CH184825A - Aus einem Rahmen und einem oder mehreren Deckeln bestehende Abschlusseinrichtung. - Google Patents

Aus einem Rahmen und einem oder mehreren Deckeln bestehende Abschlusseinrichtung.

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CH184825A
CH184825A CH184825DA CH184825A CH 184825 A CH184825 A CH 184825A CH 184825D A CH184825D A CH 184825DA CH 184825 A CH184825 A CH 184825A
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Elkington Vivian
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Elkington Vivian
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      Aus    einem Rahmen und einem oder mehreren Deckeln bestehende     Abschlusseinrichtung.       Die Erfindung     bezieht    sich auf eine aus  einem Rahmen und einem oder mehreren  Deckeln     bestehende        Abschlusseinrichtung,    die  zum     Beispiel    zum Abdecken von Schacht  öffnungen in 'Strassen, von     Einsteigeöffnun-          gen    in Gas-, Wasser- und Elektrizitäts  werken, oder von Kabel- und     Rohrleitungs-          kanälen    verwendbar ist.

   Die Deckel können       zum    Beispiel zu     Ventilationszwecken    nach  Art eines Rostes oder     Gitters    durchbrochen  sein.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der  Rahmen die     Form    einer nach     unten    offenen  Rinne aufweist, deren innere, eine Sitzfläche  für den Deckel bildende Seitenwand minde  stens auf einem Teil ihrer Höhe geneigt     ist     und     dass    der Rahmen mit Öffnungen für das  Einfüllen von Beton in die durch den Rah  men gebildete Rinne verseben ist.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfin  dung sind im folgenden beschrieben und auf  der beiliegenden Zeichnung dargestellt.         Fig.l    zeigt einen     Mannlochabschluss    in  geschlossenem Zustande in Draufsicht;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie     2-2     der     Fig.    1;       Fig.    3 und 4 entsprechen den     Fig.1    und  2 und zeigen vergrösserte .

   Einzelheiten be  züglich einer Befestigungsschraube;       Fig.    5, 6 und 7 sind Einzelheiten in  grösserem Massstab von vier Ausführungs  formen des     Eckenstosses,    der     zwischen    den       Rahmenabschnitten    gebildet werden kann;       Fig.    8 ist     ein    Schnitt nach der Linie 8-8  der     Fig.5    oder 6;

         Fig.    9 zeigt     perspektivisch    die Stossfläche  des in     Fig.    7 dargestellten     ,Stosses;          Fig.    10 ist eine Draufsicht auf einen Teil  eines     Grabendeckels    nebst Rahmen;       Fig.    11 ist ein vertikaler Schnitt nach  der Linie 11-11 der     Fig.    10;       Fig.    12 zeigt in Draufsicht eine weg  nehmbare Traverse, welche in     Verbindung     mit einem Rahmen für mittlere und breite       Grabendeckel    verwendet werden kann;

             Fig.    13 ist ein 'Schnitt nach der Linie       13'-13    der     Fig.    12, und       Fig.    14 ist ein Schnitt nach her Linie  14-14 der     Fig.    12.  



  Bei dem in     Fig.l    und 2 dargestellten  Beispiel besteht der Rahmen aus     vier    ein  zeln gegossenen     Abschnitten    15, welche durch  Bolzen zu einem rechtwinkligen Rahmen mit  abgerundeten Ecken vereinigt sind. Die  Rahmenabschnitte 15 sind von annähernd       U-förmigem        Querschnitt    und weisen eine  n     'h    unten     aerieUtete        Öffnuno,    auf, die aus       ac        t'        21          Fig.    2 zu erkennen ist. Die innere Seiten  wand dieser Öffnung bildet die Sitzfläche  für den Deckel 16.

   Diese Sitzfläche     ist    ge  krümmt. Sie wirkt den auf den Deckel wir  kenden Kräften entgegen und stützt den  Deckel 16 in wirkungsvoller Weise. Die  Teile 17 und 19 der Sitzfläche des Rahmens  sind     geneigt,    und diese beiden geneigten  Teile sind durch einen im     wesentlichen    hori  zontalen Flächenteil 18 verbunden. Die  ganze, aus den Flächenteilen 17, 18 und 19  zusammengesetzte Fläche steht mit entspre  chend geformten Flächenteilen 28, 29, 30 des  später     beschriebenen    Deckels in direkter Be  rührung, so dass eine durchgehende Sitz  fläche vorhanden ist, welche den Deckel und  auch die auf die Oberfläche des Deckels  wirkenden Lasten trägt.

   Die horizontale       Zwischenfläche    1,8 verhindert, dass der  Deckel unter schweren Lasten eine Keil  wirkung auf die Innenseite des Rahmens  ausübt, .die ein     :Sprengen    des Rahmens ver  ursachen könnte.  



  Die     Rahmenabschnitte    weisen Haupt  rippen 22 und     Nebenrippen    23 auf (siehe  auch     Fig.    3, 5, 6, 7), die zwischen den gegen  überliegenden 'Seitenteilen des     Binnenquer-          schnittes    liegen. Diese Rippen verleihen den  Rahmenabschnitten     bezw.    dem Rahmen ein       rostartiges    Aussehen. In     ähnlicher    Weise ist  der Deckel mit Hauptrippen 24 und mit zwi  schen diesen verlaufenden Nebenrippen 25  versehen. Der Deckel ist mit Öffnungen 26       zwischen    den Nebenrippen 2'5 und der Ober  teil eines jeden     Rahmenabschnittes    15 mit  Öffnungen 20 versehen.

      Bei einem aus gegossenen Abschnitten 15  bestehenden Rahmen können die     Abschnitte     an Ort und Stelle durch Bolzen miteinander  verbunden werden, und nachdem der zu  sammengefügte Rahmen in üblicher Weise  auf ein     Betonbett    gelegt worden     ist,    wird  dünner     Mörtel    durch die Öffnungen 20 ein  gefüllt, welcher in den Hohlräumen erstarrt  und sich dabei mit dem Betonbett fest ver  bindet. Der Rahmen kann auch von unten  mit Beton angefüllt werden und dann in  Stellung gebracht werden.

   Beim Einsetzen  des Rahmens in das     Betonbett    kann man den  Rahmen auch durch den Beton direkt auf  entsprechende Dichtungen nach unten pres  sen, so     dass    der verdrängte Beton in die Hohl  räume 21     steigt.    Hierauf wird Mörtel in die       Hohlräume    durch die Öffnungen 20, wie oben       beschrieben,    eingefüllt, falls die Hohlräume  durch den     verdrängten    Beton nicht voll aus  gefüllt sein sollten. Der Deckel 1-6 kann mit  Beton, Holzklötzen 52 oder dergleichen aus  gefüllt werden.

   Bei Füllung des Deckels mit  Beton wird ein Brett unter dem Deckel     an-          geordnet,    das     während,des    Füllvorganges die  Öffnungen 20 abschliesst. Wenn der Rah  men nicht am     Bestimmungsort,        sondern    zum  Beispiel im Lager zusammengesetzt und mit  Beton gefüllt wird, legt man ihn während  des     Füllvorganges    zweckmässig auf ein     Bett.          Carborundkörner    können in die Oberfläche  des Betons im Deckel und in den Öffnungen  20 .des Rahmens eingefügt werden, wodurch  eine rutschfreie Fläche erzielt wird.  



  Durch Einsetzen von Hebeschlüsseln in  die     Schlüssellöcher    27     (Fig.    1) kann der  Deckel in vertikaler Richtung     ausgehoben     werden oder in mehr oder weniger horizon  taler Richtung auf den gekrümmten Flächen  zwischen 17 und 19 verschoben werden. Die  Ränder :des Deckels 16 werden durch die  Flächenteile 28, 29 und 30 gebildet, welche  in ihrer Form genau den Flächenteilen 17,  18, 19 des Rahmens entsprechen. Der untere  geneigte Flächenteil 19 des Rahmens bildet  einen ,geneigten Anschlag, so     dass    jegliche  andere Art     eines    Anschlages     überflüssig     wird.

   Beim Heben des einen Endes des      Deckels dreht sich der Deckel leicht an sei  nem entgegengesetzten Ende auf dem Rah  men, wobei ein schmaler Streifen der Fläche  zwischen den Flächenteilen 28 und 29 des  Deckels an dem     letztgenannten    Ende des  Deckels mit einem schmalen Streifen zwi  schen den     Flächenteilen    17 und 18 der  seitlichen Rahmenabschnitte in Berührung  kommt und der Deckel längs dieses schmalen  Streifens gleitet. Die obern Flächenteile 17  bilden ebenfalls fast vertikale Anschläge für  den Deckel, so dass mit Sicherheit vermieden  ist, dass ein rechteckiger Deckel, der in der  Längsrichtung, das heisst quer zu seiner kür  zeren Abmessung geöffnet wird, bei fahr  lässiger Handhabung in den     .Schacht    hinein  fallen kann.

   Die Flächenteile 19 und 30  brauchen nur auf zwei Seiten des Deckels  und des Rahmens gekrümmt zu sein.  



  Die     Fig.3    und 4 zeigen Mittel, durch       ,velche    ein Deckel in seinem Rahmen fest  gehalten werden kann, wenn ein Deckel  leichterer Konstruktion als der in     Fig.    1 und  dargestellte verwendet werden soll.  



  Dieser leichtere Deckel sei einem von  unten wirkenden Gas- oder Flüssigkeits  druck ausgesetzt. Der Rahmen     dieses    Deckels  ist an beiden Enden auf seiner Mittellinie  mit je einer     Ausnehmung    versehen, in die  ein schmiedbares     Gussstück    31 eingesetzt ist,  dessen vertikale Stege 32 nach oben ragen  und in die zwischen den     Hauptstegen    22 be  findliche Rinne hineinpassen.

   Das     Gussstück     31     wird    durch eine Niete 33 aus Weicheisen  gehalten, während eine mit einer ledernen       Unterlegscheibe    35 versehene Schraube 34  aus rostfreiem Stahl oder aus Bronze in die  in dem Deckel befindlichen Bohrungen und  in das G     ussstück    31 hineinragt und den  Deckel fest mit diesem verbindet.  



  Die     Fig.    5     bis    9 zeigen :drei Ausfüh  rungen     des        Eckenstosses    für den Rahmen. In       Fig.5    und 8 ist die in     Fig.1    dargestellte  Ausführungsform wiedergegeben; bei dieser  Ausführungsform besteht jeder     Abschnitt     aus einem geraden Seitenstück des Rahmens  und einem     Eckstück,    dessen     .Seitenflächen    in    horizontaler Richtung gekrümmt verlaufen.  In     Fig.    6 besteht jeder Rahmenabschnitt  ebenfalls aus einem geraden Stück und  einem     Eckstück.    Die innere Basisfläche ver  läuft aber geradlinig.

   In     Fig.    7 und 9 sind  die Rahmenabschnitte an ihren Enden mit  Gehrungen     gegossen.    In allen Ausführungs  beispielen können die     Abschnitte    in bekann  ter Weise durch in die Bohrungen 36 ein  geführte Bolzen zusammengehalten werden,  wobei nach dem Verbinden der Abschnitte  hartes Weissmetall in die Hohlräume 37 hin  eingegossen wird, um den Stoss zu verankern.  



  Die     Fig.    10 und 11 zeigen einen Teil  eines     Rohrleitungs-    und     gabelgrabendeckels,     bei welchem die     Rahmenabschnitte    15 bei 3,8  in der     beschriebenen    Weise durch Bolzen ver  bunden und verankert werden. Die zugehö  rigen Deckel 16 sind mit Ausnahme des  ersten Deckels an einem     Ende    mit einem  Vorsprung 39 versehen, so dass die benach  barten Deckel sich aufeinander stützen       (Fig.    11). Mit Ausnahme von sehr breiten  Gräben können lange Strecken mit freier  Öffnung, ohne. Anwendung von Traversen,  in der in     Fig.    10 und 11 dargestellten     Weise     überbrückt werden.

   Bei breiteren Graben  deckeln können     wegnehmbare    Traversen zwi  schen den die Deckel stützenden Rahmen  seitenteilen angebracht werden, wobei freie  Öffnungen von beliebiger Länge durch Ent  fernung von Traversen erhalten werden kön  nen.     Fig.    12 bis 14 zeigen eine solche An  ordnung, bei welcher die     aneinanderstossen-          den    Enden benachbarter     Rahmenabschnitte     mit     Ausnehmungen    versehen sind, um das  V-förmige Ende einer Traverse 40 aufzu  nehmen.

   Diese Traverse 40 ist von     U-för-          migem    Querschnitt mit nach unten gerich  teter Öffnung     und    weist auf beiden Seiten       Sitzflächenteile    17, 18, 19 auf, die ein den  Rahmenabschnitten entsprechendes Profil be  sitzen. Eine Anzahl Verstärkungsstangen 41  verlaufen über die ganze Länge der Traverse  40 und sind mit     Ösenbolzen    48     versehen,    wel  che eine aus rostfreiem -Stahl bestehende  Platte 43 tragen, um die offene     Unterseite     der Traverse zu schliessen.

   An der obern      Seite ist die Traverse mit     Öffnungen    44 ver  sehen, um das Einfüllen von Beton in die  um die     Verstärkungsetangen    41 vorhandenen       Hohlräume        zu    ermöglichen.     Die        wegnehm-          bare    Traverse wird von einem     gewalzten     Stahlträger 45     gestützt        (Fig.    13).

   Beide  Enden der     wegnehmbaren    Traverse und des  Stahlträgers 45 werden von einem     guss-          eisernen    Gehäuse 46 getragen, in welchem  beide auf einer mit     Weissmetallverkleidung     54     versehenen        rostfreien'Stahlplatte    53 ruhen.  Die     wegnehmbare    Traverse 40 ist bei 48 mit  einer rostfreien 'Stahlschraube versehen, die  beim     Herabschräuben    gegen den Stahlträger  45 die     wegnehmbare    Traverse hebt, wodurch  sie leichter entfernt werden kann.

   Das, Buss  eiserne Gehäuse 46 wird an den     benachbarten     Rahmenabschnitten     mittels    Bolzen, die durch       Bolzenlöcher    4 7 hindurchgehen,     befestigt.    Der  Stoss     wird    durch in die Hohlräume 37 hin  eingegossenes Weissmetall verankert. Um den  Stoss     zwischen    der     Traverse    40     (Fig.    12) und  den     Rahmenabschnitten    15 gas- und wasser  dicht abzuschliessen, können Fettnuten vor  gesehen sein.

   Das     Busseiserne    Gehäuse 46  wird durch einen     in,den    Beton     eingebetteten     und durch die Öse 51     hindurchgehenden     Ankerbolzen 50 festgehalten. Falls nicht  grosse     Festigkeit    erforderlich     ist,    kann der  Stahlträger 45 weggelassen werden.  



  Durch     die    beschriebene     Ausbildung    der       Abschlusseinrichtung    nebst Rahmen     können     folgende Vorteile     erreicht    werden:  Deckel und Rahmen lassen sich so aus  führen, dass sie     verhältnismässig    leicht sind  und trotzdem genügend     Festigkeit    und Steif  heit in der     Gebrauchslage    aufweisen. Der  Rahmen kann so gegossen werden,     .dass    er  von Anfang an spannungsfrei ist und beim  Einsetzen keine Bruchgefahr besteht.

   Auch  kann der Rahmen so ausgeführt sein, dass  er sich nicht deformiert und dass er sich, falls  er in einer Strasse oder in einem Bürgersteig  angeordnet ist, bei einer     Änderung    der Höhe  der Strassen- oder     Bürgersteigfläche,    in wel  cher er eingelassen ist, ohne Schwierigkeit  entfernen     und    wieder einsetzen lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Aus einem Rahmen und einem oder meh reren Deckeln bestehende Abschlusseinrich- tung, dadurch gekennzeichnet, dass der Rah men die Form einer nach unten offenen Rinne aufweist, deren innere, eine Sitzfläche für den Deckel bildende .Seitenwand minde stens auf einem Teil ihrer Höhe geneigt ist und dass der Rahmen mit Öffnungen für das Einfüllen von Beton in,die durch den Rah men gebildete Rinne versehen ist.
    UNTERANSPR1rCHE 1. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch, .dadurch .gekennzeichnet, dass die innere Seitenwand der Rinne eine Sitzfläche von verschiedener Krümmung für den Deckel bildet. 2. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die innere Seitenwand des Rahmens einen geneigten und einen im wesentlichen horizontalen Teil besitzt. 3.
    Abschlusseinrichü-mg nach Patentanspruch und Unteranspruch' 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die innere Seitenwand des Rahmens aus einem obern, geneigten Teil und einem untern, geneigten Teil und einem diese beiden Teile verbindenden, im wesentlichen horizontalen Teil besteht.
    4. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Seitenwand des Rahmens als geneigter Anschlag für .den Deckel ausgebildet ist. 5.
    Abschlusseinxichtung nach Patentanspruch, mit einteiligem oder aus mehreren Ab schnitten zusammengesetztem Rahmen, da durch gekennzeichnet, dass Querrippen zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Rinne vorgesehen sind, welche dem Rahmen bezw. den Rahmen abschnitten ein rostartiges Aussehen ver leihen. 6. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus gegossenen, mittels Bolzen zusammen gehaltenen Abschnitten besteht.
    t. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Rahmenabschnitt aus einem geraden Seitenstück und einem Eckstück besteht. 3. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rahmenabschnitte mit Gehrungen versehene Enden aufweisen.
    9. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass wegnehmbare Traversen zwischen den Rahmenabschnitten vor gesehen sind, welche eine Anzahl von Deckeln stützen, so dass bei Entfernung ,der Traversen lange Strecken offen gelegt werden können.
CH184825D 1934-11-09 1935-10-31 Aus einem Rahmen und einem oder mehreren Deckeln bestehende Abschlusseinrichtung. CH184825A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1708936B1 (de) * 1959-11-20 1970-05-27 Broads Mfg Company Ltd Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung fuer Kanaele od. dgl. und Abdeckung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1708936B1 (de) * 1959-11-20 1970-05-27 Broads Mfg Company Ltd Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung fuer Kanaele od. dgl. und Abdeckung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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