CH114724A - Drehofen mit indirekter Heizung des zu heizenden Gutes. - Google Patents

Drehofen mit indirekter Heizung des zu heizenden Gutes.

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CH114724A
CH114724A CH114724DA CH114724A CH 114724 A CH114724 A CH 114724A CH 114724D A CH114724D A CH 114724DA CH 114724 A CH114724 A CH 114724A
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CH
Switzerland
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rotary
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H De Meijer
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H De Meijer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/08Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined externally heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/10Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined internally heated, e.g. by means of passages in the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Drehofen mit indirekter Heizung des zu heizenden Gutes.    Drehofen werden gewöhnlich unter di  rekter Berührung des Heizgutes mit den  Heizgasen geheizt.  



  Für viele Zwecke soll man jedoch eine  direkte Heizung des Gutes mit Feuergasen  vermeiden, zum Beispiel wenn aus dem     Heiz-          gut    gas- oder dampfförmige Produkte in un  verdünntem Zustande     gewonnen    werden  sollen.  



  Man hat deshalb schon Drehöfen vor  geschlagen mit     Heizkanälen    in den Wänden,  womit eine indirekte Heizung der     Beschik-          kung    erzielt werden kann.  



  Der Bau der Heizkanäle in den Wänden  eines Drehofens ist jedoch schwierig und  kostspielig und verlangt dazu eine besonders  gute Isolierung zwischen den Heizkanälen  und der Aussenwand des Ofens, um Wärme  verluste zu vermeiden.  



  Nach der Erfindung werden diese Nach  teile vermieden, indem man die     Erhitzung     ausführt mittelst eines festen, inwendig  durch Feuergase heizbaren Kernes, welcher  durch einen drehbaren Teil des Drehofens  sich erstreckt. Die Vorteile des Drehofens,    das fortwährende Rühren und langsame  Fortbewegen des zu erhitzenden Materials,  können dabei vollkommen erhalten bleiben.  Die Heizung findet, ebenso wie bei Ofen,  deren Wände mit     Heizkanälen    ausgerüstet  sind, auf indirekte Weise statt. Die Wärme  wird jedoch von innen aus übertragen, wes  halb Wärmeverluste durch die drehende  Aussenwand leicht auf ein Minimum be  schränkt werden können.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise einige Ausführungsformen des  Ofens schematisch wiedergegeben.  



       Fig.    1, 2 und 3 erläutern eine Ausfüh  rungsform, welche zum Beispiel geeignet ist  zur Destillation von Torfbriketts, welche da  bei verkohlt werden unter Beibehaltung der       Form    und Struktur;       Fig.    4 zeigt "schematisch eine für die Re  duktion von Eisenerz geeignete     Ausführungs-          förm;          Fig.    5 ist ein Querschnitt einer Ausfüh  rungsform, bei welcher der Kern mit einer  feststehenden     Kratzvorrichtung    ausgerüstet  .  



  ist;      Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt eines  Teils eines mit vertikalen Prallwänden aus  gerüsteten Kernes;  Fig. 7 zeigt i in Querschnitt eine Aus  führungsform mit in der Längsrichtung ver  laufenden Scheidewänden, welche den Kern  in drei Kanälen unterteilen;  Fig. 8 zeigt im Längsschnitt einen Teil  eines Ofens, bei welcher die Wand des     Ker-          lnes    mit Erhebungen ausgerüstet ist zur  Förderung der Wärmeausstrahlung, bezw.  zum Rühren des Gutes;  Fig. t9 zeigt einen Querschnitt eines Ofens  fmnit einem Kern, bei welchem die Wärme  übertragung auf die demn Gute zugekehrte  Seite beschränkt ist;  Fig. 10 zeigt im Querschnitt eine weitere  Ausführung eines Ofenkernes.  



  In allen Abbildungen ist der drehbare  Teil des Ofens minit 1 bezeichnet, der hohle  geheizte Kern fmnit 2, das feste Beschickungs  ende mit 3, das feste Entladungsende mit 4.  



  In den Fig. 1, 2 und 3 sind zwei dreh  bare Teile 1 und 1a durch eine Wand 5 des  Kernes getrennt. In demn Kern sind     Quer-          röbren    6 angebracht, welche dazu dienen, die  Gaszirkulation im Ofen zu fördern.  



  Das Entladungsende 4 besteht aus einem  Oberteil 41 fmnit dem Brenner 42, der un  mittelbar an den Kern anschliesst, und  einem Unterteil 43, der als Sammelkammer  für das behandelte Produkt dient. Durch die  für gewöhnlich verschlossene Öffnung 44  lkann das Material mit einem geeigneten  Werkzeuge nach der ebenfalls abschliess  baren Öffnung 45 gezogen werden zur     Ab-          fihrung    aus dem Ofen.  



  Die Scheidewand 5 hast zwei Öffnungen  51 und 52; die letztere entspricht der Lage.  welche das Material während demn Betrieb  des Ofens einnimmt. und dient zur Über  führung desselben aus dem Raume 2a nach  dem Raumne 2tb. Die Scheidewand ist ge  nügend dünn, um dieses zu ermöglichen.  



  Der Kern 2 hat ein(, verengte Fort  setzung 21, womit er durch die ihr als Stütze  dienende Vorderwand des Ofens hinausragt.  Dec Abgase aus 21 können entweder direkt    zur Esse, bezw. zum Ventilator, geführt wer  den oder in beliebiger Weise weiter ausge  nützt werden.  



  Die Drehung der Teile 1 und la findet  in bekannter Weise statt und braucht. nicht  näher beschrieben zu werden.  



  Das zu behandelnde Material, zum Bei  spiel Torfbriketts. wird bei 31 eingeführt  und durch die Prehung des Ofens unter fort  währendem Umrühren nach dem Entladungs  ende in die Kammer 43 geführt. Dabei wird  es voll der voll dlen Kern 2' ausgestrahlten  Wärme und durch Berührung mit der von  dem Kerne erhitzten Atmnosphäre erhitzt  und einer Destillation unterworfen. Die  durch Destillation gebildeten Gase ent  weichen durch den Gasabführungsstutzen  46. Die verkohlten Torfbriketts werden  durch die Öffnung 4a der Kammer 43 in  luftdicht abgeschlossene Kühlbehälter ge  führt.  



  Bei der Bauart nach Fig. 4 kornmot vor  erhitztes Erz aus einem Vorheizofen 16  durch ein Abscbblussorgan 7 lund das Zu  fuhrrohr 31 in den Drehofen 1. Der feste  Kern 2 nüiindet aus in eine Verbindungs  leitung 21, welche die Flamnme bezw. die  Heizgase nach demn Duchgang durch den  Kern demn Vorheizofen 16 zuführt, wo sie  in direkte Berührung mit denn Eisenerz kom  men. Eine Transportschnecke 8 führt die  bei der Reduktion benötigten Kohlen in den  Drehofen.  



  Das Entladungsstück 4 des Drehofens  ist in     diesem    Falle ein offener Herdofen,  welcher durch die Brenner 42 erhitzt wird.  Das in 1 reduzierte, noch nicht geschmolzen(e  Eisen gelangt bei 47 auf den Boden des  sen gelangt  offenen Herdofens wo es schmilzt. Eine  Querwand 22 sperrt den Gasraum des offenen  Herdofens von demn Gasraum des Drehofens  all. Die Verbrennungsgase aus den Brennern  43,     welche        das        Schmelzen    des Eisens     bewirkt     haben, treten in den Kern 2 ein.

   Die Hitze  des     Kernes        wird        auf    die     1li.cliung        voll        Eisell-          ees@-d    und Kohle in     düm    Drehofen 1     über-          trageil,    wobei Eisen.     Kohlenoxid    und an  dere,     brennbare        (-fase.        besonders        @\'a#.er.toff.         gebildet werden. Diese reichen Gase ent  weichen bei 46 und können zur Heizung des  offenen Herdofens 4 verwendet werden.  



  Nach Fig. 5 ist der Kern an der von dem  zu heizenden Material abgekehrten Seite  verdickt und in diesem Teile ist ein metal  lener, vorzugsweise hohler, feststehender  Kratzer 23 eingebaut. Durch den Hohl  raum in dem Kratzer kann eine Kühlflüssig  keit geführt werden. Die Wärmeübertragung  wird hauptsächlich stattfinden in der Rich  tung des zu heizenden Materials, das hier  mit 10 bezeichnet ist.  



  In Fig. 6 ist ein Kern abgebildet mit  vertikalen, von der Obenseite herabhängen  den Querplatten 24. Diese zwingen die  Heizgase, jedesmal besonders die Unterseite  zu bestreichen, wo die meiste Wärme ent  zogen wird.  



  Nach Fig. 7 ist der Kern durch in Längs  richtung verlaufende     Scheidewände    in drei  parallele Kanäle unterteilt. Die Anordnung  ist so getroffen, dass die Heizgase zuerst den  Kanal 11 mit der höchsten Temperatur  durchstreichen, darauf den Kanal 12 und  schliesslich Kanal 13 und von dort in den  Abzugskanal gelangen.  



  In Fig. 8 sind verschiedene Ausführungs  formen der     Unterseite    einer Kernwand dar  gestellt. Die Oberseite kann entweder gleich  wie die Unterseite gebildet sein oder einfach,  wie gezeichnet. Zwischen a und b ist die  Wand wellenförmig, zwischen b und c und  d und e mit hervorspringenden Teilen ver  sehen, um die wärmeausstrahlende Oberfläche  zu vergrössern. Zwischen c und d sind her  vorragende Teile angebracht, welche auch  noch ein Umrühren des Materials be  zwecken.  



  In Fig. 9 ist eine Bauart gezeichnet,  wobei der Teil des Kernes, welcher das Ma  terial besonders erhitzen soll, möglichst dünn  ausgeführt ist, um die Wärmeübertragung  zu fördern. Dieser Teil kann zum Beispiel  aus Metall, Quarz oder Alumdum hergestellt  sein. Der Rest des Kernes ist aus dickem,  wärmeisolierendem Material hergestellt, damit    die Wärmeübertragung möglichst intensiv  an der dem zu heizenden Material zugekehr  ten Seite stattfindet.  



  Nach Fig. 10 ist der Kern hergestellt  aus einem dreiarmigen Gerüst mit Einsatz  stücken.  



  Zwischen den erweiterten Enden 9 der  Arme p des Gerüstes werden die Einsatz  stücke r geschoben, welche sehr dünn sein  können und leicht auswechselbar sind. Die  Dicke kann entsprechend der verlangten  Wärmeübertragung reguliert werden. Die ge  bildeten Kanäle 11, 12, 13 können von den  Heizgasen in beliebiger Richtung durch  zogen werden. Auch können sie durch Öff  nungen in den Armen p miteinander in Ver  bindung stehen. Statt aus drei Armen kann  das Gerüst auch     -,ins    zwei oder mehreren  Armen zusammengesetzt sein. Das Gerüst  ermöglicht es, ohne Rücksicht auf die  Wärmeübertragung die Bauart so kräftig,  als     erforderlich    ist, zu gestalten.

   Das Gerüst  kann inwendig mit (wenn nötig, gekühlten)  Metallteilen verstärkt werden und eine grosse  Länge erhalten, ohne     Zwischentragstützen     zu erfordern.  



  In den meisten Fällen ist der Kern       exzentrisch    zum drehbaren Teil des Dreh  ofens aufgestellt, um einen genügend grossen  Kreisabschnitt des Drehofens für das zu er  hitzende Material frei zu lassen. Er kann  aber auch konzentrisch angeordnet sein.  



  Er kann zylindrisch, oval oder anders ge  formt sein.  



  Die Heizung des. Kernes kann im Gleich  strom oder im Gegenstrom mit dem zu erhit  zenden Material stattfinden oder von beiden  Seiten mit Abfuhr in der Mitte, oder mit  Einführung der Heizgase in der Mitte und       :Abführung    nach den Enden je nach Wunsch.  Die erhitzten Produkte,     welche    den Ofen       durchwandert    haben, können darauf zum  Beispiel einer direkten Heizung ausgesetzt  werden, zum Beispiel mit den gleichen  Feuergasen, welche     mich    den Kern erhitzen,  oder sie können in einem Raum gesammelt  werden, in welchem sie langsam oder schnell,      wohl oder nicht in Berührung mit Luft oder  Wasser abkühlen können.  



  Eine andere Anwendung des Ofens als  zur Herstellung von Eisen ist die zur De  stillation von Torf, Braunkohle, Holz und  dergleichen, welche in stückiger Form (Bri  ketts) oder fein zerteilt in den Ofen geführt  werden.  



  Wieder andere Anwendungen sind das  Dekrepitieren von Flussspath, die Destilla  tion des Zinks usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehofen von wenigstens angenähert horizontaler Bauart und mit indirekter Hei zung des zu heizenden Gutes, dadurch ge kennzeichnet, dass er einen festen, inwendig durch Feuergase heizbaren Kern besitzt, uelcher sieh durch einen drehbaren, zur Auf- nähbmre des zu behandelnden Gutes bestimmn- ten Tfeil des Drehofens erstreckt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Drehofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der feste Kern von festen Endstücken des Dreh ofen, welche diesen abschliessen, ge tragen wird. 2.
    Drehofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wand des festen Kernes mit Mitteln zur Vergrö sserung der wärmeausstrahlenden Ober- fläehe ausgerüstet ist. 3i. Drehofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeiclhnet, dass der Kern cex- zentrisch mit Bezug auf die zylindrisch ausgebildete drehbare Wand des Dreh ofens gelagert ist. 4. Drehofen nach Patentanspruch, da - durech gelkennzeichnet, dass der Kern mit hervorragenden Teilen ausgerüstet ist, welche nach unten bis nahe an die Wand des drehbaren Teils des Drehofens reichen.
    Drehofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kern in seinem Oberteil mit einer feststehenden Kratzvorrichtung, welche bis an die Wand des drehbaren Teils des Drelhofens reicht, ausgerüstet ist. 6. Drehofen nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass in dem Kern Querkanäle angebracht sind, welche mit dem Innenraum des drehbaren Teils des Drehofens in Verbindung stehen. 7. Drehofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Kern Längsscheidewände angebracht sind, wo bei die von den Scheidewänden und der Umfangswand des Kernes gebildeten Räume so miteinander verbunden sind, dass Sie von den Heizgasen nacheinander durchströmt werden. 8.
    Drehofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Drehofen t aus zwei Zylindern besteht, welche ,jeder für sich in Drehung versetzt werden und voneinander getrennt sind durch eine Querwand, welche oben und unten mit geräumigen Öffnungen ver sehen ist. 9. Drehofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass ein abge schlossener Entladungsraum für das be handelte Gut in einem festen Endteil des Drehofens angebracht ist. 1U. Drehofen nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass der Ofen als Schmelzofen ausgebildet ist und das eine Ende des Ofens zu einem Sammel- raunm für dlas geschmolzene Gut aus gebildet ist. 11.
    Dreliofen nsch Patentanamucli. da durch gekennzeichnet, dass das Beschik- hungsende des drehbaren Teils des Dreh- rrfens mit einem einen Teil des Dreh- olfens bildenden Vorheizofen verbunden ist, welcher mit demn Ofenkerne so in Verbindung stellt,
    dass er durch die aus dem Kerne entweichenden Heizgase ge heizt -wird. 1 @@. Drehofen nach Patentanspruch lind Unteransprüchen 10 1111(l 17, dadurch gehennzeichnet, dass der Sammelraum für Schmelzgut mit dem Heizgas-Ein- hissende des Kernes und das Hei7gas- Auslassende des Kernes mit dem Vor heizofen in offener Verbindung steht. 1ss.
    Drehofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fern aus einem mehrarmigen, gegen mechanische Beanspruchungen widerstandsfähigen Ge- rüst besteht, welches durch dünne Aussenwände abgeschlossen ist.
CH114724D 1925-04-15 1925-04-15 Drehofen mit indirekter Heizung des zu heizenden Gutes. CH114724A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030403A1 (de) * 1979-12-08 1981-06-17 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Trocknen und Kalzinieren von Schüttgütern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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