CH150994A - Verfahren zur Erzeugung von Metallpulver für Bronzefarben. - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Metallpulver für Bronzefarben.

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CH150994A
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Hartstoff-Metall A-G Hametag
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Hartstoff Metall Ag
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    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
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Description


  Verfahren zur Erzeugung von     Netallpulver    für Bronzefarben.    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Verfahren zur Erzeugung von Metallpulver  für Bronzefarben aus kleinen     Metallteilclien,     welches darin besteht,     dass    die letzteren in  einer mit Stahlkugeln gefüllten     Plättfrommel     durch den Schlag der herabfallenden Kugeln  zu dünnen kleinen Blättchen ausgeschlagen  werden. Durch das neue Verfahren werden  Schwierigkeiten mannigfacher Art, welche  sieh der     Bronzeiarbenfabrikation    auf diesem  Wege     entgegenstellen,.überwunden.     



  Es ist bereits aus der     BronzestampfeTei     bekannt, den Metallen     Ole    oder Fette zuzu  setzen, um das Anheften der Teilchen     bezw.     ihr Zusammenschweissen zu verhindern.  Während sich jedoch dort angesichts der  räumlich beschränkten     Pochtröge    die Fett  mengen auf einfache Art regulieren liessen,  bereitet dies bei der Benutzung grosser Men  gen von Stahlkugeln     al   <B>'</B> s Werkzeuge, nament  lich. wenn     langgestrerkte    Trommeln, in denen  sich die Kugeln befinden, zur Verwendung  Zn  kommen, beträchtliche Schwierigkeiten.

      Diese werden noch erhöht, wenn ein     konti-          nuierlicher    Betrieb, bei welchem das zu plät  tende Material von der einen Seite der     Plätt-          trommel    nach der andern wandert, durchge  führt werden soll.  



  Durch die     Ausstreckung    der Metallteil  chen wird die ihnen ursprünglich beigegebene       Fettbaut;    immer dünner. Gleichzeitig -wan  dern aber die Teilchen mit der dünneren Fett  haut ständig nach dem Ende der Trommel  hin. Während daher am Eingang der Trom  mel verhältnismässig starke Fettschichten  auftreten, nehmen diese nach dem Ausgang  derselben hin ständig ab.  



  Bei zu geringen Fetthäuten besteht jedoch  die Gefahr,     dass    sieh die Metallteilchen an  die Kugeln heften. Dadurch wird wiederum  die wirksame Oberfläche der letzteren un  regelmässig, und es findet nicht mehr der ge  wünschte Plättvorgang statt, sondern es tritt  eine unzulässige     Zerreibung    der schon dünnen  Metallteilchen ein, welche die Qualität der  Bronze bis zur Unbrauchbarkeit herabzu-      setzen geeignet ist-. Auch die glatte Ober  fläche der     Ktigeln    wird zerstört, so     dass    diese       MI     unbrauchbar werden, und statt der     Plätt-          und    Glättwirkung die gewöhnliche Mahlwir  kung ausüben.  



  Anderseits stellen übermässig grosse, von  vornherein zugegebene Fettmengen den gan  zen     Plättvorgang    in Frage.  



  Der genannte Übelstand macht sieh ins  besondere bemerkbar, wenn man als Aus  gangsmaterial für die Herstellung der  Bronzefarbe     niel'it    von einem Pulver     ausgelit,     das bereits so fein ist,     dass    es nur breitge  schlagen zu werden braucht, sondern     ein     Ausgangsmaterial benutzt, wie zum Beispiel  kleingerissene     Folienabfälle,    bei denen auch  eine gewisse Zerteilung der einzelnen Teil  chen erforderlich ist.  



  Gemäss der Erfindung werden die in der  Trommel ausgeschlagenen     Mefallteilchen     durch einen     Austragewind    einer Sichtvorrich  tung zugeführt, welche die bereits fertigge  stellten Teilchen von den unfertigen trennt.  Die letzteren werden wiederum nach dem  Eingang der     Plätttrommel    übergeführt. Sie  werden dort mit einer zusätzlichen Menge  Fett versehen, zum Beispiel durch direkte       Fettung    oder durch Berührung mit dem  neuen eintretenden gefetteten, frischen     Be-          schiel-,ungsgut        bezw.    den Kugeln     aw-    An  fange der Trommel.  



  Die     #Terwendung    eines     Blaswindes,    wel  cher nicht nur die bereits fertigen Teilchen,  sondern auch noch grössere unfertige aus der  Trommel herausträgt, erweist sich als vor  teilhaft. Die Trennung der feinen Teilchen  von den gröberen innerhalb der Trommel mit  Hilfe des Windes bereitet mancherlei Schwie  rigkeiten. Einmal ist der für die Windsich  tung vorhandene Querschnitt in der Trommel  begrenzt, da deren Abmessungen auf ökono  mische Abwicklung des     Plättvorganges        ab-          "estellt    sein müssen.

   Das andere Mal besitzen  aber auch die feinen Teilchen die Eigen  schaft, sich an die grösseren anzulagern, so       dass    unter diesen Umständen eine Trennung  derselben erschwert ist    Während beim Vermahlen von irgend  welchen Stoffen in Kugelmühlen die Ent  stehung recht feiner Körnungen als günstig  betrachtet wird,     muss    bei der Erzeugung von  Bronzefarbe gerade darauf geachtet werden,       dass    die Teilchen ihre blattförmige Form bei  behalten, und     dass    deren Flächenausdehnung  nicht zu gering wird, weil sonst das     Licht-          brechungsvermögen    aufhört, das der Bronze  ihren eigenartigen Charakter gibt.

   Zu klein  gewordene Teilchen in der Bronze     veiderben     das     Atissehen    derselben und schwärzen diese,  wie man zu sagen pflegt. Es ist auch nicht       mo(    glich, solche nachträglich durch Aussieben  zu entfernen, weil ihre Kleinheit bereits be  trächtlich unterhalb des feinsten Siebes von  <B>10,000</B> Maschen auf den     Quadratzeutimeter     liegt. Die zu klein gewordenen Teilchen be  sitzen ausserdem die     unanaenehme    Eigen  schaft,     dass    sie die feinen     Bronzeblättehen    zu  zerreiben anfangen und dadurch das End  produkt noch in weiterem Ausmass     unbraufh     bar machen.  



  Bei dem bekannten     Mahlprozess    in einer  Kugelmühle spielt die gegenseitige     Zer-          reibung    der einzelnen Teilchen des Mahlgutes  erfahrungsgemäss eine beträchtliche Rolle.  



  Durch die eingangs der Beschreibung an  gegebenen     Verfahrensmassnallmen    gelingt es,  die Kugelmühle zu einer abweichenden Art  der Arbeit zu bringen, indem die     Meiallteil-          eben    so bearbeitet werden,     dass    ihre     Aus-          strer,kung    auf dünne Blättchen     erfolgf.    Der       201        ,ewöhnliche        Mahlvorgang        der        Kugelmühle     wird also in einen Vorgang andern Charak  ters umgeformt.

   Setzt man letzteren jedoch  wahllos fort, so ändert die Mühle ihr Arbeits  verfahren und erzeugt, wie oben angedeutet,  ein unansehnliches, graues oder braunes Pul  ver. Die Schwierigkeiten sind um so grösser,  <B>je</B> feinere Bronze erzeugt werden soll. Es ist  daher von grösster Wichtigkeit, zu verhin  dern,     dass    der     Plättvorgang    in den     gewöhn-          liehen    Mahlvorgang der Kugelmühle über  geht.  



  Gemäss der Erfindung gelingt dies durch  eine planmässige Ausnutzung des durch die  Mühle geleiteten     Blaswindes.         Während bei dem bekannten Verfahren  zum Betriebe von Kugelmühlen mittelst     Blas-          windes    Wert auf die Erzeugung möglichst  feinen Pulvers gelegt -wird, und der Wind  nur dazu dient, dieses auszutragen, nicht aber  von     Einfluss    auf die Kornform des ausgetra  genen Mahlgutes ist, trägt bei dem vorliegen  den Verfahren der     Austragewind    nicht nur  die fertigen, sondern auch noch gröbere, un  fertige Teilchen aus der Trommel heraus, wo  bei die Abtrennung der fertigen von den un  fertigen Teilchen in einem besonderen     Sichter     erfolgt.  



  Durch die Benutzung der Stahlkugeln,  welche zwischen einander mathematisch nur  eine punktförmige Berührung besitzen, und  zwischen denen sich. jeweils nur geringere       Metallinengen    befinden, ist man in der Lage,  ganz besonders dünne, und deshalb wertvolle  <B>D</B>  Bronze herzustellen, und die angewandte       Sielitmethode    gestattet, diese, bevor eine Zer  störung derselben eintritt, abzuführen.  



  Die     Fig.   <B>1</B> und<B>2</B> veranschaulichen in  schematischer Darstellung ein Ausführungs  beispiel einer Maschine zur Durchführung  des neuen Verfahrens mit einem besonderen       Windsichter;          Fig.    2 zeigt einen Schnitt nach der Linie       A-B    in     Fig.   <B>1.</B>  



  Das     ungeplättete    Pulver gelangt hier aus  dem Vorratsbehälter<B>1</B> durch eine     Transport-          sehnecke    2 über die     Rohrleituno,   <B>5, 9, 10</B> in  die drehbar gelagerte, mit den Stahlkugeln  <B>15</B> teilweise gefüllte Plätttrommel 12. Diese  ist an den Stirnseiten durch grobe Siebe<B>13</B>  und 14 verschlossen, welche zwar die Metall  teilchen     hindurclitreten    lassen, jedoch die       Siahlkugeln    zurückhalten.  



  In der Trommel 12 befinden sich kleine  Stahlkugeln<B>15,</B> denen die Aufgabe zufällt,  bei der Drehung der Trommel 12 den     Plätt-          vorgang    durchzuführen.  



  Der Antrieb für die Trommel 12- ist     hiei-          nieht    gezeichnet, da er mit der eigentlichen  Erfindung nichts zu tun hat. Er     kanu    auf  .irgend eine geeignete Art     un4-    Weise er  folgen. Der durch die Trommel 12 hindurch  geleitete Wind wird mit Hilfe eines Gebläses    <B>1.6</B> erzeugt. Dieses drückt ihn durch die Rohr  leitung<B>17</B> und<B>3,0,</B> welch letztere mit dem  Rohr<B>10</B> in Verbindung steht durch die  Trommel 12 hindurch. Der Wind nimmt die  Pulverteilchen geeigneter     Schwebefäb-igkeit     durch das Sieb 14 mit hindurch und bläst  dieselben durch die Rohrleitung<B>18</B>     iu    den  Vorraum<B>19</B> des     Windsichters    20 hinein.

   Der       Windsichter    besteht hier aus einer grossen  rechteckigen Kammer, in welcher schräg  gestellte Leitbleche 21 angeordnet sind. Das  Pulver fällt in der Kammer<B>19</B> zu Boden und  gleitet über das oberste Gleitblech 21 her  unter, um der Reihe nach die stufenförmig  angeordneten Leitbleche zu berieseln. Der  Wind tritt aus dem Vorraum<B>19</B> in eine  Kammer 24 über und von dort gemäss den  Pfeilen 23 zwischen den Leitblechen 21 hin  durch, indem er den Strom des     herabrieseln-          den    Pulvers durchschneidet, und diejenigen  Teilchen     aussichtet,    welche bereits die ge  wünschte Form angenommen haben.

   Die ein  zelnen Teile des Windstromes vereinigen sich  nach dem Durchtritt zwischen den Blechen  21 wieder in einen Sammelraum<B>25</B> und  schaffen das fertige Pulver in den Zyklon<B>26</B>  oder eine andere geeignete Einrichtung, in  der es aus dem Tragwind ausgeschieden wird,  um zu Boden zu fallen und in einem aus  wechselbaren Transportgefäss<B>2,7</B> aufgefangen  zu werden.  



  Der von dem Pulver befreite Wind tritt  aus dem Zyklon 26 durch. die Leitung<B>28</B> in       das        Gebläse        16        zurück,        um        von        dort   <B>7</B>     seinen     Kreislauf fortzusetzen.  



  Das durch den     Sichter    20 ausgeschiedene,  noch unfertige Material wandert durch einen  am Boden des     Sieliters    angeordneten     Auslass     -über eine bekannte Kammerschleuse<B>31</B> und  die     Rohrleitung,29    in die Leitung<B>10 und</B> die  Trommel 12 zurück.  



  Zur     Fettung    der der     Plätittrommel    zuge  führten     M-etallteilchen    ist auf dem Gehäuse<B>3</B>  der Schnecke 2 eine zweckentsprechende,     Öl-          zuführungseinrichtung,    zum Beispiel eine       Sehmierpumpe    oder ein     Tropfe-nöler    4 ange  ordnet, durch welche beispielsweise     Stearinöl         zugeführt wird. Eine weitere derartige Vor  richtung<B>6</B> ist an einer Ausbuchtung<B>7</B> des  Rohres<B>ä</B> angebracht.

   Endlich befindet sich  eine entsprechende Einrichtung<B>8</B> auch noch  an dem Rohre<B>30.</B> Man ist     auf    diese Weise in  der Lage, entweder nur das Frischgut zu     Tet-          ten    oder auch das aus dem     Sichter    in das  Rohr übertretende, bereits vorgearbeitete Ma  terial. Natürlich kann man auch je nach Be  darf beide gleichzeitig mit Fett versehen. Die  Zuführung des Fettes richtet sich nach der  Art des zu verarbeitenden     Metalles    und. nach  der Form, in welcher sich die Metallteilchen  befinden. Hiernach wird man auch die Art  des zu verwendenden     Fett-es    wählen.

   Malt  kann auch mit Fettzufuhr nur all einer ein  zigen Stelle auskommen, am besten     lässt    sieh  dies durch Versuche ermitteln.  



  Ebenso kann man das Fett durch ein  Rohr<B>11,</B> das durch den Krümmer<B>10</B> hin  durchgeführt ist, am Eingang der Trommel  12 zuführen. Wesentlich ist nur,     dass    das  Gut     jedesmal,    wenn es den Kreislauf durch  die<U>Trommel</U> und den     Windsichter    vollendet  hat, mit einer angemessenen Menge Fett ver  sehen wird.  



  Die     Sielltung    des in den     Sichter    20 über  tretenden     Miaterials    geschieht im wesent  lichen in den Räumen -34,<B>35, 36</B> und<B>37</B>  zwischen den Blechen 21.  



  An der Rückwand des     Sichters    sind von  aussen einstellbare Klappen 32 und U ange  ordnet, voll denen die erstere geschlossen, die  zweite geöffnet gezeichnet ist. Sie dienen<B>da-</B>  zu, im Bedarfsfalle eine der Blechwände 2,1  gen die     PLückwand    38 des     Sichters        abzu     dichten. Dadurch können die Durchgänge  durch die Kammern<B>36</B> und 37 gesperrt wer  den.

   Durch Schliessen der genannten Klappen  kann also der     Sichtquerselmitt    des     Sichters     vergrössert oder verkleinert werden, so     dass     die gewünschte Sichtfeinheit erzielt wird,  ohne     dass    dadurch eine nennenswerte Ände  rung in der Stärke des durch die Trommel 12  gehenden Windstromes herbeigeführt wird.  



  Die ganze Einrichtung bildet eine ge  schlossene Apparatur und kann daher mit in  differentem Gas gefüllt werden.    Falls erforderlich, können zwischen Lei  tung 2.8 und Zyklon<B>2.6</B> noch besondere  Schlauchfilter oder dergleichen vorgesehen  werden, um den Windstrom von den letzten       Mefallpulverteilchen    zu befreien.  



  Will man die aus dem Zyklon<B>2,6</B> abge  schiedenen Bronzepulver noch schärfer be  züglich der Grössenordnung trennen, so kann  man eine Mehrzahl von     Auffanggefässen   <B>27</B>  unter     Zwisellenschaltung    besonderer     Siebe-          einrichtuncen    vorsehen.  



       21  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur kontinuierlichen Erzen- gung von Metallpulver für Bronzefarben aus kleinen Metallteilchen, welches darin bestellt, dass die letzteren in einer mit Stahlkugeln g- ge füllten Plättirommel durch den Schlag der herabfallenden Kugeln zu dünnen kleinen Blättchen ausgeschlagen werden, dadurch ge kennzeichnet,
    dass vom Eingang der Mühlen- trommel nach dem andern Ende ein Wind strom geblasen wird, welcher nicht nur die fertigen Bronzeblättehen, sondern auch grö ssere, unfertige Blättchen in einen Windsich- ter austrägt, welcher die fertigen Teilchen von den unfertigen trennt, und dass die un fertigen Teilchen in den Eingang der Trom mel zurückgeleitet und dort zusätzlich ge fettet werden.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Fet tang der in die Trommel zurückgeleiteten Teile durch direkte Zufuhr von Fett ge schieht. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Fet- tung der in die Trommel zurückgeleiteten Teile durch Berührung mit gefetteten Metallteilchen geschieht.
    <B>3.</B> Verfahren nacli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Fet- tung der in die Trommel zurückgeleiteten Teile durch Berührung mit den gefeiteten Stahlkugeln geschieht.
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