CH148800A - Feldmessgerät. - Google Patents

Feldmessgerät.

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CH148800A
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description


      Feldmessger        ät.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Feldmessgerät,    bei welchem drei mit     Ziel-          einrichtungen    versehene Lineale um eine ge  meinsame Drehachse schwenkbar an einem  Halteglied angeordnet sind, und     bei        welchem     an einem dieser Ziellineale ein Schieber vor  gesehen ist, der ein mit .einer Teilung     ver-          sehenes,    um :eine am     Schieber    feste Achse  drehbares Lineal trägt, das ein in einem.  Abstand von dieser Achse fest angeordnetes  Glied     aufweist.     



  Das     Feldmessgerät    nach vorliegender Er  findung ist :dadurch gekennzeichnet, dass  das den Schieber tragende Lineal mit einem  vierten, mit einer Zieleinrichtung versehenen  Lineal so verbunden ist, dass es zu diesem  vierten Lineal stets parallel     gerichtet    ist.  



  In der     beiliegenden        Zeichnung    sind     ein     Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes und schematisch angedeutete An  wendungsmöglichkeiten desselben dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das     Feldmessgexät    im Auf  riss;         Fig.    2 ist die schematische     Darstellung     einer Höhenmessung;       Fig.    3 und 4 zeigen schematisch die Er  mittlung der Bestimmungsgrössen eines Drei  eckes.  



       Fig,    1 zeigt auf einem einfachen Stativ       a    ein Halteglied in Gestalt eines um eine       vertikale    Achse drehbaren und um den Zap  fen b     umlegbaxen    Metallstabes c von zirka  50 cm Länge mit Dosenlibelle d zur Ver  tikalstellung und einfacher Libelle e zur       Horizontalstellung.    Am     Metallstab    c     ist    eine       wegnehm!bare        greisbogenführung    f     montiert,     die eine Prozent- und eine Gradeinteilung  (letztere für Winkelmessungen)

   trägt und  einen     Führungsschlitz    g für die Klemm  schrauben     h,        h',   <I>h"</I> aufweist.     Ferner    sind  am     Halteglied    c :drei mit als     Fadendiupter        l     ausgebildete Zieleinrichtungen versehene Li  neale<I>k, p,</I>     u    und<I>v,</I> nachstehend Ziellineale ge  nannt, um die gemeinsame Drehachse n dreh  bar und     festklemmbar.    Im Vertikalabstand  von genau     30,    cm     zu    dem Lineal k ist     ein          viertes,

      mit einer Zieleinrichtung<B>1</B> versehenes      Lineal i um     einen.    Bolzen     na    drehbar vor  gesehen und     die    beiden     Lineale    sind durch  einen     Vertikalstabi    o so     verbunden,    dass sie  sich     immer    parallel zueinander bewegen, also  stets parallel zueinander gerichtet sind. Das  mit der     Klemmschraube    h feststellbare Lineal  p trägt eine Teilung<I>r'</I> mit Nullpunkt     in   <I>n</I>  und besitzt eine Führungsnut     q,    deren Rich  tung mit derjenigen des     Visierstrahls    zu  sammenfällt.

   Das zu i parallele Lineal k  ist zugleich Laufschiene für einen Schieber  s; um eine am Schieber s feste Achse ist  ein mit einer Teilung versehenes Lineal r  drehbar, das nachstehend als Teilungslineal  bezeichnet     wird.    Letzteres trägt im Abstand  z von zum Beispiel genau 6 mm von der       erwähnten    festen     Achse    einen als Metallstift  t ausgebildeten,     federbeeinflussten    Anschlag,  der in die Führung q genau einschnappt.

    Das mit der Schraube     V        festklemmbare    Li  neal<I>v</I> besitzt eine Teilung<I>r",</I>     sowie    ähn  lich wie Lineal p, eine Führungsnut q' für  den     Stift   <I>t.</I> Das Teilungslineal<I>r</I> trägt noch  einen     Messschieber        w    mit     Nonius    und hat  Zentimeter- und Millimetereinteilung mit       Nullpunkt    in der Achse des     Stiftes    t.

   Das  Verhältnis des Abstandes z zum     Abstand    des  vierten     Lineals    i vom Lineal k bedingt das       massstäbliche        Verhältnis    einer zu bestimmen  den Länge und der an der Teilung des Tei  lungslineals r abzulesenden Strecke, wie nach  her bewiesen werden wird.  



  Zu dem Gerät     ,gehören    noch ein um die  Achse n drehbarer     Winkelstab    und ein Hilfs  stab, der am Halteglied derart     verschiebbar     angeordnet     isst,        dass    er bei seiner Verschie  bung ständig     senkrecht    zum Halteglied  bleibt. Diese Stäbe sind in     Fig.    1 wegge  lassen.  



  Die Handhabungsweise des dargestellten  Gerätes sei nun anhand der     Fig.    2, 3 und 4  näher     erläutert.     



  <I>a)</I>     Höhenmessacng.    Es ist die Höhe<I>Y X,</I>  zum Beispiel     eines    Baumes zu bestimmen.  Nach genauer Vertikaleinstellung des Stabes       c     mit Hilfe der Libelle     d    visiert man mit  dem Lineal i die Baumspitze an und klemmt    es in dieser Lage mit der Schraube     in    fest.  Dementsprechend entsteht auf     Fig.    2 der  Strahl i' vom     Punkte        J1    (Drehachse des Li  neals i') zum Punkt X (Baumspitze).

   Bei  dieser     Visur    wird das Lineal mitgenommen,  wobei es     sich    wegen des     Vertikalstabes    o  parallel zum Stab i einstellt; es wird     mit-          telst    der Klemmschraube h' an der Kreis  bogenführung in seiner Lage festgestellt.  Der     Visierachse    dieses Lineals     7c    entspricht  ,der Strahl k' in     Fig.    2, welcher den Punkt  <I>N</I> (Drehachse des Lineals<I>k)</I> mit dem fin  gierten Punkt Z auf der Höhe Y Z verbindet.  Hierauf     wird    das Ziellineal p auf die Baum  spitze und das Ziellineal v auf den     Fuss    des  Baumes eingestellt.

   Diesen beiden Operatio  nen entsprechen die Strahlen p' und v' in       Fig.    2. Nachdem die Lineale<I>p</I> und<I>v</I>     mit     Hilfe der Schrauben<I>h'</I> und<I>h"</I> festgeklemmt  worden sind, verschiebt man den Schieber s  .auf dem Lineal k bis der     Stift    t in .die Füh  rung     q    einschnappt, wobei d     a,s    Teilungslineal       r    zum Beispiel durch das Eigengewicht sich  vertikal und parallel zu c einstellt.

   Diese  Stellung ist in     Fig.    2     wiedergegeben,    wobei  der     Punkt    P der eingeschnappten Stellung  .des Stiftes t     entspricht    und Punkt     g    die  Drehachse des Teilungslineals     r    auf dem  Schieber s darstellt. Punkt V entspricht dem       Schnittpunkt    der vertikalen Achse des Tei  lungslineals r mit der     Visierachse    des Ziel  lineals v.

   Durch die Konstruktion     desi        In-          istrumentes    sind die zwei Grössen M N       =_   <B>3</B>0 cm, und<I>P</I>     K   <I>= z =</I> 6 mm gegeben.  Da die zwei Strahlen i' und     7c'    parallel sind,  erscheint auf der Strecke X Y der Punkt Z  ,in einem Abstand<I>X Z = M N =</I> 30 cm vom  Punkte X.

   Diese     Strecke    X Z kann als die       eine        Messkonstante    angesehen werden und  ersetzt     vorteilhäft    die bisher am Baume     an-          zubringende    Vergleichs- oder     Messlatte.    Die  Strahlen<I>p', k'</I> und v' bilden einen Strahlen  bündel mit gemeinsamem     Schnittpunkt        in    N.

    Für. , die zwei parallelen     Geraden    Y X und  V P kann die Proportion aufgestellt werden:       YX:VP=ZX:KP     aber     ZX=NM=300mmundKP=6mm,         folglich:<I>Y X : V P =</I> 300: 6 = 50 : 1       YX=50.VP.     



  Das heisst, die. Höhe Y X des. zu messenden  Gegenstandes erscheint auf der Skala des  Teilungslineals r im Massstab 1 : 50 und kann  also direkt abgelesen werden,. zum- Beispiel       mitte#ls@t    des einstellbaren Schiebers w, wenn  die Teilung entsprechende Einheiten auf  weist.  



  Durch     ents.prechend@e    Wahl der Grössen  <I>M N</I> und<I>P K,</I>     bezw.    z, kann man den Mass  stab nach Belieben ändern. Zum Beispiel  wenn man<I>M N =</I> 50 cm und<I>P K = 5 mm</I>  wählt, erhält man ,den Massstab 1 : 100.  



  <I>b) Distanzmessung.</I> Im Dreieck X Y<I>N</I>       (Fig.    3) sind vom Punkt N aus.     die.Läugen     der drei Seiten N X, X Y und<I>Y N,</I> sowie  die Höhe X Y' zu     bestimmen.     



  Zuerst wird das Halteglied c um den Zap  fen b in die     wagrechte    Lagegeklappt. Dann  wird das Gerät so aufgestellt, dass die Achse  des Zapfens<I>n</I> in die durch den Punkt<I>N</I>       belegte    Vertikale fällt. Das     Ziellineal        v    wird  im rechten Winkel zum Halteglied c festge  klemmt und der Punkt. Y anvisiert (Strahl  ). Das Halteglied c wird in dieser Lage  festgehalten. Mit dem Ziellineal i wird der  Punkt X anvisiert (Strahlen<I>i'</I> und<I>k')</I> und  mit dem Lineal p ebenfalls der Punkt X  (Strahl p'). Ähnlich     wie    bei der Höhenmes  sung kann man nun die Höhe X Y' des.

   Drei  eckes als Strecke P     V    der Skala des Tei  lungslineals r, welches durch nicht darge  stellte Mittel beispielsweise mit Hilfe einer  verstellbaren Lehre parallel zu c eingestellt  wurde, im Massstab 1<B>:50</B> ablesen.  



  Im Dreieck<I>N X Z</I> verhält sich<I>N P zu</I>  <I>N X</I> wie<I>P K</I> zu X Z, also wie 1:50. Die  Strecke<I>N P,</I> welche auf der Skala<I>r'</I> abge  lesen werden kann, ist die im Massstab 1 : 50  reduzierte Länge der Seite N X des Drei  eckes. Aus ähnlichen Gründen ist die  Strecke<I>N</I>     V,    welche auf der Skala     r"    ab  zulesen ist, gleich der im     Massstab    1 :50       reduzierten    Länge der Strecke N Y'. Um die       Distanz    N Y zu messen, dreht man um den  Winkel     J    die beiden parallelen Lineale i    und k bis das Lineal i in der V     isur        JI        Y     liegt.

   Eine Parallele zu<B>11</B> N würde, vom  Punkt Y aus gezogen, auf dem     Visierstrahl     (k') den fingierten Punkt (Z) ausschneiden.  Auf dem Lineal<I>k</I> wird nun der Schieber<I>s</I>  solange verschoben bis der Stift t in die       Führung    q' .des Lineals     v    einschnappt, wobei  das Teilungslineal r wieder parallel zu c ein  gestellt wird. Man erhält so die in     Fig.    3  dargestellten Punkte (P) und (K), wobei die  Distanz (P) (K) 6 mm beträgt. Die Strecke  (P) (K) soll ausserdem parallel<I>zu M N</I> sein.  Im Parallelogramm<I>M Y (Z) N</I> ist Y (Z)  gleich<I>M N,</I> also     gleich    30 cm.

   In den ähn  lichen Dreiecken N Y (Z) und<I>N (P) (K)</I>  besteht die Proportionalität<I>N (P) : N Y</I>  = (P) (K) : Y (Z) = 6 : 300 = 1 : 50.  Die     Strecke    N (P) ist also gleich der Strecke  <I>N Y</I> im Massstab 1 : 50.  



  Ebenfalls sind die Dreiecke N X Y und  <I>N P (P)</I> ähnlich, da die Seiten<I>N X</I> und<I>N P</I>  einerseits und<I>N Y</I> und<I>N (P)</I> anderseits ein  ander proportional sind und der von diesen  Seiten eingeschlossene Winkel derselbe ist.  Folglich ist die Strecke P (P) gleich der  Strecke X Y im Massstab 1 : 50. Diese  Strecke kann auf dem nicht dargestellten       ZVinkelstab    abgelesen werden, der zu diesem  Zweck mit einer     Teilung    versehen ist.  



  Somit sind die drei Seiten und die Höhe  des Dreieckes bekannt. Der Flächeninhalt  lässt sich aus diesen Grössen leicht ermitteln.  



  <I>c) Winkelmessungen.</I> Es seien die Win  kel     ss,    y und<I>8</I> des Dreieckes.<I>N X Y</I>     (Fig.    3)  zu bestimmen. Es werden für diesen Zweck  noch der um den Zapfen     n    drehbare     Winkel-          stab        und,der    auf dem Halteglied c verschieb  bare Hilfsstab benötigt. Letztere trägt die  gleiche Teilung wie das Lineal     v    und bildet  mit dem Halteglied c beständig einen rech  ten Winkel. Ausserdem wird die<B>180'</B> Skala  auf dem Segment f durch eine 360   Skala  ersetzt.  



  Aus der     Fig.    3 ist nur das Notwendige  auf     Fig.    4 übertragen worden, um die Win  kelmessung ohne Belastung der     Fi,g.    3 er  klären zu können. In     Fig.    4 ist der Winkel-      Stab durch<I>y'</I> und der Hilfsstab durch<I>x'</I>  dargestellt.  



  Durch     Anvisieren    der Punkte X und Y  mit den Ziellinealen<I>p</I> und<I>v</I> hat man die  Strahlen p' und v' erhalten und! mit Hilfe  der Lineale<I>i</I> und     k    und des Schiebers s  mit     Teilungslineal    r die Punkte P und (P),       bezw.    die diese Punkte bestimmenden Grö  ssen auf den Skalen<I>r'</I> und<I>r"</I> nacheinander       bestimmt.    Nun verschiebt man .den Hilfs  stab x', bis der Nullpunkt der Skala in P  zu liegen kommt. Der Winkelstab y' wird  gedreht bis sein     Schnittpunkt    0 mit dem  Hilfsstab x' sich in einer Entfernung von  P befindet, welche gleich der Strecke N (P)  ist. Der Winkelstab liegt also parallel zur  Verbindung P (P) und zur Seite X Y.

   Die  drei Winkel des Dreieckes sind nun leicht  zu messen.     Derl    Winkel     ss    wird durch die  Strahlen p' und v' gebildet; y liegt zwischen  <I>p'</I> und y' und d     zwischen   <I>v'</I> und<I>y'.,</I> Die  Genauigkeit der Messung ist leicht kon  trollierbar, da die Summe der Winkel       ss        +   <I>y</I>     -f-    8 gleich<B>180'</B> sein muss.  



  Ausser den beschriebenen Anwendungs  möglichkeiten lassen sich mit diesem darge  stellten Gerät noch andere Messungen vor  nehmen, wie zum Beispiel     Gefällsmessung,          Absteckung    von     rechten    Winkeln,     Abstek-          kungen    von Kurven     etc.     



  Dieses dargestellte Gerät ist, dank seiner  Einfachheit und seiner Vielseitigkeit dazu  berufen, grosse Dienste zu leisten, so zum  Beispiel im     Katasterwesen,    im Forstwesen,  im Ingenieur- und Bauwesen, im Militär  wesen usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feldmessgerät, bei dem drei mit Zielein richtungen versehene Lineale um eine ge meinsame Drehachse schwenkbar an einem Halteglied angeordnet sind und bei dem an einem dieser Ziellineale ein Schieber vorge sehen ist, der ein mit einer Teilung verse- henes, um eine am Schieber feste Achse drehbares Lineal trägt, das ein in einem Ab stand von dieser Achse fest angeordnetes Glied aufweist, dadurch gekennzeichnet, d@ass das den Schieber tragende Lineal mit einem vierten mit einer Zieleinrichtung versehenen Lineal so verbunden ist, dass es zu diesem vierten Lineal stets parallel gerichtet ist.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Feldmessgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eines der um eine gemeinsame Drehachse schwenkbaren Lineale eine ,gerade Füh rung aufweist, deren Längsrichtung mit derjenigen des Visierstrahls dieses Lineals zusammenfällt, und dass das mit der Tei- - lung versehene Lineal im Nullpunkt der Teilung einen federbeeinflussten Anschlag aufweist, welcher dazu bestimmt ist, bei der Einstellung des Gerätes in die Füh rung einzuschnappen.
    2. Feldmessgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Halteglied als ein auf einem Stativ dreh- und kipp- bar angeordneter Stab ausgebildet ist, an welchem eine Kreisbogenführung befestigt ist. 3. Feldmess.gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbogenführung eine Gradein teilung aufweist, zum Zwecke, Winkel messungen vornehmen zu können.
    4. Feldmessgerät nach Patentanspruch- und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbogenführung mit Klemm schrauben versehen ist, mit denen die um eine gemeinsame Drehachse schwenkbaren Lineale in der gewünschten Stellung fest stellbar sind. 5. Feldmessgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch .gekenn zeichnet, dass um die gemeinsame Dreh achse, um welche die drei Lineale drehbar sind, noch ein Stab drehbar ist, welcher für Winkelmessungen bestimmt ist.
    6. Feldmessgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Halteglied ein Hilfsstab derart verschiebbar angeordnet ist, dass er bei seiner Verschiebung be ständig senkrecht zum Halteglied bleibt.
CH148800D 1929-12-04 1929-12-04 Feldmessgerät. CH148800A (de)

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