CH190574A - Vorrichtung an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor zum Einschalten des Anlassers und zur Bedienung anderer Organe des Fahrzeuges. - Google Patents

Vorrichtung an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor zum Einschalten des Anlassers und zur Bedienung anderer Organe des Fahrzeuges.

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CH190574A
CH190574A CH190574DA CH190574A CH 190574 A CH190574 A CH 190574A CH 190574D A CH190574D A CH 190574DA CH 190574 A CH190574 A CH 190574A
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CH
Switzerland
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starter
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arm
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vehicle
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Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
Original Assignee
Bosch Robert Ag
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description


  Vorrichtung an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor zum Einschalten  des Anlassers und zur Bedienung anderer Organe des Fahrzeuges.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung an Kraftfahrzeugen mit Verbren  nungsmotor zum Einschalten des Anlassers  und zur Bedienung anderer Organe des  Fahrzeuges, z. B. der Drosselklappe oder der  Kupplung, mittels ein und desselben     Hand-          oder        Fussbetätigungskörpers.     



  Bei den bisher bekannten Vorrichtungen  dieser Art muss die Betätigung des Anlas  sers durch das Gaspedal im Anfangsweg des  Pedals, also mit kleinem Hub erfolgen, weil  das Pedal beständig mit der Drosselklappe  gekuppelt ist und ein Anlassen bei zu weit  geöffneter Drosselklappe ungünstig ist.  Überhaupt bringt die Verquickung des Ein  schaltens des Anlassers mit der Betätigung  der Drosselklappe in der bisher bekannten  Weise auch für den Anlasser selbst Nach  teile. Denn es ist z. B. bei diesen Vorrich  tungen wegen der Kupplung des Anlasser  gestänges mit dem Gasgestänge kaum mög  lich, einen     Fusseinrückungsanlasser,    der zum    Einrücken des     Ritzels    einen langen Pedal  weg erfordert, zu verwenden.  



  Der Zweck der Erfindung ist, das Ein  schalten des Anlassers von der Betätigung  der andern Fahrzeugorgane unabhängig zu  machen. Gemäss der Erfindung wird das  durch eine von dem Betriebszustand des Mo  tors abhängige Umschalteinrichtung erreicht,  durch die die Vorrichtung von der     Stellung     zum Einschalten des Anlassers selbsttätig in  diejenige zum Betätigen der andern Fahr  zeugorgane umgeschaltet wird. Dadurch  werden die Nachteile der     bekannten    Vorrich  tungen vermieden.  



  In der Zeichnung sind vier Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Vorrichtung zum Einschalten  des Anlassers und Betätigen der Drossel  klappe des Motors,       Fig.2    eine zweite Ausführungsform der  Betätigungsvorrichtung,           Fig.3    eine dritte Ausführungsform der  Betätigungsvorrichtung und       Fig.4    eine vierte Ausführungsform der  Betätigungsvorrichtung.  



  In der     Fig.    1 ist mit 1 eine Welle be  zeichnet, an der ein Pedal 2 angebracht ist.  Auf dieser Welle sitzt eine Muffe 3 fest,  an der ein Arm 4 schwenkbar angeordnet  ist, so dass er sich sowohl mit der Welle dre  hen, als auch senkrecht zu dieser Dreh  bewegung     verschwenken    kann. Auf der  Welle 1 sind ausserdem zu beiden Seiten des  Armes 4 zwei Träger 5 und 6 fest ange  bracht. An dem Träger 5 ist ein Zylinder 7  befestigt, der mittels einer biegsamen Lei  tung 8 mit dem Ansaugrohr J des Motors  verbunden ist. Der Kolben des Zylinders  ist durch die Stange 10 mit dem     Arm    4  verbunden. An dem Träger 6 ist ein Ende  einer Zugfeder 11 eingehängt, während das  andere Ende an dem Arm 4 festgemacht ist.

    Der Arm 4 kann bei seiner Drehung mit der  Welle 1 auf zwei Stangen 12     und    13 einwir  ken. Die Stange 12 sitzt auf dem Schwenk  hebel 14 eines Anlassers 15 auf, während  die Stange 13 mit der Drosselklappe 16 im  Ansaugrohr 9 des Motors verbunden ist.  Beim Schwenken des     Anlasserhebels    14  wird einerseits das     Anlasserritzel    17 in den       Schwungkranz    18 des Motors eingerückt  und anderseits der Schalter 19 des Anlas  sers geschlossen. Auf der Stange 13     ist    ein  einstellbarer Anschlag angebracht, der im  Wege des Armes 4 liegt, wenn der Arm die  Stange 12 bewegt. Der Zweck des Anschla  ges ist:, beim     Anlassvorgang    im Bedarfsfall  ein wenig Teilgas geben zu können.

   Die  Kontakte des Schalters 19 sind so nach  giebig ausgebildet, dass nach dem     Kontakt-          schluss    der Hebel 14 noch um ein Stück wei  ter geschwenkt werden kann.     Zwischen    dem       Ritzel    17 und der Muffe 17a ist zu demsel  ben Zweck eine Feder 17b eingelegt, die  nach dem vollen Einrücken des     Ritzels    noch  eine Weiterbewegung der Muffe gestattet.  Die Feder 20 dient dazu, das Pedal mit der  Welle und den darauf sitzenden Teilen in  die Ruhelage zurückzubewegen.    Die Vorrichtung     wirkt    in folgender  Weise: Bei Stillstand des Motors     ist    kein  Unterdruck in dem Zylinder 7.

   Der Arm 4  wird daher von der Feder 11 so weit gegen  ihren festen Aufhängepunkt gezogen, dass  er vor der Stange 12 liegt. Beim Niedertre  ten des Pedals 2 wird die Stange 12 bewegt  und durch sie der Hebel 14 geschwenkt, der  das     Ritzel    17 einrückt und den Schalter 19  schliesst. Sobald der Motor von selbst läuft,  lässt der Fahrer das Pedal los, so dass der  Arm 4 in seine Ruhelage zurückkehrt.  Mittlerweile ist der Unterdruck in dem Zy  linder 7 so angestiegen, dass er die Kraft  der Feder 11 zu überwinden vermag und den  Arm 4 vor die Stange 13 zieht. Wenn der  Fahrer jetzt das Pedal 2 niedertritt, bewegt  der Arm 4 die Stange 13 und öffnet die  Drosselklappe 16.

   Sollte der Unterdruck bei  geöffneter Drosselklappe so stark sinken,  dass er die Kraft der Feder 11 nicht mehr  zu überwinden vermag und diese daher den  Arm 4     zurückschwenken    will, so stösst der  Arm an der Stange 12 an und wird dadurch  daran gehindert, aus dem Bereich der Stange  1.3 zu kommen. Zum     Stillsetzen    des Motors  lässt der Fahrer das Pedal los. Der Arm 4  kehrt in seine Ruhelage zurück     und    wird  von der Feder 11 wieder vor die Stange 12  gezogen, weil kein Unterdruck mehr im Zy  linder vorhanden ist. Wenn der Fahrer beim  Anlassen merkt,     da.ss    der Motor bei geschlos  sener Drosselklappe schlecht' anspringt,  kann er durch     Weitertreten    des Pedals die  Drosselklappe etwas öffnen.  



  Bei dem zweiten     Ausführungsbeispiel     ist die Muffe 3, an der der Arm 4 sitzt, auf  der Welle 1     längs,    verschiebbar.     Aussen    an  der Muffe ist ein Führungsring 21 ange  bracht, über den eine Gabel 22 greift, die  durch eine Stange 23 mit dem Kolben     eines     Unterdruckzylinders 24 verbunden ist. Diese  Ausführungsform     hat    den Vorteil, dass der  Zylinder 24 beim Drehen der Welle 1 nicht  mitbewegt wird. Zur Begrenzung der Ver  schiebung des Armes 4 sind auf der Welle 1  Anschläge 25 und 26 angebracht.      Beim dritten Ausführungsbeispiel ist die  Muffe 3, an der der Arm 4 sitzt, auch auf  der Welle 1 verschiebbar.

   An einem Träger  27, der auf der Welle 1 fest ist, ist eine  Druckfeder 28 angebracht, die den Arm 4  gegen die Stange 29 des Unterdruckzylin  ders zu schieben sucht. In dem Zylinder ist  eine Feder 30, die auf den Kolben 31 des  Zylinders drückt und stärker ist als die Fe  der 28, so dass der Arm 4 beim Fehlen des       Unterdruckes    von dem Zylinder weg ge  schoben wird. Sobald im Zylinder genügend  Unterdruck herrscht, wird der Kolben ent  gegen dem Druck der Feder 30 eingezogen,  so dass jetzt die Feder 28 den Arm 4 gegen  den Zylinder verschieben kann. Die Stange  29 liegt an dem Ring 21 der Muffe 3 nur  lose an und ist mit ihm nicht fest verbun  den, so dass sie sich bei genügendem Unter  druck ganz von dem Ring 21 abheben kann.

    Diese Ausführungsform hat den Vorteil,  dass die Verbindung zwischen der Stange 29  und dem Ring 21 ganz aufgehoben wird und  daher kein Reibungswiderstand vorhanden  ist, wenn der Arm 4 zum Betätigen der  Drosselklappe gedreht wird.  



  Das vierte Ausführungsbeispiel unter  scheidet sich nicht grundsätzlich von dem  dritten Beispiel. Der Unterschied besteht  lediglich darin, dass hier der Arm schwenk  bar und die Muffe 3 fest auf der Welle  sitzt. Die Blattfeder 32, die auf der Welle  fest sitzt, sucht ebenso wie die Feder 28  beim Beispiel nach     Fig.    3 den Arm gegen  den     Kolben    des Unterdruckzylinders 35 zu  bewegen. Die Kolbenstange 33 hat am Ende  einen bügelförmigen Kopf 34, auf den sich  der Arm 4     heraufschieben    kann, wenn er  aus der Lage, in der er die Drosselklappe  betätigt, in die Ruhelage zurückkehren will,  und wenn aus irgend welchen Gründen we  gen mangelnden Unterdruckes im Zylinder  35 der     hopf    34 im Weg des Armes liegt.  Dieser Fall kann z.

   B. vorkommen, wenn der  Motor wegen Überlastung stehen bleibt, weil  hier die Drosselklappe ganz offen ist und  kein Unterdruck im Zylinder vorhanden ist,  ehe der Arm 4 in die Ruhelage zurückge-    kehrt ist. Zum     Betätigen    der Umschaltein  richtung können an Stelle des Unterdruckes  auch andere von der Drehzahl des Motors  abhängige Mittel verwendet sein, z. B. ein  von der Lichtmaschine des Motors gespeis  tes Relais oder ein     Fliehkraftregler.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor zum Einschalten des Anlassers und zur Bedienung anderer Or gane des Fahrzeuges mittels ein und des selben Betätigungskörpers, gekennzeichnet durch eine vom Betriebszustand des Motors abhängige Umschalteinrichtung, durch wel che die Vorrichtung von der Stellung zum Einschalten des Anlassers sebsttätig in die Stellung zum Betätigen der andern Organe des Fahrzeuges umgeschaltet wird. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen zur Umschal tung schwenkbar angeordneten, auf einer Drehwelle befestigten Arm, der in der einen Stellung auf das Anlasserschaltge- stänge und in der andern Stellung auf ein Gestänge zur Betätigung eines andern Fahrzeugorganes wirkt. 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen zur Umschal tung auf einer Drehwelle längsverschieb baren, mit der Welle jedoch gekuppelten Arm. 3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Umschalteinrichtung auf der Drehwelle befestigt ist, so dass sie die Drehbewegung des Armes mitmacht. 4.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass eine den Arm tragende Muffe (3) mit einem Führungsring (21) ver sehen ist, über den eine von der Um schalteinrichtung (24) bewegte Gabel (22) greift. 5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Feder vorgesehen ist, der ein Steuerglied (29) der Umschalteinrichtung so lange ent gegenwirkt, als der Motor still steht. 6. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umschalt- einrichtung durch den vom Motor er zeugten Unterdruck betätigt wird. 7.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umschalt einrichtung durch ein von der Licht maschine gespeistes Relais betätigt wird. B. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, zum Einschalten des Anlassers und zur Bedie nung der Gasdrosselklappe, gekennzeich net durch eine einstellbare Verbindung zwischen dem Betätigungsgestänge des Anlassers und der Drosselklappe, die im letzten Teil der Anlassereinschaübewe- gung wirksam wird, so dass man im Be darfsfall während des Anlassens Teilgas geben kann.
    9. Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der schaltbaren Teile am Anlasser, dass nach dem vollen Einschalten des Anlassers eine weitere Bewegung des Betätigungsgestänges dar über hinaus möglich ist, um die Drossel klappe im Bedarfsfall während des An lassens betätigen zu können.
CH190574D 1935-08-23 1936-07-01 Vorrichtung an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor zum Einschalten des Anlassers und zur Bedienung anderer Organe des Fahrzeuges. CH190574A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341354A1 (de) * 1982-11-15 1984-05-17 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Automatischer anlasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3341354A1 (de) * 1982-11-15 1984-05-17 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Automatischer anlasser

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