DE556655C - Beschickungsvorrichtung fuer Drehtrommeln, insbesondere Drehrohroefen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Drehtrommeln, insbesondere Drehrohroefen

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DE556655C
DE556655C DEB148187D DEB0148187D DE556655C DE 556655 C DE556655 C DE 556655C DE B148187 D DEB148187 D DE B148187D DE B0148187 D DEB0148187 D DE B0148187D DE 556655 C DE556655 C DE 556655C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/32Arrangement of devices for charging
    • F27B7/3205Charging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/32Arrangement of devices for charging
    • F27B7/3205Charging
    • F27B2007/3247Charging through a lateral opening in the drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für Drehtrommeln, insbesondere Drehrohröfen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Drehtrommeln, insbesondere Drehrohröfen, bei welcher das Gut durch im Trommelmantel vorgesehene Öffnungen zugeführt wird. Die Erfindung bezweckt, das Gut fortlaufend derart zuzuführen, daß gewissermaßen eine fortlaufende, den ganzen Querschnitt des Drehrohrofens ausfüllende Schicht in denselben eingeführt wird, wodurch auch die Anordnung besonderer Rührwerke o. dgl. im Zuführungstrichter, die zur Vermeidung von Verstopfungen dienen, entbehrlich wird.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß die Öffnungen am Trommelumfang einander überlappend angeordnet sind, so daß bei der Drehung der Trommel stets eine Durchgangsöffnung unter dem Trichter liegt und somit eine fortlaufende Zuführung des Gutes ermöglicht wird. Um eine gleichmäßige, den Trommelquerschnitt im wesentlichen ausfüllende Schicht zuzuführen, werden die Öffnungen vorzugsweise länglich ausgebildet und parallel zueinander verlaufend in einem Winkel zur Trommelachse angeordnet, und außerdem werden neben den Öffnungen Schaufeln vorgesehen, um das außerhalb der Öffnungen auf die Trommel fallende Gut in die letztere zu leiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung ersichtlich.
  • Abb. r zeigt die Beschickungsvorrichtung für einen Drehrohrofen, wobei das die Trommel an den Zuführungsöffnungen umgebende Gehäuse aufgebrochen gezeichnet ist. Abb. a ist ein senkrechter Schnitt nach Linie q.-q. der Abb. z.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer drehbar gelagerten Trommel 8; eine Lagerstelle derselben ist bei g angedeutet. Der Drehantrieb der Trommel kann auf irgendwelche geeignete Weise erfolgen und ist nicht weiter dargestellt, da er allgemein bekannt ist. Am linken Ende der Trommel 8 ist eine Staubkammer 1a vorgesehen, welche mit dem nicht veranschaulichten Schornstein verbunden ist.
  • Das Gut, gleichgültig welcher Art, wird von einem Förderband 13 dem Trichter 1q. der Drehtrommel zugeführt. An der Stelle, an der das Förderband 13 an den Trichter herangeleitet wird, kann dasselbe durch eine aus geeignetem Stoff bestehende Haube 15 abgedeckt werden, welche eine Dichtung bildet. Derjenige Teil der Trommel 8, welcher unmittelbar unter dem Trichter 1q. liegt, ist mit einer Anzahl von Löchern oder Öffnungen 16 versehen, durch welche das Gut in das Innere der Trommel 8 geführt werden kann. Die Löcher 16 wenden vorzugsweise auf der gleichen Umfangslinie vorgesehen, so daß dieselben bei der Drehung der Trommel nacheinander an dem obersten Punkt der Trommel unmittelbar unter die Auslaßöffnung des Trichters 1q. zu liegen kommen. Wie in Abb. z veranschaulicht ist, ist die Breite der Löcher in Achsrichtung etwas größer als die Breite der Öffnung des Trichters i4.. Diese Anordnung wird zwar bevorzugt, bildet jedoch nicht ein wesentliches Merkmal der Erfindung. Dadurch wird erreicht, daß verhältnismäßig- wenig Gut, welches aus dem Trichter kommt, auf dem Trommelmante18 seitlich der Löcher liegenbleibt, da sich das aus der Trichteröffnung kommende Gut im allgemeinen nicht über eine größere Fläche verteilen kann, als die Öffnung der Drehtrommel beträgt.
  • Die zwischen den Löchern 16 liegenden Stege i7 der Trommel sind wesentlich schmaler als die Löcher 16, obwohl diese Anordnung für die Erfindung selbst nicht wesentlich ist. Die Stege 17 können daher so eng wie möglich gehalten werden, müssen jedoch derart ausgebildet sein, daß sie die erforderliche Stärke aufweisen, um eine Beschädigung der Trommel zu verhüten. Es ist ersichtlich, daß infolge der geringen Fläche der Stege 17 verhältnismäßig wenig Gut, das aus dem Trichter 14 kommt, auf den Stegen liegenbleiben kann. Die Kanten der Stege 17 bilden die Kanten der Löcher 16 und sind in einem Winkel zur Trommelachse angeordnet, so .daß die Kanten der Stege 17 eine Scherwirkung auf das aus dem Trichter kommende Gut ausüben. Infolge der geneigten Anordnung der Löcher und der engen Stege sind im allgemeinen mehrere Löcher unter der Öffnung des Trichters 14, so daß das aus dem Trichter fallende Gut in mindestens zwei Strömen in die Trommel eingeführt wird. Infolgedessen kann sich auch das Gut auf den Stegen 17 nicht ansammeln, und das Einführen desselben in die Trommel 8 wird wesentlich erleichtert.
  • Auf den Stegen 17 können Schaufeln oder Platten 18 vorgesehen sein, welche im vorliegenden Falle der Einfachheit halber als Winkeleisen dargestellt sind, die an dem Trommelmantel sitzen. Die Anzahl dieser Schaufeln ist natürlich nicht wesentlich. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier solcher Schaufeln vorgesehen, welche auf je einem Steg 17 befestigt und derart angeordnet sind, daß sie quer zur Bewegungsrichtung und versetzt zueinander liegen. Infolgedessen werden die vier Winkel jedes Steges nacheinander das Ende des Trichters 14 vollständig überstreichen, wenn sie unter demselben hinweggedreht werden. Da jeder Steg 17 unter dem Trichter vorbeigeht, wird eine gewisse Menge des Gutes. auf den Steg fallen. Ein Teil desselben wird durch die benachbarten Löcher in die Trommel abgleiten, und das auf dem Steg 17 liegenbleibende Gut wird von den Winkeleisen i8 mitgenommen und weitergedreht, bis es infolge der Drehung der Trommel 8 und seines eigenen Gewichtes in die benachbarten Löcher 16 fällt.
  • Um die richtige Zufuhr des aus dem Trichter 14 kommenden Gutes in die Tromme18 zu gewährleisten, sind weiterhin winklig angeordnete Schaufeln ig vorgesehen, welche in der Zeichnung als Winkeleisen ausgebildet und auf der Tromme18 seitlich der Öffnungen 16 befestigt sind. Die Schaufeln ig halten das Gut, welches seitlich der Löcher 16 niederfällt, zurück und leiten es unter der Einwirkung seines eigenen Gewichtes in eine benachbarte Öffnung 16. Durch diese Anordnung kann das Gut sicher und zwangsläufig von dem Trichter 14 aus in das Innere der Trommel g befördert werden. Da das Gut im Trichter 14 eine senkrechte Bewegung ausführt, kann die Zufuhr lediglich unter dem Einfluß des eigenen Gewichtes des Gutes erfolgen, aber es können natürlich auch gewünschtenfalls Fördereinrichtungen mit Kraftantrieb im Trichter 14 vorgesehen werden.
  • Die beschriebene Trichteranordnung kann natürlich auch durch irgendwelche Sammel-oder Transportvorrichtungen ersetzt werden, oder sie kann vollständig weggelassen werden, und das Gut kann von dem Förderband 13 aus unmittelbar der Drehtrommel zugeführt oder in irgendwelcher anderen Weise zugeleitet werden.
  • Mit der Mündung des Trichters 14 ist ein Gehäuse 2o verbunden, welches die Trommel 8 in einem solchen Abstand umschließt, daß sich die Schaufeln 18 und ig unbehindert darin drehen können. Es ist wünschenswert, daß zwischen diesem Gehäuse und der Trommel eine Dichtung vorgesehen ist. Das Gehäuse 2o wird an beiden Seiten gegen die Drehtrommel durch in axialer Richtung auf der Trommel gleitbare Ringflansche 22 in bekannter Weise abgedichtet, die durch Federkraft gegen das Gehäuse 2o gedrückt werden.
  • Das Gut in .der Trommel wird nach rechts (Abb. i) weitergefördert, wenn sich die geneigt angeordnete Trommel in der üblichen Weise dreht, wodurch das Gut immer wieder hochgehoben wird und beim Herunterfallen sich nach und nach vorwärts schiebt. Die inneren Wände der Trommel 8 können mit schraubenförmig ausgebildeten Schaufeln oder Winkeln bekannter Art versehen sein, welche das Vorwärtsschieben des Gutes, das von dem Trichter 14 aus zugeführt wird, nach der Ausgangskammer hin unterstützen. Diese Schaufeln können sich vom Eingangsende der Trommel aus bis über die Öffnungen 16 und auch noch weiter hinaus erstrecken, um so in an sich bekannter Weise das gesamte der Trommel zugeführte Gut nach rechts zu schieben.
  • Wenn sich die Löcher 16 mit der Trommel drehen, so kommen sie natürlich auch in den unteren Teil des Gehäuses 2o, und es besteht die Möglichkeit, daß das Gut, welches unmittelbar über den oberen Löchern zugeführt wird, durch die unteren Löcher heraus-und auf den Boden des Gehäuses 20 fällt. Wie erwähnt worden ist, ist die Drehtrommel 8 in an sich bekannter Weise im allgemeinen geneigt angeordnet, so daß der in Abb. i links veranschaulichte Teil der Trommel höher liegt als das nicht veranschaulichte rechte Ende der Trommel. Infolgedessen wird auch das Gut, welches senkrecht von dem Trichter 14 aus in die Trommel fällt, nicht durch ein Loch 16 am Boden der Trommel hindurchfallen, sondern auf einen Teil der Trommel, welcher rechts davon liegt, so daß ein verhältnismäßig kleiner Teil des zugeführten Gutes auf den Boden des Gehäuses 2o fällt. Das Gut, welches aber auf den Boden des Gehäuses 2o gelangt, wird von den Schaufeln 18 und ig während der Drehung der Trommel erfaßt und von denselben hochgehoben, bis es zwischen der Trommel und dem Gehäuse 2o eine Lage erreicht hat, in der es infolge der winkligen Anordnung der Schaufeln und infolge seines eigenen Gewichtes durch die benachbarten Öffnungen 16 in die Trommel 8 fällt. Diese Behandlung des Gutes kann in manchen Fällen sogar von Vorteil sein.
  • Die Schaufeln sind in einer geneigten Lage angeordnet, da dies bei einer sich drehenden Trommel am zweckmäßigsten ist, so daß die an der Vorderseite der Trommel in Abb. i sichtbaren Löcher sich nach oben drehen, unter dem Trichter 1q. vorbeigehen und sich dann nach hinten bewegen; jedoch könnte auch irgendeine andere geeignete Anordnung getroffen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß das Gut von dem Trichter 14 aus in die Trommel 8 derart zugeführt wird, daß es in Form einer Schicht in die Trommel gelangt, welche sich mehr oder. weniger über den ganzen Querschnitt der Trommel erstreckt. Wenn das kalte zugeführte Gut, besonders wenn es feucht ist, wie z. B. eine breiige Masse, von den Heizgasen, welche die Trommel durchziehen, getroffen wird, wird es den von den Gasen mitgeführten Staub aufnehmen, so daß bei dieser Anordnung nur eine sehr geringe Staubmenge in die Ablagekammer 12 gelangt.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit der _ vorliegenden Anordnung eine dicke breiige Masse fortlaufend in den Ofen eingeführt werden kann, ohne daß die Gefahr des Verstopfens oder der Unterbrechung des Arbeitsvorganges besteht oder Verzögerungen irgendwelcher Art auftreten, wobei es gleichgültig ist, in welchem Feuchtigkeitszustand sich die breiige Masse befindet. Die vorliegende Anordnung wird die Masse auflockern und sie fortlaufend in die Öffnungen einführen. Gleichzeitig damit findet ein Zerkleinern der breiigen Masse und ihrer übrigen Bestandteile in der Trommel statt, so daß die Heizgase eine möglichst günstige Wirkung auf dieselben ausüben können. Eine gleich vorteilhafte Behandlung kann für jedes andere Gut stattfinden, gleichgültig welcher Art dasselbe ist.
  • Wie erwähnt worden ist, ist die Vorrichtung außer zur Förderung des Gutes in die Trommel auch zum Polieren von zugeführtem Gut durch Drehen und Schütteln geeignet, wobei Drehen oder Schütteln allein oder in Verbindung mit einem Mahl- oder Poliervorgang, wie z.B. durch Kugeln o. dgl., stattfinden kann; ebensogut kann die Vorrichtung zum Mahlen und Mischen von Gut verwendet werden, wenn keine andere Behandlung erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschickungsvorrichtung für Drehtrommeln, insbesondere Drehrohröfen, bei welcher das Gut durch im Trommelmantel vorgesehene Öffnungen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (i6) derart überlappend am Trommelumfang angeordnet sind., daß bei der Trommeldrehung eine fortlaufende Zuführung des Gutes erfolgt. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (i6) länglich ausgebildet sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufend in einem Winkel zur Trommelachse angeordnet sind. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2 mit einem die Trommel an den Zuführungsöffnungen umgebenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehtrommel auf den Stegen (i7) zwischen den einzelnen Öffnungen (i6) und neben den Öffnungen Schaufeln (i8, ig) vorgesehen sind, um das von dem über der Drehtrommel liegenden Beschickungstrichter aus außerhalb der öffnungen (i6) auf die Drehtrommel fallende Gut in die Öffnungen zu leiten. q.. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (ig) seitlich der Öffnungen (i6) mit ihren von den Öffnungen (i6) abgeneigten Enden in Richtung der Trommeldrehung voreilend angeordnet sind.
DEB148187D 1931-02-07 1931-02-07 Beschickungsvorrichtung fuer Drehtrommeln, insbesondere Drehrohroefen Expired DE556655C (de)

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DE (1) DE556655C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157528B (de) * 1952-12-19 1963-11-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Drehofen, insbesondere zum Brennen von Zement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1157528B (de) * 1952-12-19 1963-11-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Drehofen, insbesondere zum Brennen von Zement

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