CH113210A - Zerkleinerungsvorrichtung für trockene und feuchte Stoffe. - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für trockene und feuchte Stoffe.

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CH113210A
CH113210A CH113210DA CH113210A CH 113210 A CH113210 A CH 113210A CH 113210D A CH113210D A CH 113210DA CH 113210 A CH113210 A CH 113210A
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roller
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Gerhard Zarniko
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Gerhard Zarniko
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Zerkleinerungsvorrichtung für trockene und feuchte Stoffe.    Die Erfindung betrifft eine Zerkleine  rungsvorrichtung für trockene und für  feuchte Stoffe, welche mindestens einen mit  Schlagorganen     .ausgerüsteten    Drehkörper und  mindestens ein mit diesem zusammen arbei  tendes bewegbares     Widerlager    besitzt.  



  Die     Zeiehnung    stellt verschiedene Aus  führungsbeispiele des     Erfin.duno.,sge""enstan-          des    dar.  



       Fig.    1 zeigt eine     Zerkleinerungsvorrich-          tung    im senkrechten     Schnitt    mit einem als  Schlägerwalze s ausgebildeten Drehkörper  und einer als     Widerl,ager    dienenden Amboss  walze a, die in einem Gehäuse c gelagert sind.  Oben am Gehäuse befindet sich ein     Zuführ-          trichter        b    und im Boden ein Auslauf d.

   Die       Antriebsscheiben    sitzen ausserhalb     des    Ge  häuses c auf den Achsen ,der Schlägerwalze  und der     Ambosswalze.    Die Schläger t sind  an der Schlägerwalze     schwingbar    gelagert.       v    ist eine feste Prall- oder     Ableitfläche;          Fig.    2 zeigt eine Zerkleinerungsvorrich  tung im     senkrechten    Schnitt mit zwei Am  bosswalzen a und einer mit schwingbaren    Schlägern t ausgestatteten Schlägerwalze s.

    Die Ambosse a und die Schlägerwalze s sind  in     .einem    Gehäuse untergebracht;       Fig.    3     zeigt        einen    senkrechten Schnitt  durch eine     Zerkleinerungsvorrichtung    mit an  ,derer Ausführungsform .der     Aznb,osswalzen    a  und der Schläger t, und     Fig.    4 stellt einen  Horizontalschnitt nach     A-_A    der     Fsg.    3 dar.  



  Die Schläger     t    der Schlägerwalze s sind  an den     Kopfenden    gezahnt, ebenso auch die       Mantelflächen,    der beiden     Ambosswalzen    a_  Das .durch den     Aufgabetrichter    b aufgegebene  Gut fällt zunächst :auf die obere Walze a  und wird von den Schlägern t erfasst und  zerkleinert.

   Es gelangt dann auf die untere       Ambosswalze    a, wo es erneut der Schläger  wirkung ausgesetzt     wird;          Fig.    5 und 6 zeigen eine Zerkleinerungs  vorrichtung, bei der die     Ambosswalzen    a mit  ringsum laufenden Nuten     n    von beliebiger       Querschnittsform    versehen sind, durch die die       Kopfenden    der Schläger t hindurchschlagen;       Fig.    6 ist ein Horizontalschnitt nach     B-B     der     Fig.    5.

        Die Zerkleinerungsvorrichtung nach     Fig.          i    hat vier     Ambosswalzen    a welche auf einer  Seite der Schlägerwalze s gelagert sind und  einen geringen Abstand voneinander haben  oder auch dicht aneinander gelagert sein kön  nen. Vor der ersten und hinter der     letzten          Ambosswalze    a sind stillstehende Prall- und       Ableitkörper    v vorgesehen. Auf der ersten       Prallflä.che        v    werden die grossen Stücke vor  zerschlagen und abgeleitet.

   Das zerkleinerte  Gut wird dann an allen Walzen     a        vo:rbei.be-          wegt,    dem     widerholten    Angriff der Schläger       t    ausgesetzt und gegen die     Walzenflächen     geschleudert, bis es gegen die untere Prall  <B>2</B>     v    fällt, woselbst es nochmals eine zer  kleinernde     Wirkung    erfährt und schliesslich  aus der Maschine unten ausgetragen     wird.     Die Walzen a können glatt oder geriffelt  sein, oder es können auch glatte und     gezahnt(-          Walzen    miteinander abwechseln.  



  Die Ausführungsform nach Fit'--. 8 und 9  besitzt gegen die Schlägerwalze verstellbare       .%mbosswa.lzeri    a.     Fig.    8 ist. eine     Seiten-          ansicht    der     iliaschine,    während Fi<I>el</I>  y. 9 ein  Schnitt nach der gebrochenen Linie     A-,1     der     Fig.    8 ist.  



  Um den Umfang der Schlägerwalze s  sind fünf     Ambosswalzen        a        gelagert,    von  denen die oberste Walze     von    grösserem Durch  messer und geriffelt ist, da sie als     Zuführ-          walze    und als Zerkleinerungswalze     wirkt.     Die Zapfen<I>d</I> sämtlicher Walzen<I>a</I> sind in  Lagerscheiben e exzentrisch gelagert,     die    in  entsprechenden grossen Öffnungen! der Sei  tenwandungen f der Maschine sitzen. Die  Öffnungen erhalten einen solchen Durchmes  ser, dass die     Ambosswalzen        a.    durch sie von  der Seite hindurchgeschoben werden können.

    Um ein seitliches Austreten des     k@ahl@@tttes     zu verhindern und ein Eindringen     desselben     in die     Lagerbüchsen        r    zu     vermeiden,    sind die  Lagerscheiben     e    in einem     achsialen        Abstande     von den Lagerbüchsen r mit Abdichtungs  scheiben     1a    versehen.

   Durch Anziehen der       Iilemmstüclr;e    i werden die Lagerscheiben e  irr der gewünschten Stellung     festgehalten.     Um eine gleichmässige Verstellung der Lager  scheiben e erreichen zu können, sind sie an    ihrem äussern Umfange mit Zähnen     al        ver-          sehen,        in        welche        die        verzahnten          i.    eingreifen.

   Zwecks     gleichzeitig:,r    und  gleichmässiger Verstellung von zwei zusam  mengehörigen Lagerscheiben e greift in die       Verzahnung        ?41    jeder Lagerscheibe e ein Zahn  trieb     ria    ein. Diese Triebe sind paarweise  durch eine Welle     w.    miteinander verbunden.  Auf den Zapfen     d    der     Ambosswalzen    sind  Kettenräder o angeordnet, welche durch eine  endlose, über zwei     lietteriräder        q,        r,    geführte  Kette p miteinander verbunden und von  einem dieser     Ketteni-ii.der    angetrieben sind.

    Das andere     Kettenrad    ermöglicht dagegen  das Spannen der     Kette.    Damit an den Am  bosswalzen kein Mahlgut. haften bleibt, sind  Sehaber     u.        angeordnet,    welche die Amboss  walzen reinigen und das bereits     vollkommen     fein aufbereitete     (Tut    durch eine Öffnung  getrennt abführen.

   Um ein seitliches Her  ausspritzen des     fertigen        Gtttes    im untern Ma  schinenteil zu vermeiden, sind mehrere     Leit-          flächen        v,    vorgesehen, die sich vom Umfange  der Schlägerwalze<B>s</B> in schräger Lage nach  unten erstrecken und dafür sorgen,     class    das  Gut aus der Ü     ffnung        q    abgeführt wird.  



  Bei der     Ausführungaforni    nach     Fig.    10  sind die verstellbaren     Ambosswalzen    a. unter  sich mit verschiedenem Abstand     angeordnet.     ebenso ist auch der Abstand zwischen     deii          Ambosswalzen        a    und den     Schlägern   <I>t</I> ver  schieden. Die     öbere    Walze a hat     den    gröss  ten Abstand vom     Schläger    t. die Abstände  der andern Walzen stufen sich     allmählich    ab.  



  Bei der     Ausfiiliruirgsforrn    nach     Fig.   <B>11</B>  sind die     Ambosswalzen    a. so an und um den  ganzen Umfang der Schlägerwalze s angeord  net, dass nur oben und unten eine Öffnung     L     und     hl    für den Ein- und     Austritt    des Mehl  gutes frei bleibt.

   Das durch die Schaber     rc     an den     Aussenseiten    der Walzen a abge  schabte Gut wird     durch    die     Öffnungen        -r.    ab  geführt, während     das    aus dem Innern der       Maschine        kommende    zerkleinerte Gut durch  die Mittelöffnung     b,    entfernt wird.  



  Die     Fig.    12 zeigt eine doppelte Zerklei  nerungsvorrichtung mit zwei nebeneinander-      liegenden     Schlägerwalzen    s. Über dem obern  Einzugsschlitz der beiden Schlägerwalzen  sind drei Walzen A,     A2        gelagert,    von denen  die beiden     Walzen    A sowohl als Speisewal  zen, als     aueh    als     Ambosswalzen    .dienen. Die  Schläger t der Schlägerwalzen s arbeiten  von beiden Seiten gegen die untern und obern       Ambosswalzen.    Über den beiden obern Wal  zen befindet sich der     Aufgabetrichter    b.

   Das  zu behandelnde Gut wird bei geöffneten       Schiebern,    c des     Aufgabetrichters    b von  aussen durch die obern Walzen A den Schlä  gern t zugeführt und gegen die untere ge  meinsame Mittelwalze     AZ    geschleudert und  zerkleinert. Das so zerkleinerte Gut gelangt  schliesslich zwischen den Schlägern     t    hin  durch auf die untere Mittelwalze     A2    und  von ihr auf .die     .darunterliegende    Doppel  walze     A,,.    Auch hier wird das .Gut nochmals  dem wiederholten Angriff der Schlägerarme       t,    ausgesetzt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel     Fig.    13 und  14, von welchem     Fig.    14 einen Horizontal  schnitt nach der Linie     C-C    der     Fig.    13 dar  stellt, sind mit Schlagorganen y ausgestattete  Walzen<I>H</I> vorgesehen. Die Schlagorgane     ,y     sind durch Leisten gebildet, die sich über     'die          ganze-    Länge der Walzen H     erstrecken    und  gegebenenfalls auch an einzelnen Stellen un  terbrochen sein können.     Statt    den vorstehen  den niedrigen Leisten können die Walzen  auch gezahnt oder mit starken Riffelungen  versehen werden.

   Die     Ambosswalzen        n        grup-          pieien    sich seitlich um die Walze H in belie  biger Form. Die niedrigen Leisten     y    wirken  in ähnlicher Weise wie die Schläger, indem  auch sie in Verbindung mit den     Ambosswal-          zen    a das Gut gegen diese schleudern, zer  kleinern und zerreiben.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel        Fig:    15  sind     statt    der nach     Fig.    12 benutzten     Schlä=          gerwalze    volle Walzen H verwendet wor  den, die am Umfang mit Zähnen     p    besetzt  sind. Die     Zuführ-    und     Ambosswalzen    A; A,,       _l2    sind so     angeordnet,    wie in     Fig.    12 darge  stellt und beschrieben wurde.  



  Die Ausführungsform der     Fig.    15a gibt  die     einfachste        Anordnung    wieder, bei     welcher'       über dem Walzwerk     a    die Schlägerwalze s  senkrecht über dem Einzugsschlitz gelagert  ist. Das oben bei b aufgegebene Gut wird  von .den Schlägern t     erfa.sst    und gegen die  Walzen a des Walzwerkes     geschleudert    und  dabei einer zerschellenden     Wirkung    ausge  setzt, worauf das Gut     durch    die Walzen a  weiter zerkleinert wird. Schaber     cl    reinigen  die Walzen und führen das feingemahlene  Gut unten ab.

   Die Einrichtung ist von  einem Gehäuse c     umgeben,    das oben eine Zu-.       führöffnung    b und unten eine     Abla-ufiiffnung     besitzt.  



  Die     Ausführungsform    nach der     Fig,    15b  zeigt eine gleiche Anordnung einer Schläger  walze s über dem Einzugsschlitz eines Walz  werkes<I>a,</I> sowie     Ambosswalzen   <I>d</I> seitlich über  der Schlägerwalze s. Das aufgegebene Gut       wird    zunächst     zwischen    den Schlägern der       Schlägerwalze    s und den     Ambasswalzen    d  zerkleinert, worauf es auf den Walzen a zer  schellt und einer weiteren zermalmenden-.  Wirkung ausgesetzt wird.  



  In der     Fig.        150    sind neben der Schläger  -walze<I>s</I> mehrere     Ambosswalzen   <I>b</I> vorgesehen.  In der Ausführungsform der     Fig.        15a-    ist  wiederum über dem Walzwerk die Schläger  -walze s gelagert.

   An der einen Seite der  Schlägerwalze s sind zwei     Ambosswalzend,          dl    angeordnet, von denen die obere als Zu  führwalze     ausgebildet    ist, Um sie herum ist  eine Transportkette f gelegt, die aus zwei       Ketten        besteht,    welche durch     Querleisten'        g     verbunden sind und das Gut der     Schläger-          walze    zuführen.

   Das Gut.     wird    von den       Schlägern    t erfasst- und den zerschellenden  Wirkungen zwischen den     Ambosswalzen    und  den Walzen des Walzwerkes     nnd-schliesslich     der zermalmenden Wirkung zwischen diesen  beiden ausgesetzt.

   Das zerkleinerte Gut tritt  bei     h    aus der Maschine heraus, während das  von den Schlägern     tangential    abgespritzte  Gut auf das Gliederband i trifft und hier  gegebenenfalls einer weiteren zerkleinernden  Wirkung ausgesetzt und durch entsprechend  angeordnete Abstreicher oder     Ausdrückvor-          richtungen        -aus-    dem Gliederband herausge  drückt 'und bei k öder k, abgeführt wird.

        Die     Ausführungsform    nach     Fig.        1.5e    ist  im wesentlichen die gleiche     wie    die in     Fig.     15d dargestellte, nur umgreift das Glieder  band seitlich die Schlägerwalze s und die  eine Walze     a,    so dass auch der untere Teil  dieser Walze     a    mit umspannt wird. Das     zwi-          sehen    den Walzen zerkleinerte Gut, sowie  auch das abgespritzte, gegen das Gliederband  geschleuderte     und    von diesem durch Schaber  entfernte Gut wird durch die Auslauf  öffnung     l    entfernt.

   Das auf dem Glieder  band haftende     Material    kann aber auch ober  halb abgestrichen und dem Einlauf des Walz  werkes wieder zugeführt werden.  



  In     Fig.    15f ist eine Zerkleinerungs  maschine mit Schlägerwalze s und     Prallival-          zen    z dargestellt,     zwischen    denen zunächst  die     Zerkleinerung    des Gutes erfolgt. Die  bewegliche     Prallwand    e,, bestehend aus  einem Förderband aus Gewebe. Drahtgeflecht:  oder einem Gliederband, liegt hier zwischen  der Schlägerwalze s und der Innenwand des  Gehäuses e. Diese bewegliche Wand uni  spannt dabei seitlich die halbe Schlägerwalze  s und ist so gelagert, dass der Einzugsschlitz  bei z kleiner ist als der Austrittsschlitz.

   Per  grösste Teil des zerkleinerten Gutes tritt bei       d    aus, während der andere, von den Schlä  gerarmen t     abgespritzte    Teil des Gutes unten  gegen die bewegliche     Prallwand    e,     abge-          sehleudert    wird. Das klebrige Gut erfährt  durch den Anprall auf die Wand e, eine  weitere zerkleinernde Wirkung und bleibt an  ihr     hä.ften.    Die Reinigung des Bandes     e,    er.  folgt schliesslich durch Schaber     g,    die an     ge.     eigneten Stellen vorgesehen sind. Das abge  schabte Gut kann durch     Trausportschneeken     befördert werden.  



  In der     Fig.        159    sind     a,    wieder die Prall  walzen und s die Schlägerwalzen. die in  einem Gehäuse c angeordnet sind.     Die        Ai:-          wurfflä.che    der Gehäusewand ist als beweg  liche, zum Beispiel drehbare Scheibe<I>Ir., aus-</I>  gebildet. Das ausgespritzte Gut wird durch  feste Sehaber     rl,    von der Scheibe     h,        abgestri-          e        hen.     



  In den     Fig.    15h,     15i    und     151 <     wird die       feststehende        -Wand    des Gehäuses als An-         ,tvilrfsfläche    benützt und die     Schaber    rotie  rend     (Fig.    15h und 15i), oder sind durch       Scha.berhand        ohne    Ende gleitend     angeordnet          (Fig.        15k).     



  In-der     Fig.        1.51,        15111    und 15n sind meh  rere: Ausführungsformen der Vorrichtung  dargestellt, bei welchen die bewegliche Prall  wand aus einem Förderband besteht, das  rostartig durchbrochen ist. Dieses dient nicht:  nur zum Abführen des aufgespritzten Gutes,  sondern auch als Mittel zur Fortsetzung der  Zerkleinerung. Die konstruktive Ausbildung  und Ausgestaltung der rostartig     durclibro-          ebenen        Pra.llw        and    ist beliebig.  



  In der in der     Fit-Z.    151 dargestellten Aus  führungsform ist.     tim    eine Schlägerwalze s  ein aus Stäben<I>k,</I> oder Walzen<I>l</I> gebildetes,  rostartig durchbrochenes Förderband     e    tier  umgeleitet, das über Walzen f läuft und des  sen innerer, um die     Schlägerwalze    s     -eilweise     herausgeführter Turm zwischen Kurven  schienen, die nicht besonders dargestellt sind,  geführt ist. Die Zerkleinerung des Gute  findet hier     zwischen    der Schlägerwalze s     unrl     den Stäben     k.,    oder den Walzen 1 des Förder  bandes statt.

   Das anhaftende Gut wird von  dein Förderband durch Sehaber oder durch       Ausdrückvorriehtungen,    die im nächsten       Ausführungsbeispiel        beschriehen    werden, ent  fernt.    In der     Fig.    15111 und 15n ist eine     7.erklei-          rierungsvorriehtung    dargestellt, die aus einer       Schläge        rwalze    s und einer     Prallwalze    a be  steht.

   Das aus. festen Gliedern     ir,        zusainmel:-          gesetzte        Förderband    e umspannt die     Schl@i,-          gerwalze    s im untern Teil und an der Seite.  Der Spalt zwischen Schlägerwalze s und För  derband e kann     gleichmässig    weit sein oder  sich auch nach dem Austritt oder dem Ein  tritt erweitern.

   Das     (Tut.    welches     zuniichsi:     zwischen Schlägerwalze s und     Prallwalze        a     zerkleinert     -wird,    erfährt eine weitere Schlag  wirkung zwischen Schlägerwalze s und den  Gliedern     7z,    des Förderbandes e. Durch Ab  streicher g wird das anhaftende Gut an be  liebigen Stellen des Förderbandes e abgestri  chen, während das in den Rostspalten sit-           zende    Gut durch Daumenräder o oder son  stige     Ausdrücksvorrichtungentfernt    wird.  



  Eine andere Ausführungsform .des För  derbandes zeigt die     F.ig.    15n. Hier besteht  das Band     :aus    beweglichen     Pr.allwa.lzen    r  oder auch aus Querleisten, so dass die Rost  spalten in der Querrichtung des Förderban  des verlaufen. Das zunächst zwischen den       Armen.   <I>t</I> und der grossen     Pra.llwalze   <I>a</I> zer  kleinerte' Gut     wird    weiter von den Schleuder  armen<I>t</I> gegen die     Prallwalzen   <I>r</I> geschleudert  und hier nochmals einer Schlagwirkung aus  gesetzt.

   Durch Schaber     g    und durch Dau  menräder o wird ,das Förderband von dem       anhaftenden    Gut befreit.     Das        abgestrichene     Mahlgut kann durch-     Trausportschnecken     entfernt werden. .  



  Die in     Fig.    150 dargestellte Ausführungs  form besteht aus einer rotierenden     Stabtrom-          mel    als - mit Schlagorganen ausgerüstetem  Drehkörper einer festen     Stabtrommel    b als       Prallorgan    und dem Förderband e mit den  Daumenrädern f. Eine ähnliche Ausführung  zeigt     Fig.    1.5P. hier wird als Drehkörper die  bereits beschriebene     Schlägerwalze    s verwen  det. In den Beispielen der     Fig.        15r    und 155,  die zum Teil beschriebene Ausführungen dar  stellen, wird das Förderband als     Widerlager     verwendet.

      Bei den in den     Fig.    16 bis 23 dargestell  ten Zerkleinerungsmaschinen dient als beweg  liches     Widerlager    die Umfangswand eines  rotierenden Kapselgehäuses in welchem     ex-          zentrisch    ein mit diesem zusammenarbeiten  des, schnell rotierendes Zerkleinerungsorgan  gelagert ist.  



       Fig.    16 zeigt die Maschine im senkrechten       Schnitt    mit liegendem     Kapselgehäuse;          Fig.    17 ist ein     teilweiser    Schnitt nach       A-A        der        Fig.        16;    .  



       Fig.    18     zeigt    im Schnitt die Anordnung  einer     Schlägerwalze    bei liegendem Kapsel  gehäuse; '       Fig.    19 ist ein senkrechter Schnitt durch  ein     stehendes    Kapselgehäuse;       Fig.    20 ist ein Schnitt nach     B-B    der       Fig.    19;         Fig.    21 und 22 sind Kapselgehäuse im  senkrechten Schnitt mit eigenartig ausgebil  deter     Mahlfläche;          Fig.    23 stellt ein stehendes Kapselgehäuse  dar mit horizontalen     @    Antriebswellen.  



  Das Kapselgehäuse 1     (Fig.    16 bis 18)  sitzt auf einer stehenden Welle 2, die in  einem     Spurlager    3 und Halslager 4 läuft-und  durch Riemen oder Räder     angetrieben        wird.     In .dem Kapselgehäuse befindet sich der ex  zentrisch in ihm vorgesehene Zerkleinerungs  körper 5, welcher am Ende einer     senkrechten     gelagerten, durch     Riemenscheibe    und Motor       angetriebenen    Welle 2'     aufgekeilt        ist.        Die     innere Mahlfläche des Kapselgehäuses, eben  so auch die äussere Umfangsfläche des Zer  kleinerungskörpers ist mit Zähnen 6 ausge  rüstet;

   sie könnte auch mit     Stiften    oder der  gleichen versehen sein. Statt des -oben be  schriebenen Zerkleinerungskörpers kann auch  eine exzentrisch im Kapselgehäuse 1 ange  ordnete, sich drehende Schlägerwalze 7     mit     Schlägerarmen 8 vorgesehen sein, während  die Mahlfläche des Kapselgehäuses 1 glatt  oder mit Zähnen oder Stiften     versehen    ist.  



  Bei der in den     Fig.    19 bis 23 dargestellten  Maschine ist das Kapselgehäuse 1 stehend  angeordnet. Es ruht auf rotierenden Lauf  rollen 9, die mechanisch     angetrieben        werden          und    dabei das Gehäuse ebenfalls in Umdre  hung versetzen.  



  In dem Gehäuse 1     (F.ig.    19 bis 23) ist auf  einer horizontalen Welle 10 der Zerkleine  rungskörper, in dem vorliegenden     Ausfüh-          ruugsbeispiel-eine        Schlägerwalze    7 mit Schlä  gerarmen 8,     befestigt.    Die Antriebswelle 10  der Schlägerwalze 7     ist    exzentrisch in dem  Gehäuse 1 derart gelagert,     dass        *    sie entweder  seitlich an der Mahlfläche des Gehäuses 1  oder auch im untern Teil     desselben    ange  bracht ist. .  



  Die     innere        Mahlfläche    des Gehäuses 1       kann    glatt ausgeführt oder auch mit Zähnen  oder Stiften besetzt sein. Zweckmässig     bringt     man an der Mahlfläche leistenartige, sich  nahezu über die ganze Breite     erstzeckende     Ansätze 11 an; die     einerends    als     Prallkörper     für das von den Armen 8 der     Schlägerwalze         7     a,bgeschleuderte    Zerkleinerungsgut dienen  und anderseits zum Emporheben des Gutes,  zwecks erneuter Zuführung desselben zur       Schlägerw        alze    7, dienen.

   Durch die Quer  leisten 11 werden gewissermassen Taschen     1-t     am Umfang der Mahlfläche gebildet, in     wel-          chen    sich ein Teil des Gutes ansammelt, das  bei Drehung des Gehäuses 1 auf die Schlä  gerwalze 7 zur erneuten Zerkleinerung aus  gegossen wird. Vorteilhaft werden die Quer  leisten 11 nach dem Innern des Gehäuses 1.

    breiter ausgeführt als an der Wurzel     bezw.     am Ende mit     abgeschrägten    Leisten 11' ver  sehen. um das Gut länger festzuhalten, da  mit der Gutstrom so, abgelenkt wird,     dass    die       Ausstreuung    möglichst von oben auf die       S,        hlägerwalze    7 erfolgt, deren Arme 8 es  erneut erfassen und gegen die     Mahlfläche     des Gehäuses 1 schleudern. Eine besondere  Ausbildung der taschenartigen Vertiefungen  14 zeigt die     Fig.    22.  



  Das stehende Kapselgehäuse 1 kann auch  mit horizontaler Welle 12, welche in zwei  Lagern 13 läuft, angetrieben werden, wie die       Fig.    23 zeigt. Die Welle 12 ist an der einen  Stirnwand 16 des Gehäuses 1     befestigt.    Die  andere Seite des Gehäuses 1 wird durch eine       abnehmbare    Scheibe 18     abgedeckt.    die für  den Freigang der Welle des Schlägerwerkes       niit    einer Öffnung 19 versehen ist. Das ex  zentrisch in dem Gehäuse 1 angeordnete Zer  kleinerungsorgan 7 sitzt. ebenfalls am Ende  einer horizontalen Welle 14, die in Lagern  15 läuft.  



  In den     Fig.    24 bis 30 ist eine     besondere     Konstruktion der Schlägerwalze dargestellt.       Fig.    24 zeigt ein gekuppeltes Schläger  paar in Ansicht;       Fig.        25    ist ein Schnitt nach     t1-.1    der       Fig.    24;       Fig.    26 zeigt eine andere Ausführungs  form eines gekuppelten Schlägerpaares im  Längsschnitt;       Fig.    27 zeigt drei gekuppelte Schläger;

         Fig.    28 ist ein Schnitt nach     B-B    der       Fi5m.        \Z7;          Fig.    29 ist eine Seitenansicht der Schlä  gerwalze mit einigen gekuppelten Schlägern;         Fig,    30 ist     eine    Stirnansicht der Schlä  gerwalze.  



  Die Schläger nach der     Fig.    24 bestehen       ii.us    zwei Lamellen 15 und 16, die so gegen  einander versetzt angeordnet sind, dass die  eine Lamelle<B>15</B> der andern Lamelle 16 oder  umgekehrt, je nach der Drehungsrichtung,  voreilt. Sie lassen einen Zwischenraum 17  zwischen sich, der etwas breiter ist, als die  Dicke einer Lamelle beträgt, und sind     unter     sich Zur Wahrung des Abstandes mit. einer  Lasche 18     versehen    und miteinander ver  schraubt oder     vernietet.     



  In den     Ausführun        g#formen    der     Fig.    24       1.11z(1    25 liegt die Lasche 18 etwa in der Mitte  der     Sehlä        gerlänge,    während in der Ausfüh  rungsform     Fig.    26 das Verbindungsstück 18  der beiden Lamellen 15 und 16 um den  Drehpunkt herum gelagert ist. Dadurch ent  steht ein völlig freier Raum 7.7 zwischen den  einzelnen Lamellen.     Vig.        ?7    und 28 zeigen  drei     zusammengekuppelte    Schläger 19, 20,  21.

   Ein von dem voreilenden Schläger erfass  tes     Stück-    wird zerschlagen und die. zerschla  genen Teilchen nach der Seite geschleudert,  der oder die nacheilenden     Schläger    erfassen       @lie        Teilchen    und zerschlagen sie weiter.  



  Die     gekuppelten        Schlägerlamellen    15 und  16 werden. wie     F17.    29 und 30 zeigen, auf  Stangen     des    Rotationskörpers nebeneinander  angereiht, so dass in einer Reihe abwechselnd  vor-     und    nacheilende Schläger liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerkleinerungsvorrichtung für trockene und feuchte Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mindestens einen mit Schlag organen ausgerüsteten Drehkörper und min destens ein mit diesem zusammenarbeitende bewegbares Widerlager besitzt.
    IT NTERANSPRVCHE 1. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent- a.nsprueli, dadurch gekennzeichnet. dass der Drehkörper mit an ihm schwingbar gelage rten Schlägern ausgerüstet und das Widerlager als Walze ausgebildet ist.
    2. nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, mit einer Mehrzahl von um den Umfang der Schlä-' gerwalze angeordneten Widerlagerwal- zen, dadurch gekennzeichnet, da,Ll die Widerlagerwalzen mit das anhaftende Gut abführenden Abstreichern ausge stattet und in verschiedenen Abständen voneinander und von der Schlägerwalze angeordnet sind. 3.
    Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Widerlagerwalze ein festes Prall- stück angeordnet ist. 4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Pat6nt- ansprucli und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Schläger walze eine neben den. Widerlagerwalzen befindliche bewegliche Prallwand ange ordnet ist zur Fortsetzung der Zerkleine rungsarbeit und zum Abführen des Gutes. 5.
    Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen von Widerlagerwalzen exzen trisch in drehbaren und feststellbaren Lagerscheiben in den Seitenwänden eines Gestelles gelagert sind, dass' die Lager scheiben; zwecks Feststellung, durch ge sahnte Klemmstücke gehalten werden, und d.ass auf den Zapfen der Widerlager- walzen Kettenräder sitzen, die durch eine nachspannba.re endlose Kette angetrie ben werden, wobei an den Lagerscheiben befestigte Abdichtungsbleche für die Walzenstirnflächen und. Abstreicher vor gesehen sind. 6.
    Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schlägerwalzen an ihrem Anfange mit Schlagkörpern versehen sind, und dass in einem obern Einzugsschlitz und in einem untern Austrittsschlitz der Schlä gerwalzen mit diesen zusammenarbei tende Widerlagerwalzen angeordnet sind, wobei die obern Walzen als Zuführwal- zen dienen und mit verstellbarem Schie ber versehene Zuführtrichter tragen. 7.
    Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Widerlagerwalzen mit ringförmig verlaufenden Vertiefun gen versehen sind, durch die die Enden der Schlägerarme hindurchschlagen und die Kopffläche der Schläger, sowie die Mantelflächen von Widerlagerwalzen ge zahnt oder geriffelt sind. B. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch ein mit Widerlagerwalzen ausgerüstetes Walzwerk, über welchem die Schlägerwalze gelagert ist, wobei neben der Schlägerwalze weitere Wider lagerwalzen vorgesehen sind. 9.
    Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beweg liche Prallwand aus einem endlosen För derband besteht, das nach Art eines Wanderrostes 'um eine Schlägerwalze herumgeführt ist und Abstreicher vor gesehen sind, die das an dem Förderband anhaftende Gut nach aussen abführen: 10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss! das end lose Förderband aus einem durchbro chenen Gebilde besteht, wobei Ausdrück- vorrichtungen das in den Spalten sit zende Gut entfernen. 11.
    Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, dass als beweg liehe Prallwand die Anwurffläclie der Gehäusewand dient, die als bewegliche Scheibe ausgebildet ist, an welcher feste Schieber vorbeistreichen. 12. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass #> als Widerlager ein rotierendes Kapsel gehäuse verwendet. ist, in dem exzentrisch ein mit Schlagorganen versehener Dreh körper gelagert ist: 13.
    Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlägerwalze mit gegeneinander in der Drehrichtung versetzten Armen versehen ist, 1-1. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass' zwei be nachbarte Schläger der Schlägerwalze mit Zwischenraum so zu einem einheit- liehen Gebilde vereinigt. sind, da.ss der eine Sehläger gegenüber dem andern in der Drehrichtung versetzt ist.
    15. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent- ansprueli und Unteransprüchen 1 und 13, da.dureh gekennzeichnet, dass mehr als zwei Sehl"iber so zu einem einheitlichen Gebilde vereinigt sind, dass die Sehläger gegeneinander in der Drehrichtung ver- aetzt sind.
CH113210D 1923-12-17 1924-12-12 Zerkleinerungsvorrichtung für trockene und feuchte Stoffe. CH113210A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051617B (de) * 1955-06-02 1959-02-26 Jaruza A G Prallmuehle
DE1057421B (de) * 1951-06-04 1959-05-14 English Clays Lovering Pochin Verfahren zum Zerkleinern von plastischen Massen
DE1080840B (de) * 1958-04-03 1960-04-28 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Schleudermuehle, insbesondere zur Zerkleinerung von Kohle zu Kohlenstaub
DE1088326B (de) * 1956-01-21 1960-09-01 Werner Melges Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen verschiedener Art

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