CH146365A - Wicklung für elektrische Maschinen, insbesondere für Turbo-Rotoren. - Google Patents

Wicklung für elektrische Maschinen, insbesondere für Turbo-Rotoren.

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CH146365A
CH146365A CH146365DA CH146365A CH 146365 A CH146365 A CH 146365A CH 146365D A CH146365D A CH 146365DA CH 146365 A CH146365 A CH 146365A
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CH
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polypropylene fibers
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dyeing
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Maschinenfabrik Oerlikon
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Oerlikon Maschf
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots

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  • Power Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  



   Verfahren zum Färben und Bedrucken von Poly propylenfasern
Trotz zahlreicher Bemühungen ist es noch nicht gelungen, modifizierte und nicht modifizierte Polypropylenmaterialien faseriger Struktur in einer die Bedürfnisse der Praxis voll befriedigenden Weise zu färben bzw. zu bedrucken. Die bisher für das Färben nicht modifizierter Polypropylenmaterialien vorgeschlagenen Farbstoffe sind nicht zufriedenstellend. Um die   Anfärbbarkeit    von Polypropylenfasermaterialien mit Farbstoffen zu verbessern, ist man dazu übergegangen, die Faser in geeigneter Weise zu modifizieren (vergl. A.J.Hall, Skinner's Silk), and Rayon Record, September 1962, Seiten 799-800).



   Zum Färben von Polypropylenfasern, die durch Metalle bzw. Metallverbindungen modifiziert sind, hat man kürzlich Farbstoffe vorgeschlagen, die gegenüber den bisher zum Färben von Polypropylen bekannten Farbstoffen verbesserte Echtheiten besitzen sollen (vergl. hierzu Chemical Week, November 24,1962, Seite 65, sowie die belgische Patentschrift 614.566). Auch diese Farbstoffe erfüllen die Anforderungen der Praxis im allgemeinen noch nicht in ausreichendem Masse.



   Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass sich Fasern aus modifiziertem und nicht modifiziertem Polypropylen in einfacher Weise unter Erzielung ausgezeichneter Echtheiten färben bzw. bedrucken lassen, wenn man metallfreie und sulfonsäuregruppenfreie Monoazofarbstoffe der Formel
EMI2.1     
 verwendet.



   In diesen Formeln bedeutet D einen Rest der Benzolreihe, in dem sich die Gruppe Y in o-Stellung zur Azogruppe befindet, Y eine gegebenenfalls substituierte, nicht  Glied eines Ringes bildende Aminogruppe und R einen aromatischen Rest, einen heterocyclischen Rest aromatischen Charakters oder einen Acylessigsäureamidrest,in dem sich die OH-Gruppe in Nachbarstellung zur Azogruppe befindet.



  Die Farbstoffe können weitere übliche Substituenten aufweisen, wie Nitro-, Cyan-, Alkyl-. Alkoxy-, gegebenenfalls substituierte Amino-, Acylamino-,   Hydrcop-,    Rhodan-, Carbon  säure-,    Halogen-, Trifluoralkyl-, Sulfon-, gegebenenfalls substituierte Sulfonamid- und Carbonamid- und Carbonsäureestergruppen; Sulfonsäuregruppen sind jedoch ausgeschlossen.



   Das Verfahren kann im einzelnen derart durchgeführt werden, dass man die fein dispergierten Farbstoffe auf die Polypropylenfasern oder -gewebe aus neutralen, sauren oder alkalischen wässrigen Suspensionen unter Verwendung von Dispergiermitteln aus einem Färbebad oder einer Klotzflotte, vorzugsweise bei Temperaturen von   50-1300C,    aufbringt. Bei der Klotzfärbung ist es zweckmässig, bei   70-900C    zwischenzutrocknen und dann kurzzeitig auf   13OOC    zu erhitzen. Bei Temperaturen bis zu   1000C    ist es im allgemeinen vorteilhaft, gebräuchliche Carriersubstanzen, wie Trichlorbenzol, Diphenyl,  Diphenyläther oder Ester aromatischer Carbonsäuren, dem Färbebad zuzusetzen.



   Als Dispergiermittel, die den Farbstoffen vorteilhafterweise zugesetzt werden, eignen sich die handelsüblichen Produkte, wie   Sulfitcelluloseabbaupro-    dukte, Kondensationsprodukte aus höheren Alkoholen und Aetnylenoxyd, Seifen, Polyglykoläther von Fettsäureamiden,   Formaldenyd-Kondensationsprodukte    aromatischer Sulfonsäuren oder Gemische solcher Verbindungen.



   Die in Wasser schwer- bis unlöslichen Farbstoffe können ebenfalls im Druckverfahren auf Polypropylengewebe aufgebracht werden. Die Druckpaste kann mit einem üblichen Verdickungsmittel, wie Methylcellulose, Johannisbrotkernmehl,   industriegummi    oder Natriumalginat, verdickt sein und kann im übrigen die üblichen Zusatzmittel für Druckpasten, wie Harnstoff, Thioharnstoff oder   Thioglyko1,oder    andere Zusatzmittel enthalten, die zum Auftragen wasserunlöslicher Farbstoffe angewandt werden, wie methylierte Alkohole, Natrium-m-nitrobenzol-sulfat oder wässrige Emulsionen sulfonierter Oele.

   Die Druckpaste wird zweckmässigerweise auf das Gewebe durch Bedrucken mit Druckstock, Sprühvorrichtung, Schablone, Sieb oder Walze aufgebracht, worauf der bedruckte Stoff getrocknet und, wenn gewünscht, gedämpft wird, und zwar bei atmosphärischem Druck oder in einem   genchlossenen    Gefäss bei Ueberdruck, wenn eine Temperatur über   1000C,    z.B. zwischen 110 und   130 C,verlangt    wird. 



   Im Anschluss an das Färben bzw.Bedrucken der Polypropylenfaserstoffe können die farbigen Materialien in üblicher Weise nachbehandelt werden, z.B. indem man mit einer heissen wässrigen Seifenlösung und/oder einer Lösung eines synthetischen Reinigungsmittels behandelt.



   Die Farbstoffe lassen sich darstellen durch Kuppeln eines diazotierten Amins der Benzolreihe, das in o-Stellung zur Aminogruppe eine Gruppe Y aufweist, in wässrigem, wässrigorganischem oder organischem, bevorzugt alkalischem Medium mit Komponenten
EMI6.1     
 bevorzugt mit solchen Kupplungskomponenten der gekennzeichneten Art, die in Nachbarschaft zu einer eno  laschen    oder phenolischen Hydroxylgruppe kuppeln, wobei die Ausgangskomponenten frei von Sulfonsäuregruppen gewählt werden. Bisweilen kann auch der umgekehrte Weg gewählt werden, indem man eine Diazoverbindung von
EMI6.2     
 mit einer kupplungsfähigen Verbindung
EMI6.3     
 vereinigt.



   Für den Aufbau der Monoazofarbstoffe nach dem erstgenannten Verfahren sind solche Diazokomponenten der Benzolreihe vorgesehen, die in o-Stellung zur diazotierbaren Aminogruppe eine gegebenenfalls substituierte, z.B. acylierte, Aminogruppe aufweisen. Geeignete   Diazo < omponenten    dieser Art sind   z.3.      l-lmino -2-me thylamino-5-nitrobenzol ,    1-Amino-2-dimethylamino-5-nitrobenzol, 1-Amino-2-diäthylamino-5-nitrobenzol, 1-Amino-2-dimethylaminobenzol, 1-Amino  2-phenylaminobenzol    und   l-imino-2-acetylaminobenzol    sowie weitere Substitutionsprodukte dieser Verbindungen.



     Fiir    den Aufbau der Farbstoffe nach dem erstgenannten Verfahren eignen sich als Komponenten
EMI7.1     
 insbesondere solche   Eupplungskomponenten,    die eine phenolische oder enollsche Hydroxylgruppe aufweisen,   inabesondere      Oxybenzol      der    dessen kerneubstituierte Produkte, Oxynaphthaline,   5-Pyrazol-    one, Acylessigsäurearylamide und andere.

   Aus der grossen Zahl der verwendbaren Komponenten seien auszugsweise die folgenden genannt: 2-Hydroxynaphthalin, 2-Hydroxy-8-methylsulfonylaminonaphthalin, 2-Hydroxy-8-(2',4'-dichlorbenzoylamin )naphthalin, 2-Hydroxy-8-acetylaminonaphthalin, l-Hydroxynaphthalin-3-sulfonmethylenäther-4 der Formel
EMI7.2     
 l-N-Methyl-4hydroxy-carbostyril der Formel
EMI7.3     
 4-tert.-Butylphenol, 2,4-Dihydroxy-chinolin, 4-Methyl-lhydroxybenzol, 3-Hydroxy-l-N,N-diäthylaminobenzol, l-Phenyl3-methyl-5-pyrazolon, l-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäuremethyl- oder -äthylester, l-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5pyrazolon,   l-(2',5'-Dichlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon    und Acetessigsäureanilid.

   Selbstverständlich kann neben diesen eine Vielzahl weiterer Substitutionsprodukte der Kupplungskomponenten verwendet werden, wobei jedoch Sulfonsäuregruppen als Substituenten ausgeschlossen sind.



   Vorteilhaft lassen sich die Farbstoffe auch derart herstellen, dass man Farbstoffe der Zusammensetzung
EMI8.1     
 worin die   -NO2-Gruppe    in D und die Hydroxylgruppe in R in Nachbarstellung zur Azogruppe stehen, mit üblichen Reduktionsmitteln, wie Eisensulfat, oder katalytisch mit Wasserstoff behandelt und die in D befidliche Aminogruppe dann gewünschtenfalls alkyliert oder acyliert.



   Farbstoffe der erfindungsgemäss zu verwendenden Art erhält man auch, wenn man Farbstoffe der Zusammensetzung 
EMI9.1     
 worin   C1    bzw. OCH3 und die Hydroxylgruppe jeweils in Nachbarstellung zur Azogruppe stehen, bei normalem oder schwach erhöhtem Druck mit Ammoniak oder Aminen, insbesondere mit Methyloder Dimethylamin, unter Austausch des   Cl-    bzw. -OCH3-Substituenten umsetzt. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft anzuwenden, bei Monoazofarbstoffen, deren Halogen- bzw. Methoxygruppe durch eine p-ständige Nitrogruppe aktiviert ist.



   Die erfindungsgemäss zur Anwendung kommenden Azofarbstoffe ziehen sehr rasch auf die Polypropylenfaser auf. Die erhältlichen Färbungen und Drucke zeichnen sich durch sehr gute Echtheitseigenschaften aus. Besonders bemerkenswert sind neben einer sehr guten Trockenreinigungsbeständigkeit die ausgezeichneten Reib-, Wasch- und Lichtechtheiten.



   Besonders günstige färberische Ergebnisse werden erhalten, wenn die erfindungsgemäss zu verwendenden Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von mit Metallen oder Metallverbindungen modifizierten Polypropylenfasern eingesetzt werden. 



   Beispiel 1 0,2 g des Farbstoffes der Zusammensetzung
EMI10.1     
 werden in einem Färbebad dispergiest, das in 400 ml Wasser, 0,2 ml verdinnte Schwefelsaure, 0,4 g Salicylsäuremethylester und 0,2 g   @@s    üblichen Dispergielmittels enthält.   



  In diesem Bad werden 10 g @ @ypropylenfasergarn 1 Stunde bei Kochtemperatur @irt. Nach einer abschliessenden, schwach    alkalischen Nachbehandlung mit 0,5 g/l eines handelsüblichen Waschmittels bei w   @      ge@@bstichig    rote Färbung mit sehr guten Ech   se@ge    schafen erhalten.



   10 g Polypr   wega@ @      erden    in einem Färbebad gefärbt, das is   4@   we se .2 g des fein verteilten Farbstoffs der Zusammensetzung
EMI10.2     
 1 g Trichlorbenzol und 0,2 g eines Naphthalinsulfonsäure  Formaldehyd-Kondensationsproduktes    enthält. Nachdem man 30 Minuten bei   90 C    gefärbt hat, wird das gefärbte Garn geseift, gespült und getrocknet. Man erhält eine rotstichig gelbe Färbung mit sehr guten Echtheiten. 



  Beispiel 3 0,2 Teile des Farbstoffes der Formel
EMI12.1     
 werden in 400 Teilen Wasser dispergiert, das 0,2 Teile   ziege    Essigsäure und 0,2 Teile eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsproduktes als Dispergiermittel enthält.



  10 Teile Polypropylenfasergarn werden hiermit 1 Stunde bei Kochtemperatur gefärbt. Nach einer schwach alkalischen Nachbehandlung bei 40-500C mit 0,5 Teile/l eines handelsüblichen Waschmittels und   anschliessendem    Trocknen erhält man eine    mittel, rotbraune Färbung mit guter Lösung' Reib-, Sublimier-, Nass-,    Abgas- und Lichtechtheit.



   Die in diesem Beispiel verwendeten Polypropylenfasern enthielten neben anderen üblichen Zusätzen Nickelphenolate von Bis-(Alkylphenol)-monosulfiden in Konzentrationen von 0,1-0,3%   einge sponnen   
Verwendet man anstelle der Azokomponente in der Verbindung obiger Formel die Azokomponenten der folgenden Tabelle, so erhält man Färbungen auf nickelmodifizierten Polypropylen fasern, die ebenfalls sehr gute Allgemeinechtheiten besitzen.



   Farbton auf nickel
Azokomponente modifiz. Polypropy lenfaser 1-(2'-Chlorophenyl)-3-methylpyrazolon-5 orange l-(3'-Chlorphenyl)-3- " -5 orange   l-(2',5'-Dichlorphenyl)-3-    -5 orange   l-(41-Nitrophenyl)-3-    "   5    orange   l-(31-Sulfonamid)-3-    n -5 orange   Beispiel 4    Man bedruckt die Faser nach einer der üblichen Methoden (Film- oder Maschinendruck) mit einer Farbstoffpaste' die folgende Zusammenstellung besitzt: 30 g Farbstoff der Konstitution
50 g Di-(oxäthyl)-thioäther 500 g Kristallgummiverdickung (1:
15   g    Emulgator (oder Carrier)
25 g Drucköl
EMI14.1     

380 g Wasser
1000 g Nach dem Bedrucken des Gewebes wird getrocknet und nach einem der beiden folgenden Verfahren entwickelt:

   a) man behandelt die Färbung 150 Sekunden bei 130UC b) man behandelt im Druckdampf bei 1,5 atü 20 Minuten Durch abschliessendes Spülen - Seifen - Spülen und Trocknen wird der rotstichig gelbe Druck   fertizzestellt.   



  In diesem Beispiel wurden Polypropylenfasern verwendet, die neben üblichen Zusätzen Nickelphenolate von   Bie-      (p-Octylphenol )-monosulfiden    in Konzentrationen von 0,1 - 0,3   ffi    eingesponnen enthielten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch I Verfahren zum Färben und Bedrucken von Polypropylenfasern, dadurch gekennzeichnet, dass man metallfreie und sulfonsäuregruppenfreie Monoazofarbstoffe der Formel EMI15.1 verwendet, worin D für einen Rest der Benzolreihe steht, in dem sich die Gruppe Y in o-Stellung zur Azogruppe befindet, Y eine gegebenenfalls substituierte, nicht Glied eines Ringes bildende Aminogruppe darstellt und R für einen aroma EMI15.2 tischeryüeinen heterocyclischen Rest aromatischen Charakters oder einen Acylessigsäureamidrest steht, in dem sich die OH Gruppe in Nachbarstellung zur Azogruppierung befindet.
    Unt e ransprü che 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Farbstoffe in Gegenwart von Dispergiermitteln aus einem Färbebad oder einer Klotzflotte, vorzugsweise bei Temperaturen von 50-1300C, auf die Polypropylenfaser aufbringt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Metallen bzw.
    Metallverbindungen modifizierte Polypropylenfasern färbt bzw. bedruckt.
    P a t e nt a n s p r u c h II Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I gefärbte bzw. bedruckte Polypropylenfasern.
CH146365D 1930-05-02 1930-05-02 Wicklung für elektrische Maschinen, insbesondere für Turbo-Rotoren. CH146365A (de)

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