CH185390A - Verfahren zur Herstellung eines zum Aufbau eines Möbelstückes, einer Tür, eines Fensters usw. verwendbaren Rahmens. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zum Aufbau eines Möbelstückes, einer Tür, eines Fensters usw. verwendbaren Rahmens.

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CH185390A
CH185390A CH185390DA CH185390A CH 185390 A CH185390 A CH 185390A CH 185390D A CH185390D A CH 185390DA CH 185390 A CH185390 A CH 185390A
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furniture
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A-G Asta
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Asta A G
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines zum Aufbau eines Möbelstückes, einer Tür,  eines Fensters usw. verwendbaren Rahmens.    Die zum Aufbau von Möbelstücken, Tü  ren, Fenstern usw. verwendeten Rahmenteile  wurden bisher so     angefertigt,    dass man     Längs-          und    Querstücke zu einem Rahmengebilde zu  sammenfügte. Abgesehen von den verhält  nismässig langwierigen Vorarbeiten, die beim       Anfertigen    eines solchen Rahmens an den  Verbindungsenden der einzelnen Rahmen  stücke jeweils auszuführen sind, ergeben  sich beim fertigen Rahmen Stossfugen, die  sich mit der Zeit vielfach öffnen, wodurch  das Möbelstück     etc.    verunstaltet wird.  



  Die vorliegende Erfindung     bezweckt,    diese  Nachteile zu beheben. Sie betrifft ein Ver  fahren zur Herstellung eines Rahmens, der  aus mindestens einem     Deckrahmenstück    be  steht und für den oben erwähnten Zweck  dient. Dieser Rahmen kennzeichnet sich da  durch, dass man zur Vermeidung von Stoss  fugen im     Deckrahmenstück    für dieses     Stück     eine volle, tafelförmige     Platte    verwendet,  aus welcher je nach der gewünschten, dem       Deckrahmenstück    zu gebenden Form ein    oder mehrere, kleinere oder grössere Stücke  ausgeschnitten werden.  



  Das Verfahren gemäss der     Erfindung    ist  im folgenden anhand der beiliegenden Zeich  nung beispielsweise erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen in üblicher Weise her  gestellten Rahmen, der aus zusammengefüg  ten Längs- und     Querstücken    a     bezw.    b be  steht und auf dessen Nachteile eingangs be  reits aufmerksam gemacht wurde;  Die     Fig.    2 und d zeigen in einer Vorder  ansicht     bezw.    in einem     Querschnitt    zwei ver  schiedene, nach dem vorliegenden Verfahren  hergestellte Rahmen.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, weist der  in dieser Figur veranschaulichte, von einem       Deckrahmenstück        r1    gebildete Rahmen im  Gegensatz zum Rahmen gemäss     Fig.    1 kei  nerlei Stossfugen auf. Zur Herstellung eines  solchen Rahmenstückes verwendet man eine  volle, das heisst durchgehend ununterbro  chene, z.

   B. aus gepresstem     Hochfasermate-          rial    bestehende Platte oder Tafel, aus wel-      eher, falls man dem     Rahmenstück    die in       Fig.    2 gezeigte     Form,    zu geben wünscht, zwei  den beiden     Rahmenöffnungen    c und d ent  sprechende Stücke ausgesägt werden.  



  In vielen-Fällen ist es zweckmässig, das  auf die soeben erläuterte Weise hergestellte  Rahmenstück zu verstärken.     In        Fig.    3 ist  mit     B    ein eine einzige Rahmenöffnung auf  weisendes, fugenloses     Deckrahmenstück    be  zeichnet, welches zwecks Verstärkung dessel  ben auf einem aus Längs- und Querstücken  zusammengefügten     Blindrahmen    C aufge  leimt ist. Je nach der     Verwendung    eines sol  chen verstärkten Rahmens, z. B. bei der Ver  wendung desselben als Fensterrahmen, ist es  erwünscht, den Blindrahmen C wenigstens  teilweise zu verkleiden.

   Gemäss     Fig.    3 ist  die hintere Seite dieses Blindrahmens C mit  einem ebenfalls aufgeleimten     Rahmenteil    e  verkleidet, welcher zweckmässig auf ähnliche  Weise und aus dem gleichen Material wie  das     Deckrahmenstück        B    hergestellt wurde.  Gegebenenfalls können auch die Schmalsei  ten des     Blindrahmens    C verkleidet sein.  



  Die beschriebenen Rahmen eignen sich  insbesondere zum Aufbau von Küchen  möbeln, können aber auch zum Anfertigen  von     andern        Möbelstücken,    Türen, Fenstern  usw. verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines zum Aufbau eines Möbelstückes, einer Tür, eines Fensters usw. verwendbaren Rahmens, be stehend aus mindestens einem Deckenrahmen stück,_ dadurch gekennzeichnet, dass man zur Vermeidung von Stossfugen im Deckrahmen stück für dieses Stück eine volle, tafelför mige Platte verwendet, aus welcher je nach der gewünschten, dem Deckrahmenstück zu gebenden Form ein oder mehrere, kleinere oder grössere Stücke ausgeschnitten werden. UN TERAN SPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das fugenlose Deckrahmenstück mittels eines Blindrah mens verstärkt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Blindrahmen mindestens teil weise verkleidet. 3. -Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Anfertigung des Deckrabmenstückes eine aus Press- material bestehende, tafelförmige Platte verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man zur Verkleidung der hintern Seite des Blindrahmens einen ebenfalls aus einer vollen Platte aus Press- material hergestellten Rahmenteil verwen det.
CH185390D 1936-01-30 1936-01-30 Verfahren zur Herstellung eines zum Aufbau eines Möbelstückes, einer Tür, eines Fensters usw. verwendbaren Rahmens. CH185390A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710431A (en) * 1951-03-16 1955-06-14 Frank G Griffon Window structure
DE19716110A1 (de) * 1997-04-17 1998-10-29 Fuerstlich Loewenstein Werthei Holzbauelement aus Holzspänen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710431A (en) * 1951-03-16 1955-06-14 Frank G Griffon Window structure
DE19716110A1 (de) * 1997-04-17 1998-10-29 Fuerstlich Loewenstein Werthei Holzbauelement aus Holzspänen
DE19716110C2 (de) * 1997-04-17 2000-05-11 Fuerstlich Loewenstein Werthei Holzbauelement aus Holzspänen

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FR816777A (fr) 1937-08-17

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