DE615202C - Gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine mit Kerzenzuendung - Google Patents

Gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine mit Kerzenzuendung

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DE615202C
DE615202C DEH135061D DEH0135061D DE615202C DE 615202 C DE615202 C DE 615202C DE H135061 D DEH135061 D DE H135061D DE H0135061 D DEH0135061 D DE H0135061D DE 615202 C DE615202 C DE 615202C
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Description

  • Gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine mit Kerzenzündung Die Erfindung bezieht sich auf eine gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine mit Kerzenzündung, insbesondere für schwere Brennstoffe, bei der zur Erleichterung der Zündung ein in einem besonderen Vergaser gebildetes Gemisch von Leichtbrennstoff und Luft in der Nähe der Zündkerze eingelagert wird. Die Erfindung besteht darin, daß an die Zündgemischleitung hinter einem Rückschlagventil eine einen federbelasteten Kolben aufweisende Kammer angeschlossen ist, die auf der hinteren Seite mit dem Maschinensaugrohr in Verbindung steht, derart, daß bei starkem Unterdruck in der Maschinensaugleitung der Kolben nach hinten gesaugt und damit die Kammer gefüllt wird und bei nachlassendem Unterdruck die Kammerfüllung zur Zündkerze geschoben wird.
  • In einer weiteren Ausbildung wird eine für sich hergestellte Verteilungskammer vorgesehen, die die Anschlüsse für die Verbindungsleitung und ferner ein Rückschlagventil aufweist. Das zur Zündkerzenkammer führende Leitungsstück wird nach der Erfindung durch die Zündkerze an der Zündkerzenkammer befestigt. Schließlich sieht die Erfindung eine Anschlußmuffe mit einem Ringraum vor, die mit dein zur Zündkerzenkammer führenden Leitungsstück durch ein Durchtrittsbohrungen aufweisendes Verbindungsstück verbunden ist und gegebenenfalls einen Anschluß zur Zuführung des Zündgemisches zu einem oder mehreren Zylindern aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung erläutert, in der Abb. i eine Zusammenstellung der Vorrichtung und Abb. a eine Draufsicht darstellt, die die Verbindung zweier Zündeinheiten zeigt. Abb. 3 ist eine Seitenansicht, die die Reservekammer und ihre Verbindung mit den Zündeinheiten zeigt, Abb. q. eine Schnittansicht der Verteilerkammer, Abb.5 eine Schnittansicht einer Zündeinheit, Abb. 6 ein Schnitt nach Linie A-A der Abb. 5, Abb.7 ein Schnitt eines Teiles der Reservekammer, Abb. 8 ein Schnitt durch ein Anlaßventil. Eine Kammer z (s. Abb. 5 und 6) für die Zündladung ist in einem in die Wandung 3 der Verbrennungskammer der Maschine eingeschraubten Gehäuse g- gelegen und nimmt eine Zündkerze ¢ auf. Ein Durchgang 5 ist in dein Gehäuse 6 einer Ventilkatumer 7 vor-, gesehen, die ein Ventil ä enthält, welches mit seinem Schaft 9 in einer in das Ende des Gehäuses 6 geschraubten Führung io geführt wird. Das Ventil 8 wird in geschlossener Stellung auf seinem Sitz unter dem Druck einer Feder i i gehalten, die zwischen einem Teil 12 der Führung und einem Federteller 13 mit Splint 14 am Ende des Schaftes 9 liegt. ]-Ein gewisser Abstand zwischen Federteller 13 und dem Ende der Führung 1o läßt zu, daß das Ventil sich unter der Saugwirkung der Maschine öffnen kann. Die Führung io besitzt Öffnungen 15 für den Durchtritt des explosiven Gemisches in ihren Innenraum 16. Drahtgaze 17 verhindert den Zutritt von Fremdstoffen und wirkt als Feuerschutz. Das Gehäuse 6 hat ein abgeflachtes Ende i8 mit einer Öffnung, durch welche das untere Ende ig der Zündkerze4 hindurchragt, während innerhalb der Öffnung ein ringförmiger Ausschnitt 2o mit dem Durchgang 5 in Verbindung steht. Das untere Ende ig der Zündkerze hat eine ringförmige Nut 21, die konzentrisch mit der Aussparung 2o liegt. Öffnungen 22 im Teil ig gehen von dem durch Aussparung 2o und Nut 21 gebildeten Ringraum aus. Diese Anordnung ermöglicht es, das Gehäuse 6 in jede beliebige radiale Lage in bezug auf das Gehäuse 2 zu bringen und gestattet, daß die explosive Mischung vom Durchgang 5 zu den Öffnungen 22 und in die Kammer i hineingelangt. Die - Kammer i läuft mit ihrem unteren Ende kegelförmig zu und besitzt einen unteren Teil 23, der sich nach außen öffnet. Eine Verschlußkappe 24 ist auf den verstärkten Teil 12, der Führung io aufgeschraubt und bildet mit ihrem Innern einen Durchgang 25. Ferner ist mit ihr eine Muffe 26 (s. auch Abb. 2) verbunden, die zu den Zündeinheiten (s. Abb. i) führende Rohre 27 trägt. Von zweien dieser Muffen gehen die Rohre 27 zu einer Verteilerkammer 28 (s. auch Abb. 3 und 4). Aus dieser führt ein Rohr 29 zu einem Vergaser 30, der durch ein Rohr 57 mit einem Brennstoffbehälter 31 zur Aufnahme von leichtem oder raffiniertem Zündbrennstoff verbunden ist. Ein Stutzen 32 ragt durch die Muffe 26 hindurch und ist in das. Ende der Deckkappe 24 eingeschraubt. Er besitzt einen ringförmigen Durchgang 33, der konzentrisch mit einem ringförmigen Kanal 34 in der Muffe liegt. Er besitzt ferner einen Durchgang 35, von dem aus ein Kanal 36 in das Innere der Deckkappe leitet.
  • Eine Reservegemischmengenkammer 37 ist mit einem Rohr 38 versehen, welches zur Verteilerkammer 28 führt. Vom anderen Endeder Kammer 37 führt ein Rohr 39 zum Saug-' rohr 4o der Maschine. Der übliche Brennstoffbehälter 41 steht durch ein Rohr 42 mit dem Vergaser 43 der Maschine in gebräuchlicher Weise in Verbindung. Die Kammer 37 (s. Abb. 3 und 7) besteht aus einem Zylinder mit Endwandungen 46 und 51. In ihrem Innern ist ein Kolben 44 -untergebracht, der in der einen Richtung unter dem Einfluß einer zwischen Kolben 44 und Wand 46 untergebrachten Druckfeder 45 steht, die gewöhnlich den Kolben am einen Ende des Zylinders zu halten sucht. Die Feder ist im Innern des Hohlkolbens gefaßt und um einen Anschlagstift 4.7 zentriert. Der Kolben selbst besitzt Ringe 48 und eine Ölpackung 49, über deren gewöhnlicher Stellung eine geschlossene Ölkappe 5o in -der Wand des Zylinders, wie dargestellt, sitzt. Das Rohr 39 ist an die Wandung 46 angeschlossen. Das Rohr 38 führt zur Kammer 28, die einen Durchgang 52 (s. Abb. 4) besitzt, in den das Rohr 38 eingesetzt ist. Ferner besitzt die Kammer Durchgänge 53, von denen aus die Rohre 27 zu den Muffen 26 führen. Ein Rückschlag-Kugelventil 54 ist in einem Gehäuse 55 untergebracht, welches in den Durchgang 52 eingeschraubt ist. Das Rohr 29 ist durch ein Kupplungsstück 56 damit verbunden.
  • Im Betrieb wirkt beim Saughub des Maschinenkolbens der Unterdruck auf den Vergaser 3o, der das explosive Gemisch bildet, welches dann hinter -das Rückschlagventi154 gesaugt wird, und durch die Rohre 27 zu den Aussparungen 33, 34, und weiter in die Muffen 26 durch die Durchgänge 35 und 36, ferner den Durchgang 25, Öffnungen 15 und hinter dem Ventil 8 in den Durchgang 5, die Öffnungen 22 in der Zündkerze, und von dort schließlich in die Verbrennungskammer i gelangt.. Beim Verdichtungshub der Maschine. wird dieses Gemisch um die Zündkerze herum durch die Ladung verdichtet, die vom Vergaser 43 her in üblicher Weise in die Maschine gesaugt war. Die Zündungsladung wird nun durch die Zündkerze gezündet und verursacht so einen Flammenstrahl, der nach außen in die Hauptverbrennungskammer schlägt, wobei eine sehr wirksame Zündung durch den Strahl der Flamme statt des sonst üblichen kleinen elektrischen Funkens sichergestellt wird.
  • Wenn die Maschine steht, befindet sich Kolben 44 der Reservekammer 37 an seinem Zylinderende, wie in Abb. 3 punktiert gezeigt ist. Wenn jedoch die Maschine angelassen wird oder läuft, zieht der Unterdruck vom Saugrohr 4o her den Kolben 44 in Pfeilrichtung nach Abb. 7 und drückt dabei die Feder zusammen. Diese Vorwärtsbewegung des Kolbens verursacht einen Unterdruck durch Rohr 29 hindurch in Kammer 28 und zieht dadurch einen Teil des explosiven Gemisches (vom Vergaser 30) in den Raum hinter Kolben 44 hinein. Wenn die Maschine stetig läuft, befindet sich diese Gemischmenge einfach in Reserve. Wird jedoch die Drosselklappe schnell geöffnet, so fällt der Unterdruck augenblicklich im Saugrohr ab. Daraufhin drückt die Feder den Kolben zurück und preßt das Reservegemisch in die Kammer 28. Dieses Gemisch ist jedoch durch das Kugelventil 54 verhindert, in das Rohr 29 einzutreten, wird vielmehr in die Zündkammer i hineingepreßt und durch die Zündkerze gezündet. Auf diese Weise wird verhindert, daß jemals die Zündkammer ohne Zündladung ist. Das Rückschlagventil 54 verhindert gleichzeitig jede Rückzündung in den Vergaser 30, während Drahtgaze 58 im Durchgang 53 verhindert, daß bei irgendeinem Rückschlag die Flamme die Reservekammer oder den Vergaser 3o erreichen kann. In Wirklichkeit wird die Bewegung des Kolbens 44 stark veränderlich sein, da sie auf jede Veränderung des Unterdrucks im Saugrohr der Maschine anspricht, und wird daher eine besondere Gemischmenge liefern, selbst wenn der Unterdruck nur teilweise verringert wird.
  • Ein Nadelventil (s. Abb.8) ist in den Hauptvergaser dicht unterhalb der Drosselklappe, wie bei 6o in Abb. i dargestellt, eingeschraubt. Dieses Ventil besteht aus einer Düse 6i im Ende eines Gehäuses 62, welches einen durch ein Ventil 64 gesteuerten Durchgang 63 besitzt. Der Schaft 65 des Ventils 64 ist an einem Arm 66 befestigt, der mit einer zu einem Bedienungsschaft 68 führenden Stange 67 verbunden ist. Ein Durchgang 69 vom Kanal 63 ist durch Zweigleitung 7o mit dem Rohr 57, wie in Abb. r dargestellt, verbunden. Dieses Ventil hat den Zweck, zu ermöglichen, daß ein bißchen leichter Brennstoff in den Vergaser 43 der Maschine gespritzt werden kann, wenn die Maschine angelassen wird. Die daraus gebildete explosive Mischung wird in die Kammern i und 23 hineingepreßt und durch die Zündkerze gezündet. Sobald die Maschine und die Zündungsverbrennungskammer warm sind, kann dieses Ventil mit Hilfe des Handgriffs 68 geschlossen werden. Abnehmbare Rippen 73 sind zur' Wärmeabführung rings um Gehäuse 2 vorgesehen. Ähnliche Rippen 74 sind am Ventilgehäuse 7 und ebenso am Ventilsitzkörper io vorhanden, und auch der abgeflachte Teil i8 kann, wie dargestellt, mit Ril)-pen 75 versehen sein.
  • Unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung können schwerere oder weniger raffinierte Brennstoffe im Hauptbrennstoffbehälter 41 verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine mit Kerzenzündung, insbesondere für schwere Brennstoffe, bei der zur Erleichterung der Zündung ein in einem besonderen Vergaser gebildetes Gemisch von Leichtbrennstoff und Luft in der Nähe der Zündkerze eingelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zündgemischleitung hinter einem Rückschlagventil (54) eine einen federbelasteten Kolben. (44) aufweisende Kammer (37) angeschlossen' ist, die auf der hinteren Seite mit dem Maschinensaugrohr (4o) in Verbindung steht, derart, daß bei starkem Unterdruck in der Maschinensaugleitungder Kolben nach hinten gesaugt und damit die Kammer gefüllt wird und bei nachlassendem Unterdruck die Kammerfüllung zur Zündkerze geschoben wird. z. Brennkraftmaschine nach An-_ spruch i, gekennzeichnet durch eine für sich hergestellte Verteilungskammer (28), die die Anschlüsse für die Verbindungsleitungen (29, 27, 38) und ferner das Rückschlagventil (54) aufweist. 3. Brennkraftrnaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Zündkerzenkammer (2) führende Leitungsstück (6) an der Zündkerzenkaminer (2) durch die Zündkerze (4) befestigt ist. ¢. Bremskraftmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anschlußmuffe (26) mit einem Ringraum (34), die mit dem zur Zündkerzenkammer führenden Leitungsstück (6) durch ein Durchtrittsbohrungen (35, 36) aufweisendes Verbindungsstück verbunden ist, und gegebenenfalls einen Anschluß.zur Zuführung des Zündgemisches zu einem oder mehreren weiteren Zylindern aufweist.
DEH135061D 1932-07-28 1933-02-01 Gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine mit Kerzenzuendung Expired DE615202C (de)

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