CH117001A - Couverteinlage. - Google Patents

Couverteinlage.

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CH117001A
CH117001A CH117001DA CH117001A CH 117001 A CH117001 A CH 117001A CH 117001D A CH117001D A CH 117001DA CH 117001 A CH117001 A CH 117001A
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CH
Switzerland
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insert
envelope
tear
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Inventor
Hans Gossweiler
Bertrand Wilhelm
Original Assignee
Hans Gossweiler
Bertrand Wilhelm
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


      Couverteinlage.            Gegenstand    vorliegender Erfindung. ist  eine     Couverteinlage,    deren neues     Merkmal     darin liegt,     dass    an ihrem obern Teil das eine  Ende mindestens eines     Aufreissorganes    be  festigt ist, dessen anderes Ende bestimmt  ist, auf der der     Befestigungsstelle    entgegen  gesetzten Seite aus dem geschlossenen     Cou-          vert    herauszuragen, um es zwecks dessen  Öffnung erfassen zu können.

   Diese Einlage  ermöglicht ein Öffnen des     Couverts    auf ein  fache Weise, ohne dass am     Couvert    irgend  welche mit dem     Aufreissorgan    zusammenwir  kende Veränderung vorzunehmen ist. Sie  kann     Mitteilungen,        Reklamenaufdruck    oder  sogar kleinere, angeheftete Reklameartikel  tragen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



  Beim Beispiel nach     Fig:    1 bis 3 bezeich  net 1 eine auf     Couvertlänge    geschnittene und  auf     Couverthöhe    gefalzte Einlage aus Pa  pier, in deren Falz 2 ein aus einem schmalen  Stoffband bestehendes     Aufreissorgan    3 frei  eingelegt ist. -Das linke Ende dieses Bandes  ist nähe am obern Rand der Einlage 1 um    den linken Rand ihres Vorderblattes um  und auf ein auf dieses Blatt geklebtes     Ver-          stärkungsstüek    4     a.us    steifem Papier gelegt  und geklebt     (Fig.    2). Dieses Stück verhin  dert ein Einreissen .des     Aufreissbandes    3 in  das genannte Vorderblatt der Einlage 1.

   Das  rechte Ende des     Aufreissbandes    3 ragt über  die obere rechte Ecke der Einlage 1 und,  wenn diese in ein     Couvert    gesteckt ist, auch  über die entsprechende obere     Couvertecke     hinaus, um zum Aufreissen des geschlosse  nen     Couverts    erfasst werden zu können. Hier  bei wird dann das     Couvert    durch Aufreissen  des Falzes der     Verschlussklappe    in einem  Zuge geöffnet.  



  Um bei diesem Öffnen das Einknicken  der Einlage in der     Breitenriehtung    zu ver  hindern, und um das     Aufreissband    3 in seiner  Lage zu erhalten, ist nahe am obern Rand  der Einlage 1 ein Versteifungsstreifen 5 aus  steifem Papier um die Einlage gelegt und  geklebt, welcher Streifen auch das Verstei  fungsstück 4 überdeckt und die beiden Blät  ter der Einlage nach dem Aufreissen der  letzteren und des     Couverts    noch zusammen  hält. Die Einlage 1     und    der Streifen 5 kön-           nen    mit Reklamen bedruckt oder auch be  schrieben werden, und wird erstere zweck  mässig in den zu versendenden, gefalteten  Brief vor dem Einstecken desselben in das       Couvert    eingelegt.

   In analoger Weise wie das       Aufreissorgan    3 kann ein zweites solches am       entgegengesetzten    Ende der Einlage be  festigt sein und auf der andern Seite dersel  ben und des     Couverts    herausragen.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    4 ist nur der  obere Rand der Einlage 1' umgefaltet., im       übrigen    aber sind     Aufreissband    3 und Ver  steifungsstreifen 5 in der beschriebenen  Weise angeordnet und befestigt. Die Einlage  11 ist mehrfach auf     Couvertgrösse    gefaltet  und kann, unter Wegfall eines     besonderen     Briefbogens, selbst beschrieben, aber auch  mit Reklamen versehen werden.  



  Der Versteifungsstreifen kann auch nur  über eine Seite der Einlage reichen und dann  die andere Seite nur auf ein kurzes Stück  übergreifen.  



  Beim Beispiel nach F     ig.    5 dient ein Fa  den 3'     -als        Aufreissorgan,    dessen linkes Ende  mittelst eines um den Versteifungsstreifen     :@     gelegten Metallplättchens 5' am Streifen       befestigt    ist. Hier ist ein     Verstärkungsstück     4 nicht erforderlich. Statt des Plättchens  kann auch eine     Ose    verwendet werden.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    G ist eine Ein  lage 1\ aus Karton angenommen, so dass der  Versteifungsstreifen 5 wegfällt. Der Auf  reissfaden 3 ist in einen über den obern Rand  der Einlage gelegten und auf diese geklebten  Papierstreifen 6 gelegt. Das linke Ende des  Fadens 3 ist     mittelst    eines Metallplättchens  5' an einem auf die Einlage geklebten Deck  papierstreifen 7 befestigt. Die Einlage 12 ist  als Reklamekalender ausgebildet. Sie kann  auch als Reklamekarte mit Ansicht auf  einer Seite ausgebildet sein oder einen fla  chen Reklamegegenstand tragen.  



  Das     Aufreissorgan    kann auch als ein an  einer obern Ecke einer steifen Einlage  drehbaren Kartonstreifen ausgebildet sein,  an dessen freiem Ende ein kurzes, über die  Einlage     bezw.    das     Couvert    hinausragendes  Stoffbändchen befestigt ist.    Statt aus gewöhnlichem Papier oder Kar  ton kann die Einlage auch aus     Löschpapier,     Zelluloid, Gelatine, Metallfolie     etc.    bestehen.  Ihre Farbe kann verschieden sein. Auch  mehrere zusammengefaltete Blätter können  die Einlage bilden. Das     Aufreissorga.n    kann  auch statt aus einem Band oder einem Fa  den aus einem andern biegsamen Material  bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Couverteinlage, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrem obern Teil das eine Ende min destens eines Aufreissorganes befestigt ist, dessen anderes Ende über die Einlage und nach Einschieben derselben in ein Couvert auch über dieses hervorragt, um durch Zug an diesem Ende das geschlossene Couvert öffnen zu können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Couverteinlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Aufreiss- organ in einen Falz der Einlage lose ein gelegt ist, und dass ein die eine Seite der Einlage in deren Breitenrichtung ganz und die andere Seite wenigstens teil weise umfassender, auf der Einlage be festigter Versteifunbsstreifen ein Ein knicken der Einlage in der Breitenrich- tung verhindert. Couverteinlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein auf die Einlage geklebtes Verstärkungsstück ein Einreissen der Einlage durch das Auf reissorgan verhindert.
    3. Couverteinlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Aufreissorgan in einen durch Umlegen des obern Randes der Einlage gebildeten Falz eingelegt und der übrige Teil der Einlage mindestens einfach ge faltet ist. 4. Couverteinlage nach Patentanspruch, da durch gel@ennzeielinet, dass die Einlage aus steifem Material besteht, über das Aufreissorgan und über die obere Kante der Einlage ein Papierstreifen gelegt und an der Einlage befestigt und auf diesen Streifen ein Deckstreifen von Pa pier geklebt ist.
    5. Couverteinlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die steife Einlage einen Re klamegegenstand trägt. 6. Couverteinlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einlage aus steifem Material besteht und als Aufreissorgan einen an ihrem obern Rand angel.enkten Streifen aus steifem Mate rial mit kurzem, biegsamen Zugorgan am freien Ende besitzt. 7. Couverteinlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das eine Ende des Aufreissorga- nes am Versteifungsstreifen befestigt ist..
    B. Couverteinlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Aufreissorgan mit- telst eines Metallplättchens am Verstei fungsstreifen befestigt ist. 9. Couverteinlage nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass das Aufreiss- organ als biegsames Zugorgan ausgebil det ist. 10. Couverteinlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mit Re klame bedruckt ist.
    11. Couverteinlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Versteifungsstreifen mit Re klame bedruckt ist.
CH117001D 1925-11-14 1925-11-14 Couverteinlage. CH117001A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH117001T 1925-11-14

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CH117001A true CH117001A (de) 1926-12-16

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ID=4376015

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CH117001D CH117001A (de) 1925-11-14 1925-11-14 Couverteinlage.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4795035A (en) * 1986-08-29 1989-01-03 Kim Myun H Tear strip opening device
US4877139A (en) * 1986-12-30 1989-10-31 Kim Myun H Container with an opening device comprising a guide strip and tear band
US5035329A (en) * 1986-12-30 1991-07-30 Kim Myun H Tear strip opening device
USRE34024E (en) * 1986-08-29 1992-08-11 Tear strip opening device

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