Brennstoffeinspritzeinrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. Vorliegende Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzeinrichtung für Verbren nungskraftmaschinen mit einer Brennstoff einspritzdüse, die durch ein unter der Wir kung einer Schliessfeder stehendes Nadel ventil gesteuert wird, welches Kolbenflächen aufweist, von welchen die eine zum Öffnen des Ventils dient und während der ganzen Einspritzung dem Brennstoffdruck ausge setzt ist, während die andere, auf welche die Schliessfeder einwirkt, zum Schliessen des Nadelventils dem Brennstoffdruck ausge setzt wird.
Eine Verbesserung der Wirkung dieser Brennstoffeinspritzeinrichtung soll gemäss der Erfindung dadurch erzielt werden, dass die Sehliesskolbenfläche grösser als die an dere ist, so dass das Ventil auch durch den Brennstoffdruck allein ohne Mitwirkung der Ventilfeder geschlossen würde.
Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der Zeichnung schema- tisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Einspritzeinrichtung; Fig.2 zeigt einen andern Antrieb zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt;
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Längs schnittes durch. eine andere Einspritzein- richtung; Fig. 4 zeigt eine weitere Einspritzein- richtung zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt, und Fig. 5 ihren Antrieb in Ansicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrich tung enthält der Pumpenzylinder 11 einen Kolben 12, der aussen einen Kopf 13 trägt, welcher von einer Feder 17 mit einer Nockenrolle 14 auf den auf der Welle 16 befestigten Nocken 15 gedrückt wird. Der Pumpenzylinder steht durch einen Kanal 18 mit einem nicht gezeichneten Einlass- ventil, z. B. einem federbelasteten Kugel ventil, und durch einen ständig offenen Kanal 19 mit einer Brennstöffeinspritzvor- richtung in Verbindung.
Diese besitzt eine Einspritzdüse 20 mit einer Einspritzboh- rang 21 hinter einer etwas weiteren Bohrung <B>3</B>3 und ein Ventilgehäuse 22 mit einer Ventilnadel 2,3. Die Ventilnadel hat einen konischen Sitz 24 zum Abschliessen der Ein mündung der Bohrung 33, eine unter dem Druck des Brennstoffes im Kanal 1'9 stehende Schulter 25 und einen Schliess kolben 26, auf den eine Feder 29 mittels einer mit einem Federteller 28 versehenen Druckstange 2 7 drückt.
Die Feder 2,9 ist in einer Schraubkappe 30 angeordnet und kann. durch Anziehen der .Schraubkappe auf dem Ventilgehäuse nachgespannt werden. Die Schraubkappe ist mittels einer Gegenmutter gesichert. In die Schraubkappe 30 ist ein Anschlagbolzen 31 eingeschraubt, welcher mittels eines Vierkantkopfes 32 eingestellt werden kann und .den Hub der Ventilnadel 23 zweckmässig auf zirka '/,o mm begrenzt.
In, den Kanal 19 im Ventilgehäuse 22 mün det ein Kanal 34, welcher zu einem Druck- regulierventil 35 führt, das drrch eine Feder 36 in einer Schraubkappe 38 auf einen Sitz 37 gedrückt wird.
Der Pumpenzylinder 11 besitzt eine Füh rung 39 für einen Kolbenschieber 40, der aussen einen Kopf 41 trägt, welcher von einer Feder 46- mit einer Rolle 42 auf einen Nocken 43 gepresst wird. Der Nocken 43 wird durch ein Schraubenrad 44 von einem auf der Welle 16 befestigten Schraubenrad 45 aus angetrieben, das zwecks zeitlicher Verstellung der Bewegung, des Kolbenschie bers in bezug auf die Bewegung des Pum penkolbens .in nicht gezeichneter Weise auf der Welle 16 verschiebbar ist.
Der Kolben schieber steuert die Verbindung zwischen dem Kanal 48, der mittels des Kanals 49 mit .dem Schliesskolben 26 verbunden ist, und dem Kanal 47, der in den Pumparbeits- raum führt, sowie .dem Ablaufkanal 50.
Der Nocken 15 wird von der nicht gezeich neten Verbrennungsmaschine aus angetrie ben, so dass der Pumpenkolben 12, für jede Brennstoffeinspritzung einmal hin- und her geht. Während des Saughubes wird Brenn stoff durch den Kanal 18 angesaugt. Beim Druckhub ist der Kolbenschieber 40 unten, so dass der Kanal 47 abgeschlossen ist.
Im Kanal 19 steigt der Brennstoffdruck bis der auf die Schulter 25 der Ventilnadel 2,3, wir kende Druck diese entgegen der Feder 29 anhebt, worauf die Einspritzung beginnt. Es tritt eine Vorzerstäubung im engen koni schen Raum zwischen der Ventilnadelspitze und dem Sitz 24 ein. Darauf folgt eine Ex pansion im Kanal 33 vor der Düsenbohrung 21.
Alsdann ergibt sich eine weitere Zer- stäubung hinter der Düsenbohrung 21 und der hochzerstäubte Brennstoff tritt in die Verbrennungskammer der Maschine, sei es ein Kolbenverbrennungsmotor oder eine Ver brennungsturbine,.
ein. Beim weiteren Druck hub des Pumpenkolbens wächst der Ein- spritzdruck, bis das Druokregalierventil 35 sich öffnet und ein weiteres Steigen des Ein- spritzdruckes verhindert. Bei maximaler Einspritzung schliesst die Feder 29 das Nadelventil, wenn der Brennstoffdruck am Ende des Druckhubes sinkt.
Die Einspritzung erfolgt deshalb unter einem Druck, welcher durch die Einstellung der Feder 36 nach oben und durch die Einstellung der Feder 29 nach unten begrenzt ist.
Bei kleinerer Belastung der Maschine hebt der Nocken 43 vor dem Ende des Druckhubes des Pumpenkolbens 12 den Kolbenschieber 40 an, unter Druck befind licher Brennstoff tritt durch die Kanäle 47, 48 und 49 zum Schliesskolben 26 und, da die wirksame Fläche desselben grösser ist als die der Schulter 25, wird das Nadelventil ge schlossen.
Auf diese Weise bewirkt -der Brennstoffdruck im Pumpenzylinder das Öffnen und bei reduzierter Belastung auch das Schliessen des Nadelventils ohne irgend einen zwischengeschalteten Steuermechanis- mus.. Da der Nocken 43 mit der Welle 16 derart gekuppelt ist, dass er ihr gegenüber eingestellt werden kann,
wird eine Verände rung der Einspritzperiode mit einer kurzen Beendigung der Einspritzung ohne jede Komplikation mit Ventilen zwischen dem Pumpenzylinder 11 und der Düsenkammer ermöglicht. Solche Ventile führen zu Druck verlusten und sind schwierig zu unterhalten. Nach Fig. 2 sitzt der Nocken 43 auf einer Welle 52, die ein Stirnrad 53 mit geraden Zähnen trägt, welches mit einem Stirnrad 54 gleicher Grösse auf der zur Welle 16 koaxia len Welle 55 kämmt.
Auf der Welle 55 ist eine Gleitbüchse 56 verschiebbar, aber mit tels Nut und Feder gegen Drehen gesichert. Die Gleitbüchse hat einen Zapfen 57, der in einem schrägen Schlitz 5$ eines hohlen Kopfes 59 am Ende der Welle 16 läuft. Die Welle 55 wird infolgedessen von der Welle 16 mitgenommen; wenn .die Büchse 56 auf der Welle 55 verschoben wird, so wird diese gegenüber der Welle 16 verdreht. Die Büchse 56 trägt einen Bund 60 mit einer Ringnut, in welche ein nicht gezeichneter Gabelhebel 61 zur Verschiebung der Büchse entgegen einer Rückführfeder 62 eingreift.
Wird die Gleitbüchse 56 entgegen der Feder 62 ver schoben, so tritt eine Voreilung des Nockens 43 ein und die Einspritzperiode wird ver kürzt.
Die Welle 16 kann in ähnlicher Weise gegenüber ihrem Antrieb einstellbar sein, um den Beginn der Einspritzung einzu stellen.
Nach Fig.3 führt vom Pumpenzylinder eine Leitung 70 zur Einspritzdüse und eine Leitung 80 führt vom Kolbenschieber 40 in der Führung 39 zu einem Schliesskolben 90 der Ventilnadel 76.
Zwischen dem Pumpenzylinder 11 und dem Kolbenschieber 40 ist ein Einlassventil 72 durch einen Kanal 73 angeschlossen.
Das Ventilgehäuse besitzt zwei Teile 71 und 74, welche mittels eines Nippels 75 mit einander verschraubt sind und achsiale Boh rungen haben. Die Ventilnadel 76, die durch eine Feder 78 auf ihren Sitz 77 gepresst wird, trägt hinter dem Sitz einen zylindri schen Zapfen 79, der zweckmässig nur ';140 bis 2;
r4o mm kleiner als die Düsenbohrung 89 an der Ausmündung ist, so dass zwischen deren Wandung und dem Zapfen 79 ein enger Ringspalt freibleibt, der die wirksame Düsenöffnung bildet. Das Ende des Zapfens 79 und der Düsenbohrung sind miteinander bündig, wenn die Düse geschlossen ist. Die Düsenbohrung 89 erweitert .sich von der Stirnfläche der Düse konisch gegen den Sitz, so dass ein konischer Ringraum 81 rings um .den Zapfen 79 bis zum Sitz 77 frei bleibt. Hinter dem Sitz 77 hat die Ventilnadel eine Schulter 85, welche der Schulter 25 in Fig. 1 entspricht.
Hinter der Schulter 85 ist die Ventilnadel in einem Druckregulierventil 82 geführt, welches durch eine Feder 84 auf seinem Sitz @8:3 gedrückt wird. Dieses Ventil 82 hat eine Längsnut :86 zum Abführen von Brennstoff nach .,dem Abheben des Ventils. Dieser Brennstoff gelangt durch eine Nut 87 des Nippels 75 zu einem Ablaufkanal 88, welcher durch eine Querbohrung 89 mit der Aussenluft verbunden ist. Die Bohrung 89 könnte auch in ein Ablaufrohr münden.
Der Kopf 90 der Ventilnadel 76 dient sowohl als Schliesskolben, als auch als Feder teller für die Feder 78. Der Kopf 90 hat eine Bohrung zur Aufnahme einer im Ventil gehäuse zur Ventilnadel gleichachsigen Stange 91, .die unter dem Druck einer Feder 92 steht, welche sich auf eine Schraubkappe 93 abstützt. In die Kappe 93 ist ein An schlagbolzen 94 eingeschraubt, welcher dem Anschlagbolzen 31 in Fig. 1 entspricht und mittels einer Gegenmutter 95 gesichert ist.
Zwischen der Stange 91 und dem Kopf 90 ist ein Zwischenraum 96 von zweckmässig nicht mehr als 1/4ö oder 2/4o mm und ein zweiter ähnlicher Zwischenraum 97 ist zwi schen der Stange 91 und dem Anschlag bolzen 94. Die Stange 91 hat eine zentrale Bohrung 9.8, welche in den Raum 99 der Feder 92 führt, der mit der Querbohrung 89 in Verbindung steht.
Die Querbohrung 89 ist ausserdem durch einen Kanal 101 mit dem Raum über dem Kolbenschieber 40 verbunden. Letzterer hat zwei Querkanäle 102 und 103. Einer der selben, 103, verbindet bei angehobenem Kolbenschieber den Kanal 80, der zum Schliesskolben führt, mit .dem Pumpenzylin der 11 und der andere, 102, verbindet bei tiefstehendem Kolbenschieber den Kanal 80 mit dem Kanal 10,1 und der Querbohrung 89.
Beim Druckhub bewirkt der Pumpen- kolben 12 ein Ansteigen des Brennstoff- druekes in der Leitung 70, der auch auf die Schulter 25 der Ventilnadel 76 einwirkt und diese von ihrem Sitz 77 abhebt. Der Druck, bei welchem dies eintritt, wird durch die Spannung der Feder 78 bestimmt.
Der Hub der Ventilnadel wird durch den Zwischen raum 96 begrenzt und dieser ist so bemessen, dass eine Vorzerstäubung beim Ventilnadel sitz 77 eintritt, auf welche eine Expansion im Räum. 81 und dann eine weitere Zer- stäubung im feinen Ringspalt erfolgt, der den Raum 81 mit der Verbrennungskammer der Maschine verbindet.
Durch .das weitere Ansteigen des Brennstoffdruckes wird die Brennstoffnadel noch etwas mehr von ihrem Sitz abgehoben; indessen ist der gesamte Hub durch die Stange 91 begrenzt, welche sich dabei an den Anschlagbolzen 94 anlegt. Dieser Hub ist so bemessen"dass er eine Zer- stäubung beim Sitz 77 nicht verhindert.
In folge -der konischen Ausbildung der Düsen bohrung 89 wird beim Anheben der Düsen nadel 76 auch eine Vergrösserung der Düsen austrittsöffnung bewirkt, so dass der Druck abfall am Sitz und an der Austrittsöffnung und damit die Zerstäubung an beiden Orten erhalten bleibt.
Steigt .der Brennstoffdruck über ein bestimmtes Mass, so wird das Druck regulierventil 82 angehoben und der Brenn- stoffüberschuss entweicht dtiroh die Nuten 86, 87 und die Kanäle -88 und. 89.
Nach der Einspritzung wird das Nadelventil entweder infolge Beendigung des Druckhubes des Pumpenkolbens 12 oder durch Betätigung des Kolbenschiebers 40 geschlossen.
An eine Brennstoffpumpe können mehrere Einspritzdüsen angeschlossen sein. Nach Fig. 4 und 5 ist die nicht dargestellte Pumpe an die Leitung 110 angeschlossen, welche Brennstoff unter konstantem Drück liefert. Die Leitung 110 ist durch eine ständig offene Zweigleitung 111 mit dem Stirnende der Düse 112 verbunden, welche z.
B. wie in Fig. 3 dargestellt, ausgebildet ist. Eine weitere Abzweigung 113 der Leitung ist über einen mechanisch bewegten Kolben schieber 140 mit einem Schliesskolbeb der Düsennadel verbunden. Ein Nippel 116 in der Kolbenschieberführung verbindet diese mit einer nicht gezeichneten Ablaufleitung. Beim Niedergehen des Kolbenschiebers wird .die Leitung 113 durch einen Kanal 115 mit dem. Nippel 116 und beim Ansteigen des Kolbenschiebers durch .einen Kanal<B>117</B> des selben mit der unter Druck stehenden. Lei tung 110 verbunden.
Das Anheben und Sen ken des Kolbenschiebers 140 wird durch einen auf der Welle 119 befestigten Nocken bewirkt und die Einspritzung beginnt wäh rend des Druckhubes der Pumpe, wenn der Kolbenschieber 140 unter Einwirkung der Noekenkante 121 sinkt, die Leitung 113 von .der Leitung 110 trennt und mit dem Nippel 116 verbindet. Die Einspritzung wird be endigt, wenn die Kante 120 des Nockens den Kolbenschieber 140 wieder anhebt. Um eine Änderung der Einspritzdauer zu ermöglichen, ist der Nocken aus zwei Teilen zusammen gesetzt, welche gegeneinander verdreht wer den können, um den Abstand zwischen der Kante 121 und der Kante 120- verändern zu können.
Nach Fig. 5 sind die Nockenteile 142 mit den Nockenkanten 121 auf einer An triebswelle 122 befestigt und bewirken den Beginn; der Brennstoffeinspritzung immer zur selben Zeit. Ein Schraubenrad 123 auf der Welle 122 treibt über ein Schraubenrad 124 eine zur Welle 122 parallele Welle 125.
Die Welle 125 kann mittels eines Muffes 126 und eines Gabelhebels 127 in der Ach sialrichtung verschoben werden. Infolge der Schräubenräderübertragung 123, 124 bewirkt eine solche Längsverschiebung der Welle 125 eine Verstellung derselben gegenüber der An triebswelle 122. Die Welle 125 trägt Schrau benräder 128, 129, 130 von entgegengesetz ter Steigung wie das Schraubenrad 124, welche mit lose auf der Welle 122 sitzenden Schraubenrädern 131, 132, 133 kämmen. Alle diese Schraubenräder haben gleiche Zähnezahlen.
Da die Steigung .der Zähne der Räder 128 bis und mit 133 jener der Räder 123 und 124 entgegengesetzt gerichtet ist, bewirkt die Längsverschiebung der Welle 12-5 eine Verstellung der Räder 131 bis 133 in bezug auf die Welle 122 über die durch die Räder 123 und 124 bewirkte Ver stellung hinaus. Jedes dieser Räder trägt an den Nockenteilen 142 anliegende Nockenteile 143, 144, 145, 146 und diese Nockenteile tragen die Schliessnockenkanten 120.
Fuel injection device for internal combustion engines. The present invention relates to a fuel injection device for internal combustion engines with a fuel injection nozzle which is controlled by a needle valve under the action of a closing spring, which has piston surfaces, one of which is used to open the valve and the fuel pressure is set during the entire injection is, while the other, on which the closing spring acts, the fuel pressure is set to close the needle valve.
According to the invention, an improvement in the effect of this fuel injection device is to be achieved in that the closing piston area is larger than the other, so that the valve would also be closed by the fuel pressure alone without the assistance of the valve spring.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically in the drawing, specifically showing: FIG. 1 a vertical section through an injection device; FIG. 2 shows another drive partly in view, partly in section;
Fig. 3 shows part of a longitudinal section. another injection device; FIG. 4 shows a further injection device partly in view, partly in section, and FIG. 5 shows its drive in a view.
In the device shown in Fig. 1, the pump cylinder 11 includes a piston 12 which carries a head 13 on the outside, which is pressed by a spring 17 with a cam roller 14 on the cam 15 attached to the shaft 16. The pump cylinder stands through a channel 18 with an inlet valve (not shown), e.g. B. a spring-loaded ball valve, and through a constantly open channel 19 with a fuel injection device in connection.
This has an injection nozzle 20 with an injection boring 21 behind a slightly wider bore 3 and a valve housing 22 with a valve needle 2, 3. The valve needle has a conical seat 24 to close off the mouth of the bore 33, a shoulder 25 under the pressure of the fuel in the channel 1'9 and a closing piston 26 on which a spring 29 acts by means of a push rod 2 provided with a spring plate 28 7 presses.
The spring 2.9 is arranged in a screw cap 30 and can. retightened by tightening the screw cap on the valve body. The screw cap is secured with a lock nut. A stop bolt 31 is screwed into the screw cap 30, which can be adjusted by means of a square head 32 and expediently limits the stroke of the valve needle 23 to about ½ mm.
In, the channel 19 in the valve housing 22 opens a channel 34, which leads to a pressure regulating valve 35, which is pressed by a spring 36 in a screw cap 38 on a seat 37.
The pump cylinder 11 has a guide 39 for a piston slide 40, which has a head 41 on the outside, which is pressed onto a cam 43 by a spring 46 with a roller 42. The cam 43 is driven by a helical gear 44 from a helical gear 45 mounted on the shaft 16, which is displaceable on the shaft 16 for the purpose of adjusting the time of the movement of the piston slide with respect to the movement of the Pum penkolbens .in not shown.
The piston slide controls the connection between the channel 48, which is connected to the closing piston 26 by means of the channel 49, and the channel 47, which leads into the pumping working space, and the outlet channel 50.
The cam 15 is driven from the combustion engine, not shown, so that the pump piston 12 goes back and forth once for each fuel injection. During the suction stroke, fuel is sucked in through channel 18. During the pressure stroke, the piston valve 40 is down, so that the channel 47 is closed.
In the channel 19, the fuel pressure rises until the pressure on the shoulder 25 of the valve needle 2.3, we kende pressure this increases against the spring 29, whereupon the injection begins. Pre-atomization occurs in the narrow conical space between the valve needle tip and the seat 24. This is followed by an expansion in the channel 33 in front of the nozzle bore 21.
Then there is further atomization behind the nozzle bore 21 and the highly atomized fuel enters the combustion chamber of the machine, be it a reciprocating internal combustion engine or a combustion turbine.
one. As the pressure stroke of the pump piston continues, the injection pressure increases until the pressure regulating valve 35 opens and prevents the injection pressure from rising further. At maximum injection, the spring 29 closes the needle valve when the fuel pressure drops at the end of the pressure stroke.
The injection therefore takes place under a pressure which is limited by the setting of the spring 36 upwards and by the setting of the spring 29 downwards.
When the machine is less loaded, the cam 43 lifts the piston valve 40 before the end of the pressure stroke of the pump piston 12, fuel under pressure is passed through the channels 47, 48 and 49 to the closing piston 26 and, since the effective area of the latter is greater than that the shoulder 25, the needle valve is closed ge.
In this way, the fuel pressure in the pump cylinder causes the needle valve to open and, if the load is reduced, also to close the needle valve without any intermediate control mechanism. Since the cam 43 is coupled to the shaft 16 in such a way that it can be adjusted with respect to it,
a change in the injection period with a short termination of the injection is made possible without any complication with valves between the pump cylinder 11 and the nozzle chamber. Such valves lead to pressure losses and are difficult to maintain. According to Fig. 2, the cam 43 sits on a shaft 52 which carries a spur gear 53 with straight teeth, which meshes with a spur gear 54 of the same size on the shaft 55 koaxia len to the shaft 16.
On the shaft 55 a sliding sleeve 56 is slidable, but secured against rotation by means of tongue and groove. The sliding bush has a pin 57 which runs in an inclined slot 5 $ in a hollow head 59 at the end of the shaft 16. The shaft 55 is consequently carried along by the shaft 16; if .the sleeve 56 is moved on the shaft 55, it is rotated relative to the shaft 16. The sleeve 56 carries a collar 60 with an annular groove into which a fork lever 61, not shown, engages to move the sleeve against a return spring 62.
If the sliding bushing 56 is pushed against the spring 62 ver, an advance of the cam 43 occurs and the injection period is shortened ver.
The shaft 16 can be adjustable in a similar manner with respect to its drive in order to set the beginning of the injection.
According to FIG. 3, a line 70 leads from the pump cylinder to the injection nozzle and a line 80 leads from the piston slide 40 in the guide 39 to a closing piston 90 of the valve needle 76.
An inlet valve 72 is connected through a channel 73 between the pump cylinder 11 and the piston slide 40.
The valve housing has two parts 71 and 74 which are screwed together by means of a nipple 75 and have axial bores. The valve needle 76, which is pressed onto its seat 77 by a spring 78, has a cylindrical pin 79 behind the seat, which is expediently only '; 140 to 2;
r40 mm smaller than the nozzle bore 89 at the mouth, so that a narrow annular gap remains free between its wall and the pin 79, which forms the effective nozzle opening. The end of the pin 79 and the nozzle bore are flush with each other when the nozzle is closed. The nozzle bore 89 widens conically from the face of the nozzle towards the seat, so that a conical annular space 81 remains free around the pin 79 up to the seat 77. Behind the seat 77, the valve needle has a shoulder 85 which corresponds to the shoulder 25 in FIG. 1.
Behind the shoulder 85, the valve needle is guided in a pressure regulating valve 82 which is pressed onto its seat @ 8: 3 by a spring 84. This valve 82 has a longitudinal groove: 86 for discharging fuel after., The lifting of the valve. This fuel passes through a groove 87 in the nipple 75 to a drainage channel 88 which is connected to the outside air through a transverse bore 89. The bore 89 could also open into a drain pipe.
The head 90 of the valve needle 76 serves both as a closing piston and as a spring plate for the spring 78. The head 90 has a bore for receiving a rod 91 coaxial in the valve housing with the valve needle, which is under the pressure of a spring 92, which is supported on a screw cap 93. A stop bolt 94 is screwed into the cap 93, which corresponds to the stop bolt 31 in FIG. 1 and is secured by means of a lock nut 95.
Between the rod 91 and the head 90 is a gap 96 of not more than 1 / 4ö or 2 / 4o mm and a second similar gap 97 is between tween the rod 91 and the stop bolt 94. The rod 91 has a central bore 9.8, which leads into the space 99 of the spring 92, which is connected to the transverse bore 89.
The transverse bore 89 is also connected to the space above the piston valve 40 through a channel 101. The latter has two transverse channels 102 and 103. One of the same, 103, connects channel 80, which leads to the closing piston, with the pump cylinder 11 when the piston slide is raised, and the other, 102, connects channel 80 with channel 10 when the piston slide is low , 1 and the cross hole 89.
During the pressure stroke, the pump piston 12 causes the fuel pressure to rise in the line 70, which also acts on the shoulder 25 of the valve needle 76 and lifts it off its seat 77. The pressure at which this occurs is determined by the tension of the spring 78.
The stroke of the valve needle is limited by the space 96 and this is dimensioned so that a pre-atomization occurs at the valve needle seat 77, upon which an expansion in the space. 81 and then a further atomization takes place in the fine annular gap which connects the space 81 with the combustion chamber of the machine.
By .das further increase in fuel pressure, the fuel needle is lifted a little more from its seat; however, the entire stroke is limited by the rod 91, which is in contact with the stop pin 94. This stroke is dimensioned in such a way that it does not prevent atomization at the seat 77.
As a result of the conical design of the nozzle bore 89, when the nozzle needle 76 is raised, the nozzle outlet opening is enlarged so that the pressure drop at the seat and at the outlet opening and thus the atomization is maintained at both locations.
If the fuel pressure rises above a certain level, the pressure regulating valve 82 is raised and the excess fuel escapes through the grooves 86, 87 and the channels -88 and. 89.
After the injection, the needle valve is closed either as a result of the completion of the pressure stroke of the pump piston 12 or by actuation of the piston slide 40.
Several injection nozzles can be connected to a fuel pump. According to FIGS. 4 and 5, the pump, not shown, is connected to the line 110, which supplies fuel under constant pressure. The line 110 is connected by a constantly open branch line 111 to the end of the nozzle 112, which z.
B. as shown in Fig. 3 is formed. Another branch 113 of the line is connected via a mechanically moved piston slide 140 to a closing piston of the nozzle needle. A nipple 116 in the piston slide guide connects it to a drain line, not shown. When the piston valve goes down, the line 113 through a channel 115 with the. Nipple 116 and when the piston slide rises through .a channel <B> 117 </B> of the same with the one under pressure. Line 110 connected.
The raising and lowering of the piston valve 140 is effected by a cam attached to the shaft 119 and the injection begins during the pressure stroke of the pump when the piston valve 140 sinks under the action of the Noekenkante 121, the line 113 separates from the line 110 and connects to the nipple 116. The injection is ended when the edge 120 of the cam raises the piston valve 140 again. In order to enable the injection duration to be changed, the cam is made up of two parts which can be rotated against each other in order to be able to change the distance between the edge 121 and the edge 120.
According to Fig. 5, the cam parts 142 are attached to the cam edges 121 on a drive shaft 122 and cause the beginning; fuel injection always at the same time. A helical gear 123 on the shaft 122 drives a shaft 125 parallel to the shaft 122 via a helical gear 124.
The shaft 125 can be displaced in the axial direction by means of a sleeve 126 and a fork lever 127. As a result of the helical gear transmission 123, 124 such a longitudinal displacement of the shaft 125 causes an adjustment of the same relative to the drive shaft 122. The shaft 125 carries screw benräder 128, 129, 130 of opposite slope as the helical gear 124, which sit loosely on the shaft 122 Helical gears 131, 132, 133 mesh. All of these helical gears have the same number of teeth.
Since the pitch of the teeth of the wheels 128 up to and including 133 is opposite to that of the wheels 123 and 124, the longitudinal displacement of the shaft 12-5 causes the wheels 131 to 133 to be adjusted in relation to the shaft 122 by means of the wheels 123 and 124 caused adjustment out. Each of these wheels carries cam parts 143, 144, 145, 146 resting on the cam parts 142, and these cam parts carry the closing cam edges 120.