CH163207A - Betonhohlsteindecke. - Google Patents

Betonhohlsteindecke.

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CH163207A
CH163207A CH163207DA CH163207A CH 163207 A CH163207 A CH 163207A CH 163207D A CH163207D A CH 163207DA CH 163207 A CH163207 A CH 163207A
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CH
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hollow
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stone
stones
foot
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Wagner Fritz
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Wagner Fritz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/21Cross-ribbed floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


      Betonhohlsteindeeke.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Betonhohlsteindecke    mit Hohlsteinen, die  auf beiden Längsseiten am Fusse seitlich vor  stehende Flanschen aufweisen, welche zur  Sicherung des Abstandes der Hohlsteine be  stimmt sind. Die Erfindung besteht nun darin,  dass auch zwischen den geschlossenen Stirn  seiten von aneinander stossenden Hohlsteinen  ein zum Einlegen der Quereisen bestimmter  Raum vorgesehen ist, wobei dieser Raum  mindestens bis zum Fussflansch reicht und  daher tief genug ist, dass die Quereisen bis  in die Zugzone der Betondecke gelegt wer  den können.

   Die     Ausnehmungen    können in  der Weise erhalten werden, dass auf den  Stirnseiten Leisten vorgesehen sind, so dass  zwischen den mit diesen Leisten aneinander  stossenden Steinen ein zum Einbringen des  Betons genügend grosser Zwischenraum er  halten wird. Es können die Stirnwände auch  von oben nach unten schräg nach aussen  verlaufen, so dass zwischen zwei mit ge  schlossenen Stirnwänden aneinander stossen  den Hohlsteinen eine V-förmige Aussparung    entsteht, welche tief und gross genug ist,  damit das Quereisen bis in die Zugzone der  Decke gelegt werden kann.  



  Besitzen die Hohlsteine die an sich be  kannten Auflager für die Längseisen, so  können die Quereisen unmittelbar auf die  Längseisen aufgelegt werden. Es könnten  aber auch an den Stirnwänden der Hohl  steine besondere Lageransätze für die Quer  eisen vorgesehen werden.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Hohlsteindecke    mit zwischen  den Hohlsteinen liegenden     Armierungseisen     im Schaubild,       Fig.    2 eine Seitenansicht derselben;       Fig.    3 zeigt ein zweites Ausführungsbei  spiel in Seitenansicht;       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    3.  



  Die Betondecke nach     Fig.    1 und 2 weist  Hohlsteine 1 auf. Diese besitzen je eine offene  und eine geschlossene Stirnwand 2     bezw.    3.      Auf den Längsseiten eines jeden Steines  sind Flanschen 4 vorgesehen, welche dazu  bestimmt sind, die Steine 1 im Abstand von  einander zu halten. An den geschlossenen  Stirnwänden dagegen sind Leisten 5 vorge  sehen, so dass auch zwischen den Stirnwänden  3 der aneinander stossenden Steine 1 ein  Raum 6 bleibt, in welchem das Quereisen 7  der Armierung bis nahe an den Fussflansch  4 des Hohlsteines 1 gebracht werden kann.  Die Längseisen 9 der Armierung liegen auf  den Lagern 10 auf. Die Quereisen 7 liegen  auf den Längseisen 9 auf, und zwar minde  stens nahezu in der Zugzone der Betondecke.

    Die     offenen    Stirnwände 11 der Steine 1 be  sitzen noch eine kleine     Abschrägung    12.  



  Wie in     Fig.    3 dargestellt, können die  Leisten 5 wegfallen. Die Stirnwände 14 der  Steine 1 verlaufen von oben nach unten  schräg nach aussen, so dass zwischen zwei  aneinander stossenden Steinen ein V-förmiger  Raum 15 bleibt, in welchen das     Querarmie-          rungseisen    7 gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Betonhohlsteindecke mit Hohlsteinen, die auf beiden Längsseiten mit am Fusse seit lich vorstehenden, zur Sicherung des Ab standes bestimmten Flanschen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den geschlossenen Stirnwänden aneinander stossender Hohlsteine ein zum Einlagern der Quereisen bestimmter, mindestens bis zum Fussflansch des Steines reichender Raum vor gesehen ist, derart, dass die Quereisen bis in die Zugzone der Betondecke gelegt werden können.
    UNTERANSPRüCHE 1. Betonhohlsteindecke nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohl stein mindestens auf einer Stirnseite eine über diese vorstehende, am Fusse ange ordnete, zur Sicherung des Abstandes die nende Leiste besitzt. z. Betonhohlsteindecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stein öffnungen abschliessenden Stirnwände von oben schräg nach aussen und unten ge führt sind, derart, dass die Quereisen auf die Längseisen der Armierung gelegt wer den können.
    3. Betonhohlsteindecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstein seitlich mindestens ein über den Fussflansch erhöhtes Lager für das Armierungseisen aufweist.
CH163207D 1931-10-29 1931-10-29 Betonhohlsteindecke. CH163207A (de)

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CH163207D CH163207A (de) 1931-10-29 1931-10-29 Betonhohlsteindecke.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953911C (de) * 1948-10-02 1956-12-06 Gustav Reese Stahlbetonhohlsteindecke mit an den Laengsseiten flanschartig verbreiterten Hohlsteinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953911C (de) * 1948-10-02 1956-12-06 Gustav Reese Stahlbetonhohlsteindecke mit an den Laengsseiten flanschartig verbreiterten Hohlsteinen

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