DE656888C - Gaserzeuger, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Gaserzeuger, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE656888C
DE656888C DEH144109D DEH0144109D DE656888C DE 656888 C DE656888 C DE 656888C DE H144109 D DEH144109 D DE H144109D DE H0144109 D DEH0144109 D DE H0144109D DE 656888 C DE656888 C DE 656888C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features
    • C10J3/80Other features with arrangements for preheating the blast or the water vapour

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Gaserzeuger, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Gaserzeuger, insbesondere für Fahrzeuge, den die Verbrennungsluft mittels eines in der Drehzahl regelbaren Gebläses zugeführt wird.
  • Bei den bekannten Gaserzeugern dieser Art wird die Gebläsedrehzahl in Abhängigkeit von Druckschwankungen in der Gasleitung derart verändert, daß ein bestimmter Druck in der Gasleitung aufrechterhalten wird. Diese Art der Drehzahländerung des Gebläses schließt es aber aus, dem an die Gasleitung angeschlossenen Motor bei höherer Belastung das Gas unter höherem Druck zuzuführen.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, das Gebläse bei Fahrzeugen in Abhängigkeit von der Drehzahl des Gasmotors anzutreiben und das vom Gasmotor nicht verbrauchte Gas durch ein Ausstoßventil ins Freie zu leiten.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die dem Gaserzeuger z. B. mittels eines Gebläses zuzuführende Luftmenge durch ein in der Luftleitung des Gaserzeugers vorgesehenes, vom Druck in der Gasleitung verstellbares Drosselglied zu verändern.
  • Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß dem Gasmotor bei wachsender Belastung das Gas mit steigendem Druck zugeführt und damit der Gasmotor der Belastung entsprechend aufgeladen werden kann. Außerdem soll erreicht werden, daß die Drehzahl des Gebläses mit einfachen Mitteln geändert werden kann. Gemäß der Erfindung ist daher zwecks Regelung der Gebläsedrehzahl in Abhängigkeit von der Stellung der Gasdrosselklappe des Mischventils ein Steuerglied derart angeordnet, daß die Gebläsedrehzahl mit sich öffnender Gasdrosselklappe zunimmt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in zwei Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Gaserzeuger mit Gebläse, wobei das Gebläse vorn Gasmotor aus angetrieben wird, im Aufriß, zum Teil im Schnitt, Abb. z einen Grundriß von Abb. i, Abb. 3 einen Fahrzeuggaserzeuger mit Gebläse, bei dem das Gebläse durch einen Elektromotor angetrieben wird, im Aufriß, zum Teil im Schnitt, Abb. q. eine Steuervorrichtung des Getriebes zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Gebläse, Abb. 5 eine Schaltvorrichtung im Stromkreis des Antriebsmotors für das Gebläse. Gemäß Abb. i und 2 der Zeichnung steht der Luftkasten i des Gaserzeugers z durch die Rohrleitung 3 mit dem Gebläse q. in Verbindung. Das Gebläse q. wird durch ein stufenlos regelbares Getriebe 5, z. B. ein Reibradgetriebe, welches unmittelbar vom Verbrennungsmotor 6 angetrieben wird, in Umdrehungen versetzt. Der Regelungshebel des Getriebes 5 ist vermittels der Zugstange 8 mit dem Fußhebel 9 verbunden. Auf der Achse io des Fußhebels g sitzt die in der Gaszuleitung i i drehbar angebrachte Drosselklappe 12 des Mischventils 13, dem die Verbrennungsluft für den Motor durch den Stutzen 1q., in dem die Drosselklappe 15 drehbar angeordnet ist, zugeleitet witd. Bei schwach belastetem Motor ist die Drosselklappe 12 für das Gas nur wenig geöffnet und damit auch die Drehzahl des Gebläses 4 gering. Mit zunehmender Öffnung der Drosselklappe i2, also mit zunehmendem Gasbedarf des ;Motors, wird das stufenlos regetbare Getriebe 5 vermittels des Regelungs-" "" hebels 7 derart betätigt, daß die Drehzahl des -Gebläses 4. steigt. Es tritt deshalb eine vermehrte Luftzufuhr zum Gaserzeuger und entsprechend eine vermehrte Gaslieferung desselben ein, so daß dem Motor jederzeit, auch bei der höchsten Leistung, genügend Gas zur Verfügung steht.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, während eines geringeren Gasbedarfs des Motors das Gebläse 4 außer Betrieb zu lassen und es dem Motor zu überlassen, 'das Gas aus dem Gaserzeuger 2 durch eigene Kraft anzusaugen, dagegen erst bei hohem Gasbedarf des Motors das Gebläse 4 einzuschalten. In diesem Falle wird das stufenlos regelbare Getriebe 5 und damit das Gebläse 4 mittels einer auf der Zeichnung nicht dargestellten lösbaren Kupplung mit dem Verbrennungsmotor 6 gekuppelt und vom Fahrer nach Bedarf eingeschaltet. In diesem Falle ist es erforderlich, an dem Luftkasten i des Gaserzeugers 2 noch die mit der Rückschlagklappe 16 versehene Frischluftleitung 17 anzuschließen. Bei stillstehendem Gebläse saugt der Verbrennungsmotor 6 die Frischluft für den Gaserzeuger durch die Frischluftleitung 17 an. Bei arbeitendem Gebläse strömt . die Verbrennungsluft dem Luftkasten i durch die Rohrleitung 3 zu, und es entsteht in dem Luftkasten i ein Überdruck, der die Rückschlagklappe 16 verschließt, so daß die Verbrennungsluft nicht wieder aus der Leitung i7 entweichen kann, sondern in den Gaserzeuger gelangt.
  • Anstatt die Kupplung zur Betätigung des stufenlos regelbaren Getriebes 5 und damit des Gebläses 4 nach Belieben von Hand zu betätigen, kann das Einkuppeln des Getriebes 5 auch mit dem Fußhebel 9, vermittels dessen die Gaszufuhr zum Motor bestimmt und das Getriebe 5 gesteuert wird, erfolgen. Eine solche Einrichtung ist in Abb.4 der Zeichnung dargestellt.- Die Zugstange 8 trägt -an ihrem einen Ende eine Kulisse 18, in deren Schlitz der Regelungshebel ? mit dem Bolzen ig eingreift. Die untere Seite der Kulisse 18 ist als Kurvenstück 2o ausgebildet, welches mit dem Hebel 21 für die lösbare Kupplung des stufenlos regelbaren Getriebes in Berührung steht. In die Zugstange 8 ist das Schloß 22 eingeschaltet, welches ein Verkürzen oder Verlängern der Zugstange ermöglicht. Bei der in Abb.4 dargestellten Stellung der Einrichtung ist die Drosselklappe i2 in der Gasleitung 1i geschlossen. Beim Niedertreten des Fußhebels g, was ein fortschreitendes Öffnen der Drosselklappe ia zur Folge hat, bewegt sich die Zugstange 8 von rechts nach links in Pfeilrichtung. Dabei bleiben zunächst der Kupplungshebel2i und @l@er Regelungshebel? des Getriebes wegen des waagerechten Stückes der Kurve 2o und wegen des Schlitzes der Kulisse 18 in ihrer ursprünglichen Stellung und das Gebläse 4. in Ruhe. Erst nachdem die Zugstange 8 das Wegstück x zurückgelegt hat, wird der Kupplungshebel 21 durch den Aufstieg der Kurve 2o umgelegt und damit die Kupplung zwischen dem Getriebe 5 und dem Verbrennungsmotor 6 eingeschaltet, so daß das Gebläse 4 zu arbeiten beginnt. Bei weiterem Niedertreten des Fußhebels 9 wird auch der Regelungshebel 7, dessen Mitnehmerbolzen i9 inzwischen am rechten Ende des Schlitzes in der Kulisse i 8 angekommen ist, mitgenorninen und nach und nach umgelegt. Dadurch wird die Drehzahlsteigerung des Gebläses bewirkt. Durch das Verstellen der Länge der Zugstange 8 vermittels des Schlosses 22' läßt sich der Zeitpunkt, in dem das Gebläse .1. einsetzt, verändern. Wird z. B. die Zugstange 8 verlängert, so muß der Fußhebel 9 weiter heruntergetreten, also die Gasklappe 12 weiter geöffnet werden, ehe das Getriebe 5 eingeschaltet wird, da sich die Verlängerung der Zugstange 8 nur nach rechts auswirkt und deshalb der Weg x, den der Mitnehmerbolzen i9 relativ im Schlitz der Kulisse zurückzulegen hat, vergrößert wird. An dem Kupplungshebel 21 und dem Regulierhebel ? sind Federn 23 und 24 angebracht, welche die Hebel beim Loslassen des Fußhebels 9 und bei der Bewegung der Zugstange 8 von links nach rechts wieder in die Ausgangsstellung gemäß Abb.4 zurückdrehen. Beim Loslassen des Fußhebels 9 tritt also während des Schließens der Gasklappe 12 zunächst eine Verringerung der Gebläsedrehzahl und dann das Abschalten des Gebläses ein.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in Abb.3 dargestellt. Dort wird das Gebläse 4 nicht durch den Verbrennungsmotor 6, sondern durch den Elektromotor 25 angetrieben, der aus der Batterie 26 gespeist wird. In den Stromkreis 27 des Elektromotors ist die Schaltvorrichtung-28 eingeschaltet, vermittels welcher die Drehzahl des Motors verändert werden kann. Der Betätigungshebel 29 der Schaltvorrichtung 28 ist mittels der Zugstange 30 mit dein Fußhebel 9, der gleichzeitig die Drosselklappe 12 in der Gasleitung i i betätigt, verbunden. Beim Niedertreten des Fußhebels 9 wird der Betätigungshebel 29 und damit eine im Innern der Schaltvorrichtung 28 angebrachte Schaltwalze gedreht, welche stufenweise Widerstände aus dein Stromkreis 27 des Elektromotors 25 ausschaltet, so daß die Drehzahl des Elektromotors und damit die des Gebläses 4. erhöht wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann, um das Gebläse nach Belieben einzuschalten, in dem Stromkreis 27 ein durch den Fahrer zu betätigender Schalter vorgesehen sein, der es ermöglicht, nach Belieben das Gebläse ein- oder auszuschalten. Schließlich kann auch das Einundausschalten des Gebläses bei einer bestimmten Stellung der Drosselklappe 12 mit dem Fußhebel 9 vorgenommen werden. Zu diesem Zweck ist gemäß Abb.5 die Zugstange 30 mit der Kulisse 31 versehen, in deren Schlitz 32 der Betätigungshebel 29 mit einem an ihm befestigten Bolzen 33 eingreift. Die Zugstange 3o kann vermittels des Schlosses 3..f verlängert oder verkürzt werden. Bei der in Abb. 5 dargestellten Stellung der Steuervorrichtung ist die Drosselklappe i2 geschlossen. Beim Niedertreten des Fußhebels wird der Betätigungshebel 29 der Schaltvorrichtung 28 infolge des Schlitzes 32 vorerst nicht mitgenommen. Erst nachdem die Stange 3o das Wegstück y von rechts nach links durchlaufen hat, wird der Hebel 29 gedreht, damit der Elektromotor eingeschaltet und im weiteren Verlauf der Drehung des Hebels 29 stufenweise in seiner Drehzahl erhöht. Durch das Schloß 34 läßt sich auch hier der Zeitpunkt verändern, bei dem das Gebläse in Tätigkeit tritt. Z, B. tritt das Gebläse um so später in Tätigkeit, je länger die Zugstange 30 ist, da sich die Längenänderung des Hebels 29 nur nach rechts auswirkt und deshalb das Wegstück y, welcli°s der Bolzen relativ im Schlitz 32 durchläuft, vergrößert wird.
  • Die oben beschriebene neue Einrichtung ist natürlich nicht nur für Fahrzeuggaserzeuger, sondern auch für sämtliche ortsfeste Anlagen brauchbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeuger, insbesondere für Fahrzeuge, dem die Verbrennungsluft mittels eines in der Drehzahl regelbaren Gebläses zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung der Gebläsedrehzahl in Abhängigkeit von der Stellung der Gasdrosselklappe des Mischventils ein Steuerglied derart angeordnet ist, daß die Gebläsedrehzahl mit sich öffnender Gasdrosselklappe zunimmt.
  2. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse vom Gasmotor (6) aus unter Zwischenschaltung eines stufenlos regelbaren Getriebes angetrieben wird, dessen Regelgestänge derart mit dem Gestänge (9) zum Betätigen der Drosselklappe (12) des Mischventils (13) gekuppelt ist, daß beim Öffnen derselben die Drehzahl des Gebläses erhöht wird.
  3. 3. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (4) von dem Elektromotor (25) aus angetrieben wird, dessen Drehzahl durch die Schaltvorrichtung (28) geändert wird, die derart mit denn Gestänge (9) zum Betätigen der Drosselklappe (12) des Mischventils (13) gekuppelt ist, daß beim Öffnen derselben die Gebläsedrehzahl erhöht wird.
  4. 4.. Gaserzeuger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (8) an ihrem mit dein stufenlos regelbaren Getriebe (5) verbundenen Ende die Kulisse (18) aufweist, in deren Schlitz der Regelungshebel (;) mit dem Bolzen (i9) eingreift und deren Unterseite als Kurvenstück (2o) ausgebildet ist, welches in Berührung mit dem freien Ende des Kupplungshebels (21) steht, so daß beim Verschieben der Zugstange (8) von rechts nach links um das Wegstück (x) die Hebel (7 und 21) unbetätigt bleiben, dann zunächst der Kupplungshebel (21) durch-das Kurvenstück (20) und anschließend der Regelungshebel (7) durch die Kulisse (18) umgelegt werden.
  5. 5. Gaserzeuger nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (3o) an ihrem mit der Schaltvorrichtung des Elektromotors verbundenen Ende die Kulisse (31) aufweist, in deren Schlitz (32) der Betätigungshebel (29) der Schaltvorrichtung mit dem Bolzen (33) eingreift, so daß beim Verschieben der Zugstange (30) von rechts nach links um das Wegstück (y) der Betätigungshebel (29) in Ruhe bleibt, jedoch anschließend durch die Kulisse mitgenommen und umgelegt wird.
  6. 6. Gaserzeuger nach den Ansprüchen 1, 4. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zugstangen (8 und 30) Schlösser (22 und 34) eingefügt sind, die ein Verlängern oder Verkürzen der Zugstangen ermöglichen.
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