CH202008A - Verfahren zum Giessen von Strängen aus Metall, insbesondere Leichtmetall. - Google Patents

Verfahren zum Giessen von Strängen aus Metall, insbesondere Leichtmetall.

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CH202008A
CH202008A CH202008DA CH202008A CH 202008 A CH202008 A CH 202008A CH 202008D A CH202008D A CH 202008DA CH 202008 A CH202008 A CH 202008A
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CH
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mold
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molds
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Aluminium-Industrie-Aktien-Ges
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Aluminium Ind Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zum Giessen von Strängen ans     Mietall,    insbesondere Leichtmetall.    Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  ein Verfahren zum Giessen von Strängen     aus     Metall, insbesondere Leichtmetall. Es besteht  darin, dass das Metall in eine Kokille ge  gossen wird, die aus mindestens zwei     aufein-          andergesetzten    Giessformen ohne Boden be  steht, dass nach Massgabe des Füllens auf die  obere Form eine weitere aufgesetzt und dass  die untere, in der das Metall schon erstarrt  ist,     entfernt    wird. Zweckmässig wird jeweils  die unten abgenommene Form oben wieder  aufgesetzt.

   Diese     Massnahme    wird so lange  wiederholt, bis der Strang die gewünschte  Länge hat oder kein Metall mehr nachzufül  len     ist.     



  Die Formen, welche die Kokille bilden,  werden vorteilhaft am     obern    und untern Rand  mit Schrägflächen versehen, so dass sie beim       Aufeinandersetzen    mit ihren     Rändern    teil  weise     ineinandergreifen    und gegen seitliches  Verschieben gesichert sind. Es kann auch       empfehlenswert    sein, die Innenwand der  Form mit einer oder mehreren senkrecht zur    Achse verlaufenden     Rillen    oder dergleichen  zu versehen, damit der erstarrte     Gusskörper     nicht unten aus der     Kokille    herausfallen  kann.  



  Damit die Formen unten abgenommen  werden können, ohne dass sie bis zum untern  Ende des     langgestreckten        Gussstückes    heraus  gezogen werden müssen, werden sie zweck  mässig aus Teilstücken,     einfacherweise    aus  zwei Teilstücken, gebildet, die z.

   B. die Ge  stalt von     Zylinderhälften        haben.    Diese Teil  stücke werden vorteilhaft mit Griffen oder  dergleichen versehen.     Damit    die     Einfüllstelle     immer auf der gleichen Höhe bleibt, kann  man die     durch    die Formen     gebildete    Kokille  in     einer    solchen     Führungseinrichtung    halten,  welche ein gleichmässiges Senken der Kokille  beim Auswechseln der Formen (d. h.' beim       Entfernen    der untern Form und Aufsetzen  dieser oder     einer        andern    Form auf die Ober  form) ermöglicht.

   Eine     Führungseinrichtung     ist schon wegen der leichteren     Entfernung     der untern     Formen    von     Vorteil.    Die Kokille      wird     iiin    Besten senkrecht gestellt; es ist  selbstverständlich auch möglich, sie schräg  anzuordnen.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele der     neben.    dem -'erfahren  ebenfalls Gegenstand der Erfindung bilden  den Vorrichtung zur Durchführung des Ver  fahrens dargestellt.  



       Abb.    1 zeigt drei aufeinandergelegte For  men<I>a,</I> die mit Handgriffen<I>b</I> versehen sind  und die Kokille bilden. An ihren Ober- und  Unterkanten sind sie mit: Schrägflächen c  und d versehen, die sie in der gewünschten  Stellung halten. Auf der Innenseite weisen  sie Rillen e auf. Das Metall wird vom     Tiegel     f in die Kokille gegossen und das     Gussstück     g ragt unten hinaus.

   Sobald. die obere Form  mit Metall     gefüllt    ist, wird eine weitere Form  aufgesetzt und die untere     ab-enommen.    Statt  eine     frische    Form     zii    nehmen,     igt    es selbst  verständlich möglich.

   die     untere    Form     ohen          aufzusetzen.        Besonders    bei     grossen        quer-          schnitten    ist es vorteilhaft, den     unten        liera.us-          ragenden    Teil des     Gussstüekes    z. B. durch       @Ära.sserstra.hl    zu kühlen,     wobei        auch    vermie  den wird, dass die     Formen    zu warm werden.

           Abb.        \?    zeigt eine Form     a    in der Drauf  sicht. Wie ersichtlich,     besieht.        sie        :ins    zwei       halbzylinderförmigen    Teilen, die hier mit.       mit    und Feder     ineinandergreifen.     



  Das Verfahren nach der     Erfindung    kann  mit der durch     Abb.    1 und 2 veranschaulichten  Vorrichtung ohne weiteres von     denselben     Giessern durchgeführt werden,     welche    die üb  lichen Barren herstellen,      < la    die     Ilandlialiuie < "-          der        Vorrichtung    sehr einfach ist. Das Metall  kann unmittelbar aus dem Tiegel in die Form  gegossen werden. Bei grösseren Querschnitten  des     Gusskörpers,    z.

   B. beim     Barrenguss,    emp  fiehlt es sich aber, das     Metall    mittels des in       Abb.    3 gezeigten     Einfülltrichter.s    in die Ko  kille einzuführen. Das Metall kann auch in  bekannter Weise durch pneumatischen. Druck  in die Kokille übergeführt werden.  



       Abb.    4 zeigt. schematisch, als Beispiel.  eine     automatische    Maschine zur Ausübung  des Verfahrens.    In     zwei        einarider        gcgenüberliegeirden.    lot  rechten     Stiindern    (die nicht. abgebildet sind)  laufen     Gleitschlitten    1, an die je eine zwei  teilige Form 2,     ein    hydraulischer Druckzylin  der 3 zurr     Öffnen    und Schliessen der Form     ',     sowie eine     Zahnstange    4 angebaut sind.

   Die  Senkbewegung der Gleitschlitten 1 erfolgt  zwangsläufig     drircl.        einen    gemeinsamen und  selbsthemmenden,     elektromechanische..    An  trieb. Die Drehzahl kann in weiten Grenzen  auf eine beliebige Geschwindigkeit     einge-          stellt     -erden. Die     Schlitten    sind mit dem ge  meinsamen Antrieb durch je eine elektromag  netische Kupplung 5 verbunden.  



       :1n    Stelle. der     elektromagnetischen        köruife     auch eine Reibungskupplung eingebaut wer  den, die durch einen Servomotor oder ein       T>remslüfimagnei        helätigl;    wird.

   Bei einer       Reibungskupphing        erfolgt    die     tbertragung     des     Drehmomenies.        ini    Gegensatz zur     elektro-          ma.gnetischcn        Kuirlrlung.        durch        Wirkurig          eiric,

           < hm        @or@ouiotor        entgegengesetzten        11e-          belgewichles    oder     ehirch    Wirkung des     Kern-          gev-ichte5   <B>(1 es</B>     Brenisliif'tmagnetes.    Dies  hat     den        Vorteil,        dass        die        Apparatur    bei       ciwaigein        Stroinnuterbruch    sofort stillsteht.

    Bei     :),r.wendung    der elektromagnetischen       Kupplung    ist dies dagegen nicht der Fall; bei  Ausfall des Stromes senken sieh die beiden  Formen bis in die     Tiefstlage.    Damit dann  die ganze Maschine auch bei Anwendung der  elektromagnetischen Kupplung sofort still  steht, sind im Ausführungsbeispiel in der     Zu-          und    Ablaufleitung 6 für das Druckwasser       Drosselschieber    7 angeordnet, die durch  einen kleinen, nicht abgebildeten Hubmagnet  betätigt  -erden und beide Leitungen ab  drosseln.

   Die     Aufwärtsbewegung    der     Gleit-          schlitten    1     geschieht    durch voneinander un  abhängige, hydraulische Druckzylinder B.  Die Steuerung der     hydraulischen.    Druckzylin  der 3 und 8 wird mit Hilfe von kleinen  Druckluftventilen 9, 10, 11 und 12 bewerk  stelligt, die mit Wassereinlauf- und Wasser  auslauf-Drehschiebern 13 und 14 verbunden  sind.

   Die elektromagnetischen Kupplungen     a      werden durch Schalter 15 und 16     betätigt.     Zur     Verkleinerung    des Drehmomentes der      elektromagnetischen     Kupplung    5 sind die  beiden beweglichen Maschinenhälften durch  nicht abgebildete Gegengewichte entlastet.  



  Beide Antriebsseiten arbeiten überein  stimmend miteinander.     Wenn    jeweils die un  tere der     übereinanderstehenden    und zwangs  läufig miteinander     abwärtsgleitenden    Formen  eine bestimmte     Tiefstlage    erreicht hat,     wird     das Druckluftventil 9 betätigt. Dadurch wird  der Drehschieber 14 umgeschaltet und der  hydraulische Druckzylinder 3 der     Öffnungs-          und    Schliessvorrichtung der Form in Tätig  keit gesetzt, so dass sich die Form öffnet.

    Gleichzeitig wird die obere Form, in     die        ge-          O;ossen    wird,     mittelst    nicht abgebildeter  Gleitführungen gegen etwaiges Öffnen ver  riegelt. Dadurch wird verhindert, dass     flüssi-          (-es    Metall aus der obern Form herausfliessen  kann.

   Obwohl der Schliesswasserdruck     kon-          stant    auf den Druckzylinder 3 wirkt, ist eine       Verriegelung    dennoch zu empfehlen.     Un-          rnüa-@Il>a,r    vor der     Endstellung    der sich     öff-          itenden    Form wird das Druckluftventil 11 be  tätigt, das auf den Drehschieber 13 wirkt.  die Druckwasserleitung zum hydraulischen  Zylinder 8 öffnet und den Stromkreis der  elektromagnetischen Kupplung 5 mittelst  Schalters 15 unterbricht.

   Dadurch ist der       Gleitschlitten    mit der Form freigegeben und  der hydraulische Druckzylinder 8 hebt ihn  mit der geöffneten Form     in    seine Ausgangs  lage zurück. Beim Heben des Gleitschlittens  wird in einer bestimmten Höhe unter der  Ausgangsstellung der Stromkreis     mittelst    der  verstellbaren Gleitschiene 17 durch den  Schalter 16 an einer zweiten Stelle unter  brochen.  



  Ein in der Ausgangsstellung angebrachtes       Pressluftventil    10 steuert den Drehschieber  14 und der hydraulische Schliesszylinder 3       sehliesst    die Form. Bevor die     Form    ganz ge  schlossen ist, wird das     Druckluftventil    12 be  tätigt, das einerseits die Druckwasserleitung  durch den Drehschieber 13 schliesst und an  derseits den elektrischen Schalter 15 frei  gibt, so dass der Stromkreis der elektromag  netischen Kupplung an der ersten Unter  brechungsstelle wieder geschlossen wird.

      Durch das Übergewicht der beschlossenen  Form setzt diese leicht auf die untere Form  auf, schliesst hierauf den Stromkreis der elek  tromagnetischen Kupplung durch den Schal  ter 16 und verbindet dadurch den Gleitschlit  ten zwangsläufig wieder mit dem gemein  samen Antrieb. Die zwei Formen bewegen  sich nun miteinander abwärts, bis die gegen  überliegende Form ebenfalls die     Tiefstlage     erreicht hat und hierauf sämtliche     vorbe-          schriebenen    Bewegungen ausführt.  



  Die     Steuerung    für die auf der     linken        Seite     abgebildete Form entspricht derjenigen der  rechten Form.  



  An Stelle der hydraulischen Zylinder 8  und 3 könnten auch     Pressluftzylinder    ange  wandt werden, wobei die Steuerung der Ma  schine so bleiben könnte wie vorstehend be  schrieben.  



  Es kann     vorteilhaft    sein, die Formen  durch Wasser, Druckluft oder ein anderes  Mittel zu kühlen. Dabei hat man es in der  Hand, die Temperatur der Formen     innerhalb     weiter Grenzen nach Wunsch zu regeln.  



  Das Verfahren eignet sich am besten für  das Giessen von Leichtmetall, zum Beispiel  von Aluminium und     Aluminiumlegierungen,     aber auch von Magnesium und Magnesium  legierungen, unter anderem besonders für das  Giessen von     Pressbolzen    oder dergleichen aus  Automaten- oder ähnlichen Legierungen,  welche eine ausgesprochene Neigung zum Sei  gern haben.  



  Die Länge des gegossenen Stranges kann  eine beliebige sein; natürlich wird sie durch  den unter der     Kokille    vorhandenen Raum be  grenzt. Es kann vorteilhaft sein, den Strang  von Zeit zu Zeit     unter    der Kokille abzu  trennen.  



  Bei Beginn des Giessens sorgt man selbst  verständlich dafür, dass die Kokille unten zu  nächst geschlossen ist. Dies kann auf be  liebige Weise geschehen, zum Beispiel durch  Legen     einer    Metallplatte oder     eines    andern  geeigneten Stoffes zwischen zwei Formen,  die die Kokille bilden, oder durch Zuhalten  der untern     Öffnung    der     untern    Form mit  einer solchen     Platte,         Unter andern bietet das neue Verfahren  den grossen Vorteil, dass in der Längsrichtung  keine Relativbewegung zwischen Strang und  Kokille während des     Erstarrens    stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Giessen von Strängen aus Metall, insbesondere Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall in eine Kokille gegossen wird, die aus mindestens zwei a.ufeinandergesetzten Giessformen ohne Boden besteht, dass nach Massgabe des Füllens auf die obere Form eine weitere aufgesetzt und da.ss die untere, in der das Metall schon erstarrt ist, entfernt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man nach Mass gabe des Füllens die unterste Form ent fernt und auf die oberste aufsetzt. ?.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall mittelst eines Einfülltrichters in die Kokille ein geführt wird. PATENTANSPRUCH II: Vorriehtun g zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kokille aus mindestens zwei Giessformen besteht, die senkrecht geteilt sind, so dass sie vom erstarrten Gussstück seit lich entfernt werden können. 1TNTERANSPRt?CHE 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Formen in einer lotrechten Führungseinrichtung an geordnet sind. 4,. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet. dass sie zwei zwei teilige Formen besitzt, die mit Druck- zylindern zum Öffnen. Schliessen und zum Heben versehen sind.
CH202008D 1938-03-22 1938-03-22 Verfahren zum Giessen von Strängen aus Metall, insbesondere Leichtmetall. CH202008A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114986B (de) * 1955-09-12 1961-10-12 Mannesmann Ag Vorrichtung zum Stranggiessen schwer schmelzbarer Metalle, insbesondere von Eisen und Stahl
EP0297104A1 (de) * 1986-02-07 1989-01-04 TRENDOV, Oscar Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen unter verwendung mehrerer giessformen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1114986B (de) * 1955-09-12 1961-10-12 Mannesmann Ag Vorrichtung zum Stranggiessen schwer schmelzbarer Metalle, insbesondere von Eisen und Stahl
EP0297104A1 (de) * 1986-02-07 1989-01-04 TRENDOV, Oscar Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen unter verwendung mehrerer giessformen
EP0297104A4 (de) * 1986-02-07 1989-09-11 Oscar Trendov Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen unter verwendung mehrerer giessformen.

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