CH181134A - Einrichtung zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf den Laufrädern, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Einrichtung zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf den Laufrädern, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH181134A
CH181134A CH181134DA CH181134A CH 181134 A CH181134 A CH 181134A CH 181134D A CH181134D A CH 181134DA CH 181134 A CH181134 A CH 181134A
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CH
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vehicle
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wheel
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Inventor
Aktiengesellschaf Daimler-Benz
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Daimler Benz Ag
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  Einrichtung zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf den Laufrädern,  insbesondere für     ]Kraftfahrzeuge.       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf  den Laufrädern, insbesondere für Kraftfahr  zeuge.  



  Die Einrichtung zeichnet sich gemäss der  Erfindung durch eine     Einsteckverbindung     aus, von der ein Teil unmittelbar am Rah  men befestigt ist, während der andere     Teil          Radführungsglieder    trägt und mit diesen als  einheitliches Ganzes an dem am Rahmen be  festigten Teil gelagert ist.  



  Der lösbare Teil hat vorzugsweise die  Form eines Lagerzapfens und kann ausser  den     Radführungsgliedern    auch die Fahr  zeugabfederung tragen, .die zweckmässiger  weise so angeordnet ist, dass sie sich beim  Abnehmen des lösbaren Teils nicht ent  spannt.  



  Ferner ist vorteilhaft, den die     Radfüh-          rungsglieder    tragenden Teil sowohl in Dreh  richtung um die     Einsteckachse,    als auch in    beiden Richtungen derselben und ebenso in  allen Richtungen radial zur Achse elastisch  zu lagern.  



  Die erfindungsgemässe     Abstützeinrich-          tung    hat den Vorzug, dass die Räder samt  ihren Führungsgliedern vom Fahrzeugrah  men lösbare Einheiten bilden.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Abstützeinrichtung    im senk  rechten     Längsschnitt.     



       Fig.    2 diese     Einrichtung    in Draufsicht  mit teilweisem Schnitt nach der Linie     A-B     der     Fig.    1,       Fig.    3 eine schematische Darstellung  einer     Abstützeinrichtung    mit Pendelhalb  achse,       Fig.        4-    eine gleiche Darstellung einer  Einrichtung mit zwei übereinander angeord-           neten,    in einer Querebene des Fahrzeuges be  weglichen Lenkern,       Fig.    5 eine entsprechende Darstellung  einer Einrichtung mit zwei in einer Längs  ebene des Fahrzeuges beweglichen Lenkern,

         Fig.    6 und 7 eine     Exzenterlagerung    für  den Querzapfen der     Abstützeinrichtung    im       Axialschnitt    und Querschnitt,       Fig.    8 eine weitere Ausführungsform der       Exzenterlagerung,    und       Fig.    9     und    10 eine dritte Ausführungs  form der     Exzenterlagerung    im Längsschnitt  und Querschnitt.  



  In     Fig.    1 und 2 ist a ein Längsträger des  Rahmens, b eine quer dazu stehende Rohr  traverse und c eine im Innern der Rohrtra  verse in der nachstehend beschriebenen  Weise gelagerte Rohrbüchse, welche an  ihrem äussern Ende zu einem     T-Stück    er  gänzt ist.

   Das Querstück des     T-Stückes    wird  durch die Gabeln     cl    und     c_,    gebildet und  dient zur     Lagerung    der den Lenkzapfen d  des Rades tragenden Lenker e und f mittels  der Gelenkzapfen     g1    und     g_.    Der Lenker<I>f</I>  ist hierbei mit einem Arm f 1 für den Stoss  dämpfer und einem aufwärts bis zur Achse  der Büchse c reichenden Hebelarm     f;    ver  sehen. An letzteren ist eine kurze Stange     fi     aasgelenkt, welche mit einem Anschlag     lit     und einem weiteren Anschlag     h.,    versehen  ist.

   Der Anschlag     h_.    dient zugleich als Fe  derteller für die im Innern der Büchse an  geordnete Schraubenfeder i und ist zur Füh  rung in der     Innenbohrung    der Büchse an  seinem Umfang kugelförmig ausgebildet.  



  Zwischen den Anschlägen     h,    und     162    der  Stange     h    ist ein Gummipuffer     k    angeord  net, welcher zwischen     Metallplatten        m1    und  in, eingespannt ist, die sich gegen die An  schläge     n,    und     7z,    der Büchse anlegen. Federt  das Rad nach oben, so wird die Feder i zu  sammengedrückt, bis sich der Anschlag     hl     gegen die Platte in, legt, während beim Ab  wärtsfedern des Rades die Feder entlastet  wird und der Anschlag .     h.-    sich gegen die       Platte        ia@    legt.  



  Die Büchse c ist mit dem Rad, den Len  kern e und f, sowie .der in der Büchse an-    geordneten Schraubenfeder i als einheitliches  Ganzes     wagrecht    in die Rohrtraverse b hin  eingesteckt und kann gelöst werden, ohne  dass beim Ausbau die Feder i entspannt  würde.

   Zur Sicherung gegen Herausgleiten  dient lediglich der Zapfen o, welcher durch  eine konische Querbohrung in einem Auge  am Ende der Büchse und durch Öffnungen  in der Rohrtraverse hindurchgesteckt und in  letzteren mittels     Gummiringpuffer        p1    und     p_     gelagert ist.     Abstandbüchsen        q1    und     q,    die  nen dazu, beim Anziehen der Mutter     r    des  den Drehzapfen o durchsetzenden Innen  bolzens s zu verhindern, dass die Gummipuf  fer     p1    und     p2    zu stark vorgespannt werden.

    Diese Massnahme ist auch deshalb von     Wich-          tigkeit,    weil von der     Vorspannung    der  Gummipuffer in gewissem Grade die Nei  gung des Fahrzeuges zum Flattern abhängig  ist. Des weiteren ist die Büchse c an ihrem  äussern Ende in einem     Gummiringpuffer     gelagert.  



  Infolge dieser Lagerung kann sich die  Büchse c und damit die gesamte Radab  stützung um die Achse der Büchse etwas  verdrehen, wobei jedoch diese Drehbewegung  durch die Gummipuffer     pi    und     p2    elastisch  begrenzt ist. Gleichzeitig ist auch infolge der  Nachgiebigkeit der Puffer     p1    und     p2,    sowie  des Puffers     t    ein seitliches Ausweichen der  Büchse     c    in Fahrtrichtung ermöglicht, wie  überhaupt die Verbindung der Büchse mit  der Traverse durch den Zapfen o als all  seitig bewegliches Gelenk wirkt, wobei die       Ausschwenkung    im wesentlichen durch den       Gummipuffer    t begrenzt wird.  



  Es ergibt sich somit, dass die insbeson  dere vom Antrieb und von der Bremsung  herrührenden Reaktionsmomente und die  seitlichen Querkräfte von den Gummipuf  fern     p1,        p,;    und die in     Fahrtrichtung    auf  tretenden Kräfte, sowie die senkrecht wir  kenden     Abfederungskräfte    gemeinsam von  den Puffern     p1,        p2    und t elastisch aufge  nommen werden. Die Beanspruchungen sind  hierbei naturgemäss umso günstiger, je grö  sser der Abstand zwischen den Gummipuf  fern     p:L,        p=    einerseits und t anderseits ist.

        Die Rohrbüchse c könnte gegebenenfalls       aueh    zur gemeinsamen Lagerung beider ein  ander gegenüberliegender Räder     bezw.    der  die Räder tragenden Führungsglieder die  nen, indem zum Beispiel ,diese Glieder auf  einer Seite direkt an der in die rohrförmige  Quertraverse eingesteckten Rohrbüchse an  geordnet und auf der andern Seite unter  Vermittlung einer weiteren Rohrbüchse in  der durchgehenden Rohrbüchse gelagert sind.  



       Abstützeinrichtungen    mit verstellbarem  Lenkzapfen seien anhand der     Fig.    3 bis 5  erläutert.  



  Nach     Fig.    3 ist     u    das Rad,<I>d</I> der Lenk  zapfen und     e1    die mit     demLenkzapfen    verbun  dene Pendelachse, welche mittels der Zapfen       0l,        o::    über eine     Einsteckverbindung    an den  Rahmen angeschlossen ist. Das Rad dreht  sich um die Achse     A-B,    welche die Rad  ebene im Punkte 0 schneidet. Die Lenk  zapfenachse schneidet den Boden in dem von  der Linie     0x    getroffenen Punkt.

   Ist     h'    die  Fahrtrichtung und     0y    die den Berührungs  punkt des Rades am Boden enthaltende  Fallinie, so stellt der Winkel a zwischen den  Linien     0x    und     0y    den Vorlauf des Rades  dar. Durch Verdrehen der Pendelachse kann  der     Lenkzapfssn   <I>d</I> um die Achse     A-B    ge  dreht werden, so dass er zum Beispiel in die  Linie     0y    oder     O7    fällt. In letzterem Falle  ist der Nachlauf durch den Winkel     ss    ge  geben.

   Um diese Verstellung bewirken zu  können, sind zweckmässig die Zapfen     o1,        o2     in Exzentern gelagert, durch welche eine  Winkelverstellung der Zapfen um die Achse       A-B    ermöglicht wird.  



  Nach     Fig.        I    ist das Rad durch zwei zu  ihm parallele Lenker<I>e, f</I> geführt, welche an  der zu einem     T-Stück    ergänzten Lager  büchse c gelagert sind. Die Lagerbüchse ist  wieder mit den Zapfen     o1,        o2    versehen, wel  che um die zur Achse     A-B    wenigstens an  nähernd parallele Achse A., B, verstellt  werden können, wobei die Büchse zum Bei  spiel um ihre eigene Achse verdreht wird.  



  Nach     Fig.    5 ist das Rad ebenfalls durch  zwei Lenker e und     f    geführt, welche aber  wie beim Beispiel nach den     Fig.    1 und 2    derart an eine Büchse c     angelenkt    sind, dass  sie in einer Längsebene des Fahrzeuges be  weglich sind. Die Verstellung des Lenkzap  fens d wird durch Verdrehen der Zapfen     o1,          o2    um die Achse A -B bewirkt.  



       Fig.    6 und 7 zeigt eine Lagerung des  durchgehenden Zapfens o, welche     eine    Ver  stellung desselben ermöglicht. Der Zapfen o  ist hierbei in Exzentern     q1,        q2    gelagert, wel  che durch geile mit dem Zapfen verbunden  sind, wobei der Zapfen zu beiden Seiten ent  gegengesetzt exzentrisch in den beiden Ex  zentern angeordnet ist. Die Exzenter sind in       Gummiringpuf    f     ern        p1,        p2    gelagert.  



  Zweckmässig werden in diesem Falle die  Exzenter zur Verstellung des Lenkzapfens  nicht verdreht, da hierdurch eine zu starke  Beanspruchung der ebenfalls exzentrisch  durchbohrten Gummipuffer auftreten würde,  sondern jeweils ausgewechselt.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    8  verläuft die Achse des Zapfens schräg zur  Achse der Exzenter. Im übrigen ist auch  diese Ausführungsform nicht zur Verstel  lung des Zapfens durch Verdrehen der Ex  zenter geeignet.  



  In     Fig.    9 und 10 ist eine Ausführungs  form mit wie der Zapfen schräg angeordne  ten Exzentern dargestellt. Hierbei kann die       Lenkzapfenneigung    im gesamten Einstellbe  reich durch einfaches Verdrehen der Exzen  ter eingestellt werden, wobei die Formände  rungen der Puffer lediglich durch die Win  kelverstellung der Zapfenachse zur Achse  der Puffer bedingt     sind..    Zur Verstellung  der Zapfenachse können beide Exzenter     q1,        q2     oder lediglich einer     derselben    verstellt wer  den.

   Bei gleichzeitiger Verstellung beider  Exzenter können diese Verstellungen unab  hängig oder abhängig voneinander erfolgen,  möglichst jedoch derart, dass sieh die Lage  der Drehachse des Rades nicht verändert.  Statt durch Exzenter kann die Verstellung  naturgemäss auch in anderer Weise ermög  licht sein.  



  Es ist selbstverständlich, dass die Erfin  dung nicht auf die hier beschriebenen Ab  stützeinrichtungen beschränkt ist. So kann      zum Beispiel die unabhängige Radführung  durch eine     Starrachsführung    ersetzt sein, bei  welcher die     Radführungsglieder    über eine       Einsteckverbindung    an dem Rahmen des  Fahrzeuges angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Abstützung des Fahr zeugoberteils auf den Laufrädern, insbeson dere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Einsteckverbindung, von der ein Teil unmittelbar am Rahmen befestigt ist, während der andere Teil Radführungsglie- der trägt und mit diesen als einheitliches Ganzes an dem am Rahmen befestigten Teil gelagert ist. UNTERAI\TSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der lösbare Teil der Einsteckverbindung die Form eines Lagerzapfens hat.
    \?. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der lösbare Teil der Einsteck- verbindung ausser den Radführungsglie- dern auch die Fahrzeugabfederung trägt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung so am lösbaren Teil der Eiusteckverbindüng angeordnet ist, dass sie sich bei dessen Abnehmen nicht entspannt. 4.
    Einrichtung- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die Rad führungsglieder tragende Teil der Ein= steckverbindung in Drehrichtung um die Einsteckachse elastisch in dem am Rah men befestigten Teil gelagert ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch - und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der die Radführüngsglieder tragende Teil der Einsteckverbindung sowohl nach beiden Seiten hin in Rich tung der Einsteckachse, als auch in allen Richtungen radial zu dieser elastisch in dem ani Rahmen- befestigten Teil ge lagert ist. G.
    Einrichtung nach Patentanspruch, zur Abstützung auf Lenkrädern, dadurch gekennzeichnet, dass der die Radfüh- rungsglieder tragende Teil zwecks Ver änderung der Lenkzapfenneigung ver- drehbar und feststellbar in dem am Rahmen befestigten Teil gelagert ist.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der am Fahr zeugrahmen befestigte Teil eine Rohr traverse (b) ist, in deren offene Enden je eine als Träger für die R.adführungs- glieder und die Fahrzeugabfederung aus gebildete Rohrbüchse (c) eingeschoben ist, welche durch einen sowohl die Rohr büchse (c), als auch die Rohrtraverse (b) quer durchsetzenden Bolzen (s) an der Rohrtraverse gesichert ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Rohrbüchse (e) in einem am Ende der Rohrtraverse (b) angeord neten Gummiring (t) gelagert ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und, den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (s) für die Rohrbüchse (c) einen Drehzapfen (o) durchsetzt, auf den die Rohrbüchse (e) mit einem Anlenkauge aufgeschoben ist und der zu beiden Seiten dieses Au ges je eine Distanzbüchse (ql, qJ trägt, welche in je einem Gummipuffer (p1, p,) an der Befestigungsstelle der Rohrtra verse (b) gelagert sind. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rohrbüchse (c) eine Schraubenfeder (i) eingesetzt ist, welche sich gegen den Anschlag (h2) einer Stange (h) abstützt, welche einen Gummipuffer (7e) am offenen Ende der Rohrbüchse (c) durchsetzt und die kraft schlüssige Verbindung der Radführungs- glieder mit der Feder (i) herstellt, wobei der Gummipuffer (7c) zwischen dem Fe deranschlag (h_) und "einem weiteren Anschlag. (Iz")
    an dem über den Puffer (k.) hinausragenden Ende der Stange (1t) liegt, um dadurch den Hub der Feder (i) beidseitig zu grenzen. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummipuffer (lc) aui Ende der Rohrbücbse (e) gegen Eine achsiale Verschiebung gesichert ist. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 11, dadurch bekennzeichnet, dass das über den Gummipuffer (k) der Rohrbüchse (e) hinausragende Ende der Stange (A) am Hebelarm (f-) eines Lenkers<I>(f)</I> zur Führung des Rades angreift. 1:3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Stange (lz) der Abfederung verbundene Lenkei (f) Bestandteil einer quer zur Fahrzeug achse beweglichen Parallelogrammfüh- rung ist, welche ausser dem genannten Lenker<I>(f)</I> noch einen Lenkzapfen<I>(d)</I> des Fahrzeugrades und einen wie der Lenker (f) am Ende dieses Lenkzapfens (d) angreifenden zweiten Lenker (e) aufweist. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 1d, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lenker (e, f ) ,in einem an der Rohrbüchse (c) befestig ten Querstück (cl, c,) angelenkt sind, das mit dieser ein T-Stück bildet.
CH181134D 1933-09-05 1934-08-13 Einrichtung zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf den Laufrädern, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH181134A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740328C (de) * 1939-07-02 1943-10-18 Henschel Flugzeug Werke A G Anordnung eines nicht lenkbaren Laufrades an einem Flugzeugfahrwerksbein
DE758638C (de) * 1940-02-07 1954-02-15 Daimler Benz Ag Radaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740328C (de) * 1939-07-02 1943-10-18 Henschel Flugzeug Werke A G Anordnung eines nicht lenkbaren Laufrades an einem Flugzeugfahrwerksbein
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