AT344965B - Gittertraeger - Google Patents

Gittertraeger

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AT344965B
AT344965B AT109175A AT109175A AT344965B AT 344965 B AT344965 B AT 344965B AT 109175 A AT109175 A AT 109175A AT 109175 A AT109175 A AT 109175A AT 344965 B AT344965 B AT 344965B
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Katzenberger Helmut
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger mit mindestens einem Obergurt und zwei dazu parallel verlaufenden Untergurten, wobei Obergurt und Untergurte mittels Diagonalstäben oder Bügeln miteinander verbunden sind und einige oder alle Diagonalstäbe bzw. Bügel an ihren den Untergurten zugehörigen Enden abgewinkelt sind, wobei die Enden mindestens annähernd normal zu den Untergurten verlaufen und Auflagen für Zulageeisen bilden. 



   Derartige Bewehrungsgerippe mit vorzugsweise dreieckigem, aber auch trapezförmigem Querschnitt sind bekannt und in verschiedener Fachwerkgestaltung ausgebildet. Abgesehen von Diagonalstäben und Bügeln finden zur Verbindung von Obergurt mit den Untergurten auch wellenförmig verlaufende Stegeisen Verwendung, welche sich über die gesamte Länge des Gitterträgers erstrecken. Die Herstellung der eingangs erwähnten Gitterträger mittels   Schweiss- und   Biegemaschinen und deren Anwendung ist hinreichend bekannt, so dass in diesem Rahmen nicht weiter darauf eingegangen werden muss. 



   Um Auflagemöglichkeiten für Zulageeisen zu schaffen, sind die Diagonalstäbe oder Bügel an ihren den Untergurten zugehörigen Enden abgewinkelt. 



   Nachteilig wirkt sich hiebei aus, dass dies zu einer Versprödung dieser Enden und somit zu einer Verringerung der Festigkeit führen kann. 



   Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Gitterträger genannter Gattung zu schaffen, welcher die aufgezeigten Nachteile vermeidet, wobei zudem für eine kostengünstige Lagerung der Träger leicht stapelbar sein soll. 



   Demgemäss schlägt die Erfindung vor, dass die Enden der Diagonalstäbe oder Bügel bogenförmig ausgeführt sind. 



   In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Diagonalstäbe oder Bügel oberhalb ihres bogenförmigen Endes mit den Untergurten verbunden. Dies bringt den erfindungsgemässen Vorteil mit sich, dass auch bei grossen Zulagen der Schwerpunkt des Trägers nicht höher als beim Träger ohne Zulagen liegt. 



   Vorteilhaft sind die Enden der Diagonalstäbe oder Bügel zur Trägerlängsmittelebene abgewinkelt. 



   Ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das untere Ende jedes zweiten Diagonalstabes abgebogen ist, oder dass bei jedem Bügel alternierend jeweils ein Ende abgebogen ist. 



   Ein weiteres erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel zeigt alternierend abgebogene Enden der Bügel, wobei jeweils ein Ende eines Bügels abgebogen ist und zwischen den Bügeln mit abgebogenen Enden Bügel ohne Abwinkelungen angeordnet sind. 



   Vorteilhaft liegen die Diagonalstäbe oder Bügel in an sich bekannter Weise an der Innenseite der Untergurte an. 



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, ohne dass die Erfindung darauf eingeschränkt sein soll. Ebenso wie die in den nachfolgenden Patenantsprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten, sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Zeichnungen. 



   Die   Fig. l,   3 und 5 zeigen jeweils ein schematisch gehaltenes Schaubild eines erfindungsgemässen Gitterträgers und die Fig. 2 und 4 zeigen je einen Querschnitt eines erfindungsgemässen Gitterträgers. 



   Im Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemässe Gitterträger einen Obergurt-l-und Untergurte --2, 2'-- auf, wobei Obergurt und Untergurte mittels   Diagonalbügel--3--miteinander   verbunden sind. Die Verbindung an den einzelnen Kontaktzonen erfolgt auf herkömmliche Art und Weise mittels Punktschweissung. 



   Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist ein   Ende --4-- oder   sind beide   Enden-4-   der   Diagonalstäbe --3-- normal   zum Untergurt --2-- und zur Längsmittelebene des Trägers hin bogenförmig abgewinkelt und bilden somit Auflagen für zusätzliche   Längsbewehrungen --5--.   



   Am vorteilhaftesten weisen die   Bügel --3-- alternierend   jeweils ein abgebogenes Ende --4-- auf. 
 EMI1.1 
 sondern es können wie in der Fig. 5 ersichtlich zwischen den   Bügeln --3-- mit   Auflagen (Enden --4--) auch   Bügel --3'-- ohne   Auflagen angeordnet sein. 



   Obwohl in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen nicht gezeigt, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung ebenso bei der Verwendung von einzelnen Diagonalstäben Anwendung finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gitterträger mit mindestens einem Obergurt und zwei dazu parallel verlaufenden Untergurten, wobei Obergurt und Untergurte mittels Diagonalstäben oder Bügeln miteinander verbunden sind und einige oder alle Diagonalstäbe bzw. Bügel an ihren den Untergurten zugehörigen Enden abgewinkelt sind, wobei die Enden mindestens annähernd normal zu den Untergurten verlaufen und Auflagen für Zulageeisen EMI2.1 Diagonalstäbe oder Bügel (3) oberhalb ihres bogenförmigen Endes (4) mit den Untergurten (2) verbunden sind.
    3. Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Enden (4) der Diagonalstäbe oder Bügel (3) zur Trägerlängsmittelebene abgewinkelt sind.
    4. Gitterträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das untere Ende (4) jedes zweiten Diagonalstabes abgebogen ist. EMI2.2 Enden (4) der Bügel (3), wobei jeweils ein Ende (4) eines Bügels (3) abgebogen ist und zwischen Bügeln (3) mit abgebogenen Enden (4) Bügel (3) ohne Abwinkelungen angeordnet sind (Fig. 5).
    7. Gitterträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Diagonalstäbe oder Bügel (3) in an sich bekannter Weise an der Innenseite der Untergurte (2, 2') anliegen.
AT109175A 1975-02-14 1975-02-14 Gittertraeger AT344965B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404957B (de) * 1993-11-19 1999-04-26 Avi Alpenlaendische Vered Bewehrungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT404957B (de) * 1993-11-19 1999-04-26 Avi Alpenlaendische Vered Bewehrungselement

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ATA109175A (de) 1977-03-15

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