sielieres          aufliegen    des Grundrahmens auf der     Unter-          lage    ?     gewährleisten.    Der vordere Teil     61de    r  Fläche 28 ist nach vorne     unten        geneigt.        da-          mit    das Einführen des mit einem     St < >-        \?3          versehenen        Deckrahinenteils    6     erleiehl-uil     wird.

   Der     T)eekra.bmen    ist     zwcileilig    ausge  bildet und besteht aus den Teilen 6, B.     1)(,1      obere     Dechrahmenteil    8 wird an     einer    am  Flansch 27     mittelst    Schrauben 18     verselraul,-          ten    Sperrleiste 11 dadurch geführt, dass     Fiili-          rungsteile    14, 19 entsprechende Teile     (lur     Sperrleiste 11 umfassen.

   Rille 14 ist     l)ei-          apielsweise    am     umgebogenen    Ende 13 der       Sperrleiste    11     geführt.    Die     Sieberung    des       Deckrahmenteils    8 in seiner Lage     (.#i-folgt     durch den untern     Deckrabmenteil    6,     des,en     Steg     23        mittel:,t        Schraube    7 an die     Fliiclie     28 des Flansches 26     gescliraulit    und auf die  selbe     bedrückt    wird.

   Beim Einführen des       Deekrahmenteils    6 läuft der im     Qiierseliniti          keilförmige        Flausch    20 an der     vordern        Kante     des Flansches 26 auf, derart, dass     beire        A.ri-          drücken    des     Dechra.hmenteils    6 der obere       Deckrahmenteil    8 ohne     weiteres    in ,einer  Lage gehalten      wird.     



  Die Fugen     zwischen    der     Seheibe    5 und    den     Fassungsteilen    4, 8 und 1.1     werden        in    an  sieh bekannter     Weise    mit Füllstoff,     beispiels-          wei,e    mit Kitt     an,befiillt.    Die Schraube 7  ist durch Löcher 15,     lf>    in den Flanschen     ?5,     27 zugänglich. Mehrere Löcher 15, 16 und  Schrauben '7 sind über die Länge des Grund  rahmens übereinander angeordnet.  



  Die     Ausführungsform        gemäss        Fig.    ? un  terscheidet sieh von der soeben     beschriebenen          Ausführungsform        einmal    dadurch, dass der       Grundrahmen    4 nur mit zwei Flanschen<B>25.</B>  26 versehen ist, die ähnlich     ausgebildet    sind  wie die entsprechenden Flanschen der     Aus-          fiilirungsforiri    nach     Fig.    1.

   mit der     Ausnahme     jedoch,     da13    am Grundrahmen 4 selbst ein  Teil des     Peckrahineus        angeordnet    ist. Der       (=rundralimen    4 ist mittelst     Sehrauben        32    an  der     Verkleidung    31 einer Fensteröffnung     ge-          iebert,

          und        der        untere        Flansch        26        ist          wobei    die am     Steg        anliegende    Fläche  ?8 etwa so breit ist wie der obere Flansch     25.     Die vordere Fläche 29 geht in einen Deckrah  menteil 34 über, an     welchem    der obere     Deek-          ralurrenteil    35     geführt    ist.

   Dieser     Peckrah-          mentei!    besitzt     a-ngenäliert        T-förinigen        Quer-          schnitt,        wobei    der Steg 36 mittelst Schraube  37 an der     Flä,clie    28 gesichert     und    auf die  selbe     gedi-iiclzt    wird.

   Der obere Flansch     5f;     des     Peckrahinenteils    35     liegt    an der     Scheitre     :i unter     Zwischenlage    eines Füllstoffes 57 an,       während    der     untere    Flansch   am untern       Deckralnnenteil    34 geführt ist.

   Die Sehraube  37 ist     durch        (,in    Loch 38 des obern     Flansebes          2ü        zugänglich.    hie Löcher     40,    39 und 38     er-          niö"lielien    ausserdem eine     Luftzirkulation     hinter der Scheibe 5, und sie     gestatten,        all-          fiilliges        Kondens #asser    abzuleiten.  



  Bei der-     Au#fiihr-iingsfoi-ni        gemäss        Fig.    3  ist der     Grundrahmen    ähnlich     ausgebildet    wie  mit     sseziig    auf     Fig.    1     beschrieben.    Die     Ab-          weichtingen    werden dadurch verursacht, dass  die     Befestigung    des     Deckrabinenteils    6 nicht       rnelir    durch eine Schraube 7, sondern durch  eine besonders     ausgebildete        I'ressschraube    er  folgt,

       welche>    die     Anbringung    von     irgend-          ,velcben        Gewinden        'in        Grundrahmen    vermei  det. Der     Grundrabinen    4 besteht wiederum  aus einem     Steg    24 und     senkrecht    von denn      selben abstehenden Flanschen 25, 26 und 27.

    Der     unterste,    auf der Unterlage 1, 2 auflie  gende und daran mittelst Schraube 3 befe  stigte Flansch 26 ist     abgekröpft,    derart, dass  zwei in der Höhe in bezug aufeinander ver  setzte Flächen 28, 29 gebildet werden, wobei  die obere an den Steg 24 angrenzende Fläche  28     etwa.so    breit ist, wie der ganze obere, an  der Scheibe 5 anzuliegen bestimmte Flansch.  Wie bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  hat diese Form des Grundrahmens 4 den Vor  teil, dass die Befestigungsschrauben 3 einer  seits leicht zugänglich sind und anderseits  hinter der     Abkröpfung    genügend Platz fin  den.

   Ausserdem ist unterhalb der Fläche 28  Raum für allfällige Befestigungsmittel des       Wilkelrahmens    2 an der Mauer 1. Die Fläche  28 liegt näher beim     obern    Flansch 25 des  Grundrahmens als die Fläche 29, und sie ver  läuft parallel zur     Stegkante    60. Vorn ist die  Fläche 28 nach vorn unten geneigt, um  das Einführen des     Deckrahmensteges    23 zu  erleichtern. Durch die dargestellte Ausbil  dung des Steges 24 und des untern Flan  sches 26 wird eine gute Auflage auf dem  Winkelrahmen 2 gewährleistet. Die Fläche  28 ist mit im Abstand voneinander angeord  neten Löchern 50 versehen.

   Die Befestigung       des        Deckrahmensteges    23 erfolgt durch zwei  teilige     Pressschrauben,    die die     Anbringung     irgend eines Gewindes am Grundrahmen  überflüssig machen. Die zweiteilige     Press-          schraube    besteht aus einem drehbar, aber axial       unverschiebbar    im Flansch 25 gelagerten  Schraubenbolzen 47. Zwischen Kopf 48 und  Scheibe 49 ist ein Hals 62 vorhanden.  Schraubenbolzen 47 weist zum Beispiel  Linksgewinde auf und die mit ihm in Ein  griff stehende Hülse 45 ebenfalls.

   Diese  Hülse 45 ist axial verschiebbar, aber     undreh-          bar    gehalten und weist an ihrem     obern    Ende  einen Kragen 63 auf. Ein U-förmiger Bügel  64 ist mit Schlitzen 65 versehen, in welche  der Hals 62 und die Hülse 45 gesteckt wer  den können. Die Länge des Halses 62 ent  spricht dabei der gemeinsamen Materialstärke  des Flansches 25 und des Bügels 64.     Dieser          Hals        verunmöglicht    eine     axiale    Verschiebung    des Schraubenbolzens 47, ohne seine Dre  hung zu verhindern.

   Die Hülse 45 ist von  kantigem Querschnitt, derart, dass     ,sie    vom  Bügel 64     undrehbar    gehalten wird. Sie kann  sich also bei Drehung des Schraubenkopfes  48 nur in axialer Richtung verstellen, und  zwar solange, bis der Kragen 63 auf dem  Bügel 64     bezw.    auf dem Ring 49 auftrifft.  Es ist dadurch Sorge getragen, dass kein Teil  der     Pressschraube    verloren gehen kann. Bügel  64 kann dadurch in seiner Lage gesichert  werden, dass mit dem Körner an der entspre  chenden Stelle ein Schlag auf das vordere  Ende 10 des Flansches 25 gegeben     wird,    wo  durch ein     Verschieben    des Bügels 64     verun-          möglicht    wird.

   Durch das Verdrehen des       Schraubenkopfes    48 kann Hülse 45 nach un  ten bewegt werden, so dass sie den Deckrah  mensteg 23 auf die Fläche 28 drückt. Löcher  15, 16 und 50 sind dabei über die Länge des  Grundrahmens verteilt und übereinander an  geordnet. Es wird beim Anziehen der zwei  teiligen     Pressschraube    ein Durchdrücken des       Deckrahmensteges    23, wie in     Fig.    3 in     ver-          zeichuetenMassstabe    dargestellt, erreicht, und  damit der     Deckrahmensteg    in seiner Lage ge  sichert.  



  Der     Deckrahment.eil    8 wird wie in bezug  auf     Fig.    1 beschrieben angebracht, indem am  Flansch 27 mittelst Schrauben 18 eine Sperr  leiste 11 gehalten wird. Diese letztere sichert  auch die Scheibe 5. Am     umgebogenen        obern     Ende 13 und am untern Ende der Sperrleiste  11 ist der     Deckrahmenteil    8 in der Längs  richtung des Rahmens verschiebbar geführt,  und er wird wie in bezug auf     Fig.    1 beschrie  ben durch den     Deckrahmenteil    6 in seiner  Lage gesichert.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine weitere Ausfüh  rungsform der Erfindung, die sich durch be  sondere Einfachheit und Zweckmässigkeit  auszeichnet. Im Gegensatz zu den beschriebe  nen     Ausführungformen    ist der Deckrahmen  8 hier einteilig ausgebildet und mit einem  Steg 23 versehen. Der Grundrahmen 4 weist  einen     Steg    24 und zwei Flanschen 25, 26 auf,  von welchen der letztere     abgekröpft    ist, der  art, dass zwei Flächen 28, 29 gebildet werden,      von welchen die erstere parallel zur Längs  kante 60 des Steges ?4 und im     Abstaude    von  demselben verläuft.

   Dieser Abstand vom Steg  24 ist in     Fig.    4 übertrieben gezeichnet, so  dass in Wirklichkeit auch hier die Fläche 28  annähernd so breit ist, wie der Flansch 25.  Die Flanschen 25, 26  -eisen über die Länge  des     Grundrahmens    4 verteilt übereinander  liegende Löcher 15, 51 auf,      -elche    zum Ein  führen der     nveiteiligen        Pressschraube        bezw.     zum Halten des     Deckrahmensteges    23 dienen.

    Die     Pressschraube    ist genau, wie     finit    Bezug  auf     Fig.    3 beschrieben ausgebildet, so dass  sich eine Wiederholung der     Besehreibring     hier erübrigt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5 ist  in den Grundrahmen 4 eine Stützleiste<B>.33</B> in  der Längsrichtung des Rahmens 4 verschieb  bar eingeschoben. Diese Stützleiste, mit wel  eher der Profilstreifen 54 verschraubt ist,  trägt     da.s    Fenster 5. Es ist dabei nicht erfor  derlich, dass die Stützleiste 53 sich über die  ganze Länge des Grundrahmens 4 erstreckt.  Es genügt beispielsweise, wenn in mehr oder  weniger gleichmässigen Abständen     Stütz-          km,    53 eingeschoben sind. Die Teile  4, 53, 54 werden bereits im Rohbau angeord  net und später durch den Deckrahmen 8 nach  aussen abgedeckt.

   Bei dieser Ausführungs  form ist der     Deckrahmen    wiederum zweitei  lig ausgebildet, indem ein anderer Deckrah  menteil 6 mit dem Flansch ?6 des Grundrah  mens 4 verschraubt ist. Die zweiteilige     Press-          schraube    wurde bereits unter Bezugnahme  auf     Fig.    3 ausführlich beschrieben, so dass  sich eine Wiederholung erübrigt.  



  Es ist selbstverständlich, dass die Deck  rahmen aus verschiedenem Material bestehen  können, zum Beispiel aus Aluminiumlegie  rungen, wie     Antikorodol.    Es können aber  auch andere Metalle, sowie     Pressstoffe,    Holz  usw. zur Verwendung gelangen.  



  Selbstverständlich könnten auch die Aus  führungsformen gemäss     Fig.    1. bis 3 mit  einem einteiligen Deckrahmen versehen sein.  Der Steg 24 braucht nicht so hoch ausgebil  det zu sein,     da.ss    er, wie bei den dargestellten       Ausführungsbeispielen,    bis auf dieselbe Höhe    ragt wie die Deckrahmen 8     bezw.    35. Er kann  niedriger gehalten sein und der von ihm  senkrecht. abstehende Flansch ?5 wird in die  sem Fall an seinem der Scheibe zugekehrten  Ende mit einer parallel zur Scheibenfläche  verlaufenden Leiste versehen, deren obere  Kante etwa auf der Höhe der obern Kante  des Deckrahmens 8     bezw.    35 liegt.



  Frame for windows, in particular for shop windows. There are window frames known in which the window panes are held on a so-called base frame, this base frame and any white direct frames are covered by a trim or cover strip that is held on the base frame, for example by screws.



  The invention now relates to a particularly useful embodiment of a window, in particular a shop window capture, in which the base frame according to the invention is shaped so that a web with at least two on the same side of the same vertically standing, unequal wide flanges is seen ver, of which the a flange to be fastened to the wall when used is angled in such a way that two surfaces that are offset in height with respect to one another are present, of which the surface closer to the web is about as wide, like the whole upper flange to lie on the disc.



  This embodiment allows the base frame to be screwed to the base in a simple and easily accessible manner and in some preferred embodiments it is possible to secure the cover frame on the base frame by means of specially formed press screws without it being necessary in the deck - or to attach screw threads in the base frame.



  In the accompanying drawings, various exemplary embodiments are shown schematically, each in a section.



  In the embodiment according to FIG. 1, an angle frame 2, which serves as a support for the base frame 4, is attached to the wall 1. The securing of the base frame 4 on the base forming angled frame 2 is done by screws 3, which pass through spaced holes of the surface 29, while the attachment of the angle frame 2 on the wall 1 takes place by pins or screws.

   The base frame 4 is formed by a web 4 and on the same side in front of the same vertically protruding flanges 5, 26 and 27.

   The lowermost flange 6, which rests on the base 1 during use, is offset in such a way that two flutes 28, 9 offset in height with respect to one another are formed, of which the surface 8 is approximately as wide is like the uppermost flange 25, which comes to rest on the disk 5 with the interposition of a filler known per se.

   As can be seen from the drawing, the surface? 8 is not: attached to the lowest end of the web? 4, but rather it is closer to the uppermost flange \? 5 than the surface 29, which is farther from the web 24 web loving.

   The surface 28 thus runs at a distance from the lower web edge <B> 60, </B> wherein the distance between surface 28 and web edge 60 corresponds to the amount of the bend, so that the front part of the flange <B> 26 </B> and the web edge lie in one and the same plane and thus (,

  i? i sielieres do the base frame rest on the base? guarantee. The front part 61de r surface 28 is inclined forward and down. so that the introduction of the cover rail part 6 provided with a St <> - \? 3 becomes easier.

   The T) eekra.bmen is designed in two parts and consists of the parts 6, B. 1) (, 1 upper roof frame part 8 is guided on a locking bar 11 locked on the flange 27 by means of screws 18, in that fi ling parts 14 , 19 corresponding parts (for locking strip 11 include.

   Groove 14 is l) guided, for example, on the bent end 13 of the locking strip 11. The sieving of the cover frame part 8 in its position (. # I-follows through the lower cover frame part 6, the, en web 23 middle: the screw 7 is cliraulit to the surface 28 of the flange 26 and pressed onto the same.

   When inserting the cover frame part 6, the fleece 20, which is wedge-shaped in the Qiierseliniti, runs up on the front edge of the flange 26 in such a way that when pressing the cover frame part 6 the upper cover frame part 8 is easily held in one position.



  The joints between the window pane 5 and the frame parts 4, 8 and 1.1 are filled in a manner known per se with filler, for example with putty. The screw 7 is accessible through holes 15, lf> in the flanges? 5, 27. Several holes 15, 16 and screws' 7 are arranged one above the other over the length of the base frame.



  The embodiment according to FIG. It differs from the embodiment just described in that the base frame 4 is only provided with two flanges 25, which are designed similarly to the corresponding flanges of the Ausfiilirungsforiri according to FIG.

   with the exception, however, that a part of the Peckrahineus is arranged on the base frame 4 itself. The (= Rundralimen 4 is sieved by means of very dust 32 on the cladding 31 of a window opening,

          and the lower flange 26 is where the surface resting on the web 8 is approximately as wide as the upper flange 25. The front surface 29 merges into a cover frame part 34 on which the upper divergent part 35 is guided.

   This peck frame egg! has an annealed T-shaped cross-section, the web 36 being secured to the surface 28 by means of a screw 37 and being joined to the same.

   The upper flange 5f; of the Peckrahinteils 35 rests on the log: i with the interposition of a filler 57, while the lower flange is guided on the lower Deckrnneil 34.

   The viewing hood 37 is accessible through (, in hole 38 of the upper flange 2ü. Holes 40, 39 and 38 also allow air to circulate behind the pane 5, and they allow any condensation to drain away.



  In the embodiment according to FIG. 3, the base frame is designed in a manner similar to that described with seperately in FIG. The deviations are caused by the fact that the deck section 6 is not fastened by a screw 7, but by a specially designed press screw,

       which> avoids the attachment of any 'Velcben threads' in the base frame. The basic cabin 4 in turn consists of a web 24 and flanges 25, 26 and 27 projecting perpendicularly from the same.

    The lowest flange 26, which rests on the base 1, 2 and is fastened to it by means of screw 3, is bent so that two surfaces 28, 29 are formed in relation to each other in terms of height, the upper one being adjacent to the web 24 Surface 28 is about as wide as the entire upper flange, which is intended to rest against the disk 5. As in the embodiment of FIG. 1, this form of the base frame 4 has the advantage that the fastening screws 3 are easily accessible on the one hand and enough space behind the bend on the other.

   In addition, there is space below the surface 28 for any fastening means of the Wilkelframe 2 to the wall 1. The surface 28 is closer to the upper flange 25 of the base frame than the surface 29, and it ver runs parallel to the web edge 60. At the front, the surface 28 is forward inclined at the bottom to facilitate the insertion of the cover frame web 23. The illustrated formation of the web 24 and the lower flange 26 a good support on the angle frame 2 is guaranteed. The surface 28 is provided with holes 50 arranged at a distance from one another.

   The attachment of the cover frame web 23 takes place by two-part press screws, which make the attachment of any thread to the base frame superfluous. The two-part press screw consists of a screw bolt 47 which is rotatably but axially immovable in the flange 25. A neck 62 is provided between the head 48 and the washer 49. Bolt 47 has, for example, left-hand threads and the sleeve 45 that is engaged with him is also.

   This sleeve 45 is axially displaceable, but held non-rotatably, and has a collar 63 at its upper end. A U-shaped bracket 64 is provided with slots 65 into which the neck 62 and the sleeve 45 inserted who can. The length of the neck 62 corresponds to the common material thickness of the flange 25 and the bracket 64. This neck makes it impossible to axially displace the screw bolt 47 without preventing its rotation.

   The sleeve 45 has an angular cross-section such that it is held by the bracket 64 so that it cannot rotate. You can therefore adjust only in the axial direction when the screw head 48 is rotated, until the collar 63 respectively on the bracket 64. on the ring 49 meets. This ensures that no part of the press screw can be lost. Bracket 64 can be secured in its position by striking the front end 10 of the flange 25 with the grain at the corresponding point, which makes it impossible to move the bracket 64.

   By rotating the screw head 48, the sleeve 45 can be moved downwards so that it presses the cover frame 23 onto the surface 28. Holes 15, 16 and 50 are distributed over the length of the base frame and arranged one above the other. When the two-part press screw is tightened, the cover frame web 23 is pushed through, as shown in a drawn scale in FIG. 3, and the cover frame web is thus secured in its position.



  The cover frame part 8 is attached as described with reference to FIG. 1 by holding a locking bar 11 on the flange 27 by means of screws 18. This latter also secures the disk 5. At the bent upper end 13 and at the lower end of the locking strip 11, the cover frame part 8 is guided displaceably in the longitudinal direction of the frame, and it is as described with reference to FIG. 1 ben by the cover frame part 6 in secured its position.



  Fig. 4 shows a further Ausfüh approximate form of the invention, which is characterized by special simplicity and convenience. In contrast to the embodiments described NEN, the cover frame 8 is formed in one piece here and provided with a web 23. The base frame 4 has a web 24 and two flanges 25, 26, of which the latter is cranked, in such a way that two surfaces 28, 29 are formed, of which the former is parallel to the longitudinal edge 60 of the web? 4 and spaced apart runs from the same.

   This distance from the web 24 is shown exaggerated in FIG. 4, so that in reality the surface 28 is almost as wide as the flange 25. The flanges 25, 26 iron holes 15 that are distributed over the length of the base frame 4 , 51 on, -elche to lead the nveiteiligen press screw respectively. serve to hold the cover frame web 23.

    The press screw is designed exactly as described finitely with reference to FIG. 3, so that a repetition of the description ring is not necessary here.



  In the embodiment according to FIG. 5, a support strip <B> .33 </B> is pushed into the base frame 4 in the longitudinal direction of the frame 4. This support bar, to which the profile strip 54 is screwed, carries da.s window 5. It is not necessary that the support bar 53 extends over the entire length of the base frame 4. It is sufficient, for example, if support km, 53 are inserted at more or less regular intervals. The parts 4, 53, 54 are already net angeord in the shell and later covered by the cover frame 8 to the outside.

   In this embodiment, the cover frame is again made in two parts, in that another cover frame part 6 is screwed to the flange 6 of the base frame 4. The two-part press screw has already been described in detail with reference to FIG. 3, so that a repetition is not necessary.



  It goes without saying that the cover frames can be made of different materials, for example aluminum alloys such as Antikorodol. However, other metals such as pressed materials, wood, etc. can also be used.



  Of course, the embodiments according to FIGS. 1 to 3 could also be provided with a one-piece cover frame. The web 24 does not need to be so high that it projects, as in the illustrated embodiments, to the same height as the cover frame 8 or. 35. It can be held lower and that of it vertical. protruding flange? 5 is in this case provided at its end facing the pane with a strip running parallel to the pane surface, the upper edge of which is approximately at the level of the upper edge of the cover frame 8 or 35 lies.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fassung für Fenster, insbesondere für Schaufenster. welche mindestens zwei lösbar miteinander verbundene Rahmen aufweist., wobei der eine Rahmen an. dem in der Fen sterverkleidung festgelegten Grundrahmen nach Einsetzen der Scheibe sicherbar ist. da durch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen 4) einen Steg und mindestens zwei auf die selbe Seite von demselben senkrecht abste hende, ungleich breite Flanschen aufweist, von welchen der eine. PATENT CLAIM: Socket for windows, especially for shop windows. which has at least two releasably interconnected frames., wherein the one frame on. the base frame fixed in the window cladding can be secured after inserting the pane. characterized in that the base frame 4) has a web and at least two flanges of unequal width which protrude vertically from the same side on the same side, one of which. beim Gebrauch auf der Unterlage (l, 2) zu befestigende Flansch ab geknöpft ist, derart, da,ss zwei in der Höhe in bezug aufeinander versetzte Flächen vorhan den sind, von welchen die näher am Steg lie gende Fläche etwa so breit ist, wie der ganze obere, an der Seheibe anzuliegen bestimmte Flansch. U\ TER AN SI'Rt\CIIE 1. when in use on the base (l, 2) to be fastened flange is buttoned off, so that two surfaces offset in height with respect to each other are IN ANY, of which the surface closer to the web is about as wide as the entire upper flange, which is intended to lie against the window pane. U \ TER AN SI'Rt \ CIIE 1. Fassung nach Patentaiisprizeb, dadurch gekennzeichnel, dass die näher am Steg liegende Fläche des abgeknöpften Flan sches an den Steg angrenzt und näher beim obern Fla.useh liegt, als die weiter vom Steg weg liegende Fläche. Version according to patent specification, characterized in that the surface of the buttoned flange that is closer to the web is adjacent to the web and is closer to the upper bottle than the surface further away from the web. <B>T</B> \?. Fassung naeli Palenta,usprueh und L n teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Steg angrenzende Fläche des abgeknöpften Flansches in einem Ab stande von. der untern Stegkante ver läuft, wobei dieser Abstand gleich dem Betrag der Abkröpfung ist, derart, dass die weiter vom Steg abliegende, abge knöpfte Fläche und die untere Stegkante in einer Ebene liegen. 3. <B> T </B> \ ?. Version naeli Palenta, usprueh and claim 1, characterized in that the surface of the buttoned flange adjoining the web stood at a distance of. the lower web edge runs ver, this distance being equal to the amount of the bend, such that the buttoned surface further away from the web and the lower web edge lie in one plane. 3. Fassung naeb Patentanspruch, dadurch Cr kennzeiehnet, dass der Deekrahmensteg auf der an dem Grundrahmensteg an grenzenden Fläche des untern Flansches anliegt und durch Schrauben auf dieselbe gedrückt wird. 4. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil der an dem Steg angrenzenden Fläche des erb- gekröpften Flansches nach vorne unten geneigt ist, derart, dass das Einführen eines auf der hintern Fläche anliegenden Deckrahmensteges erleichtert wird. 5. Version according to claim, characterized in that the Deekrahmensteg rests on the surface of the lower flange adjoining the base frame web and is pressed onto the same by screws. 4. Socket according to patent claim, characterized in that the front part of the surface of the erb- cranked flange adjoining the web is inclined downward forwards in such a way that the introduction of a cover frame web resting on the rear surface is facilitated. 5. Fassung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weiter vom Steg weg liegende Fläche mit im Abstande voneinander angeordne ten Löchern versehen ist, durch welche Schrauben, welche zur Befestigung des Grundrahmens auf seiner Unterlage die nen, von oben zugänglich eingesetzt wer den können. 6. Fassung nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Steg angrenzende Fläche des untern, erbgekröpften Flansches und der obere Flansch mit im Abstande von einander angeordneten und übereinander liegenden Löchern versehen sind. 7. Socket according to claim and sub-claim 3, characterized in that the surface further away from the web is provided with spaced-apart holes through which screws, which are used to fasten the base frame on its base, are accessible from above can. 6. Socket according to patent claim and Un teran claim 3, characterized in that the surface adjacent to the web of the lower, cranked flange and the upper flange are provided with spaced apart and superimposed holes. 7th Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten eines auf -dem Grundrahmen aufliegenden Deckrahmensteges zweiteilige Press- schrauben vorgesehen sind. B. Fassung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die zweiteilige Schraube aus einem drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten Schraubenbolzen (48) und einer mit entsprechenden gerichteten Ge winde versehenen, undrehbar aber axial verschiebbar gelagerten Hülse (45) be steht. 9. Socket according to patent claim, characterized in that two-part press screws are provided for holding a cover frame web resting on the base frame. B. Socket according to claim and dependent claim 7, characterized in that the two-part screw consists of a rotatable but axially immovable screw bolt (48) and a threaded with corresponding directed Ge, non-rotatable but axially displaceable sleeve (45) be available . 9. Fassung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7, 8, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um ein Herausfallen sowohl des Schrauben bolzens als auch der Hülse zu veinznmög- lichen. 10. Fassung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass ein U-förmiger Bügel vorgesehen ist, in dessen beiden Schenkeln Schlitze vorgesehen sind, von welchen der eine zwischen Schraubenkopf und einem auf dem Schraubenbolzen angeordneten Flansch gebildeten Hals umfasst, wäh rend der andere den obern, umgebördel- Rand der Hülse untergreift. 11. Socket according to patent claim and the dependent claims 7, 8, characterized in that means are provided in order to make it possible for both the screw bolt and the sleeve to fall out. 10. Socket according to claim and the dependent claims 7 to 9, characterized in that a U-shaped bracket is provided, in the two legs of which slots are provided, one of which comprises a neck formed between the screw head and a flange arranged on the screw bolt, while the other engages under the upper, beaded edge of the sleeve. 11. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vorne am erbgekröpf- ten Flansch ein Deckrahmenteil angeord net ist. 12. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein' Deckrahmen zweiteilig ausgebildet ist, indem er aus zwei übereinander verlaufenden Rahmen teilen besteht. 13. Socket according to claim, characterized in that a cover frame part is arranged at the front of the cranked flange. 12. Socket according to claim, characterized in that a 'cover frame is formed in two parts by sharing two superimposed frames. 13th Fassung nach Patentanspruch und Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Deckrahmenteil in der Längsrichung verschiebbar am Grund rahmen geführt ist und in seiner .Lage durch den untern, durch Schrauben auf den Grundrahmen gedrückten' und da durch gehaltenen untern Deckrahmenteil gesichert wird. 14. Socket according to claim and sub-claim 12, characterized in that the upper cover frame part is slidably guided in the longitudinal direction on the base frame and is secured in its .Lage by the lower, by screws on the base frame 'and held by the lower cover frame part. 14th Fassung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 12 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sicherung durch den untern Deckrahmenteil dadurch er folgt, dass derselbe-mit einem im Quer- schnitt keilförmigen Flansch (20) ver sehen ist, welcher gegen das vordere Ende des untern, erbgekröpften Grund rahmenflansches zur Anlage kommt, wo durch beim Einschieben des untern Deek- rahmenteils derselbe zusammen mit dem obern Deckrahmenteil nach oben ge drückt wird. 15. Version according to claim and the dependent claims 12 and 13, characterized in that the securing by the lower cover frame part is achieved in that the same is provided with a flange (20) which is wedge-shaped in cross-section and which faces the front end of the lower , cranked base frame flange comes into contact, where when the lower part of the lower frame part is pushed in, it is pushed upwards together with the upper part of the cover frame. 15th Fassung nach Patentanspruch und d3n Unteransprüchen 12 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, dass der obere Deckrahmen teil an einer am Grundrahmen befestig ten Sperrleiste (11) geführt ist. 1.6. Fassung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 15, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Grundrahmen dre: zueinander parallele Flanschen aufweist. Socket according to patent claim and dependent claims 12 to 14, characterized in that the upper cover frame is partly guided on a locking strip (11) fastened to the base frame. 1.6. Socket according to patent claim and the subclaims 12 to 15, characterized in that the base frame has three flanges parallel to one another. von welchen der oberste dazu bestimmt ist, an der Fensterrückseite anzulieben, während der mittlere die Sperrleiste trügt und der unterste beim Gebrauche auf der Unterlage aufruht und mit dem untern Deckrahmenteil verklemmt ist. 17. Fassung nach Patentanspruch, wie in Fig. 1 dargestellt. 18. of which the top one is intended to be used on the back of the window, while the middle one deceives the locking strip and the bottom one rests on the base during use and is clamped to the lower cover frame part. 17. Version according to claim, as shown in FIG. 18th Fassung nach Patentanspruch. wie in Fig. ? (lar;estellt. 1!). Fassung nach Patent;insprucli, wie in Fig. 3 damgestellt. Version according to patent claim. as in Fig.? (lar; estellt. 1!). Version according to patent; insprucli, as shown in Fig. 3.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007490B (en) * 1954-07-01 1957-05-02 Gotthard Myrtha Shop window frame with clip-on profile rails

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