CH192308A - Kraftfahrzeug mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen. - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen.

Info

Publication number
CH192308A
CH192308A CH192308DA CH192308A CH 192308 A CH192308 A CH 192308A CH 192308D A CH192308D A CH 192308DA CH 192308 A CH192308 A CH 192308A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
sub
motor vehicle
channel
sheet metal
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Adam Opel
Original Assignee
Opel Adam Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Opel Adam Ag filed Critical Opel Adam Ag
Publication of CH192308A publication Critical patent/CH192308A/de

Links

Landscapes

  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  Kraftfahrzeug mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem     Fahrgestellrahmen.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraft  fahrzeug mit einen     Bestandteil    des Wagen  kastens bildendem     r'ahrgestellrahmen.    Die  Erfindung geht dabei von einem Rahmen  aus, welcher aus einem     mittleren    Teilrahmen  von     Wagenka.stenbreite,    einem     vordern,    ge  genüber diesem schmäleren Teilrahmen und  einem     hintern,    nach oben     durchgewölbten     Teilrahmen     zusammengesetzt    ist,

   wobei die  Längsträger des vordern und     hintern    Teil  rahmens mit je einem Querträger des mitt  leren Teilrahmens verbunden und durch  seitliche Randleisten und Pfosten des Wa  genkastens zu Fachwerken     ergänzt    sind. Der  artige Rahmen sind dann erforderlich, wenn  trotz kurzer Baulänge ein verhältnismässig  grosser Raum für den Wagenkasten, also für       das          :gewonnen    werden soll, das  heisst wenn der grösste Teil der Baulänge für  das Wageninnere zur Verfügung stehen soll.  



  Es ist nun bereits. vorgeschlagen worden,  den mittleren Teilrahmen so auszubilden, dass  er     als,        Rückgrat,des    gesamten Rahmens -dient.    Hierbei wurde der mittlere Teilrahmen aus  einzelnen Längs- und Querträgern gebildet.  Die Längsträger waren als,     Hohlprofilbleche     ausgebildet, die     mit,dem    Bodenblech so ver  bunden wurden,     dass        kastenförmige    Träger  von hoher     Festigkeit    entstanden. Als Quer  träger dienten gewöhnlich Rohre.

   Ausserdem  wurden zur     Querversteifung    senkrecht     ge=     stellte Bleche verwendet, die mit den     Längs=     trägem und dem     Bodenblech    verschweisst  wurden. Zur Erhöhung der     Biegungsfestig-          keit    des Rahmens wurde     eine    die Kardan  welle aufnehmende     Blechrinne    verwendet.  Diese Rinne wurde ebenfalls mit den Boden  blechen und auch mit den Querträgern     bezw.          Querblechen    verbunden, .soweit die Rinne  diese     kreuzte.     



  Gemäss der     Erfindung        besteht    der mitt  lere Teilrahmen     nichtmehr    aus vielen Einzel  teilen, sondern aus zwei auf     einandergelegten     und miteinander verschweissten Blechen, die  zusammen längs des ganzen Umfanges des  Teilrahmens geschlossene     Kastenträger    bil-      den, wobei das obere Blech längs -der Mittel  ebene des     Rahmens    geteilt ist und die bei  den Teilbleche zu beiden Seiten dieser Ebene  nach oben hochgebogen und an den so ent  standenen Flanschen mit den Seitenwänden  einer     Blechrinne    zur Aufnahme der Kardan  welle verschweisst sind,

   um diese zusammen  mit dem untern Blech zu einem     kastenförmi-          gen    Träger von hohem     Widerstandsvermögen     zu ergänzen.  



  In .der Zeichnung     ist    ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    veran  schaulicht, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht des Rahmens des       Kraftfahrzeuges    von oben,       Fig.    2 eine Ansicht von der     Seite,          Fig.    3a,     3'b    und 3c     Längsschnitte    durch  den Rahmen nach den Linien     IIIa-IIIa,          IIIb-IIIb    und     IIIc-IIIc    .der     Fig.    1,

         Fig.    4 einen Querschnitt durch den Rah  men nach Linie     IV-IV,der        Fig.    1,       Fig.    5 einen     Querschnitt    durch den Rah  men nach Linie     V-V    der     Fig.    1,       Fig.    6 einen     Querschnitt    durch den Rah  men nach Linie     VI-VI    der     Fig.    1,       Fig.    7 einen Schnitt nach Linie     VII-VII     der     Fig.    1,       Fig.    8 ,

  einen Schnitt nach Linie     VIII-VIII     der     Fig.    1,       Fig.    9 einen     Schnitt    nach Linie     IX-IX     der     Fig.    1 und       Fig.    10 eine perspektivische     Darstellung     des Rahmens von oben     gesehen.     



  Der einen     Bestandteil    des Wagenkastens  bildende     Fahrgestellrahmen    besteht aus einem  vordern Teilrahmen, der von den Längs  trägern 9     gebildet        wird,    einem mittleren  Teilrahmen, der von zwei aufeinandergeleg  ten Blechen 1 und 2 gebildet wird, und  einem     hintern    Teilrahmen, der von einem  gewölbten Blech 12 und. zwei mit diesem  Blech verbundenen Profilblechen 13 gebildet  wird.  



  Das untere Blech 1 des mittleren Teil  rahmens ist an den Längsseiten     hohlprofil-          artig    .geformt. Die so entstandenen Profil  teile sind mit 3     bezeichnet.        Diese    Profilteile    sind an der hintern     Querseite    offen und an  der     vordern    .Querseite gehen sie allmählich  mit .abnehmender Höhe in das Blech über,  wie dies     Fig.    7 zeigt.  



  Das obere Blech 2     ist    längs des ganzen  Umfanges     hohlprofilartig    geformt. Die so       entstandenen    Profilteile 4     bilden    mit den  untern Profilteilen ss     bezw.    mit dem untern  Blech 1 selbst nach Vereinigung beider       Bleche'längs    des .ganzen Umfanges des     mitt-          leren    Teilrahmens umlaufende, geschlossene       Kastenträger    von hoher Festigkeit.  



  Wie die Zeichnung zeigt, besitzen ,die       Profilteile    4 des obern     Bleches    2 eine grö  ssere Höhe als     die        Profilteile    3 des untern  Bleches 1. Um das Pressen dieser Profil  teile zu erleichtern, sind Teile des Bleches 2  ausgeschnitten. Diese     Ausschnitte    sind mit  8 bezeichnet     (Fig.    1). An diesen Stellen  sind in dem     ,allein    tragenden     untern    Blech  1     Sieken    angebracht, um diese     Stellen    zu  versteifen.  



  Das obere Blech 2 ist längs der Mittel  ebene des Rahmens     geteilt,    so dass zwei Teil  bleche     2a    und     2b        ,gebildet    sind. Die     innern     Ränder dieser Bleche sind parallel zur     Mittel-          ebene    zu Flanschen     ss    hochgebogen     (Fig.    4).

    Mit diesen Flanschen 6     ist    die     U-förmig    ge  wölbte Blechrinne 7 zur Aufnahme der Kar  danwelle an .den Seitenrändern     verschweisst.     Wie     Fig.    4     zeigt,    bilden auf diese     Weise          -las    untere Blech 1, die Flanschen     6@    der  Teilbleche 2a und 2b     und    die Rinne 7 einen  kastenartigen Träger grosser Höhe     und    da  mit von grossem Widerstandsvermögen ge  gen Biegung.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, ist ,sowohl das obere  wie das untere Blech an der     Stirnseite    in  der Mitte -des Rahmens eingezogen, um  Platz für die zur     Befestigung    des Motors  dienenden Teile zu schaffen. An     dieser.Stelle          vereinigen    sich die Profilteile 4 beider Teil  bleche 2a und 2b, die zusammen mit dem  an dieser     Stelle        glatten        untern    Blech, wie  schon .gesagt, einen geschlossenen     Kasten-          träger    bilden.

   Mit diesem Träger ist fer  ner der vordere Teil der Rinne 7 verschweisst;  so dass auch an dieser     Stelle    die Rinne zu-           sammen    mit den     Profilteilen    4 einen     kasten-          förmigen    Träger bildet.  



  Die Ausbildung des mittleren Teilrah  mens an der     hintern        Querseite        zeigt        Fig.    9.  Der     Profilteil    4 ist hier nicht U-förmig, son  dern rechtwinklig gestaltet. Er wird durch  das schräg nach     oben    gezogene     untere    Blech  1, wie schon gesagt, zu einem     ;geschlossenen     Kastenträger ergänzt.

   Durch die Rinne 7  wird ein     Ausschnitt    der     Profilteile    4 an der       hintern    Querseite     bedingt.    Um eine Schwä  chung der     Festigkeit    des Rahmens zu ver  meiden, sind hier die     Profilteile    4, die Flan  schen 6 und die Rinne 7 wiederum durch  Schweissen vereinigt.  



  'Der     Querversteifung    des mittleren Teil  rahmens dienen einmal die runden, quer ver  laufenden     Auswölbungen    19 der obern Ble  che 2a und 2b, deren     Querschnittsform    aus  ,den     Fig.        3a    und     3b    zu entnehmen ist. Die       Auswölbungen    19 bilden wiederum zusam  men mit dem     untern    Blech 1 einen ge  schlossenen     Kastenträger.    Sie sind an der       Durchtrittsstelle        der    Kardanwelle durch das       untere    Blech 1 angeordnet.  



  Zur Querversteifung des Rahmens     -dienen     ferner zwei     hohlprofilartig    gestaltete Quer  träger 17 und 18, die mit ihren Flanschen  mit den Profilteilen 4 der     obern    Bleche 2a  und 2b,     mit,diesen    Blechen selbst und ferner  mit der Rinne 7 so verbunden     sind"dass    wie  derum geschlossene Kastenträger gebildet  sind. Der     ,Querträger    17 ist nahe der     vor-          dern    Querseite des Teilrahmens angebracht.

    Er     besteht    aus zwei im wesentlichen     Z-för-          migen    Profilblechen     17a    und 17b.  



       Der        hintere    Querträger 18 an der hintern       Querseite    des Teilrahmens ist aus zwei pro  filierten Blechen     1.8a,        1-8b    zusammengesetzt,  die mit ihren Flanschen ebenfalls mit den  Profilteilen 4, den Blechen 2a und 2b     und,der     Rinne 7 verschweisst sind.  



       Bei    -den     Querträgern    17 und 18 ist grösster  Wert darauf gelegt, dass sie durch die Rinne  nicht zerschnitten     werden.    Hierdurch     würde     eine Unterbrechung des von     diesen    Querträ  gern aufzunehmenden Kraftflusses eintreten.  Wie die     Fig.    2. und 5 zeigen, sind die Trä-         ger    17 und 18 mit einem Teil ihres Quer  schnittes über die     Rinne    7 hinweggeführt.

         Die    durch     die    Rinne     notwendige    Unterbre  chung der     Auswölbungen    19     wird        durch          einen        hohlprofilartig        gepressten    Blechteil 20  ,ausgeglichen, der die     Auswölbungen    19. bei  der Bleche     2a    und 2b überbrückt und an -das  Blech 1 angeschweisst ist.  



  Das untere Blech 1     ist    zum Schutze der       Kardanwelle    an der     Austrittsstelle    dieser  Welle     nach    unten gewölbt. Diese     Auswöl-          bung    ist in der     Zeichnung    mit 21 bezeichnet.  



  Wesentlich für die     Festigkeit        -des    Rah  mens ist     die        Ausbildung    des     hintern    und  vordern Teilrahmens     sowie    vor allem die     Ver-          bindungdieser    Teilrahmen mit dem mittleren  Teilrahmen.  



  Die     Längsträger    9 des     vordern    Teil  rahmens     bestehen    aus einem U-förmigen Pro  filblech 9a, das durch ein von unten gegen  die Flanschen dieses Bleches     geschweisstes     Blech 9b zu einem     kastenförmigen    Träger  hoher Festigkeit ergänzt ist.  



  Um eine :starre Verbindung dieser Längs  träger mit dem     mittleren    Teilrahmen zu er  halten,     sind.    aus .den obern Blechen     2a    und 2b       Hohlprofilteile    10 abnehmender Höhe heraus  gepresst, die sich an die     Profilteile    4 an der  Stirnseite des     mittleren    Teilrahmens an  schliessen.

   Die Profilteile 4 sind an dieser  Stelle nach vorn zu     ausgeschnitten,    so     dass     durch diese Öffnungen hindurch die Längs  träger 9 in die     schuhartig        ausgebildeten     Profilteile 10 eingreifen     können.    Wie     Fig.        3a          zeigt,    greifen hierbei die Enden der Längs  träger 9 noch unter den     Querträger    17.

   Die  Flanschen der     Längsträger    sind mit den  Blechen 1.     bezw.        2a    und 2b     verschweisst.     Durch die     vorgeschriebene        Art    der Verbin  .dung .der Längsträger 9 mit dem mittleren  Teilrahmen wird nicht nur     jede        Schwächung     .dieses Rahmens vermieden, sondern im Ge  genteil dank der     Hohlprofilteile    10, die zu  sammen     mit    den Längsträgern 9     kastenartige     Träger ergeben, insbesondere die     Verdre-          hungssteifigkeit    des Rahmens erhöht.

    



  Der     hintere    Teilrahmen weist, wie schon  gesagt, ein     .gewölbtes    Blech 12 auf, das an den           Längsseiten    und an der hintern Querseite     U-          förmige    Profilteile 12a bildet. An .den       Längsseiten    werden diese     Profilteile    durch  gleichfalls U-förmig geformte Profilbleche 13  zu geschlossenen Kastenträgern ergänzt. An  der     hintern        Querseite    .dient hierfür ein Ab  deckblech 14     (Fig.    2 und 9<B>)</B>.  



  Die Höhe dieser Kastenträger entspricht  an der vordern     Querseite    ungefähr der Höhe  der vordern Kastenträger. Sie nimmt nach  der     hintern    Querseite zu allmählich ab.  



  An der vordern     Querseite    hat der hintere       Teilrahmen    ungefähr die Breite des mittleren  Teilrahmens, um     @dann    allmählich abzuneh  men. Die zu     Läugsträgern    ergänzten Profil  bleche     13    sind der Form des     hintern    Teil  rahmens angepasst. Sie     gabeln    sich nahe dem  vordern Ende in die mit     13a    und     13b    be  zeichneten Teile. Auch die Teile     13b    bilden  mit dem Blech 12     kastenförmige    Träger.  



  Zur Querversteifung des hintern Teil  rahmens sind aus dem Blech 12 im Quer  schnitt halbkreisförmige Vertiefungen 22       herausgepresst,    die     teils    mit ,dem Blech 1 des  mittleren Teilrahmens, teils mit aufgesetz  ten, ebenfalls halbkreisförmigen Hohlprofil  teilen     2,3    geschlossene Träger bilden.  



  Aus     .dem    Blech 12 sind nach unten zu  Buckel 15     heraus,gepresst,    um Platz für die  Federung der Sitze zu gewinnen. Zwischen  beiden Buckeln ist nach oben zu ein weiterer  Buckel 16 geformt, .der ebenso wie die Blech  teile     13a    und     13,b    zur Verbindung des     hin-          tern    Teilrahmens mit dem mittleren Teil  rahmen benutzt     ist.     



  Die Verbindung des     hintern    Teilrahmens  mit dem mittleren ist also einmal durch die  Verbindung des     Bleches    12 mit dem Blech  1 und dem einen Flansch des     rechtwinkligen          Profilteils    4 der     obern    Teilbleche 2a und 2b  an der     hintern        @Q'uerseite    erreicht.     Ferner     sind, wie     Fig.        3b    erkennen lässt, die aus den  Profilteilen     33    und 4 gebildeten Kastenträger  an den Längsseiten in die aus den Teilen  12a und     13a    gebildeten Träger eingeschoben  und mit diesen verschweisst.

    



       Weiter    sind die Teile     1:3b,    die auf die    Rinne 7 zu gerichtet sind, mit dem Träger       1$    durch Schweissen verbunden.  



  Wie     Fig.    2 und     3b    erkennen lassen, ist  die Rinne 7 zur Aufnahme der Kardanwelle  über den mittleren Teilrahmen hinaus ver  längert. Der vordere Rand des Buckels 16  wird von der Rinne 7 überlappt. Durch die       Verschweissung,der    Rinne 7     mit,dem    Buckel  16     wird,der    von der Rinne 7 gebildete Trä  ger in den     hintern        Teilrahmen    hinein verlän  gert und auf     ,diese        Weise    eine besonders feste  Vereinigung des     hintern    und des mittleren       Teilrahmens    erreicht.  



  Wie im     Hauptpatent    beschrieben,     sind,die     Längsträger des vordern und     hintern    Teil  rahmens ausserdem .durch in der vorliegenden  Zeichnung nicht dargestellte seitliche Rand  leisten und Pfosten des Wagenkastens zu  Fachwerken ergänzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftfahrzeug mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen nach Patentanspruch des Hauptpatentes, @da- ,durch ,gekennzeichnet, @dass der mittlere Teil rahmen aus zwei aufeinandergelegten und miteinander verschweissten Blechen (1, 20 besteht, die zusammen längs ,des ganzen Um fanges des Teilrahmens geschlossene Kasten träger bilden, wobei das obere Blech längs der Mittelebene des Rahmens geteilt ist und die beiden Teilbleche (2a und 2b)
    zu beenden Seiten dieser Ebene nach oben hochgebogen und an den so entstandenen Flanschen (6) mit den Seitenwänden einer Blechrinne (7) zur Aufnahme der Kardanwelle verschweisst sind, um diese zusammen mit dem untern Blech (1) zu einem kastenförmigen Träger von hohem Widerstandsvermögen zu er gänzen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenträger an den Längsseiten und die Rinne (7) an der hintern Querseite und nahe der vordern Querseite des mittleren Teilrahmens durch Querträger (117, 18) miteinander verbunden sind, die mit einem Teil ihres Querschnittes über die Rinne hinweggeführt sind und zusammen mit der Rinne und den Teilblechen (2a, 2b) geschlossene kastenförmige Träger bilden. 2.
    Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbleche (2a, 2b) an der Durchtrittsstelle der Kardan welle durch das untere Blech (1) in der Querrichtung verlaufende Auswälbungen nach oben aufweisen, die zusammen mit dem untern Blech ,geschlossene Träger bilden und durch die Rinne voneinander getrennt sind, wobei sie durch eine Brücke (20) miteinander verbunden sind, die von unten her an das Blech (1) angeschweisst ist. 3.
    Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (1 und 2) an der Stirnseite des Teilrahmens in der Mitte eingezogen sind, wobei sich die Ka stenträger in der Mitte vereinigen und mit dem vordern Rinnenende verschweisst sind. 4.
    Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und ,3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs träger (9) des vordern Teilrahmens durch die Kastenträger an der Stirnseite des mittleren Teilrahmens hindurchgeführt und in schuhartige Profilteile von nach hinten abnehmender Höhe eingesetzt sind, die aus den Teilblechen (2a und 2'.b) her ausgepresst sind. 5.
    Kraftfahrzeug nach värstehendem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass .der hintere Teilrahmen ein gewölbtes Blech (12) auf weist, .das an den Rändern U-förmig ge staltet ist und mit gleichfalls U-förmigen gebogenen Blechen (13) an den Längs seiten kastenförmige Träger bildet. 6.
    Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (13) .sich gabeln in Teile (13a, 13b), wobei die in Richtung auf die Rinne hinweisenden Teile (13b) mit dem an der hintern Querseite des mittleren Teilrah mens gebildeten Kastenträger verschweisst sind. 7.
    Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1,<B>3</B>, 5 und 6, dadurch ,gekennzeichnet, dass die kastenförmigen Träger an,den Längsseiten des hintern Teilrahmens in die Kasten- träger des mittleren Teilrahmens einge führt und mit diesen verschweisst sind. B.
    Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Blech (12) des hintern Teil rahmens Buckel (15) für die Sitze nach unten ausgewölbt sind und zwischen den Buckeln eine Auswölbung (16) nach oben hin ausgepresst ist, die mit .der Rinne (7) verschweisst ist.
CH192308D 1935-11-09 1936-11-03 Kraftfahrzeug mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen. CH192308A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE192308X 1935-11-09
CH188479T 1936-11-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH192308A true CH192308A (de) 1937-07-31

Family

ID=25721652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH192308D CH192308A (de) 1935-11-09 1936-11-03 Kraftfahrzeug mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH192308A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742977C (de) * 1941-02-23 1944-06-17 Daimler Benz Ag Plattformrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE765683C (de) * 1938-12-12 1953-09-21 Ambi Budd Presswerk G M B H Fahrzeugrahmen oder Wagenkastenunterteil
DE765057C (de) * 1940-08-14 1954-07-05 Friedrich Eugen Dipl-Ing Maier Aus Laengs- und Quertraegern zusammengesetzter Wagenkasten-Unterrahmen, insbesonderefuer Kraftfahrzeuge
DE963036C (de) * 1940-08-02 1957-05-02 Budd Co Aus Blech gepresster Fussboden fuer Fahrerkabinen von Lastwagen
DE964836C (de) * 1953-11-17 1957-05-29 Hoeschle Adolf Fa Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Lastkraftfahrzeuge
DE972170C (de) * 1952-07-23 1959-05-27 Fiat Spa Bodenteil einer selbsttragenden Karosserie fuer Heckmotorkraftfahrzeuge

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765683C (de) * 1938-12-12 1953-09-21 Ambi Budd Presswerk G M B H Fahrzeugrahmen oder Wagenkastenunterteil
DE963036C (de) * 1940-08-02 1957-05-02 Budd Co Aus Blech gepresster Fussboden fuer Fahrerkabinen von Lastwagen
DE765057C (de) * 1940-08-14 1954-07-05 Friedrich Eugen Dipl-Ing Maier Aus Laengs- und Quertraegern zusammengesetzter Wagenkasten-Unterrahmen, insbesonderefuer Kraftfahrzeuge
DE742977C (de) * 1941-02-23 1944-06-17 Daimler Benz Ag Plattformrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE972170C (de) * 1952-07-23 1959-05-27 Fiat Spa Bodenteil einer selbsttragenden Karosserie fuer Heckmotorkraftfahrzeuge
DE964836C (de) * 1953-11-17 1957-05-29 Hoeschle Adolf Fa Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Lastkraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT160914B (de) Wagenkastenrahmen, insbesondere vereinigter Wagenkasten- und Fahrgestellrabmen
DE3302235C2 (de)
EP2372082B1 (de) Gitterträger
DE976332C (de) Fahrzeugunterrahmen, insbesondere kombinierter Fahrgestell- und Wagenkasten-Unterrahmen
CH192308A (de) Kraftfahrzeug mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen.
DE634467C (de) Fahrgestellrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE19711627A1 (de) Gitterträgerausbaurahmen und deren Aussteifungen für den Strecken- und Tunnelausbau
DE4139331A1 (de) Tunnelausbildung in der bodenstruktur einer karosserie eines personenkraftwagens
AT148836B (de) Rahmen für Kraftfahrzeuge od. dgl.
DE756250C (de) Selbsttragender Wagenkasten, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE951549C (de) Fahrgestellrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE599825C (de) Dach, insbesondere fuer Kraftfahrzeugwagenkasten
EP0079892A1 (de) Gitterträger.
DE2950751A1 (de) Winkeltraeger in geschweisster kastenbauweise
DE202012103457U1 (de) Gitterträger
DE681045C (de) Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE819904C (de) Verbunddecke
DE518852C (de) Vereinigung von Fahrgestellrahmen und Wagenkasten, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE2254279C2 (de) Fachwerkträger oder dergleichen Bauelement
DE615540C (de) Verbindung fuer Laengs- und Quertraeger
AT344965B (de) Gittertraeger
DE468859C (de) Aus Blech hergestellter Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge
DE2316966C3 (de) Bogenförmiger Rahmenbinder aus Stahl für Hallenbauten
DE19924418A1 (de) Bauelement zur Schubbewehrung
DE420535C (de) Haengebock aus gestanzten Blechen