CH131405A - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von reinem Aluminium aus metallischem, aluminiumhaltigem Gut. - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von reinem Aluminium aus metallischem, aluminiumhaltigem Gut.

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CH131405A
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  Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von reinem Aluminium aus     metallisebem,     aluminiumhaltigem Gut.    Es ist bereits vorgeschlagen worden (zum  Beispiel im amerikanischen     Patent        673364),     reines Aluminium zu gewinnen durch einen  ähnlichen elektrolytischen     Raffinationsvor-          gang,    wie er bei     andern    Metallen, wie zum  Beispiel Kupfer, allgemein angewandt ist.  Mit Recht aber sagt     Borchers    ("Aluminium",  1921, Seite 156), dass     "die        Frage    praktisch  nicht so einfach gelöst ist, wie sie von  jenem Erfinder abgetan wird".

   Alle bisher  vorgeschlagenen Arbeitsweisen haben .denn  auch zu keinem technischen Erfolge ge  führt.  



       Dies        liegt    zum Teil in     apparativen          Schwierigkeiten,    welche einerseits einen sehr       hohen:    Energieverbrauch bedingen und ander  seits eine ausserordentlich sorgfältige Beauf  sichtigung der     Elektrolyse    verlangen, so dass  hohe Kosten für Löhne usw. entstehen.

   Ein  wesentliches Hindernis zur Durchführung  derartiger Prozesse besteht auch darin, dass    bei den in Frage kommenden hohen Tempe  raturen und den dabei für diese Verhältnisse  notwendig werdenden relativ     hohen,        ano-          dischen        Stromdichten    die auslesende (selek  tive) Wirkung des verschiedenen elektro  lytischen Lösungsdruckes der einzelnen Me  talle nicht genügend zur     Geltung    kommen  kann.

   So hat zum Beispiel ein Erfinder dar  auf hingewiesen, dass es nicht angehe, Chlo  ride für die     Elektrolytsalzschmelzen    zu ver  wenden, weil in derartigen Schmelzen aus  den Anodenlegierungen neben dem Alumi  nium vorhandenes Silizium mit in Lösung  gehe, sich an der Kathode wieder abscheide  und damit eine unerträgliche Verunreinigung  des     kathodisch    zu     erzeugenden        Reinalumi-          niums    verursache.  



  Es wurde     nun    gefunden,     dass    alle diese  Schwierigkeiten     überwunden    werden können,  wenn sowohl das zu reinigende Gut,     wie         auch das Kathodenmetall-     irr    fester Form als  Elektroden angewendet     werden.     



  Dabei muss ein Elektrolyt gewählt wer  den, dessen Schmelzpunkt tiefer liegt als der  des zu reinigenden Gutes und des Kathoden  metalles, damit es möglich wird, mit     ano-          dischen        Stromdichten    zu arbeiten, die eine  volle Auswertung aller Vorteile ermöglichen,  welche sich aus dem hohen elektrolytischen       Lösungsdruck    des Aluminiums im Vergleich  zu den     Metallen    ergeben, die praktisch als Le  gierungsbestandteile in     Betracht    kommen.  



  Auch die Stromkonzentration im Elektro  lyten kann unter diesen     Umständen    derart       reduziert    werden, da nur ein sehr geringer       Energieaufwand    für den Stromdurchgang  nötig wird. Die Länge des Stromweges durch  den Elektrolyten kann durch entsprechende  Entfernung der Anoden und Kathoden von  einander nach Belieben eingestellt werden.  



  Es hat sich     gezeigt,    dass zum Beispiel eine  grosse Zahl von Doppelsalzen des Chlor  aluminiums mit Alkali- oder     Erdalkalichlo-          riden    den genannten Bedingungen entspre  chen. Auch andere Halogensalze können ver  wendet werden., wobei allerdings den Bromi  den und     Jodiden    wegen der hohen     Kosten     technisch nicht die gleiche Bedeutung zu  kommt; ferner können auch     ,Sulfide    verwen  det werden, während     Fluoride    für sich allein  wegen ihres hohen Schmelzpunktes ausser  Betracht bleiben.

   Am einfachsten, gestaltet  sich die     Elektrolyse    mit Aluminiumkalium  chlorid und     Aluminiumnatriumchlorid.     



  Mit einem Elektrolyten der Zusammen  setzung     NaCl.        A1C13    kann praktisch das  Verfahren bei     einer    Temperatur zwischen  <B>150</B> und 300   C durchgeführt werden. Durch  Zusatz von weiterem     AICl"    kann die Ba,d  temperatur noch     erniedrigt    werden. Allgemein  wird man darauf abzielen, durch     entspre-          cIiend-e    Wahl der Salzmischung den     (Schmelz-          punkt    des Elektrolyten nach Möglichkeit zu  erniedrigen. Man kann mit     verschiedenen     solchen Salzgemischen die Elektrolyse schon  bei Temperaturen von 80 bis 300   C durch  führen.

   Neben .den     Alkalisalzen    können dem       Aluminiumhalogenid    auch     Erdalkalisalze    zu-    gesetzt werden, so zum Beispiel     Calcium-          chlorid    oder     Magnesiumchlorid.     



  Verwendet man zum Beispiel einen Elek  trolyten, bestehend aus. 1     Mol.    Natrium  chlorid und 13/4     Mol.    Aluminiumchlorid, so  liegt der Schmelzpunkt bei     etwa    90 bis  <B>100'</B> C, so dass die Elektrolyse am zweck  mässigsten bei 120 bis 140'C     durchgeführt     werden kann. Arbeitet man unter Druck, so  kann diese Temperatur zur     Begünstigung     eines     glatten    Verlaufes der Elektrolyse mit  Vorteil noch gesteigert werden.

   Während  der Elektrolyt dieser Zusammensetzung noch  bei Atmosphärendruck     verwendet    werden  kann, empfiehlt es sich zum Beispiel schon;  bei einem Elektrolyten mit 2     Mol.    Alumi  niumchlorid auf 1     Mol.    Alkali- oder     Erd-          alkalichlorid,    dessen Schmelzpunkt bereits  wieder höher liegt als der Schmelzpunkt des       Elektrolyten    der Zusammenhang 13/4     A1C13          -I-    1 Alkali- oder     Erdalkalichlorid,        unter     Druck zu arbeiten.  



  Ein wesentlicher Vorteil der     Elektrolyse     mit hohem     Aluminiumchlorid-Gehalt    liegt in  ihrer ausserordentlich hohen Leitfähigkeit, so  dass eine Zellenspannung zwischen Kathode  und Anode von 0,02 bis     0,0'4    Volt bei einer  Stromdichte von 0,5     Amp.    auf 1     dm'    er  reicht wird. Bei höheren     Stromdichten    wird  entsprechend dem     Ohmschen    Gesetz auch die  Spannung höher. Bei     Elektrolyten    dieser  Zusammensetzung ist es zweckmässig; die  Stromdichten niedriger zu halten als bei  Elektrolyten mit geringerem Aluminium  chloridgehalt.  



  Die     anodischen    Stromdichten, mit denen  man     vorteilhaft    arbeiten kann, liegen zwi  schen etwa 0,5 bis 1 und 10     Amp.    auf 1     dm2;     sie können auch über 10     Amp.    gesteigert  werden, wobei allerdings die Elektrolysen  spannung höher liegt.

   An der Kathode  scheidet sich das Aluminium in mehr öder  weniger kompakter Form ab.     Günstige    Ver  hältnisse ergeben sich bei     Kathoden-Strom-          dichten    von     etwa    0,5 bis 5     Amp.    auf 1     dm2;     doch gelingt es noch, gut zusammenhängen  des Kathodenmetall zu erhalten, wenn man  mit     Stromdichten.    bis über 10     Amp:    - auf      1     dm2    arbeitet. Dabei ist es, zweckmässig, den  Elektrolyten zu bewegen.

   Mit etwas grösse  ren     Raumansprüchen    kann die Stromdichte  auch unter 0,5     Amp.        gehalten    werden.  



  Nach diesem Verfahren kann reines Alu  minium aus verschiedenartigem Gut ge  wonnen werden, so aus Aluminium handels  üblicher Reinheit aus der heute allgemein an  gewandten     Aluminium-Fluorid-Elektrolyse,     wie auch aus Abfällen von     Reina.luminium     und Aluminiumlegierungen; vor allem kön  nen auch direkt durch thermische Reduktion  oder durch Elektrolyse aus geeigneten Roh  stoffen erzeugte Legierungen des Alumi  niums mit den     iEdementen    der Begleitsub  stanzen raffiniert werden.

   So kann man  zum Beispiel. aus Bauxit oder Ton durch  thermische Reduktion mit Kohle oder     Koks     im     elektrischen    Ofen Legierungen erzeugen  oder .so vorgehen, dass gewisse Bauxite, wel  che wenig oder fast kein Eisen     enthalttra,     ohne die kostspielige chemische Reinigung  und Umsetzung in Tonerde,     unmittelbar    nach       Feinmahlung    in die     Fluorid-Elektrolyse    ge  geben werden, wobei ein     verhältnismässig          siliziumreiches    und eisenarmes Rohalumi  nium (gegebenenfalls mit einem geringen       Titangehalt)    gewonnen wird.

   Wird Alumi  nium, wie es bei der bisher üblichen     Fluorid-          Elektrolyse    gewonnen wird, als Anoden  material verwendet, so kann man ein Bein  aluminium von 99,9 % und darüber     erhalten.     



  Aus den Anoden wird bei der     Elektrolyse     das Aluminium entsprechend seinem hohen  elektrolytischen Lösungsdruck zuerst heraus  gelöst. Nächst dem Aluminium hat das Eisen  die grösste Neigung, in Lösung zu gehen.  Dies kann nun gemäss vorliegender Erfindung  vermieden werden, indem man dafür sorgt,  dass stets so. viel Silizium in der Anoden  legierung vorhanden ist, dass alles Eisen in  Form von     Ferrosilizium    (Fe     ii)    gebunden ist.  Es muss also in der Anodenlegierung     c':     Verhältnis von Eisen zu Silizium so ge  wählt werden, dass auf ein Atom Eisen min  destens ein Atom Silizium vorhanden ist.  



  Solche Anodenlegierungen können auf  verschiedene Weise erhalten werden, zum    Beispiel durch thermische Reduktion von  solchem     tonerdehaltigem    Rohmaterial, das  Eisen und Silizium bereits in dem gewünsch  ten atomaren Verhältnis enthält, oder indem  in anders zusammengesetzten Legierungen  dieses Verhältnis hergestellt wird durch Zu  gabe von Silizium oder     siliziumhaltigen          toffen    zu den bereits     erstellten        Legierungen,     S     S     oder bei ihrer elektrothermischen Herstellung.

    Durch entsprechende thermische Behand  lung bei der Herstellung der Anodenlegie  rung kann dafür gesorgt werden, dass das  freie, überschüssige     .Silizium    in Form von  möglichst grossen Kristallen vorhanden ist;  dies ist zum Beispiel dadurch zu erreichen,  dass man die Anodenlegierung beim Erstarren  aus dem geschmolzenen Zustande langsam  abkühlen lässt.  



  Um die Verunreinigung der Anoden durch  Eisen möglichst gering zu halten, kann man  auch die     Eisen-Silizium-Aluminium-Legie-          rung    einer Zwischenbehandlung unterwerfen,  derart. dass die geschmolzene Legierung durch  langsames Erstarren in eine an     Ferrosilizium     reiche und eine an     Ferrosilizium    arme Kom  ponente getrennt wird, wobei dann die auf  diese Weise gewonnenen     Legierungen    geson  dert der Elektrolyse unterworfen werden..  



  Wie oben erwähnt, wird bei der Elektro  lyse aus den festen Anoden das Aluminium  in erster Linie herausgelöst, während ein an  Silizium reicher, meist noch etwas Alumi  nium enthaltender Anodenrückstand ver  bleibt. Dieser eignet sich nun ausgezeichnet  als, Zusatz bei der vorstehend beschriebenen  elektrothermischen Herstellung der Anoden  legierungen zur Einführung des (zur Bin  dung von Eisen erforderlichen) Siliziums,  weiter aber auch als Zusatz zu dem beim  langsamen Erstarren der     geschmolzenen     Anodenlegierung, wie beschrieben, entstehen  den, an     Ferrosilizium        ärmeren,    an     Alunmi-          nium    reicheren Teile.

   Diese Verwendung der       Anodenrückstände    hat auch den wesent  lichen Vorzug, dass dadurch das meist noch  darin enthaltene Aluminium dem     Raffina-          tionsprozess    wieder zugeführt wird.      Wenn die     Kathoden    ein passendes Ge  wicht erreicht haben, werden sie aus dem  Bade herausgenommen. Das Metall kann  dann in Umschmelzöfen, wie sie in der Alu  miniumindustrie gebräuchlich sind, oder auf  andere Weise in handelsübliche Formen ge  bracht werden.  



  Als Kathoden werden bei Beginn der       Elektrolyse    zweckmässig Aluminiumbleche  oder     Mutterbleche    aus anderem Metall in den       Badausmassen    angepasster Form eingehängt.  Da jeweils eine grössere Zahl derartiger  Bleche parallel geschaltet im Bade hängt, ist  es leicht möglich, die einzelnen Kathoden  auszuwechseln, ohne die Elektrolyse unter  brechen zu müssen.  



  Bisweilen ist es beim Arbeiten nach  dem oben     beschriebenen        Elektrolyse-Verfah-          ren        schwierig,    gleichzeitig dichte und genü  gend dicke Kathodenniederschläge zu er  zeugen. Dies gelingt jedoch, wenn man dem       Elektrolyten.    kleine Mengen von Fremdstoffen  verschiedener Art zusetzt, wodurch ein Her  auswachsen des Kathodenniederschlages ver  hindert und ein .dichter Niederschlag erzielt       wird.    Als Zusätze, welche diese     Wirkung     ergeben, kommen sowohl Metalle, - wie auch  ihre Oxyde oder Salze in Frage.

   So haben  zum Beispiel Zusätze von Tonerde, Mag  nesiumoxyd, Eisenoxyd oder von Magnesium  chlorid,     Eisenchlorid,    aber auch Chlorammo  nium die     erwähnte    Wirkung. Diese Zusätze  zum     Elektrolyten    können auf verschiedene  Weise in ihn hineingebracht werden: Ent  weder werden sie ihm unmittelbar zugesetzt,  oder aber, -wenn es sich um Metallchloride  handelt, wird das betreffende Metall der  Anodenlegierung zugesetzt; in letzterem  Falle wird bei der Auflösung der Anode  neben Aluminium auch     Idas    andere Metall in  Chlorid umgesetzt und hierdurch der not  wendige Gehalt im Elektrolyten aufrecht  erhalten.

   Das Metall, aus dem das betreffende  Chlorid gebildet     wind,    kann aber auch als  besondere Hilfsanode eingeführt werden. Da-    bei hat man es in der Hand, den Gehalt an  dem Chlorid des     Hilfsmetalles    durch das Po:       tential        bezw.    die Stromstärke des Hilfsstrom  kreises zu regeln. Zur Erzielung vollständig  dichter Niederschläge genügt schon ein Ge  halt von etwa 0,1 bis     höchstens    0,5 % des       Zusatzmetalles    im Kathodenniederschlag.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von reinem Aluminium aus metallischem, aluminiumhaltigem Gut unter Verwendung von festen Kathoden und von aus dem zu raffinierenden Gut bestehenden festen Ano den, idie in einen geschmolzenen Elektrolyten eintauchen, der tiefer schmilzt als die benutz ten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass das Anodenmetall Eisen und Silizium in einem solchen Verhältnis; enthält, dass auf ein Atom Eisen mindestens ein Atom Silizium vorhanden ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1.. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Anoden Legie rungen verwendet werden, die durch ther mische Reduktion von tonerdehaltigem Rohmaterial, in welchem bereits das ge wünschte atomare Verhältnis von Eisen züx Silizium besteht, erzeugt sind. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .als Anoden Legie rungen verwendet werden, die durch eine geeignete thermische Behandlung aus anders zusammengesetzten Legierungen abgesondert worden sind.
    ä. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schluss der Elektrolyse erhaltenen Anodenrückstände zur Herstellung von neuen Anoden ver wendet werden.
CH131405D 1926-01-27 1927-01-24 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von reinem Aluminium aus metallischem, aluminiumhaltigem Gut. CH131405A (de)

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