CH176425A - Hebevorrichtung für Radfahrzeuge. - Google Patents

Hebevorrichtung für Radfahrzeuge.

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CH176425A
CH176425A CH176425DA CH176425A CH 176425 A CH176425 A CH 176425A CH 176425D A CH176425D A CH 176425DA CH 176425 A CH176425 A CH 176425A
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CH
Switzerland
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lifting device
central longitudinal
longitudinal beam
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Risch Werner
Original Assignee
Risch Werner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description


      Hebevorrichtung    für Radfahrzeuge.         Gegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine Hebevorrichtung für     Radfahrzeuge,          hauptsächlich    Automobile. Diese Vorrichtung  zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen  einzigen,     zentralen        Längsträger    für das Fahr  zeug besitzt. Der damit erreichte Vorteil  liegt darin, dass beim gehobenen Fahrzeug  alle auf seiner Unterseite befindlichen Teile  samt den Rädern von unten und von den  Seiten her besser zugänglich sind, als bei  den bekannter) Vorrichtungen mit zwei oder  mehr seitlichen Trägern, indem diese Träger  den Zugang in vermehrtem Masse hindern.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht    ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindur)gsgegenstar)des     durch     Fig.1    im Aufriss, durch     Fig.2    im  Grundriss und durch     Fig.    3-5 in Schnitten  nach den Linien     I-I,        II-II    und     III-III     in     Fig.    1.  



  Beim dargestellten Beispiel bezeichnet 1  einen einzigen, in der Mitte von einer Stütze  2, z. B. von einer hydraulischen Hebesäule  getragenen, heb- und senkbaren, zentralen,  aus einem     _IL-Balken    gebildeten Längsträger,      auf welchem nahe am hintern Ende eine  Stütze 3 für die Hinterachse des Wagens  befestigt ist. Die Stütze für die Vorderachse  besteht aus den beiden auf den zentralen  Längsträger l gesetzten, dessen     obereFlansche     mit einem liegenden Schenkel mit Spiel  hakenartig umfassenden, auswärts gewölb  ten, einen Winkel bildenden Teilen 4 und 5.  Der Teil 4 ist gegabelt und greift der lie  gende Schenkel des Teils 5 zwischen die  liegenden Gabelarme des Teils 4.

   Die stehen  den Schenkel beider Teile 4 und 5 der  Stütze für die Vorderachse werden unter  dem Belastungsdruck     -an    die Längsränder  der untern Flansche des zentralen Längs  trägers 1 geklemmt und greifen     einwärts-          springende    Ansätze 6 der stehenden Schen  kel der Teile 4 und 5 über die untere Träger  flansche. Es ist ersichtlich, dass die- Teile 4  und 5 bei unbelasteter Stütze dem zentralen  Längsträger 1 entlang verschiebbar sind, um  sich der     Achsendistanz    der verschiedenen  Wägen anpassen zu können; im belasteter)  Zustande der     Stütze    klemmt sich jedoch      diese Vorderstütze am zentralen Längsträger  1 selbsttätig fest.

   Selbstredend kann auch  die hintere Stütze 3 oder können beide Stützen  am zentralen Längsträger verstellbar und bei  Belastung selbstklemmend sein.  



  Am zentralen Längsträger 1 kann ein  Hilfswerkzeug 7 zum Heben des Chassis  rahmens eines Automobils zwecks     Entspan-          nens    der Tragfedern angebracht sein.  



  Dieses Hilfswerkzeug besitzt einen recht  eckigen, auf den zentralen Längsträger 1  aufgeschobenen Spannrahmen 8 mit vier seit  lichen Kacken 9, mit welchen er auf zwei  quer auf den - zentralen Längsträger 1 ge  legte     1-Eisen    10 gesetzt ist (in     Fig.    1 ist  nur ein     =-Eisen    10 dargestellt). Mittelst  einer Klemmschraube 11 können der Spann  rahmen 8 und die     1-Eisen    10 am zentralen  Längsträger 1 festgeklemmt werden. An  jedem     =-Eisen    10 ist ein     Spindelgebäuse    12  befestigt, in welches eine Spindel 13 mit  Treibarmen 14 geschraubt ist.

   Bei am Trä  ger 1 festgeklemmtem Hilfswerkzeug 7 kön  nen die     Seitenteile    15 des     Chassisrahmens     gehoben und dadurch die Tragfedern ent  lastet werden, was bei Reparatur oder Ersatz  derselben erforderlich ist. Auf das obere  Ende jeder Spindel 13 ist eine Kappe 16  mit Anschlagrippe 17 lose aufgesetzt. Nach  Gebrauch kann das Hilfswerkzeug 7 abge  nommen werden.  



  Der zentrale Längsträger kann auch aus  mehreren an- oder aufeinandergelegten     T-          oder    andern eventuell miteinander verbun  denen Profileisen bestehen.  



  Es könnte auch das Hilfswerkzeug nur  einen Querträger 10 aufweisen und an jedem  Ende desselben ein     Spindelgehäuse    12 be  festigt sein.  



  Es ist ersichtlich, dass bei der beschrie  benen Wagenhebevorrichtung der Zugang  zur Wagenunterseite von unten und von den  Seiten her annähernd vollständig frei und das  Arbeiten auf diese Weise sehr erleichtert  ist, so dass bei Reparaturen     etc.    viel Zeit  erspart wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hebevorrichtung für Radfabrzeuge, haupt sächlich Automobile, dadurch gekennzeich net, dass sie einen einzigen, zentralen Längs träger für das Fahrzeug besitzt. UNTERANSPRüCHE 1. Hebevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine sich unter dem Belastungsdruck am zentralen Längsträger festklemmendeStütze besitzt. 2. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich unter dem BelastungsdruckfestklemmendeStütze im unbelasteten Zustande längs dem Trä ger verschiebbar ist. 3.
    Hebevorrichtung nach Patentanspruch, mit Mitteln zum Anheben des Chassisrahmens eines gehobenen Automobils, gekennzeich net durch einen auf den zentralen Längs träger und auf mindestens einen quer auf diesen Längsträger gelegten Querträger aufgeschobenen Spannrahmen mit Spann schraube und durch am genannten Quer träger befestigte Spindelgehäuse mit Spin deln zum Heben des Chassisrahmens zwecks Entlastung der Tragfedern. 4.
    Hebevorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich am zentralen Längsträger bei Belastung selbst tätig festklemmende Stütze aus zwei ineinandergreifenden, auswärtsgewölbten, einen Winkel bildenden Teilen besteht, von denen jeder einen liegenden, den Längsträger hakenartig erfassenden und einen stehenden, an den Längsträger sich anlegenden Schenkel besitzt. 5. Hebevorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der zentrale Längsträger als !-Balken ausgebildet ist. 6.
    Hebevorrichtung nach den Tlnteransprü- chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der stehende Schenkel jedes Teils der zweiteiligen Stütze einen einwärts- springenden Ansatz aufweist, der über die untere Flansche des Längsträgers greift. 7. Hebevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zentrale Längsträger aus mehreren Profileisen be steht.
CH176425D 1934-09-11 1934-09-11 Hebevorrichtung für Radfahrzeuge. CH176425A (de)

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ID=4426970

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902185C (de) * 1951-05-11 1954-01-21 J A Becker & Soehne Maschinenf Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge
DE914308C (de) * 1949-11-01 1954-07-01 Joh Frohn Maschinenfabrik Traggestell fuer Wagenheber
DE949600C (de) * 1952-03-12 1956-09-20 J A Becker & Soehne Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge
DE974034C (de) * 1950-08-31 1960-08-25 Andre Bauwens Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1137191B (de) * 1961-09-28 1962-09-27 Norbert Meier Hebebuehne fuer Fahrzeuge
FR2586666A1 (fr) * 1985-08-30 1987-03-06 Reidenbach Roger Appareil de support pour la reparation ou l'entretien des vehicules automobiles

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