CH184559A - Vorrichtung an Fenstern mit Klappflügeln. - Google Patents

Vorrichtung an Fenstern mit Klappflügeln.

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CH184559A
CH184559A CH184559DA CH184559A CH 184559 A CH184559 A CH 184559A CH 184559D A CH184559D A CH 184559DA CH 184559 A CH184559 A CH 184559A
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CH
Switzerland
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sash
wing
window
folding
sashes
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Kunz Hans
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Kunz Hans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/38Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Vorrichtung an Fenstern mit     Klappflügeln.       Gegenstand der Erfindung ist eine     Vor-          riehtung    an Fenstern mit     Klappflügeln,        wel-          ehe        sieli,dadurch,    auszeichnet,     #dass    zum Aus  hängen     und        Herablassenclereinzelnen    Fen  sterflügel mindestens ein im Abstand vom  Fenster in lotrechter Bahn auf- und     abbeweg-          barer    Traghaken vorgesehen ist, welcher beim       Aufwärtsbewegen    den Flügel,

   den man<B>je-</B>  weils herunterholen will und zu diesem  Zwecke aufgeklappt hat, an seiner obern  Hälfte ergreift     und    von seinem, am Fenster  befindlichen Stützpunkte wegzieht, wonach  der Flügel durch     Abwärtsbewegung    des  Traghakens heruntergelassen werden kann.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes. Es  stellen dar:       Fig*   <B>1</B> ein     sogenanntes        Kaetenfenster,    von  der Innenseite des Raumes gesehen,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     I-I     der     Fig.   <B>1,</B> von links betrachtet,     und          Fig.   <B>3</B> und 4 Schaubilder eines Einzel  teils.

      Von den drei Klappflügeln<B>1</B> ruht der  unterste auf dem     Futterralimen    2, während  der zweitunterste und der über demselben  liegende     Klappflügel   <B>je</B> direkt auf dem un  mittelbar darunter     befindliehen    sitzen. Am  obern Teil der Rahmen     -der    Flügel     E;ind    bei  derseits seitlich über die Rahmen hinaus  ragende Vorsprünge vorgesehen, die als Rie  gel<B>3</B> ausgebildet sind, und, durch. Laschen  geführt,     zurückgesehoben    werden können,  wobei die umgebogenen Enden 4 als Griffe  dienen.

   Ferner ist auf der     rechten,Seite    der  beiden obern Flügel auf halber Höhe     der-          6eIben   <B>je</B> ein weiterer, breiterer, über den  Rand der Flügel hinausragender,     zurück-          selliebbarer    Riegel<B>5</B> angebracht. Dieser letz  tere vorspringende Teil dient in noch zu be  schreibender Weise zum bequemen Öffnen  ,der einzelnen Flügel. An den unteren<B>Eck-</B>  teilen der Rahmen der beiden obern.

   Flügel  sind die seitlich über die Rahmen hinaus  ragenden Stifte<B>6</B> befestigt, welche den       Klappflügeln    als Achsen dienen und in die  zu beiden Seiten dieser Flügel am Futter-      rahmen 2 befestigen, schräg nach oben ge  richteten Gleitschienen<B>7</B> von     U-förmigem     Profil hineinragen. Diese Gleitschienen haben  <B>den</B> Zweck, den Stiften<B>6</B> beim Öffnen der  Flügel als Lager zu dienen und die Flügel  beim Ausheben allmählich in die     lotreehte     Lage zu bringen.

   Jede dieser     Gleitsehienen     besitzt an ihrem obern Ende einen aufklapp  baren     Fürtsalz   <B>8</B> des obern Flansches und  eine unterhalb dieses     Fortsatzes        befin.dliche          Aus,sparung   <B>9</B> im obern Flansche.  



  An der linken Seitenwand des Fenster  kastens ist um eine horizontale Achse  schwenkbar ein     zweia.rmiger    Hebel<B>10</B> an  gebracht, dessen vorderes Ende aus dem im       vordern    Rahmen<B>11</B> des Fensterkastens vor  handenen Schlitz<B>12</B> herausragt, und dessen  hinteres Ende dem untern Ende der am Fut  terrahmen 2 vorgesehenen, lotrechten und in  ihrer Längsrichtung     verschiehbaxen        Staage     <B>13</B>     an.,gelenkt    ist.

   Diese Stange ist mit den  Lappen 14 versehen, welche über die auf der       link-en    Seite der     Klappfl.ügel    vorhandenen  Vorsprünge<B>3</B> greifen und einen sicheren     Ver-          schluss    der zugeklappten Flügel gewähr  leisten. Durch Niederdrücken des vordern  Endes des Hebels<B>10</B> wird sein hinteres Ende  und somit auch, die Stange<B>13</B> gehoben, wobei  ,deren Lappen 14 die Riegel<B>3</B> zum Öffnen  ,der Flügel frei geben.  



  Die rechte     iSeitenwand    des     Fen6terhastens     weist die beiden um horizontale und zum  Fenster parallele Achsen schwenkbar an ihr  angebrachten zweiarmigen Hebel<B>15</B> auf. Ihre  obern Arme sind nach links gebogen und     aa     den Enden als Gabeln<B>16</B> ausgebildet, zwi  schen deren Schenkel<B>je</B> einer der Riegel<B>5</B>  ragt.

   Den Enden der nach abwärts     gerioh-          teten    Arme dieser beiden Hebel<B>1 5</B> sind die  horizontal verlaufenden Stangen<B>17</B>     ünge-          lenkt,    deren vordere Enden durch die in dem       vordern    Rahmen<B>11</B> des     Fensterkastenis    vor  gesehenen Schlitze<B>18</B> herausragen.

   Auf  & r  Unterseite der Stangen<B>17</B> sind<B>je</B> zwei Aus  sparungen<B>19</B> vorhanden, die zum Feststellen  der Stangen in zwei verschiedenen Lagen     die-          neu,    indem     mali,die    Stangen jeweils mit der       einen,der    beiden     Ausspa.rungen        auf    die untere    Schlitzkante des     entisprechenden    Beschlages  20 legt.

   Werden     die,Staagen   <B>17</B>     fensterwärts     geschoben, so bewegen sich die Gabeln<B>16</B>       naeli    vorne     und    nehmen dabei die Riegel<B>5</B>  mit,<B>so</B>     dass    die Flügel, aufgeklappt werden.  Die Stangen<B>17</B> gestalten     somitein    bequemes  Öffnen     und    Schliessen der einzelnen Fenster  flügel vom Fussboden aus.  



       In    den     Seitenwänden    des unterhalb des  Fensterbrettes 21     befindlichen    Kastens ist die  Welle     22    gelagert mit dem fest auf ihr sit  zenden Zahnrad<B>23,</B> welches in die Schnecke  24 eingreift. Das vordere Ende der Welle  <B>25</B> dieser Schnecke ist vierkantig und ragt  aus dem (Gehäuse heraus. Auf der Welle<B>22</B>  sind ferner mittelst Stellschrauben die beiden  Zahnräder<B>26</B> befestigt.

   Im     obern    Teil des       Fensterkaetens    sind,     zwisclien    dessen Seiten  wänden     und    den parallel dazu verlaufenden       VerschaJungswänden   <B>27</B> zwei weitere Zahn  räder<B>28</B> angeordnet. Über<B>je</B> ein oberes und  ein unteres dieser Zahnräder     laufendie        end-          lo,-sen    Ketten<B>29,</B> an denen die zwei beider  seits des Fensters     befindliehen    Traghaken<B>30</B>  befestigt sind.

   Anden beiden Verschalungs  wänden<B>27</B> sind die zur     Bahnder        Tragha.ken     parallel verlaufenden Metallschienen<B>31</B> so       angebracht,,dass    sie sich. unmittelbar     vorden          Tragha,ken   <B>30</B> befinden.  



  Soll zum Beispiel der oberste Klappflügel.  ausgehängt werden, so drückt man zunächst  das vordere     Ende,des    Hebels<B>10</B>     niedeer,        wo-          ,durch    die auf der linken     Seiteder    Flügel     vor-          liandenen    Riegel<B>3</B> frei werden.

   Sodann hebt  man das vordere Ende der obern der beiden  Stangen<B>17</B> etwas und schiebt die Stange     nac     rückwärts.     Daclureli    wird der F     lügel    aufge  klappt,     wobeidie    Metallschienen     31,den    Rie  geln<B>3</B>     aJs    Anschlag- dienen. Nun wird die  Schnecke 24 mittelst eines nicht gezeichneten,  auf das vierkantige Ende ihrer Welle<B>25</B> ge  steckten, mit einer Kurbel     versellenen    Schlüs  sels<B>so</B> gedreht,     dass    sich die an den Ketten  <B>29</B>     befestiaten    Traghaken<B>30</B> von unten nach  oben bewegen.

   Dabei     ergreifendie    Traghaken  die Riegel<B>3</B> des geöffneten Flügels und       lieben,den    Flügel, welcher, indem seine Stifte  <B>6</B> in den     obern,Schienen   <B>7</B> schräg nach. auf-           wärts    gleiten,     aIlmäIllirll    in die lotrechte  Lage gelangt" wobei die Stifte<B>6</B> auf der Un  terseite der Schienen<B>7</B> aus diesen austreten.

    ist diese Lage erreicht, so hängt der Flügel  frei an den Traghaken,<B>30.</B> Beim nun folgen  den     Abwärtsbewegender    Traghaken gelangen  die Stifte<B>6</B> des Flügels auf die     Fortsätze   <B>8</B>  des untern     Gleitschienenpaaxes   <B>7</B> und     gleifen,     während sieh der Flügel schräg stellt, auf  deren oberer Fläche und sodann der obern       Fläehe,d--,s    obern     Flanschesder    Gleitschienen  <B>7</B> nach abwärts und durch die Aussparungen  <B>9</B> in die Gleitschienen.

   Nachdem man die  Traghaken abermals so weit gehoben, bis die  Stifte<B>6</B> das untere     Gleitschiein#enpaar   <B>7</B> ver  lassen haben, kann der Flügel auf das Fen  sterbrett<B>22 1</B>     lierunter-gelassen    werden. Soll nun  zum Beispiel die     Aussenseite,der    Scheibe ge  reinigt werden, so stösst man die Riegel<B>3</B> und  <B>5</B>     zurüvk,    worauf der Flügel zwischen den       Metallechienen   <B>31</B> vorbei bequem auf das  Fensterbrett belegt werden kann.  



  Will man den Flügel wieder an Ort und  Stelle bringen, so schiebt     ma.n    die Riegel<B>3</B>  und<B>5</B> wieder vor und lehnt den Flügel mit  den Riegeln<B>3</B> gegen die Metallschienen<B>31.</B>  Nun     wird,der    Flügel     mittelst;der    Traghaken  <B>30</B>     hocligezogen,    wobei die Stifte<B>6</B> die     auf-          klappba,r,-.n        Fortsälze   <B>8</B> der Gleitschienen<B>7</B>  ungehindert passieren.

   Sind die Stifte des       Flitgüls    oberhalb des obern     Gleitsellienen-          paares    angelangt und     diedureli    die Stifte<B>6</B>  gehobenen     Fortsätze   <B>8</B> wieder in ihre ur  sprüngliche Stellung     zurückgeklauppt,    so be  wegt man die Traghaken wieder nach ab  wärts.

   Dadurch gelangen die Stifte<B>6</B> des       Plügels    auf die Oberseite der     Yortsätze   <B>8</B> und       iten    auf ihr auf die obere     #Seite,des    obern       Flansehes    der obern Gleitschienen<B>7,</B>     dan-n     durch die Aussparungen<B>9</B> in die Gleit  schienen     und    in diesen schräg abwärts, bis  der F     lügel    wieder in aufgeklapptem Zustande  auf dem Rahmen des darunter befindlichen  sitzt.

   Während des Einhängens des Flügels  gelangt auch der Riegel<B>5</B> wieder in die  Gabel<B>16,</B> so     dass    der Flügel     durell    Heraus  ziehen der obern der beiden ;Stangen     l#    ge  schlossen werden kann. Die Kopplung der    Flügel<B>1</B> mit den Hebeln<B>15</B> wird, da sie       nureine    lose ist, beim Ausheben der Flügel  gelöst und tritt beim Einhängen der Flügel  ohne weiteres wieder ein.  



  Es kann auch nur     ei#n    einziger Traghaken  vorgesehen sein, welcher in der Mitte -einer  horizontalen, mit ihren Enden     an,den    beiden  endlosen Ketten befestigten Stange vorhanden  ist,     wobeider        vondem    Haken, zu ergreifende  Vorsprung, zum Beispiel Öse in dar Mitte  des obern Teils der Flügelrahmen angebracht  ist.  



  Die beschriebene Vorrichtung kann sich  selbstverständlich     aueli    auf den<B>-</B> zwar ohne  besondere Hilfsmittel vom Fussboden aus be  quem erreichbaren<B>-</B> untersten Flügel er  strecken. Sie ermöglicht ein bequemes Re  parieren und Reinigen der F     lügel    und eignet  sich vor allem für hohe Fenster mit zahl  reichen     übereinaader    liegenden     Klappflügeln,     wie man sie bei Spitälern, Turnhallen     usw.     oft antrifft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Fenstern mit Klaupp- flügeln, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aushä,ngen und Herablassen der einzelnen Fensterflügel mindestens ein im Abstand vom Fenster in lotrechter Bahn auf- und abbe- wegAarer Tragbalken vorgesehen ist, welcher beim Aufwärtsbewegen den Flügel, den man jeweils herunterholen will und zu diesem Zwecke aufgeklappt hat, an seiner obern Hälfte ergreift und von seinem am Fenster befindlichen Stützpunkte wegzieht, wonach der Flügel,
    durch. Abwürtsbewegen des Trag- haküns heruntergelassen werden kann. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch an den untern<B>Eck-</B> teilen der einzelnen Flügelrahmen vor gesehene, seitlich überdie Rahmen hin ausragende Stifte, welche den Klapp- flügeln als Achsen dienen.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> gekennzeichnet durch zu beiden 8eiten der einzelnen Fenster- flügel am Fütterrahmen befestigte und schräg nach oben gerichtete,G1,eitssshienen für die an den untern Eakteilen der Flügelrahmen vorgesehenen Stifte, wel- ehe Gleitscliienenden Zweck haben, den Stiften beim Öffnen der Flügel als Lager zu dienen und die Flügel beim Ausheben allmählich in die lotreehte Lage zu brin gen.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentamprueh und Unteransprüchen <B>1</B> und 2, dadurch ge- 'kennzeichnet, dass das Profil der Gleit schienen U-förmig ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Trag haken vorgesehen sind, welche sich bei- der,seits des Fensters befinden und den betreffenden Flugel an zwei beiderseits desselben vorhandenen Vorsprungen er greifen.
    <B>5.</B> Vorrielitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, gekennzeichnet ,durch<B>je</B> einen om obern Endeder Gleit schienen vorgesehenen, aufklappbaren Fortsatz des obern Flansches der iSchiene und eine unterhalb,dieses FortsaIzes vor handene Aussparung im obern Flansche, derart,
    dass beim Hochziehen eines Mü- gels mittelst der Traghaken die an den untern Eckteilen des Flügels angebrach ten Stifte die aufklappbaren Fortsätze unge Einc lert passieren, während die Stifte beim Abwärtsbewegen des Flügels auf ,
    der Oberseite der wieder in die ursprüng- lielle Lage zurückgeklappten Fortsätze eines,Gleitsellienenpaares schräg nach ab wärts gleiten und sodann,d-urcli die Aus sparungen in den beiden obern F lanschen indie Gleitschienengelaggen. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da# ,durch gekennzeichnet,
    dass der zweit unterste und die über demselben liegen den Klappflügel <B>je</B> direkt auf dem un- mittelbarJarunterIefindlicUen sitzen. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch. und Unteranspruell 4, dadurch gekennzekh- net, dass die an & r obern Hälfte der Klappflügel vorgesehenen Voroprünge seitlich über die Rahmen der Flügel hin ausragen.
    <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Untera,nsprüchen 4 und<B>7,</B> gekennzeichnet durcheine am Futterrahmen vorgesehene, lotrechte, und in ihrer Längsriehtung ver- schiebba.re ;Stange, welche mit Lappen versehen ist, die beim Verschieben der IStange über,die auf der einen,Seite der Klappflügel, an deren oberer Hälfte vor gesehenen Vorsprünge greifen und dabei einensieheren Verschluss ider zugeklapp ten Flügel gewährleisten.
    <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Traghaken<B>je</B> an einer über ein oberes und ein unter-es Zahnrad lau fenden, endlosen Kette befestigt sind. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteraneprüchen 4 und<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden untern Zahnräder auf einer gemeinsamen Welle sitzen, auf weleher sieliein #drittes"durc'h eine Schnecke angetriebenes Zahnrad be findet.
    <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Tln-Leranspruc'h 4, gekennzeichnet Jurell <B>je</B> eine in unmittelbarer Nähe,der Trag haken befindliche, zur Bahn derselben parallel verlaufendeSchiene, welche beim Aufklappen der Flügel den an <B>-</B> ihrer obern Hälfte vorgesehenen Vorsprüngen als Aiischlag #dienen. 12. Vorriett#ng nach Patentanspruch.
    und Unteransprüchen 4,<B>7</B> und<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die an der obern Hälfte der Klappflügel vorgesehenen Vorsprünge zurückschiebbar sind, um den jeweils auf -das Fensterbrett herunter geholten Klappflügel, zwischen den im Unteranspruch <B>11</B> genannten Schienen vorbei bequem auf das Vensterbrett legen zu können.
    <B>13.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch vom Fussboden aus zu beUtigende, um horizontale und zum Fenster parallele Ach,-en schwenkbare Iffebel, deren obere Enden mit<B>je</B> einem <B>je</B> an einem Klappflügel vorliandenen, vorspringenden Teile lose gekoppelt ist, das Ganze derart, dass jeder Flügel un- abliä,ngig von den andern auf- und zu- ZD geklappt werden kann,
    und dass beim Auslieben ider Flügel,diese und die Hebel entkoppelt werden, während die Kopp lung beim Einhängen der Flügel selbst tätig wieder eintritt.
CH184559D 1935-11-20 1935-11-20 Vorrichtung an Fenstern mit Klappflügeln. CH184559A (de)

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