CH112188A - Schützenantriebvorrichtung an Webstühlen. - Google Patents

Schützenantriebvorrichtung an Webstühlen.

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CH112188A
CH112188A CH112188DA CH112188A CH 112188 A CH112188 A CH 112188A CH 112188D A CH112188D A CH 112188DA CH 112188 A CH112188 A CH 112188A
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Souczek Ferdinand
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Souczek Ferdinand
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      Schützenantriebvorrichtung    an Webstühlen.    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine     Schützenantriebvorrichtung     an     Webstühlen,    die mit an beiden Enden des       Webfaches    in der Ladenbahn angeordneten,  ständig angetriebenen Reibungsrollen , ver  sehen ist.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel  nebst Detailvarianten veranschaulicht, unter  Weglassung von zur Erläuterung der Erfin  dung nicht Nötigem.  



  Es zeigen:     Fig.    1 bis 3 eine Reibungsrolle  in verschiedenen     Ansichten    und Schnitten,       Fig.    4 das Fassen des     Schützens    durch die       R.eibunbsrolle,          Fig.    5 bis 7 schematisch die Wirkungs  weise der Reibungsrolle und eine Variante  einer Einzelheit.  



       Fig.    8 bis 10 die Einrichtung eines     Schüt-          zcnkastens    und die Wirkungsweise der     Schüt-          zenauffang-    und Bremsorgane in drei ver  schiedenen Zeitfolgen,       Fig.    11 einen     Picker.     



  Bei dem nachstehend     beschriebenen    Aus  führungsbeispiel der     Schützenantriebvorrich-          tung        sind    die Keilränder der Reibungsrolle    nicht erst im Augenblick des Schützenwur  fes, sondern stets federnd geschlossen, und es  wird die freie Einfahrt des     Schützens    in den  Schützenkasten durch Senkung der Rolle,  das heisst Verschwinden der Keilränder aus  der Ladenbahn, unbedingt gewährleistet.

    Gleichzeitig     wird    durch Anordnung von vier  federnden Keilrändern bei jeder Reibungs  rolle nicht nur die Reibungsarbeit     bezw.    Ar  beitsleistung der Reibungsrolle erhöht, son  dern auch das Durchbiegen der Seitenwände  des     Schützens    gänzlich vermieden.

   Der       ,Schützen    10 in     Fig.    4 besitzt zwei Arbeits  leisten 11 und 12, welche zum Beispiel durch  Herstellung zweier     Längsnuten    an der     Bo-          d-enseite    des     Schützens    gebildet sein können,  ohne     dass    die     -Schützenform    als Ganzes selbst  eine Änderung hierdurch erfährt. Diese       Länbsnuten    sind in     Fi,g.    4 im Querschnitt       ersichtlieh    gemacht.

   Nach eingetretenem  Verschleiss dieser     Arbeitsleisten    können sie  durch Aufleimen von     Paurnierholz    oder eines  sonst geeigneten Materials wieder hergestellt  werden, oder aber, es können die Arbeits  leisten für sich aus Fiber     etc.    hergestellt  und entweder direkt oder unter Verwendung      einer Längsnute durch     Leimur;    an den  Schützen befestigt werden, was beides belie  big oft wiederholt werden kann.  



  Die     Pteibunosrolle    besteht aus den beiden  Scheibenpaaren 1, 1 und 2, 2, welche auf der  Nabe der ständig umlaufenden Riemenscheibe  3 lose sitzen und durch die     Mitnehmerstifte        .1     mitgenommen werden, ohne dabei die seit  liche     Verstellbarkeit    der Scheiben zu hin  dern. Diese Nabe ist auf der Achse 5 ver  mittelst der Kugellager 6 drehbar gelagert.

    Ausser der Bohrungen für die     1litnehmer-          stifte    hat die Riemenscheibe noch eine An  zahl anderer     achsialer    Bohrungen zur     Auf-          na.hme    eines     Satzes    Druckfedern 7 und eines  Satzes Zugfedern     $.    Beide Arten Federn       sind        abwechselnd    angeordnet und bezwecken  die beiderseits gleich starke Federung     resp.     Zusammenpressung der Scheibenpaare'     l.,    1  und     2h'-)

  .    Demzufolge besitzen letztere ausser  den Löchern für die     hlitneh.merstifte    noch  jene für den Durchgang der     Zugfedern    8;  diese werden durch die     Vorsteckstifte    9 -c  halten. Es empfiehlt sich, die     Spannkraft     der Zugfedern etwas grösser zu wählen, als       ,jene    der Druckfedern, damit die äussern  Scheiben 1, 2 mit Sicherheit gegen Schulter  ansätze der Scheibe 3 pressen, was ein seit  liches Schleudern der Scheiben ausschliesst.

    Diese     Anordnung    von     durchgehenden    Federn  hat. den Vorteil, dass beide     Klemmscheib_@n-          paare    mit genau gleicher Stärke     arbeiten.     Es     ist    jedoch für die     Wirkungsweise    der       Klemmträg        vollständig        gleielibülti,-,    in     wel-          clcer    Art das gefederte Zusammenschliessen  der Scheibenpaare erfolgt;

   so können zum       Beispiel    an Stelle der Schraubenfedern radial       @Olelegte        Blattfederzungen,    die je an der       Aussenfläche    der zugehörigen Scheibe     an-          ,(),reifen.        Verwendung    finden, oder aber, es  können die einzelnen Keilscheiben selbst als  Federn wirken, wenn dieselben aus     dünnem     Stahlblech hergestellt werden     und    entspre  chenden Durchmesser erhalten.  



  Wie aus F     i(.    d ersichtlich, werden die       Keilränder    der Scheibenpaare durch den       n        -uir    unbedeutend     auseinander-          ,S"liiitz#,n       gezwängt und die..

   stets nur an dem jewei  ligen     Berührungspunkte        ca        (Fib.    5) des Rol  lenrandes mit den Arbeitsleisten 11 und 12  des     .,Schützers   <B>10.</B> Hingegen bleiben die  Scheiben an     deni    diametral gegenüber ge  legenen Punkt, also unten, stets beschlossen,  wobei die     Scheiben    allerdings zufolge zwi  schen sie gelegter, auf die Stifte     -1    gesteck  ter     Zwischenlagescheibehen    nicht unmittelbar  aneinander anliegen     (verbleiche        Fig.    1 und  2).

   Hierdurch nehmen die Scheibenebenen  zueinander beim     Arbeiten    der     Reibun-srolle     eine schräge     Labe    ein. und es genügt     dahur     nicht, dass die     Scheiben    auf der     Nabe    bloss  lose sitzen, sondern es muss entweder die  Bohrung der     Scheiben,    oder aber die Sitz  fläche der Nabe entsprechend     bombiert    sein,  um ein     Klemmen    der Scheiben auf der Nabe  zu     vermeiden.     



  Zur     Bebrerizunb    der     Aufwärtsbewegung     des     Schützers    bei einem     Antrieb        durch        die     Reibungsrolle dient die Platte 13.     Diee    ist,  wie aus     Fig.    5 ersichtlich.

   nicht genau     serik-          reelit    über der Achse 5 der     Reibungsrolle        an-          -(,bracht.    sondern etwas in der     Abwurfrich-          tun-        versetzt,    so     dass    die     Verbindungslinie     von     @    der     Drehachse    5 der     Reibungsrolle    und  dem     Berülirunbspiinllte    des Schützers mit     de#r          Höhenbe;

  renzungsplatte    13 mit der Senk  rechten einen     Winkel    einschliesst.     Daduroh     wird     auch    die theoretische     Wurfriclitun,.r    um       clicsen        Winkel    a     von    der Horizontalen     @ibga-          lenkt.    Die Ladenbahn verhindert jedoch,     dass     der Schützen     diese    in der     Fig.    5 mit     at,        ra          bezeichnete        Richtuni-    annimmt.

   Er wird  vielmehr in dem     Bestreben.    dieselbe     einzuhal-          ten,    mit seinem     vordern        Endteil    an die     La-          denbahngedrüc@t,        wülirend    sein     rückwärti-s     Ende sich von     derselben    abhebt.

       Hierdurch     wird ein glattes Abwerfen des Schützers     -e-          w        iihrleistet.    ähnlich wie dies beim     -ewöhii-          lichen        Ober.schlagwebstuhl    das Höherstellen  der     Pickerspindeln    gegen das Fach zu     b@,-          zweckt.    Ein weiterer Vorteil der     bes"hrie-          benen        Anordnung        der        Begrenzungsschiene    1:;

    liegt darin, dass sie höher als bei .genau senk  rechter     Anordming    über der Achse     der        Rei-          bunb8iolle        anbebraoht    werden kann, wo-      durch ein grösserer Spielraum zwischen dieser  und dem einlaufenden Schützen erzielt wird.  



  Ein noch grösserer Spielraum zwischen  dem einlaufenden Schützen und der Höhen  begrenzungsplatte wird durch die in der       Fig.    6 und 7 dargestellte Einrichtung ermög  licht. Hierbei     ist    die     Höhenbegrenzungs-          platte    13 um den Bolzen 14, welcher am  Doppelarm 15, 15 befestigt ist, drehbar be  weglich.

   Dieser Arm gestattet ein durch die  Pfeilrichtung angedeutetes und in     Fig.    7     ver-          anschaulichtes    Schwenken um einen unter  halb der Schützenbahn     a,ngebraehten    Dreh  punkt 16 und wird bei Ruhe durch Anschlag  und Feder in der in     Fig.    6 gezeichneten ver  tikalen Lage gehalten.

   Wird nun der Schüt  zen in den     Wirkungsbereich    der zum Antrei  ben des     Schützens    um     Teilnutentiefe    über die       Ladenbahn        gehobenen    Rolle     (Fig.    6 und 7)  gebracht und     :dadurch    gegen die Höhen  begrenzung gedrückt, so wird" letztere in  folge Reibung mitgenommen, wobei der Arm  15 um einen     gerissen    Winkel aus der Ruhe  lage abgelenkt. wird.

   Für eine gewünschte       eitliclie    Verstellung der Höhenbegrenzung       lä.sst    sich die Länge und Lage des Armes 15  bestimmen.     Sobai    d der Schützen die     Rei-          bungsrolle    verlassen hat, kehrt der Arm       bezw.    die Begrenzungsplatte wieder in die       ursprüngliche    Lage zurück, wobei die     Be-          gleichzeitig    .ansteigt, so dass       der    vertikale Abstand zwischen ihr und der  Ladenbahn vergrössert wird.

   Durch die Dreh  barkeit der Begrenzungsplatte 13 um den  Bolzen 14 wird ein gutes Anliegen     derselben     an dem     Schützen        erre:.cht    und ermöglicht,  derselben eine sehr flache Form zu geben, so       rlass        statt    einer Berührungslinie eine Berüh  rungsfläche     zwischen    Platte und Schützen  entsteht.  



       Zwecks        Hebens    und Senkens der Rei  hungsrolle ist. dieselbe an     einem    um die feste       Achse    17     (Fig.    5) drehbaren Winkelhebel 18       befestigt.    Am andern Ende dieses Winkel  hebels greift die Zugstange 19 an, welche       ilir"rseits    durch     :

  einfache    (nicht. gezeichnete  Heb(     lübertragung    und Nocken von der       Schützenschlagwelle    in dein Augenblick des    Schützenwurfes nach unten gezogen wird,  wodurch die Reibungsrolle um die Keilnuten  tiefe über die Ladenbahn gehoben und da  durch in die Arbeitslage geschwenkt wird,  um nach erfolgtem Schützenwurf wieder in  die     Ruh:ela.ge    zurückzukehren, welche in,       Fig.    5 .durch die     strichlierte    Linie angedeu  tet ist.  



  Durch Anwendung des Winkelhebels an  Stelle eines geraden, wird die     Zugstange    19  einerseits dadurch, dass die Drucklinie, wel  che zwischen dem Drehpunkt ,der gehobenen  Reibungsrolle und der Höhenbegrenzung  liegt, nahezu in den Drehpunkt .des Winkel  hebels fällt, anderseits .dadurch,     da.ss;    der durch  den Schützenwurf in der Reibungsralle er  zeugte Rückstoss im gleichen Sinne wie das  Zugorgan     wirkt,    fast gar nicht     beansprucht.     



  Der .das Bremsen des, in den Schützen  kasten einlaufenden     Schützens    bewirkende  Bremsklotz 29 wird von einer Art Pendel  stützensperre gestützt. Von den beiden im       Schützenkastengehäuse    angebrachten festen  Achsen 21 und 22     (Fig.    8 bis 10) trägt  erstere     den    senkrechten und letztere den wag  rechten um diese Achse drehbaren,     gusseiser-          nen    Arm 23 und 24,     welche    mit hakenförmi  gen     Angüssen    25 und 26 zur Aufnahme der  Pendelstütze 27 versehen sind.

   Um die ge  nannten beiden Achsen ist je eine Schrau  benfeder (nicht gezeichnet) gewickelt,     welche     die Arme in der durch die Pfeile     angegebenen     Richtung zu drehen sucht. Hierdurch wird  die Pendelstütze 27 in ihrer Lage festgehal  ten. Ein am äussern Ende des Armes. 24,  welcher -mit einem zweiten     Pendelstützenla,ger     28 versehen ist,     ausgeübter    Druck wird durch  die Pendelstütze 27 auf die Achse 21 über  tragen; .das     Gesperre    ist geschlossen.

   Wird  durch     Abwärtsbewegen    ,des ebenfalls auf der  Achse 21 gelagerten Hebels 46 der Arm 23  links geschwenkt,     sG        wirrl    das     Gesperre    ge  öffnet, indem dadurch die     Pendelstiitze    27 in  die in     Fig.    1.0 gezeichnete schräge Lage ge  bracht und der Arm 24 geneigt wird. Dabei  wird das     Pendel.stützenlager    28 etwas ge  senkt.     Tn    diesem Pendellager ruht nun die  den Bremsklotz 29 tragende Pendelstütze 30.      Der abzubremsende     Webschützen    wirkt  vermittelst des Hebels 31 auf die ,die leben  dige Kraft desselben aufnehmende Feder     i?     ein.

   Zu diesem Zwecke ist der Hebel 31 in  einem mit dem Ladenfusse fest verbundenen  Arme 33 gelagert und an seinem     obern    Ende  in einer durch entsprechende Anschläge 31  und 35 begrenzten Führung 36 geführt. Die       1ü        bertragung    der lebendigen Kraft des     Schüt-          zens    auf den Federhebel 31 geschieht durch  den     Pieker    38, welcher in     Fig.    11 vergrössert  und von oben gesehen dargestellt erscheint.

    Derselbe besteht aus einer Anzahl aneinander  gefügter, miteinander verbundener     Einzel-          ;Z    39 aus Leder und endigt beiderseits  in starken     Lederstücken    40 und 41, derart,  dass die Glieder zwischen den Endstücken  eine Art Polster bilden und sich ähnlich wie  fein     Blasbalg        auseinanderziehen    und     zusam-          nienrdrücken    lassen.

   Das eine Endstück trägt  eine Lederschleife 42, durch welche der Fe  derhebel 31 hindurchgesteckt ist; hingegen       reist    (las andere womöglich noch stärker ge  haltene Endstück eine     Einkerbung    für die       S--hützenspitze    auf. Sich selbst     überlassen,     hat der     Picker    eine     mittlere    Länge, welche       ungefähr        jener    in     Fig.    8 entspricht. Trifft.

         iiun    der Schützen mit hoher Geschwindigkeit  auf den     Pieker,    so     -wird    der     Pielier        zusaui-          men        (represst.        )Vä.hrenddem    der Federhebel  nach     auswärts    bewegt wird,     wird    der     Brem:-.-          klotz    ?9 durch eine kleine     Kraft    in     ent-          @.:F        genp@esetzter    Richtung bewegt, wobei     cr     sich;

   auf der     Penrlelstütze    30 ruhend, gleich  zeitig nach oben     bewegt    und hierdurch     cl"n          Schützen        -ege    n die Bremsleisten 43,- welche  zu beiden Innenseiten :der     Schützenkasten-          wä.nde        obeilialb    der     Bremsklotzöflniin"        an-          Z,    wird, leicht andrückt. Die     obge..     



  nannte Bewegung des     Bremsli:lotzes    wird da  durch erreicht, dass "an der     Pendelstütze     eine     Flachdrahtfeder    44 angenietet ist.     we:-          ehe    über einen Stift 45 des     Federhebels   <B>ge-</B>  legt ist. Das Zurückspringen des     Schützens.          nachdem    derselbe die Feder 32     gespannt    hat,  wird auf bekannte Weise verhindert.  



  Wie aus     Fig.    9 hervorgeht, wird     der     Bremsdruck durch die Pendelstütze 30 auf    das     geschl.o#sene        Gesperre    übertragen. Da  durch nun, dass der     das        Gesperre    auslösende  Hebel 46 durch die Zugfeder 47 mit der  Zugstange 19 in     Verbindung    steht, wird bei  Betätigung der     letzteren    nicht nur die     R.ei-          bungsrolle    1     vermittelst    des Winkelhebels 18  aus ihrer Ruhelage     (Fig.    8 und 9) in die  Arbeitslage     (Fig.        10)

      gebracht, sondern auch  gleichzeitig das     Gesperre    geöffnet. Hier  durch wird der Bremsdruck aufgehoben und  der Schützen durch die bespannte Feder 3?  in den Bereich der Reibungsrolle gebracht.  Der     Pi.cker    schwingt infolge seiner beweg  ten Masse weit; über die in     Fig.    8 ange  gebene Länge     aiis,        zii    welcher er     verintige    der       l",lastizitiit    der     Lederglieder    zurückkehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: $eliützenantriebvorriehtung an Webstüh len mit an beiden Enden des Webfaches in der Ladenbahn angeordneten. ständig an;
    e- triebenen, den Schützen treibenden Reibungs- rollen mit Keilnuten, dadurch gelkennzeicb- net. dass jede Keilnute der Reibungsrollen durch ein Scheibenpaar gebildet ist,
    und dass die Scheibenpaare der R.ei.bungsrollen clauernrl durch eine .rlen -Inpresuiigsdrue?z zwicken Rolle und Schützen erzeugende Federkraft geschlossen gehalten und nur beim S-,liiitzeii- wurf um die Keilnutentiefi@ üb-,
    r die Ladc-n- balin @rehoben werden. liin@-egen wiihrend der übrigen Zeit unri insbr-:o,irlei@e beim @u@ücl@- kehren des Schützen.. versenkt bleiben.
    EMI0004.0126 UNTERAN <SEP> SPRUCII <tb> #Seliiitz(,iiziiitriel)vfjrri(,ht!,n"- <SEP> nach <SEP> P#it(-iii <B>21</B> <tb> prii(#li. <SEP> dadurch <SEP> @@chennzeiclinet, <SEP> rlass <SEP> clü@ <tb> <B>#</B> <SEP> ans <tb> Reibungsrollen <SEP> je <SEP> zwei <SEP> Keilnuten <SEP> bildende <tb> Scheibenpaare <SEP> aufweisen <SEP> und <SEP> beide <SEP> Seit, <SEP> >n wÜnde <SEP> des <SEP> ;Sehützens <SEP> an <SEP> tler <SEP> Unterseite <SEP> dcs sc <SEP> lben <SEP> heilförmig <SEP> abgeschrägte, <SEP> in <SEP> dr_#r <tb> Liingsric-litung <SEP> <B>(1</B> <SEP> es <SEP> Selifitzens, <SEP> parallel <SEP> zuein ander <SEP> im <SEP> Abstand <SEP> rler <SEP> den <SEP> Schützen <SEP> klem men.denchcibcnpa"re <SEP> dc#r <SEP> Reibungsrollen <tb> voneinander <SEP> verlaufende <SEP> Leiten <SEP> aufweisc-n.
CH112188D 1923-07-02 1924-06-23 Schützenantriebvorrichtung an Webstühlen. CH112188A (de)

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