CH162620A - Rad, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem zwischen dem Radreifen und der Radscheibe eingeschalteten elastischen, ringförmigen Körper. - Google Patents
Rad, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem zwischen dem Radreifen und der Radscheibe eingeschalteten elastischen, ringförmigen Körper.Info
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Description
Rad, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem zwischen dem Radreifen und der Radscheibe eingeschalteten elastischen, ringförmigen Körper. Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad; insbesondere für .Schienenfahrzeuge, bei wel chem der Radreifen gegenüber dem innern Radkörper, der im folgenden einfach mit Radscheibe bezeichnet sei, durch mindestens einen zwischengesehalteten elastischen, ring förmigen Körper abgefedert ist. Es ist be reits bekannt, innerhalb des Radreifens einen elasstisehen, ringförmigen Körper einzuschal ten. Doch hat man bei diesen Konstruktionen nicht berücksichtigt, dass der elastische Kör per, um seiner Aufgabe gerecht zu werden, unter der Einwirkung der Stösse elastische Formänderungen machen muss. Der elasti sche Körper muss also genügende Bewegungs- freiheit besitzen, was bei den bekannten Rädern dieser Art nicht der Fall ist, indem der elastische Körper fast allseitig von den Bauteilen des Rades umgeben ist. Liegt er nur an verhältnismässig kleinen Oberflächen frei, so genügt .dies nicht, um ihn für die Federung wirksam auszunutzen. Der ela- stische Körper wirkt dann wie ein unelasti- scher Körper, der die Stösse ungefedert auf ,den Wagenkasten überträgt, so dass der Zweck seiner Einschaltung in das Rad nicht erreicht wird. Ferner hat man bisher darauf nicht ge nügend Rücksicht genommen, dass der ela stische Körper aus einem Werkstoff ist, ,der auf Druck sehr hoch, auf Zug dagegen nur in geringem Masse beansprucht werden darf. Bei fast allen derartigen Rädern wird der elastische Körper durch die zu übertragen den Antriebs- und Bremsmomente auf Sche- rung beansprucht, wodurch Zug- und Druck spannungen in gleicher Höhe auftreten. Um seine Lebensdauer deshalb zu erhöhen, ist da für Sorge zu tragen, dass die Zugspannungen auf ein unschädliches Mass herabgesetzt wer den. Zur Vermeidung,der beiden vorerwähnten Nachteile ist gemäss der Erfindung der ela- stisühe, ringförmige Körper in dem Rade so eingebaut, dae er auf mehr als einer Seite freiliegt; damit ein möglichst grosser Teil seines Querschnittes unter Einwirkung der Beanspruchungen elastisch nachzugeben ver mag, und zwecks Vermeidung schädlicher Zugspannungen unter Druckvorspannung steht. Für den elastischen Körper kann RTeicher Gummi oder ein anderes hochelastisches Ma terial verwendet werden. Inder Zeichnung sind fünf Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes dar gestellt. Fig. 1 zeigt ein Rad in axialem Schnitt und in.Stirnansicht,-welches insbesondere für normale Strassenbahnwagen bestimmt ist; Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung eine andere Ausführungsformdes Rades für das selbe Anwendungsgebiet; - Fig. 3 .stellt ein Rad dar; welches insbe sondere für schwere Fahrzeuge geschaffen ist; Fig. 4 zeigt ein Rad,-Jas in erster Linie für leichte Fahrzeuge zur Anwendung kom men kann, und bei .dem axiale Beanspruchun- gen-nur in geringem Masse auftreten dürfen; Fig. 5 zeigt ebenfalls ein Rad für leichte Fahrzeuge, bei dem die axiale Federung :des Radreifens begrenzt ist. -- Bei -den Ausfülhrungsformen nach :den F'ig. 1 bis 3 ist der Radreifen. 1 auf einem I-förmigen Zwischenring 2 aufgezogen. Zwi schen .den Flansehendieses Zwischenringes 2 sind .auf dessen Steg zwei Gummiringe 3 an geordnet. Die eigentliche Radscheibe 4 geht in eine Wange 5 über, die gemeinschaftlich mit einem durch eine Gegenscheibe 6 gebil- .deten Gegenorgan die beiden, Gummiringe 3 von den Seiten umfasst. Die Radscheibe 4 ist auf der Achse 7 des Radsatzes befestigt: Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-ist ,die Gegenscheibe 6 mit Hilfe des als Schraube 8 ausgebildeten -Endes der Achse 7 und einer Mutter 9 angezogen, so,dass, die Gummiringe 3 in-axialer Richtung auf Druck vorgespannt sind. Die durch .die Vorspannung bewirkte Formveränderung der Gummiringe 3 bedingt einen Spannungszustand in den Ringen, der sich dem,durch die elastischen Deformationen hervorgerufenen Spannungszustand überla gert und dadurch .die Zugspannungen verrin gert, indessen auch vorhanden ist, wenn der Radsatz sich in Ruhe befindet. Die axiale Vorspannung -hindert die Gummiringe 3 nicht, in :der Ebene des Radkörpers elastisch nachzugeben, und zwar sowohl in radialer, als auch in tangentialer Richtung, wobei bewirkt durch die axiale Vorspannung auf Druck - nur geringe Zugspannungen in den Gummikörpern ausgelöst werden. Eine äusserst intensive Stoss- und Geräuschdämp fung wird hierdurch erzielt. Ebenfalls wer den, :die aus den Antriebs- bezw. Brems momenten resultierenden Kräfte federnd auf genommen. Daneben wird durch .die Ein schaltung .der Gummiringe das ungefederte Gewicht .der Radsätze ermässigt, was sich im günstigsten Sinn auf den Wagenlauf aus wirkt. Die innern und äussern Umfangsflächen 10,der Gummiringe 3 liegen grösstenteils frei, um dem Gummi Ausdehnungsmöglichkeit zu geben und das Federspiel in vertikaler Richtung zuzulassen. Zu diesem Zweck hat der Zwischenring 2 auch einen bestimmten radialen Abstand von der Radscheibe 4. Uxn das tangentiale Wandernder Gummiringe 3 infolge ihrer Deformation beim Rollen mit Sicherheit zu verhüten, snc1 die' Gummiringe 3 auf kreisringförmigen Z.wisehenscheiben 11 befestigt. Diese Scheiben 11, welche zum Beispiel aus,Metall o:derHartgummi gefertigt sein können, sind mit den Gummiringen 3 durch Aufkleben oder Aufvulkanisieren fest verbunden. Die Auflageflächen der Zwi- schenscheiben, 11 für die Gummiringe '3 sind aufgerauht oder mit Eindrehungen versehen. Die Scheiben 11 sind in Ausidrehungen 12 der Wange 5, der Gegenscheibe .6 und des. Steges des. Zwischenringes 2 eingesetzt. Mit einigen über den Umfang verteilten Ansätzen 13 fas sen die Zwischenscheiben 11 in entsprechende Löcher der Radteile ein, um so die Fest legung in der Umfangsrichtung zu sichern. Die Gegenscheibe 6 legt sich mit einer ebenen Abdrehungs.fläche 14 gegen eine eben solche Fläche -der Radscheibe 4. Hierdurch wird Gewähr geboten., dass das richtige Mass der Vorspannung der Gummiringe 3 einge halten wird. Die konzentrische Zueinander anordnung der Scheiben 4 und 6 wird durch eine Eindrehung 15 herbeigeführt, die zu gleich zur Übertragung der Kräfte von der Gegenscheibe 6 auf die Radscheibe 4 ,dient. Eine Umfangsverschiebung .der Gegenscheibe 6- zur Radscheibe 4 wird durch einen Bolzen 16, der in eine Bohrung der Radscheibe 4 passt, verhindert. Durch Aufpassen der Ge genscheibe 6 auf die Achse 7 kann die kon zentrische Eindrehung 15 erspart werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Achse als. Hohlwelle 17 ausgeführt. Durch eine im Innern der Hohlwelle 17 an geordnete Spannstange 18, deren Enden mit Gewindeteil und Mutter 19 versehen sind, sind die Gegenscheiben 6 der beiden Räder des Radsatzes festgespannt. Bei diesem Ausführungsheispiel sind die Scheiben zwi schen den Gummiringen 3 und den Auflage flächen der Radteile fortgelassen. An ihrer Stelle sind die Wange 5 an der Radscheibe 4 und .die Gegenscheibe 6 mit Eindrehungen ?0 versehen, in die die Gummiringe 3 hinein gepresst sind. Durch über den Umfang des Steges @des@ I-förmigen Zwischenringes 2 und der Auflageflächen auf der Radscheiben wange 5 und der Gegenscheibe 6 verteilte, vorspringende Köpfe 21 sind die Gummi ringe 3 weiter festgelegt. Die Gummiringe können auch noch durch Aufkleben auf die Gegenscheibe 6 bezw. Wange 5 und den Steg des Zwischenringes 2 an diesen Rad teilen unverschiebbar befestigt sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dienen die zwischen den Flanschen des 1-för- migen Zwischenringes 2 angeordneten, axial auf Druck' vorgespannten Gummiringe 3 vor allem zur Aufnahme der wagrechten Kräfte. Für die vertikalen Kräfte ist zusätzlich in nerhalb :des Ringes 2, an .dessen innern Flausch anliegend, ein dritter Gummiring 22 vorgesehen, der in radialer Richtung vorge spannt ist und an beiden Seiten freiliegt, so dass .er sich unter der Belastung axial aus zudehnen vermag. Die Vörspa.nnung dieses Ringes 22- geschieht vermittelst der als konische Ringflächen ausgebildeten Auf lageflächen und muss so gross sein, dass sich der Ring bei Höchstbelastung an der .dem Auflagepunkt des Rades auf der Schiene ge genüberliegenden Stelle nicht von diesen Auflageflächen abhebt. Es muss sogar für einen, :dann noch genügend grossen Reibungs widerstand gegen Gleiten Sorge getragen ,sein. Diese Ausführungsform kommt für schwerere Fahrzeuge in Betracht, bei denen zwei Gummireifen nicht tragfähig genug sind oder die Baubreite des Rades Beschrän kungen unterliegt, wie es zum Beispiel bei Strassenbahnen in. Schmalspurausführung der Fall ist. Bei dem in -Fix. 3 dargestellten Beispiel handelt es, sich um ein Rad eines Radsatzes mit Aussenlagern, während beiden vorher beschriebenen Ausführungsformen In nenlagerung .der Achse gedacht ist. Infolge dessen ist hier das Gegenorgan nicht als Gegenscheibe mit zentral angeordnetem Be- festigungs-- und Anspannmittel ausgebildet, sondern als Gegenring 23, der mit der Rad scheibe 4 .durch Schrauben 24, die das Vor spannen der Gummiringe 3 und 22 besorgen, verbunden ist. Zur Entlastung der Schrau ben 24 von Scherbeanspruchungen stützt sich der Gegenring 23 auf eine Abdrehung 25 der Radscheibe 4. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die in den Fix: 4 und 5 dargestellten Räder für -die Anwendung bei leichteren Fahrzeugen gedacht, die nur ge ringen axialen Stössen ausgesetzt sind. Zwi schen Radreifen 1 und Radscheibe 4 ist ein einzelner Gummiring 26 eingeschaltet, .der zum Zwecke der Federung an seinen beiden Seiten auf einem Ringstreifen freiliegt, um hier unter den Beanspruchungen auszu- bauchen, und der ausserdem mit über seinem innern und äussern Umfang verteilten Au, nehmungen 27 versehen ist, die gleichfalls dazu dienen, das Deformatissnsvermögen des Gummiringes 26 zu erhöhen. Der Gummiring 26 ist in gleicher Weise, wie es fürden drit ten Ring 22 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 _ beschrieben ist, radial vorgespannt. Der Gummiring 26 erreicht in der Mitte seine grösste radiale Dicke und nimmt nach den Seiten an -Dicke ab. Diese Farm erleichtert das Einbringen des Gummiringes 26 in das Rad. Weiter wird eine stabile Lagerung er zielt und die Aufnahme axialer Kräfte er möglicht, indem die Auflageflächen des Ringes seiner Form angepasst, also doppel kegelförmig gestaltet sind. Bei der Ausfüh rungsform nach Fig. 4 liegt der Gummiring <B>26</B> in einem besonderen Haltering 28, auf den der Radreifen 1 aufgezogen ist. Die Rad scheibe 4 ist mit einem Gegenring 29 .durch Schrauben 30 verbunden. Der Halte ring 28, .die Radscheibe 4 und der Gegen ring 29 umfassen den Gummiring 26 teil weise an den Seiten. Bei der Ausführungsform nach Fig. gehen die Radscheibe 4 und der Gegenring 29 in Flanschen 31 über, die sich gegen den Radreifen 1- erstrecken. Selbstverständlich stehen die Flanschen 31 in solchem Abstand voneinander, @dai3,dem Gummiring 26 genü gend Platz zwecks seitlicher Ausdehnung zur Verfügung steht. Auch von dem Rad reifen 1 halten die Flanschen 31 einen be stimmten Abstand ein, um -die axiale Fede rung :des Radreifens 1 zur Radscheibe 4 nicht zu unterbinden. Um das Rad mög lichst schmal zu gestalten, ist der Radreifen 1 für die Flanschen 31 seitlich ausgedreht. Der Gummiring 26 ist direkt im Radreifen 1 gelagert, der eine entsprechende Form be sitzt und .den Gummiring 26 seitlich zum Teil umfasst. Die Vorspannung des Gummi ringes 26 erfolgt auch hier mit Hilfe der konischen Auflageflächen durch Anziehen der Schrauben 30. Um ein Wandern des Gummiringes 26 in der Umfangsrichtung sicher zu verhüten, können ohne Schwierig keiten die zu der Ausführungsform nach Fig. 1 beschriebenen Zwischenringe ange wendet werden, auf denen der Gummiring befestigt ist: Es ist überhaupt ohne weiteres gegeben, die konstruktiven Einzelheiten der einen Bauart bei der andern Radkonstruk tion sinngemäss anzuwenden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Rad, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem zwischen .dem Rad reifen und der Radscheibe eingeschalteten elastischen, ringförmigen Körper; dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper auf mehr als einer Seite freiliegt, damit ein möglichst grosser Teil seines Querschnittes elastisch nachzugeben vermag, und in das Rad zwecks Vermeidung schädlicher Zug spannungen unter Druckvorspannung einge baut ist. UNTERANSPRüCHE 1.Rad nach Patentanspruch, .dadurch ge kennzeichnet, ,dass zwei Gummiringe (3) beiderseits des Steges eines mit,dem Rad reifen (1) verbundenen I-förmigen Zwi schenringes (2) angeordnet und von der Radscheibe (4, 5) und einem Gegenorgan unter axialem Druck umfasst sind, wobei ,die äussern und innern Umfangsflächen (10) der Gumiringe fast vollkommen freiliegen. 2.Rad nach Unteranspruch 1, insbesondere für schwere Fahrzeuge, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb des Zwischen ringes (2') ein an dessen innern Flansch anliegender dritter Gummiring (22) an geordnet ist, der nach beiden Seiten Aus dehnungsmöglichkeit besitzt und unter radialer Druckvorspannung steht. 3. Rad nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gummiringe (3) von der Radscheibe (4, 5) und dem Gegenorgan in Eindrehungen (20) und mittelst Vorsprüngen (21) gehalten sind. 4.Rad nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gummiringe (3) an kreisringförmige Zwischenscheiben (11) festhaftend anliegen, die an :dem Steg des Zwischenringes (2) und an der Radscheibe (4, 5) bezw. dem Gegenorgan befestigt sind. 5. Rad nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenscheiben (11) an der Auflagefläche für die Gummiringe (3) aufgerauht sind. 6. Rad nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenscheiben (11) an der Auflagefläche für die Gummiringe (3) mit Eindrehungen ver sehen sind. 7. Rad nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass: das.Gegenorgan als Scheibe (6) ausgebildet und durch ein zentral zur Radachse angeordnetes Organ gegen die Radscheibe gepresst ist. B. Rad nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gegenscheibe (6) durch eine auf dem als ,Schraube (8) aus gebildeten Achsende sitzende Mütter (9) angepresst wird. 9. Rad nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass in der als Hohlwelle (17) ausgeführten Radachse eine Spann stange (18) angeordnet ist, welche die Gegenscheibe (6.) gegen :die Radscheibe presst. 10.Rad nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gegenscheibe (6) im festgespannten Zustande der Gummi ringe (3) an der Radscheibe anliegt. 11. Rad nach Unteranspruch <B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass :die Gegenscheibe (6) mittelst eines Bolzens (16) mit der Rad scheibe verbunden ist. 12. Rad nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass .die Gegenscheibe (6) an der Radscheibe durch eine konzen trische Eindrehung (15) radial fest gelegt ist. 13.Rad nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gegenscheibe (6) auf der Achse (7) des Rades zentrisch geführt ist. 14. Rad nach Unteranspruch 1, .dadurch ge kennzeichnet, dass -das Gegenorgan als Ring (23) ausgebildet ist, der mit .der Radscheibe durch Schrauben (24) ver bunden ist, mit deren Hilfe die Gummi ringe (3) vorgespannt sind. 15. Rad nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenring (23). sich auf eine Abdrehung (25) der Rad scheibe stützt. 16.Rad nach Patentanspruch, insbesondere für leichte Fahrzeuge, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Gummiring (2-6) zwi schen Radreifen (1) und Radscheibe (4) eingeschaltet ist, der an beiden .Seiten freiliegt und über die äussere und innere Umfangsfläche verteilte Aus.nehmungen (27) besitzt, sowie in das Rad unter radialer Druckvorspannung eingebaut ist. 17.Rad nach Unteranspruch 16,dadurch ge kennzeichnet, .dass, der Gummiring (26) im ,Querschnitt von der Mitte nach den Seiten zu an Dicke abnimmt. 18. Rad nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass! eine oder beide Auf lageflächen .des Gummiringes (26) dop pelkegelförmig gestaltet sind. 19. Rad nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gummiring (2,6) anliegenden Teile des Rades diesen seitlich teilweise umfassen. 20.Rad nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Radreifen (1) und Gummiring (26) ein Haltering (28) eingeschaltet ist. 21. Rad nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da!, der Gummiring (26) direkt im Radreifen (1) gelagert ist. 22.Rad nach Unteranspruch 16, ,dadurch ge kennzeichnet, dass Ansätze (31) der Rad scheibe (4) und eines Gegenringes (29) .den Gummiring (26) beiderseits unter Freilassung eines Raumes für die seit liche Ausdehnung des Ringes umfassen und sich :gegen den Radreifen (1)- er strecken, von diesem aber Abstand wah ren für die axiale Federung. 23. Rad nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Radreifen (1) für die Ansätze (31) seitlich ausgedreht ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE162620X | 1931-09-01 | ||
DE231031X | 1931-10-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH162620A true CH162620A (de) | 1933-06-30 |
Family
ID=25753859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH162620D CH162620A (de) | 1931-09-01 | 1932-04-13 | Rad, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem zwischen dem Radreifen und der Radscheibe eingeschalteten elastischen, ringförmigen Körper. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH162620A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889460C (de) * | 1948-10-02 | 1953-09-10 | Gussstahlwerk Bochumer Ver Akt | Gummigefedertes Fahrzeugrad, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
DE953227C (de) * | 1953-01-23 | 1956-11-29 | Johann Mersmann | Gummifederung fuer Fahrzeuganhaenger |
DE969888C (de) * | 1951-03-03 | 1958-07-24 | Daimler Benz Ag | Fahrzeugfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1153052B (de) * | 1959-11-10 | 1963-08-22 | Linke Hofmann Busch | Elastisches Rad, insbesondere Schienenrad |
-
1932
- 1932-04-13 CH CH162620D patent/CH162620A/de unknown
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---|---|---|---|---|
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