CH192308A - Motor vehicle with a chassis frame forming part of the car body. - Google Patents

Motor vehicle with a chassis frame forming part of the car body.

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CH192308A
CH192308A CH192308DA CH192308A CH 192308 A CH192308 A CH 192308A CH 192308D A CH192308D A CH 192308DA CH 192308 A CH192308 A CH 192308A
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CH
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frame
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motor vehicle
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sheet metal
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Inventor
Aktiengesellschaft Adam Opel
Original Assignee
Opel Adam Ag
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Description

  

  Kraftfahrzeug mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem     Fahrgestellrahmen.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraft  fahrzeug mit einen     Bestandteil    des Wagen  kastens bildendem     r'ahrgestellrahmen.    Die  Erfindung geht dabei von einem Rahmen  aus, welcher aus einem     mittleren    Teilrahmen  von     Wagenka.stenbreite,    einem     vordern,    ge  genüber diesem schmäleren Teilrahmen und  einem     hintern,    nach oben     durchgewölbten     Teilrahmen     zusammengesetzt    ist,

   wobei die  Längsträger des vordern und     hintern    Teil  rahmens mit je einem Querträger des mitt  leren Teilrahmens verbunden und durch  seitliche Randleisten und Pfosten des Wa  genkastens zu Fachwerken     ergänzt    sind. Der  artige Rahmen sind dann erforderlich, wenn  trotz kurzer Baulänge ein verhältnismässig  grosser Raum für den Wagenkasten, also für       das          :gewonnen    werden soll, das  heisst wenn der grösste Teil der Baulänge für  das Wageninnere zur Verfügung stehen soll.  



  Es ist nun bereits. vorgeschlagen worden,  den mittleren Teilrahmen so auszubilden, dass  er     als,        Rückgrat,des    gesamten Rahmens -dient.    Hierbei wurde der mittlere Teilrahmen aus  einzelnen Längs- und Querträgern gebildet.  Die Längsträger waren als,     Hohlprofilbleche     ausgebildet, die     mit,dem    Bodenblech so ver  bunden wurden,     dass        kastenförmige    Träger  von hoher     Festigkeit    entstanden. Als Quer  träger dienten gewöhnlich Rohre.

   Ausserdem  wurden zur     Querversteifung    senkrecht     ge=     stellte Bleche verwendet, die mit den     Längs=     trägem und dem     Bodenblech    verschweisst  wurden. Zur Erhöhung der     Biegungsfestig-          keit    des Rahmens wurde     eine    die Kardan  welle aufnehmende     Blechrinne    verwendet.  Diese Rinne wurde ebenfalls mit den Boden  blechen und auch mit den Querträgern     bezw.          Querblechen    verbunden, .soweit die Rinne  diese     kreuzte.     



  Gemäss der     Erfindung        besteht    der mitt  lere Teilrahmen     nichtmehr    aus vielen Einzel  teilen, sondern aus zwei auf     einandergelegten     und miteinander verschweissten Blechen, die  zusammen längs des ganzen Umfanges des  Teilrahmens geschlossene     Kastenträger    bil-      den, wobei das obere Blech längs -der Mittel  ebene des     Rahmens    geteilt ist und die bei  den Teilbleche zu beiden Seiten dieser Ebene  nach oben hochgebogen und an den so ent  standenen Flanschen mit den Seitenwänden  einer     Blechrinne    zur Aufnahme der Kardan  welle verschweisst sind,

   um diese zusammen  mit dem untern Blech zu einem     kastenförmi-          gen    Träger von hohem     Widerstandsvermögen     zu ergänzen.  



  In .der Zeichnung     ist    ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    veran  schaulicht, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht des Rahmens des       Kraftfahrzeuges    von oben,       Fig.    2 eine Ansicht von der     Seite,          Fig.    3a,     3'b    und 3c     Längsschnitte    durch  den Rahmen nach den Linien     IIIa-IIIa,          IIIb-IIIb    und     IIIc-IIIc    .der     Fig.    1,

         Fig.    4 einen Querschnitt durch den Rah  men nach Linie     IV-IV,der        Fig.    1,       Fig.    5 einen     Querschnitt    durch den Rah  men nach Linie     V-V    der     Fig.    1,       Fig.    6 einen     Querschnitt    durch den Rah  men nach Linie     VI-VI    der     Fig.    1,       Fig.    7 einen Schnitt nach Linie     VII-VII     der     Fig.    1,       Fig.    8 ,

  einen Schnitt nach Linie     VIII-VIII     der     Fig.    1,       Fig.    9 einen     Schnitt    nach Linie     IX-IX     der     Fig.    1 und       Fig.    10 eine perspektivische     Darstellung     des Rahmens von oben     gesehen.     



  Der einen     Bestandteil    des Wagenkastens  bildende     Fahrgestellrahmen    besteht aus einem  vordern Teilrahmen, der von den Längs  trägern 9     gebildet        wird,    einem mittleren  Teilrahmen, der von zwei aufeinandergeleg  ten Blechen 1 und 2 gebildet wird, und  einem     hintern    Teilrahmen, der von einem  gewölbten Blech 12 und. zwei mit diesem  Blech verbundenen Profilblechen 13 gebildet  wird.  



  Das untere Blech 1 des mittleren Teil  rahmens ist an den Längsseiten     hohlprofil-          artig    .geformt. Die so entstandenen Profil  teile sind mit 3     bezeichnet.        Diese    Profilteile    sind an der hintern     Querseite    offen und an  der     vordern    .Querseite gehen sie allmählich  mit .abnehmender Höhe in das Blech über,  wie dies     Fig.    7 zeigt.  



  Das obere Blech 2     ist    längs des ganzen  Umfanges     hohlprofilartig    geformt. Die so       entstandenen    Profilteile 4     bilden    mit den  untern Profilteilen ss     bezw.    mit dem untern  Blech 1 selbst nach Vereinigung beider       Bleche'längs    des .ganzen Umfanges des     mitt-          leren    Teilrahmens umlaufende, geschlossene       Kastenträger    von hoher Festigkeit.  



  Wie die Zeichnung zeigt, besitzen ,die       Profilteile    4 des obern     Bleches    2 eine grö  ssere Höhe als     die        Profilteile    3 des untern  Bleches 1. Um das Pressen dieser Profil  teile zu erleichtern, sind Teile des Bleches 2  ausgeschnitten. Diese     Ausschnitte    sind mit  8 bezeichnet     (Fig.    1). An diesen Stellen  sind in dem     ,allein    tragenden     untern    Blech  1     Sieken    angebracht, um diese     Stellen    zu  versteifen.  



  Das obere Blech 2 ist längs der Mittel  ebene des Rahmens     geteilt,    so dass zwei Teil  bleche     2a    und     2b        ,gebildet    sind. Die     innern     Ränder dieser Bleche sind parallel zur     Mittel-          ebene    zu Flanschen     ss    hochgebogen     (Fig.    4).

    Mit diesen Flanschen 6     ist    die     U-förmig    ge  wölbte Blechrinne 7 zur Aufnahme der Kar  danwelle an .den Seitenrändern     verschweisst.     Wie     Fig.    4     zeigt,    bilden auf diese     Weise          -las    untere Blech 1, die Flanschen     6@    der  Teilbleche 2a und 2b     und    die Rinne 7 einen  kastenartigen Träger grosser Höhe     und    da  mit von grossem Widerstandsvermögen ge  gen Biegung.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, ist ,sowohl das obere  wie das untere Blech an der     Stirnseite    in  der Mitte -des Rahmens eingezogen, um  Platz für die zur     Befestigung    des Motors  dienenden Teile zu schaffen. An     dieser.Stelle          vereinigen    sich die Profilteile 4 beider Teil  bleche 2a und 2b, die zusammen mit dem  an dieser     Stelle        glatten        untern    Blech, wie  schon .gesagt, einen geschlossenen     Kasten-          träger    bilden.

   Mit diesem Träger ist fer  ner der vordere Teil der Rinne 7 verschweisst;  so dass auch an dieser     Stelle    die Rinne zu-           sammen    mit den     Profilteilen    4 einen     kasten-          förmigen    Träger bildet.  



  Die Ausbildung des mittleren Teilrah  mens an der     hintern        Querseite        zeigt        Fig.    9.  Der     Profilteil    4 ist hier nicht U-förmig, son  dern rechtwinklig gestaltet. Er wird durch  das schräg nach     oben    gezogene     untere    Blech  1, wie schon gesagt, zu einem     ;geschlossenen     Kastenträger ergänzt.

   Durch die Rinne 7  wird ein     Ausschnitt    der     Profilteile    4 an der       hintern    Querseite     bedingt.    Um eine Schwä  chung der     Festigkeit    des Rahmens zu ver  meiden, sind hier die     Profilteile    4, die Flan  schen 6 und die Rinne 7 wiederum durch  Schweissen vereinigt.  



  'Der     Querversteifung    des mittleren Teil  rahmens dienen einmal die runden, quer ver  laufenden     Auswölbungen    19 der obern Ble  che 2a und 2b, deren     Querschnittsform    aus  ,den     Fig.        3a    und     3b    zu entnehmen ist. Die       Auswölbungen    19 bilden wiederum zusam  men mit dem     untern    Blech 1 einen ge  schlossenen     Kastenträger.    Sie sind an der       Durchtrittsstelle        der    Kardanwelle durch das       untere    Blech 1 angeordnet.  



  Zur Querversteifung des Rahmens     -dienen     ferner zwei     hohlprofilartig    gestaltete Quer  träger 17 und 18, die mit ihren Flanschen  mit den Profilteilen 4 der     obern    Bleche 2a  und 2b,     mit,diesen    Blechen selbst und ferner  mit der Rinne 7 so verbunden     sind"dass    wie  derum geschlossene Kastenträger gebildet  sind. Der     ,Querträger    17 ist nahe der     vor-          dern    Querseite des Teilrahmens angebracht.

    Er     besteht    aus zwei im wesentlichen     Z-för-          migen    Profilblechen     17a    und 17b.  



       Der        hintere    Querträger 18 an der hintern       Querseite    des Teilrahmens ist aus zwei pro  filierten Blechen     1.8a,        1-8b    zusammengesetzt,  die mit ihren Flanschen ebenfalls mit den  Profilteilen 4, den Blechen 2a und 2b     und,der     Rinne 7 verschweisst sind.  



       Bei    -den     Querträgern    17 und 18 ist grösster  Wert darauf gelegt, dass sie durch die Rinne  nicht zerschnitten     werden.    Hierdurch     würde     eine Unterbrechung des von     diesen    Querträ  gern aufzunehmenden Kraftflusses eintreten.  Wie die     Fig.    2. und 5 zeigen, sind die Trä-         ger    17 und 18 mit einem Teil ihres Quer  schnittes über die     Rinne    7 hinweggeführt.

         Die    durch     die    Rinne     notwendige    Unterbre  chung der     Auswölbungen    19     wird        durch          einen        hohlprofilartig        gepressten    Blechteil 20  ,ausgeglichen, der die     Auswölbungen    19. bei  der Bleche     2a    und 2b überbrückt und an -das  Blech 1 angeschweisst ist.  



  Das untere Blech 1     ist    zum Schutze der       Kardanwelle    an der     Austrittsstelle    dieser  Welle     nach    unten gewölbt. Diese     Auswöl-          bung    ist in der     Zeichnung    mit 21 bezeichnet.  



  Wesentlich für die     Festigkeit        -des    Rah  mens ist     die        Ausbildung    des     hintern    und  vordern Teilrahmens     sowie    vor allem die     Ver-          bindungdieser    Teilrahmen mit dem mittleren  Teilrahmen.  



  Die     Längsträger    9 des     vordern    Teil  rahmens     bestehen    aus einem U-förmigen Pro  filblech 9a, das durch ein von unten gegen  die Flanschen dieses Bleches     geschweisstes     Blech 9b zu einem     kastenförmigen    Träger  hoher Festigkeit ergänzt ist.  



  Um eine :starre Verbindung dieser Längs  träger mit dem     mittleren    Teilrahmen zu er  halten,     sind.    aus .den obern Blechen     2a    und 2b       Hohlprofilteile    10 abnehmender Höhe heraus  gepresst, die sich an die     Profilteile    4 an der  Stirnseite des     mittleren    Teilrahmens an  schliessen.

   Die Profilteile 4 sind an dieser  Stelle nach vorn zu     ausgeschnitten,    so     dass     durch diese Öffnungen hindurch die Längs  träger 9 in die     schuhartig        ausgebildeten     Profilteile 10 eingreifen     können.    Wie     Fig.        3a          zeigt,    greifen hierbei die Enden der Längs  träger 9 noch unter den     Querträger    17.

   Die  Flanschen der     Längsträger    sind mit den  Blechen 1.     bezw.        2a    und 2b     verschweisst.     Durch die     vorgeschriebene        Art    der Verbin  .dung .der Längsträger 9 mit dem mittleren  Teilrahmen wird nicht nur     jede        Schwächung     .dieses Rahmens vermieden, sondern im Ge  genteil dank der     Hohlprofilteile    10, die zu  sammen     mit    den Längsträgern 9     kastenartige     Träger ergeben, insbesondere die     Verdre-          hungssteifigkeit    des Rahmens erhöht.

    



  Der     hintere    Teilrahmen weist, wie schon  gesagt, ein     .gewölbtes    Blech 12 auf, das an den           Längsseiten    und an der hintern Querseite     U-          förmige    Profilteile 12a bildet. An .den       Längsseiten    werden diese     Profilteile    durch  gleichfalls U-förmig geformte Profilbleche 13  zu geschlossenen Kastenträgern ergänzt. An  der     hintern        Querseite    .dient hierfür ein Ab  deckblech 14     (Fig.    2 und 9<B>)</B>.  



  Die Höhe dieser Kastenträger entspricht  an der vordern     Querseite    ungefähr der Höhe  der vordern Kastenträger. Sie nimmt nach  der     hintern    Querseite zu allmählich ab.  



  An der vordern     Querseite    hat der hintere       Teilrahmen    ungefähr die Breite des mittleren  Teilrahmens, um     @dann    allmählich abzuneh  men. Die zu     Läugsträgern    ergänzten Profil  bleche     13    sind der Form des     hintern    Teil  rahmens angepasst. Sie     gabeln    sich nahe dem  vordern Ende in die mit     13a    und     13b    be  zeichneten Teile. Auch die Teile     13b    bilden  mit dem Blech 12     kastenförmige    Träger.  



  Zur Querversteifung des hintern Teil  rahmens sind aus dem Blech 12 im Quer  schnitt halbkreisförmige Vertiefungen 22       herausgepresst,    die     teils    mit ,dem Blech 1 des  mittleren Teilrahmens, teils mit aufgesetz  ten, ebenfalls halbkreisförmigen Hohlprofil  teilen     2,3    geschlossene Träger bilden.  



  Aus     .dem    Blech 12 sind nach unten zu  Buckel 15     heraus,gepresst,    um Platz für die  Federung der Sitze zu gewinnen. Zwischen  beiden Buckeln ist nach oben zu ein weiterer  Buckel 16 geformt, .der ebenso wie die Blech  teile     13a    und     13,b    zur Verbindung des     hin-          tern    Teilrahmens mit dem mittleren Teil  rahmen benutzt     ist.     



  Die Verbindung des     hintern    Teilrahmens  mit dem mittleren ist also einmal durch die  Verbindung des     Bleches    12 mit dem Blech  1 und dem einen Flansch des     rechtwinkligen          Profilteils    4 der     obern    Teilbleche 2a und 2b  an der     hintern        @Q'uerseite    erreicht.     Ferner     sind, wie     Fig.        3b    erkennen lässt, die aus den  Profilteilen     33    und 4 gebildeten Kastenträger  an den Längsseiten in die aus den Teilen  12a und     13a    gebildeten Träger eingeschoben  und mit diesen verschweisst.

    



       Weiter    sind die Teile     1:3b,    die auf die    Rinne 7 zu gerichtet sind, mit dem Träger       1$    durch Schweissen verbunden.  



  Wie     Fig.    2 und     3b    erkennen lassen, ist  die Rinne 7 zur Aufnahme der Kardanwelle  über den mittleren Teilrahmen hinaus ver  längert. Der vordere Rand des Buckels 16  wird von der Rinne 7 überlappt. Durch die       Verschweissung,der    Rinne 7     mit,dem    Buckel  16     wird,der    von der Rinne 7 gebildete Trä  ger in den     hintern        Teilrahmen    hinein verlän  gert und auf     ,diese        Weise    eine besonders feste  Vereinigung des     hintern    und des mittleren       Teilrahmens    erreicht.  



  Wie im     Hauptpatent    beschrieben,     sind,die     Längsträger des vordern und     hintern    Teil  rahmens ausserdem .durch in der vorliegenden  Zeichnung nicht dargestellte seitliche Rand  leisten und Pfosten des Wagenkastens zu  Fachwerken ergänzt.



  Motor vehicle with a chassis frame forming part of the car body. The invention relates to a motor vehicle with a chassis frame forming part of the car body. The invention is based on a frame which is composed of a middle sub-frame of Wagenka.stenbreite, a front, ge compared to this narrower sub-frame and a rear, upwardly arched sub-frame,

   wherein the longitudinal members of the front and rear part frame each with a cross member of the middle part frame connected and are supplemented by lateral edge strips and posts of the Wa genkastens to form trusses. This type of frame is required if, despite the short overall length, a relatively large space for the car body, i.e. for that: is to be gained, that is, if the major part of the overall length is to be available for the interior of the car.



  It is now already. It has been proposed to design the middle sub-frame so that it serves as the backbone of the entire frame. The middle sub-frame was formed from individual longitudinal and transverse beams. The longitudinal beams were designed as hollow profile sheets that were connected to the floor panel in such a way that box-shaped beams of high strength were created. Pipes were usually used as cross members.

   In addition, for transverse stiffening, vertically positioned sheets were used, which were welded to the longitudinal brackets and the bottom sheet. To increase the flexural strength of the frame, a sheet metal channel was used to accommodate the cardan shaft. This gutter was also sheet metal with the floor and bezw with the cross members. Cross plates connected, as far as the gutter crossed them.



  According to the invention, the middle subframe no longer consists of many individual parts, but of two superimposed and welded sheets that together form closed box girders along the entire circumference of the subframe, the upper sheet being divided along the middle plane of the frame and which are bent upwards on both sides of this level in the sheet metal parts and welded to the flanges thus created with the side walls of a sheet metal channel to accommodate the cardan shaft,

   in order to complement this together with the lower sheet metal to form a box-shaped support of high resistance.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated, namely: FIG. 1 is a view of the frame of the motor vehicle from above, FIG. 2 is a view from the side, FIGS. 3a, 3'b and 3c are longitudinal sections through the Frame according to lines IIIa-IIIa, IIIb-IIIb and IIIc-IIIc. Of Fig. 1,

         Fig. 4 shows a cross section through the frame along line IV-IV, Fig. 1, Fig. 5 shows a cross section through the frame along line VV of Fig. 1, Fig. 6 shows a cross section through the frame along line VI- VI of Fig. 1, Fig. 7 a section along line VII-VII of Fig. 1, Fig. 8,

  a section along line VIII-VIII of FIG. 1, FIG. 9 a section along line IX-IX of FIG. 1 and FIG. 10 a perspective view of the frame seen from above.



  The chassis frame forming a part of the car body consists of a front sub-frame which is formed by the longitudinal beams 9, a central sub-frame which is formed by two stacked sheets 1 and 2, and a rear sub-frame, which is formed by a curved sheet 12 and . two profile sheets 13 connected to this sheet metal is formed.



  The lower sheet metal 1 of the middle part of the frame is shaped like a hollow profile on the long sides. The resulting profile parts are denoted by 3. These profile parts are open on the rear transverse side and on the front .Querseite they gradually merge into the sheet metal with a decreasing height, as shown in FIG. 7.



  The upper sheet 2 is shaped like a hollow profile along the entire circumference. The resulting profile parts 4 form with the lower profile parts ss respectively. with the lower sheet 1 itself after the two sheets have been combined along the entire circumference of the middle sub-frame, closed box girders of high strength are circumferential.



  As the drawing shows, the profile parts 4 of the upper sheet 2 have a greater height than the profile parts 3 of the lower sheet 1. In order to facilitate the pressing of this profile parts, parts of the sheet 2 are cut out. These sections are denoted by 8 (Fig. 1). At these points 1 sieves are attached in the single supporting lower sheet metal to stiffen these points.



  The upper sheet 2 is divided along the central plane of the frame, so that two part sheets 2a and 2b are formed. The inner edges of these sheets are bent up parallel to the central plane to form flanges ss (Fig. 4).

    With these flanges 6, the U-shaped arched sheet metal channel 7 for receiving the Kar danwelle is welded to .den side edges. As FIG. 4 shows, in this way -las lower sheet 1, the flanges 6 @ of the partial sheets 2a and 2b and the channel 7 form a box-like support of great height and there with great resistance to bending.



  As FIG. 1 shows, both the upper and lower sheet metal is drawn in on the front side in the middle of the frame in order to create space for the parts used to fasten the motor. At this point, the profile parts 4 of both part sheets 2a and 2b unite, which together with the lower sheet, which is smooth at this point, form a closed box girder, as already mentioned.

   With this carrier the front part of the channel 7 is fer ner welded; so that at this point too the channel forms a box-shaped carrier together with the profile parts 4.



  The formation of the middle Teilrah mens on the rear transverse side is shown in Fig. 9. The profile part 4 is not U-shaped here, son countries designed at right angles. As already mentioned, it is supplemented by the lower sheet 1, which is pulled up at an angle, to form a closed box girder.

   A cutout of the profile parts 4 on the rear transverse side is caused by the channel 7. In order to avoid a weakening of the strength of the frame, the profile parts 4, the flan's 6 and the channel 7 are in turn combined by welding.



  'The transverse stiffening of the middle part of the frame serve once the round, transversely ver running bulges 19 of the upper sheet surfaces 2a and 2b, the cross-sectional shape of which can be seen in FIGS. 3a and 3b. The bulges 19 in turn together men with the lower sheet 1 form a closed box girder. They are arranged at the point where the cardan shaft passes through the lower plate 1.



  For the transverse stiffening of the frame-serve two hollow profile-like shaped cross beams 17 and 18, which are connected with their flanges with the profile parts 4 of the upper sheets 2a and 2b, with these sheets themselves and also with the channel 7 "that as in turn closed The cross member 17 is attached near the front transverse side of the sub-frame.

    It consists of two essentially Z-shaped profile sheets 17a and 17b.



       The rear cross member 18 on the rear transverse side of the sub-frame is composed of two per filmed sheets 1.8a, 1-8b, which are also welded with their flanges to the profile parts 4, the sheets 2a and 2b and the channel 7.



       In the case of the cross members 17 and 18, great importance is attached to the fact that they are not cut by the channel. This would result in an interruption of the power flow to be absorbed by these cross members. As FIGS. 2 and 5 show, the supports 17 and 18 are guided over the channel 7 with part of their cross-section.

         The interruption of the bulges 19 required by the channel is compensated for by a sheet metal part 20 pressed in the manner of a hollow profile, which bridges the bulges 19 in the plates 2a and 2b and is welded to the plate 1.



  The lower plate 1 is curved downwards to protect the cardan shaft at the exit point of this shaft. This bulge is denoted by 21 in the drawing.



  Essential for the strength of the frame is the design of the rear and front subframes and, above all, the connection between these subframes and the middle subframe.



  The longitudinal members 9 of the front part frame consist of a U-shaped Pro filblech 9a, which is supplemented by a sheet metal 9b welded from below against the flanges of this sheet metal to form a box-shaped carrier of high strength.



  To a: rigid connection of this longitudinal beam with the middle sub-frame to keep it are. from the upper metal sheets 2a and 2b hollow profile parts 10 of decreasing height are pressed out, which connect to the profile parts 4 on the end face of the middle sub-frame.

   The profile parts 4 are cut out towards the front at this point, so that the longitudinal supports 9 can engage in the shoe-like profile parts 10 through these openings. As FIG. 3 a shows, the ends of the longitudinal girders 9 still grip under the cross girder 17.

   The flanges of the side members are with the sheets 1. respectively. 2a and 2b welded. The prescribed type of connection between the longitudinal members 9 and the central sub-frame not only avoids any weakening of this frame, but on the contrary thanks to the hollow profile parts 10 which, together with the longitudinal members 9, result in box-like carriers, in particular the torsion. increased rigidity of the frame.

    



  As already mentioned, the rear sub-frame has a curved sheet metal 12 which forms U-shaped profile parts 12a on the longitudinal sides and on the rear transverse side. On the long sides, these profile parts are supplemented by likewise U-shaped profile sheets 13 to form closed box girders. On the rear transverse side, a cover plate 14 serves for this purpose (FIGS. 2 and 9).



  The height of these box girders corresponds approximately to the height of the front box girders on the front transverse side. It decreases gradually towards the rear transverse side.



  On the front transverse side, the rear sub-frame is roughly the width of the middle sub-frame, so that it gradually decreases. The supplemented to Läugsträgern profile sheets 13 are adapted to the shape of the rear part of the frame. They fork near the front end into the parts labeled 13a and 13b. The parts 13b also form box-shaped supports with the sheet metal 12.



  For transverse reinforcement of the rear part of the frame, semi-circular recesses 22 are pressed out of the sheet metal 12 in cross-section, some of which share with the sheet 1 of the middle sub-frame, partly with attached, also semicircular hollow profile sharing 2,3 form closed beams.



  From .dem sheet 12 are pressed down to hump 15 to gain space for the suspension of the seats. Between the two humps, a further hump 16 is formed upward, which, like the sheet metal parts 13a and 13, b, is used to connect the rear sub-frame to the middle sub-frame.



  The connection of the rear sub-frame with the middle one is achieved by connecting the sheet 12 to the sheet 1 and one flange of the right-angled profile part 4 of the upper sub-sheets 2a and 2b on the rear side. Furthermore, as can be seen in FIG. 3b, the box girders formed from the profile parts 33 and 4 are inserted on the longitudinal sides into the girders formed from the parts 12a and 13a and welded to them.

    



       Furthermore, the parts 1: 3b, which are directed towards the channel 7, are connected to the carrier 1 $ by welding.



  As can be seen in FIGS. 2 and 3b, the channel 7 is extended ver for receiving the cardan shaft beyond the middle sub-frame. The front edge of the boss 16 is overlapped by the channel 7. By welding, the channel 7 with the hump 16, the Trä formed by the channel 7 ger in the rear sub-frame extended and in this way a particularly solid union of the rear and the middle sub-frame achieved.



  As described in the main patent, the longitudinal members of the front and rear part of the frame are also. Through the side edge not shown in the present drawing, and posts of the car body are added to frameworks.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kraftfahrzeug mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen nach Patentanspruch des Hauptpatentes, @da- ,durch ,gekennzeichnet, @dass der mittlere Teil rahmen aus zwei aufeinandergelegten und miteinander verschweissten Blechen (1, 20 besteht, die zusammen längs ,des ganzen Um fanges des Teilrahmens geschlossene Kasten träger bilden, wobei das obere Blech längs der Mittelebene des Rahmens geteilt ist und die beiden Teilbleche (2a und 2b) PATENT CLAIM: Motor vehicle with a part of the car body forming chassis frame according to claim of the main patent, @ da-, characterized by, @that the middle part frame consists of two stacked and welded sheets (1, 20, which together lengthways, the entire circumference of the sub-frame form closed box girders, the upper sheet being divided along the center plane of the frame and the two sub-sheets (2a and 2b) zu beenden Seiten dieser Ebene nach oben hochgebogen und an den so entstandenen Flanschen (6) mit den Seitenwänden einer Blechrinne (7) zur Aufnahme der Kardanwelle verschweisst sind, um diese zusammen mit dem untern Blech (1) zu einem kastenförmigen Träger von hohem Widerstandsvermögen zu er gänzen. UNTERANSPRÜCHE: 1. To end, sides of this level are bent upwards and welded to the flanges (6) created in this way with the side walls of a sheet metal channel (7) to accommodate the cardan shaft, in order to combine them with the lower sheet metal (1) to form a box-shaped carrier of high resistance complete. SUBCLAIMS: 1. Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenträger an den Längsseiten und die Rinne (7) an der hintern Querseite und nahe der vordern Querseite des mittleren Teilrahmens durch Querträger (117, 18) miteinander verbunden sind, die mit einem Teil ihres Querschnittes über die Rinne hinweggeführt sind und zusammen mit der Rinne und den Teilblechen (2a, 2b) geschlossene kastenförmige Träger bilden. 2. Motor vehicle according to the preceding claim, characterized in that the box girders on the longitudinal sides and the channel (7) on the rear transverse side and near the front transverse side of the middle sub-frame are connected to one another by transverse girders (117, 18) which are connected to a part of their Cross-section are passed over the channel and together with the channel and the partial sheets (2a, 2b) form closed box-shaped supports. 2. Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbleche (2a, 2b) an der Durchtrittsstelle der Kardan welle durch das untere Blech (1) in der Querrichtung verlaufende Auswälbungen nach oben aufweisen, die zusammen mit dem untern Blech ,geschlossene Träger bilden und durch die Rinne voneinander getrennt sind, wobei sie durch eine Brücke (20) miteinander verbunden sind, die von unten her an das Blech (1) angeschweisst ist. 3. Motor vehicle according to the preceding patent claim and dependent claim 1, characterized in that the sheet metal parts (2a, 2b) at the point where the cardan shaft passes through the lower sheet metal (1) have upward bulges which run in the transverse direction and which, together with the lower sheet metal, are closed Form carriers and are separated from one another by the channel, whereby they are connected to one another by a bridge (20) which is welded from below to the sheet metal (1). 3. Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (1 und 2) an der Stirnseite des Teilrahmens in der Mitte eingezogen sind, wobei sich die Ka stenträger in der Mitte vereinigen und mit dem vordern Rinnenende verschweisst sind. 4. Motor vehicle according to the preceding patent claim and dependent claim 1, characterized in that the metal sheets (1 and 2) are drawn in on the front side of the sub-frame in the middle, the box carriers merging in the middle and being welded to the front end of the channel. 4th Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und ,3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs träger (9) des vordern Teilrahmens durch die Kastenträger an der Stirnseite des mittleren Teilrahmens hindurchgeführt und in schuhartige Profilteile von nach hinten abnehmender Höhe eingesetzt sind, die aus den Teilblechen (2a und 2'.b) her ausgepresst sind. 5. Motor vehicle according to the preceding patent claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that the longitudinal girders (9) of the front sub-frame are passed through the box girders on the end face of the central sub-frame and are inserted into shoe-like profile parts of decreasing height towards the rear the partial sheets (2a and 2'.b) are pressed out. 5. Kraftfahrzeug nach värstehendem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass .der hintere Teilrahmen ein gewölbtes Blech (12) auf weist, .das an den Rändern U-förmig ge staltet ist und mit gleichfalls U-förmigen gebogenen Blechen (13) an den Längs seiten kastenförmige Träger bildet. 6. Motor vehicle according to the preceding patent claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that .the rear sub-frame has a curved sheet metal (12), .which is U-shaped at the edges and with likewise U-shaped bent sheets (13 ) forms box-shaped beams on the longitudinal sides. 6th Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (13) .sich gabeln in Teile (13a, 13b), wobei die in Richtung auf die Rinne hinweisenden Teile (13b) mit dem an der hintern Querseite des mittleren Teilrah mens gebildeten Kastenträger verschweisst sind. 7. Motor vehicle according to the preceding claim and the dependent claims 1, 3 and 5, characterized in that the metal sheets (13) .sich fork into parts (13a, 13b), the parts (13b) pointing in the direction of the channel with the one on the rear cross side of the middle Teilrah mens formed box girders are welded. 7th Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1,<B>3</B>, 5 und 6, dadurch ,gekennzeichnet, dass die kastenförmigen Träger an,den Längsseiten des hintern Teilrahmens in die Kasten- träger des mittleren Teilrahmens einge führt und mit diesen verschweisst sind. B. Motor vehicle according to the preceding claim and the subclaims 1, <B> 3 </B>, 5 and 6, characterized in that the box-shaped carrier leads to the longitudinal sides of the rear sub-frame in the box carrier of the middle sub-frame and with these are welded. B. Kraftfahrzeug nach vorstehendem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Blech (12) des hintern Teil rahmens Buckel (15) für die Sitze nach unten ausgewölbt sind und zwischen den Buckeln eine Auswölbung (16) nach oben hin ausgepresst ist, die mit .der Rinne (7) verschweisst ist. Motor vehicle according to the above patent claim, characterized in that bosses (15) for the seats are arched downwards from a sheet metal (12) of the rear part of the frame and an arching (16) is pressed upwards between the bosses, which with .der Channel (7) is welded.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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