CH134724A - Brennstoffeinspritzvorrichtung für Verpuffungsbrennkraftturbinen. - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung für Verpuffungsbrennkraftturbinen.

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CH134724A
CH134724A CH134724DA CH134724A CH 134724 A CH134724 A CH 134724A CH 134724D A CH134724D A CH 134724DA CH 134724 A CH134724 A CH 134724A
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Holzwarth Hans Dr Ing E H
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Holzwarth Hans Dr Ing E H
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      Brennstoffeinspritzvorrichtnng    für     Verpuffungsbrennkraftturbinen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Brennstoffeinspritzvorrichtung    für       Verpuffungsbrennkraftturbinen,    bei denen in  eine mit Luft erfüllte durch ein Düsenventil  abgeschlossene     Verpuffungskammer    flüssiger  Brennstoff in fein zerstäubtem Zustande ein  geführt     wird,    worauf die Entzündung des  brennbaren Gemisches und nach Öffnung des  Düsenventils die     Beaufschlagung    des Tur  binenrades durch die gebildeten Feuergase  erfolgt.

   Bei solchen     Verpuffungsbrennkraft-          turbinen    ist zur Erzielung eines befriedigen  den Wirkungsgrades notwendig, vor Einlei  tung der Entzündung eine gewisse Verdich  tung des     Kammerinhaltes    vorzunehmen.

   Da  nun die Austreibung der Verbrennungsgase  durch die geöffnete Düse nach vollendeter  Dehnung, mit nur wenig über die Atmo  sphäre     bezw.    den Druck im Auspuffraum  gespannter Luft geschehen muss, so hatte  man bisher Luft von dreifach verschiedener  Spannung nötig:

   Spülluft von niedriger  Spannung, Ladeluft von mittlerer Spannung,    um die Verbrennung unter günstigsten ther  mischen Verhältnissen stattfinden zu lassen,  und     Zerstäubungsluft    von hoher Spannung,  um eine möglichst feine     Zerstäubung    des  Brennstoffes und damit eine genügende       Durchmischung    mit der Ladeluft in der zur  Verfügung stehenden kurzen Zeit zu     bE,     wirken.     Dementsprcehend    hatte man auch  drei voneinander getrennte Zuführungsorgane  nötig:

   ein Spülluftventil, ein Ladeluftventil  und ein     Ölzerstäubungsventil.    Gemäss der Er  findung wird durch geeignete Gestaltung des  Ladeluftventils und dessen Zusammenbau  mit einem     Brennstoffdüseneinsatz    eine     Zer-          stäubung    flüssigen Brennstoffes     mittelst    der  Ladeluft, die also nur mittlere Spannung be  sitzt, herbeigeführt, und dadurch der Ver  dichter für hochgespannte     Zerstäubungsluft     und dessen Arbeit, sowie die gesonderte, ge  trennte Anordnung eines     Zerstäuberventils     erspart.

   Die     Erfindung    besteht darin, dass die  Ladeluft in einem     h:ohlkegelngen    oder     hohl-          zylindriscÜen    Luftstrom eingeführt und der      flüssige Brennstoff in das Innere dieses       Lufthohlkegels        bezw.        Lufthohlzylinders    ein  gespritzt wird, so dass der Brennstoff von  dem Luftstrom     erfasst,        mitgerissen    und ver  teilt wird. Zu diesem Zwecke ist ein     Brenn-          stoffdÜseneinsatz    gleichachsig in .das Innere  des Ladeluftventils, durch welches die Luft  zur Bildung des Hohlkegels zugeführt wird,  eingebaut.

    



  In der beigefügten Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegen-          standes    dargestellt.     Fig.    1 zeigt ein kombi  niertes Ladeluft- und Ölventil im Längs  schnitt,     Fig.    2 in schematischer Darstellung  die Verbindung .des kombinierten     Ladeluft-          und    Ölventils mit den zugehörigen Steuer  organen;

       Fig.    3     und    4 zeigen in teilweisem  Längsschnitt und in     .einer    Stirnansicht eine  zweite Ausführungsform des kombinierten  Ladeluft- und     Üd:ventils,    und     .Fig.    5, 6, 7 und  8 in teilweisem     Längsschnitt    noch vier wei  tere Ausführungsformen.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 ist in das     Geehäuse    a  einer Explosionsturbine ein     Ventileinsatz-          stück    d eingebaut, welches in .die Explosions  kammer     c    der Turbine mündet und durch  die Öffnung     b    an den Behälter für Ladeluft  angeschlossen ist. Das Einsatzstück d ent  hält eine Sitzfläche, auf welche sich der  Ventilkegel     f    des     Ladeluftventilkörpers    auf  setzt. An den Ventilkegel schliesst der im  Einsatzstück geführte Ventilschaft an, wel  cher mit dem Kolben     l    einer Ölsteuerung ver  sehen ist.

   Die Bewegung dieses     Ventilkörpers     erfolgt dadurch. dass in die Ölkammer hinter  dem Ventilkolben durch den Kanal     n-Druck-          öl    eingelassen wird; bei Entlastung vom Öl  druck wird der Ventilkörper durch die Feder  in wieder zurückgezogen. Der Ventilschaft ist  auf seiner ganzen     Länge    durchbohrt. Die  Bohrung ist an ihrem einen Ende ver  schlossen, und durch einen Schlitz mit einem  Zuführungskanal o für den flüssigen Brenn  stoff verbunden; auf der andern Seite mün  det die Bohrung .in eine .durch ein Rück  schlagventil i abgeschlossene Ventilkammer  im Innern des Ventilkegels, welche .durch  einen Düseneinsatz     k    mit feinen     Bohrungen       abgeschlossen ist.

   An das Ventileinsatz  stück schliesst sich nach dem Innern des Ex  plosionsraumes ein     Luftstrahl-Leitstück    e an,  um die durch das Ventil austretenden Luft  strahlen in bestimmter Weise zu leiten.  



  Beim Öffnen -des Ventils .durch die Öl  steuerung entsprechend dem punktierten Um  riss des Ventilkegels, strömt Ladeluft in  einem     hohlkegeligen    Strahl in die Explo  sionskammer. Wird nun während der     Off-          nungszeit    .des Ventils flüssiger Brennstoff  durch den Kanal o und die Bohrung h :des       Ventilschaftes    gedrückt, so spritzt dieses in  feinen Strahlen durch die     Bohrungen    des  Düseneinsatzes     le    in den Luftkegel ein und  wird von diesem aufs feinste zerrissen und  verteilt, so     :

  dass    eine innige Mischung von  Luft und Öldampf entsteht, die bei     Entzün-          dung,durch    einen elektrischen Funken schnell  und restlos     verbrennt.     



       Fig.    2 lässt .die Verbindung des Ventil  einsatzes mit der     Steuerung    -der Maschine er  kennen. Der Kanal     n    ist durch eine Rohr  leitung     n    mit einem hydraulischen Steuer  zylinder verbunden, in welchem ein Dreh  schieber ' umläuft.     Dieser    ist durch seinen  innern Hohlraum q mit einer     Zufuhrleitung     für Öl verbunden, das beispielsweise unter  einem Drucke von 6     Atm.    steht, während der  Ringraum zwischen Schieber und Gehäuse  durch einen     Stutzen        r    mit einer unter Atmo  sphärendruck stehenden     Ölabflussleitung    ver  bunden ist.

   So oft und so lange der Dreh  schieber durch seine Öffnung     Iden    Druck  raum<I>q</I>     mit,der        Leitung        rz'    verbindet, strömt  Drucköl hinter :den Steuerkolben des Lade  luftventils und drückt :dieses auf; sobald     -din     Leitung     ri    mit dem     Rizigr        aum        verbunden     wird, schliesst sich das Ventil wieder.

   In       gleicher        Winkelgeschwindigkeit    mit     :dieseln          Drehschieber    wird die Steuerwelle s gedreht,  auf welcher ein     Steuernocken    t für die  Brennstoffpumpe     ei    sitzt. Diese ist durch  Öffnung v mit. dem Brennstoffvorrats  behälter, durch Öffnung zu und Leitung ö  mit     dein    Kanal o und dadurch mit der Boh  rung     'im'    Ventilschaft verbunden.

   Die Pumpe  wird durch ein     Überlaufven-til:x    in bekannter      Weise geregelt, indem der Maschinenregler  durch ein Exzenter die Höhenlage des dieses  Ventil     steuernden    Hebels beeinflusst und da  durch den stets zu gleicher Zeit beginnenden       Pumpendruckhub    früher oder später unter  bricht. Eine andere Steuerung und Regelung  der Brennstoffpumpe kann angewandt wer  den. Es kann auch eine Selbststeuerung der  Brennstoffzufuhr dadurch stattfinden, dass  der     Brennstoffdauernd    unter Druck steht  und nur durch die Bewegung der im hohlen  Ventilschaft enthaltenen Verbindungsöffnung  mit dem Kanal o gesteuert wird.

   In diesem  Falle russ die Zeitdauer der Öffnung des  Ladeluftventils in     Abhängigkeit    von der Be  lastung der     Mafschine    geregelt werden, da die  Ölsteuerung durch diese Zeitdauer mit be  stimmt wird.         Fig.    3 zeigt in teilweisem Schnitt,     Fig.    4  in Ansicht eine andere Ausführungsform des  Ventilkegels und des eingebauten Brenn  stoffdüseneinsatzes. In diesem Falle ist das       Luftstrahlenleitstück    gebildet durch einen       kappenartigen    Aufsatz e, der eine Reihe von  kranzförmig gestellten Löchern enthält.

   Auf  diese Weise wird beim Durchtreten der Lade  luft ein aus einzelnen Strahlen zusammen  gesetzter, hohlkegelförmiger     Luftmantel        g--          formt.    Der Brennstoff wird im dargestellten  Beispiel durch parallele Löcher in Eden Luft  kegel ausgetrieben; doch können auch in die  sem Fall auseinandergehende Öffnungen     an-          .gewandt        werden.     



       Fig.    5 zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher das     Luftstrahlenleitstück    aus einem  zylindrischen     Fortsatz    des     Ve4til.einsatz-          stückes    gebildet wird.

   Durch Zusammen  wirken mit dem ebenfalls zylindrisch ge  formten Kopf des Ventilkörpers wird in     die-          sein    Falle ein hohlzylindrischer Luftstrahl       "eformt.    In diesem Falle werden die Brenn  stoffstrahlen vorteilhaft durch radiale oder  nahezu radiale Bohrungen ausgespritzt, um  den. zylindrischen Luftmantel möglichst bald       na.eh    seiner Bildung zu treffen und dadurch  die Bedingungen für günstigste     Zerstäu-          bung    zu gewähren.

           Fig.    G zeigt eine weitere Ausführungs  form, in welcher die Steuerung des Ventil  körpers f weiter vereinfacht ist, indem man  auf die     Rückzugfeder    für den hydraulischen  Steuerkolben verzichtet hat und den Rück  zug durch den Druck der     Auflade.luft    selbst  bewirken lässt.

   Wenn der Öldruck hinter dem  Kolben und der Druck in der Explosions  kammer gleich dem äussern Luftdrucke     Po    ist,  der     Aufladedruck    = p, der wirksame Ventil  querschnitt= f, der     Querschnitt    der Ventil  stange = f', der     Querschnitt    des Kolbens  = F, so wird der Ventilkörper mit einer  Kraft auf seinen Sitz gedrückt, welche fol  gende Grösse hat:       p.    f     -I-   <I>(F - f') p - (f - f') p -</I>     (±'   <I>-<B>f</B>)</I>     p:,     <I>(p -</I>     po)        #   <I>(F - f) - pof'.</I>  



  Da sowohl<I>p -</I>     po,    als auch<I>F - f</I> grösser  als null sind, ist auch     @clas    Produkt     (p-po)     <I>. (F- f)</I> grösser als null, .und es kann mit       Leichtigkeit    so gross     gemacht    werden, dass  es das Restglied     p,   <I>f'</I> übersteigt, so     @dass    also  eine positive Kraft auf den Sitz ausgeübt  wird. Diese Kraft     würde    zum     Zwecke    des       Öffnens,des    Ventils durch Erhöhung .des Öl  druckes überwunden werden und durch Ver  kleinerung des Öldruckes wieder überwiegen.

    Der     Schluss    .des Ventils erfolgt hierbei mit  grösserer Kraft als derjenigen, welche     beim     Öffnen zu überwinden war, weil der Gegen  druck in der Explosionskammer während des  Ladens gewachsen ist.  



  In der     Ausführungsform    nach     Fig.    7 ist  der Einbau des     kombinierten        Ladeluft-          Brennstoffventils    in das Spülluftventil der  Explosionskammer dargestellt,     so,dass    in die  sem     Organ    nunmehr alle zur Spülung und  Beschickung der Explosionskammer notwen  digen Organe vereinigt sind. Die innere Ven  tilbüchse d ist zunächst umschlossen von dem  Ventilkörper<I>f' g',</I> der aus einem     zylin-          .drischen    Rohr mit angeschlossener Ventil  glocke besteht.

   Der     rohrförmige    Teil ist um  schlossen von einem ringförmigen Kolben     l',     mit dem     er,durch    eine     Mutter    x verschraubt  ist. Dieser ringförmige Kolben führt sich  im     zylindrischen    Teil des Ventilsatzes a'.      Die     Ventilbüchse   <I>d</I> und der Ventilsatz<I>ä</I> sind  verschraubt mit einem gemeinsamen Ge  häuse a, das     in    seinem äussern Teile die zy  lindrische Bohrung zur Aufnahme ,des Kol  bens     l    trägt.

   Dieses Gehäuse<I>a</I> enthält zwi  schen beiden Teilen<I>d</I> und<I>ä</I> eine ringförmige       Aussparung   <I>z,</I> welche durch den Stutzen<I>n'</I>  mit einer     Oldrucksteuerung    in     Verbindung          steht.    In -den     Ventileinsatz    a' mündet     idie     durch einen Flansch begrenzte Öffnung b',  an die sich !die     Spülluftleitung    anschliesst.

    Solange     im    Ringraum Z das Öl unter Atmo  sphärendruck     steht,        wird    das     Spülluftventil     <I>f'</I> auf     seinen    Sitz am Ventileinsatz<I>a'</I> durch  den     überwiegenden    Luftdruck auf die Ring  fläche l' gepresst. Sobald aber durch Off  nung n,' Ölunter höherer Pressung in den  Ringraum Z blassen     -wird,    :drückt dieses das  Ventil :auf und lässt die Spülluft in ,die Ex  plosionskammer .eintreten.

   Unabhängig     voll     der Ölsteuerung dieses Spülluftventils wird  die Ölsteuerung des     Ladeluftventils        f    durch  Einlassen von Drucköl .durch den Stutzen     ia     gesteuert; und unabhängig von beiden wird  von der Brennstoffpumpe zur geeigneten Zeit  während :der     Lufteinstiömung    Brennstoff in  feinen Strahlen in die Ladeluft eingespritzt.  



  In     Fig.    8 ist- endlich eine Ausführungs  form dargestellt, welche beim Zusammenbau  des     Ladeluft-Brennstoffventils    mit dem<B>Spül.</B>       luftventil    dadurch entsteht,     däss    man für die       Zurückziehung        Ventilfedern    ;statt der Luft  pressung verwendet.

   Das Ladeluftventil f  mit Ventilschaft     g    ist wiederum mit .dem       Öldruckkolben    1,     lind    der     Rückzugfeder    m in       ein    Gehäuse a eingebaut, das durch den       Stutzen    b mit dem     Ladeluftbehälter    verbun  den ist.

   Dieses Gehäuse hat nun auf seinem  nach dem Explosionsraum zugewandten Ende  einen aussen     zylindrischen    Teil, der um  schlossen wird von einem     hohlzylindrischen     Teil g', der einerseits den     Ventilsitz    für das  Ladeluftventil f bildet, anderseits in das       Spülluftventil        f'    übergeht.

   Dieser hohlzylin  drische Teil g' wird von einer Führungs  büchse d umschlossen, die in dem Aussen  gehäuse a' -gelagert ist     und.        mittelst    einer  Feder     eiäen    ringförmigen Kolben l'- trägt,    welcher in einer hohlzylindrischen Bohrung  dieses Gehäuses     a    verschiebbar ist.     Zwischen     diesem Kolben l' und dem     Abschlussflansch,     mit welchem sich das Gehäuse a auf .das  Gehäuse ä aufsetzt, bildet sich ein     Pding-          raum    z, in welchen durch die     öffnung        n'          Drucköl    eingeleitet werden kann.

   Das Ven  til f' kann sich     entweder        unmittelbar,    oder  unter Einschaltung einer besonderen Sitz  fläche<I>d'</I> auf das Aussengehäuse<I>ä</I> dichtend  aufsetzen.

Claims (1)

  1. " PATENTANTSPRL CIi Brennstoff-Einspritzvorrichthng für Ver- puffungs-Brennkraftturbinen, dadurch ge kennzeichnet, dass der Brennstoffdüseneinsatz in -das Ladeluftventil gleichachsig eingebaut ist, wobei das Ladeluftventil mit einem sol chen Mundstück versehen ist, dass die Lade luft in -die Verpuffungskammer in einem hohlkegeligen oder hohlzylindrischen Strom eintritt, in welchen .der Brennstoff hinein gespritzt wird,
    so dass der Brennstoff von dem Luftstrom erfasst, mitgerissen und zer teilt wird. UNTERANSPRÜCHE I. Brennstoff-Einspritzvorrichtung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine mit dem Ladeluftventilkörper verbundene vollkegelige Leitfläche, welche bei ge öffnetem Ventil mit .der hohlkegeligen, an den Ventilsitz angeschlossene Leit- fläche zur Führung des Luftstromes zu sammenwirkt.
    z. Brennstoff-Einspritzvorrichtung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine, an das Ladeluftventilgehäuse angeschlos sene Kappe, die ausser der Durchbrechung für den zentral angeordneten Brennstoff düseneinsatz Bohrungen aufweinst, deren Achsen auf einem Kegelmantel mit ausser halb der Einspritzvorrichtung befindliche Spitze liegen.
    3. Brennstoff-Einspiritzvorrichtung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine mit dem Ladeluftventilkörper verbundene, vollzylindrische Leitfläche, welche - mit der an den Ventilsitz angeschlossenen, hohlzylindrischen Leitfläche zur Führung des Luftstromes zusammenwirkt, wobei der Brennstoffdüseneinsatz annähernd ra diale Austrittsöffnungen für den Brenn stoff aufweist. 4-. Brennstoff-Einspritzvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladeluftventilgehäuse vom Spül luftventil umschlossen ist.
    5. Brennstoff-Einspritzvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Ladeluft ventilgehäuse selbst als Spüliventnlkörper ausgebildet ist. 6. nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das durch eine äussere Kraft geöffnete Ladeluftventil durch den Überdruck der Ladeluft geschlossen wird.
CH134724D 1927-04-05 1928-04-03 Brennstoffeinspritzvorrichtung für Verpuffungsbrennkraftturbinen. CH134724A (de)

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