DE8021708U1 - Traenkvorrichtung fuer tiere - Google Patents

Traenkvorrichtung fuer tiere

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Tränkvorrichtung für Tiere
Die Erfindung betrifft eine Tränkvorrichtung für Tiere, mit einem Becken, das durch ein in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsbedarf mittels einer Vorsteuerung zu betätigendes Ventil an eine Zuführleitung für Tränkflüssigkeit angeschlossen ist.
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Zum Tränken von Haus- und Weidetieren haben sich in den letzten Jahren Selbsttränksysteme durchgesetzt, bei welchen meist das Tier ein Ventil mittels eines Auslösers betätigt, der beispielsweise durch einen in das Becken hineinragenden Hebel oder Bügel gebildet wird. Dabei ergeben sich vor allem dann Schwierigkeiten, wenn mit der gleichen Tränkvorrichtung mehrere Tiere getränkt werden sollen. So werden zum Tränken eines Rindes etwa 25 Liter Wasser benötigt, die innerhalb einer Minute abgegeben werden sollten. Dies erfordert weit öffnende Ventile, die bei direkter Betätigung erhebliche Auslösekraft erfordern, die vor allem von jungen Tieren nicht aufgebracht werden kann. Es wird auch der natürliche Trinkvorgang der Tiere wesentlich behindert, wenn während dieses Vorganges oder zwischenzeitlich irgendwelche Verrichtungen vorgenommen werden müssen.
Um die Größe der Auslösekraft des Becken-Füllvorganges herabzusetzen, ist durch die DE-OS 2 626 612 der Einsatz · eines Tränkventils mit einem zylindrischen Gehäuse vorgeschlagen worden, das mit einem Ende an die Wasserzuführung angeschlossen wird und aus dessen hochragendem oberen Ende
ein Auslöserknopf vorragt, mit dem ein kleines Vorsteuer~ küken gegen den normalen Leitungsdruck in einem hohlen Ventilkegel verschoben werden kann, das dadurch vom Druck entlastet wird und sich durch weiteres Verschieben des Auslösers in die Offenstellung bringen läßt.
Auf diese Weise läßt sich zwar die anfängliche Auslösekraft erheblich herabsetzen aber die Querschnitte bleiben noch begrenzt, so daß sich bei den in Weidegebieten oftmais verfügbaren Wasserdrücken von nur 200 bis 300 mm Ws ungewöhnlich große Ventilabmessungen ergeben, was hier wegen der Ausführung als metallische Armaturteile erhebliche Kosten verursacht. Zudem handelt es sich um eine Ausführung, die ausschließlich für die unmittelbare Auslösung durch das Tier bestimmt und eingerichtet ist.
Die Erfindung geht aus von der eingangs genannten Tränkvorrichtung und verfolgt die Aufgabe, diese Tränkvorrichtung auf möglichst einfache und betriebssichere Weise so weiterzubilden, daß sie auch bei sehr geringen Wasserdrücken mit kleinsten Auslösekräften ungewöhnlich große Öffnungsquerschnitte und Einlaufleistungen ermöglicht und mit recht verschiedenartigen Vorsteuerungen in zahlreichen Anordnungen zum Einsatz gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Tränkvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Beckens ein Membranventil mit einer mit ihrem Rand in einem Ventilgehäuse eingespannten Ventilmembran, deren erste Seite abhebbar mit einem Ringstutzen zusammenwirkt, der einen mit einem Zuführanschluß verbundenen Außenraum . von seinem mit einem Becken.anschluß verbundenen Innenraum an der Ventilmembran trennt und deren zweite Seite von einem Vorspannraum überdeckt ist, dessen Druck durch ein Vor steuerorgan beeinflußt ist.
Geeignete Membranventil sind an sich bekannt, sie werden seit vielen Jahren z. B. in Waschmaschinen eingesetzt und stehen in zahlreichen Abmessungen aus der Massenfertigung preiswert zur Verfügung. Sie arbeiten weitgehend störungsfrei und ermöglichen mit ungewöhnlich kleinen Auslösekräften die Steuerung großer Ausflußmengen, lassen sich also leicht an die benötigten Tränkleistungen anpassen. Solche Membranventile sind orientierungsunempfindlich, sie können praktisch in jeder Lage eingebaut werden. Sie erfordern auch keine bestimmte räumliche Zuordnung des Auslösers, da es recht unterschiedliche Möglichkeiten gibt, den Druck im Vorspannraum zu ändern. Dies kann grundsätzlich rein mechanisch durch Einführen eines Verdrängungskörpers, pneumatisch oder hydraulisch, durch entsprechende Übertragungsmittel wie Bowdenzüge, Druckmittelleitungen und dgl., mit Hilfe kleiner Zylinder oder Balgenaggregate erfolgen.
Durch die Außenanordnung des Membranventils wird allein schon dessen Funktionsüberwachung ebenso vereinfacht und erleichtert, wie die Betriebssicherheit verbessert wird. Die Zuführung der Tränkflüssigkeit in den den Ringstutzen umgebenden Außenraum mindert vor allem die Belastung der Membran. Da sich die Verformung vornehmlich im großflächigen Außenbereich abspielt, ist die Biegebeanspruchung ■ im Innenbereich wesentlich herabgesetzt. Selbst wenn die Membran einmal beschädigt werden sollte, wäre hiervon nur der Außenbereich betroffen, und dann bleibt das Ventil geschlossen, weil sich der Zuführdruck auf den ganzen Vorspannraum erstreckt. Auch wenn man eine Steuerströmung durch die Ventilmembran hindurchführt, muß die benötigte Durchbrechung im Außenbereich angebracht sein, kann also die Funktion des Vorsteuerorgans nicht beeinflussen. Dies gilt auch für den Fall, daß man in beiden Feldern des Zuführanschlusses und des Beckenanschlusses
jeweils eine Durchbrechung in der Membran anbringt und das Vorsteuerorgan einer insbesondere zentrisch ange-
ordneten Durchbrechung der Ventilmembran zuordnet oder auch an einer in dieser längsverschiebbar geführten Stange anbringt. Eine Abdichtung dieser Stange erübrigt sich stets dann, wenn sie durch den Beckenanschluß beispielsweise direkt ins Becken geführt wird. Auch dann, wenn die Stange durch eine Wandung des Vorspannraumes hindurch in das Becken oder eine mit diesem verbundenen Raum führt, kommt man fast ausnahmslos ohne Abdichtungselemente aus. Eine durch Verschleiß an der Stange erzielte Erweiterung der Membranöffnung kann hier die Vorsteuerfunktion nur insoweit beeinflussen, als die Größe der Vorsteuerströmung geringfügig verändert wird.
Sofern das Vorsteuerorgan exakt geradlinig verschiebbar geführt wird, kann es jede geeignete bekannte Form haben. Bei einigen Auslöse^ichtungen kann es jedoch angebracht sein, das Vorsteuerorgan mit einem gegenüber dem Träger der Auslaßöffnung auswinkelbaren Ventilteller zu versehen. Dieser Ventilteller liegt dann mit irgendeiner Kante ständig am Rand der Auslaßöffnung und wird gegenüber dieser gekippt.
Bei einfachen Ausführungen der Erfindung wird das Vorsteuerorgan durch einen vom Tier zu betätigenden Auslöser, beispielsweise in Form eines Hebels, Bügels, Knopfes oder dgl. gesteuert. Derzeit bevorzugt wird eine Beeinflussung der Vorsteuerung durch die Flüssigkeitshöhe im Becken etwa durch einen dem Vorsteuerorgan vorgeordneten Becken-Füllungstaster, wobei ggf. noch Mittel zur Änderung der Ein-Stellgröße und damit der Steuer- oder Sollhöhe der Tränkflüssigkeit an-
j gebracht werden können, um eine individuelle Anpassung an die jeweils zu versorgenden Tiere zu ermöglichen.
Nach einem Erfindungsvorschlag wird die Vorsteuerkraft von dem am Boden des Beckens herrschenden Wasserdruck abgeleitet, was sich auf relativ einfache Weise z.B. dadurch bewerkstelligen läßt, daß man eine vom Wasserdruck im Becken beaufschlagte Tastmembran zur Betätigung des Vorstaierorgans heranzieht. Die Tastmembran kann natürlich Ι« vom Beckenraum mechanisch getrennt und damit gegen Beschädigung geschützt angebracht sein, sie kann aber auch unmittelbar einen Teil des Beckenbodens bilden. In diesem Fall wird zweckmäßigerweise ein die Membran überdeckendes Schutzgitter oder dgl. vorgesehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Vorsteuerorgan durch einen Schwimmer gesteuert, der in einem mit dem Becken wenigstens strömungsmäßig verbundenen Schwimmerraum angeordnet ist. Auch dieser Schwimmerraum kann im Prinzip Teil des Becken-Innenraumes sein, sofern dieser Raum, etwa durch ein Gitter,eine Wandung oder ein Sieb, nach außen hin abgeschirmt ist.
Durch veränderliche Zusatzbelastungen kann sowohl eine Membran als auch ein Schwimmer auf unterschiedliche Auslösehöhen und damit unterschiedliche Steuerhöhen im Becken ' einjustiert werden. Die Zusatzkraft wird in der einfachsten Ausführung durch kleine auswechselbare Gewichte gebildet, kann aber auch durch eine Feder aufgebracht sein, deren Abstützpunkt verlagert wird, um den Auslösepunkt zu veränderen.
Während man beim Schwimmer und bei einer Membran grundsätzlich ohne solche Zusatzeinrichtungen auskommt, muß ein schwenkbar an einem Trägerteil angebrachtes Becken gegen die stellungsabhängige Kraft eines Rückstellorgans wie eines Gegengewichts oder einer Rückstellfeder bewegbar vorgesehen sein. In diesem Fall kann natürlich das Gegen-
gewicht oder die Rückstellfeder selbst wieder verstellbar • sein, um die zusätzliche Funktion der Einstellung der Auslösehöhe zu übernehmen. In allen drei Fällen bleibt noch die Möglichkeit, den Weg vom Auslöser bis zum Vorsteuer-
5 organ durch Zwischenlagen oder dgl. zu verändern, um den Auslösepunkt zu verlagern und damit unterschiedliche Flüssigkeitshöhen zu steuern.
Mitunter ist es zweckmäßig, das Membranventil an einem Trägerteil des Beckens anzubringen und durch eine Steuerleitung mit der entfernt am Becken angebrachten Drossel zu verbinden.
Besonders einfach ist es, wenn das Membranventil mit Vorsteuerung und insbesondere wahlweise mechanischem oder selbstätigen Auslöser lösbar an einer öffnung des Beckens angebracht ist. Die ganze Steuereinheit und Zuleitung werden dann durch lediglich Anschrauben des Ventils bewerkstelligt.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung lassen sich die Ventilmembran und die Tastmembran durch einen gemeinsamen Deckel am Becken anbringen. Beispielsweise können beide Membranen nebeneinander in einer gemeinsamen Anlageebene zwischen Deckel und Becken angebracht werden, aber es können auch Ventilmembran und Tastmembran parallel und zentr isch zueinander etwa zu beiden Seiten eines Abstandhalters angeordnet werden ,wenn. z.B.ein,rückseitig der Tastmembran angebrachter Raum mit dem Beckenraum in Verbindung ist.
Die Zeichnung gibt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Tränkvorrichtung mit rückseitig eingebautem Membranventil,
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Fig. 2 eine Abwandlung der Darstellung in Fig. 1, Fig. 3 die Anordnung eines Membranventils am Boden
des Beckens, die
Fig. 4 u.5 Abwandlungen der in Fig. 2 gezeigten Ausführung, die
Fig. 6 u.7 zwei Membranventile mit Schwimmersteuerung, Fig. 8 die Steuerung eines Membranventils durch eine am Boden des Beckens angeordnete Tastmembran, . Fig. 9 eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 8 mit räumlicher Trennung von Membranventil und Tastmembran,
Fig. 10 ein schwenkbar gelagertes Becken mit angebautem
Membranventil,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Ausführung mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Tastmembran und
Ventilmembran und
Fig. 12 die zentrische parallele Anordnung beider Membranen an einem anzufügenden Deckel.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Tränkvorrichtung ist das Bekken 1 als einstückiges Formteil mit einem rückseitig angeordneten verstärkten kastenförmigen Trägerteil 2 ausgebildet, dessen ebene Rückwand 3 an eine Wand, einen Pfosten oder dgl. angeschraubt werden kann. Ein vom Trägerteil 2 umschlossener Gehäuseraum 4 ist lediglich nach unten geöffnet und nimmt ein Membranventil 5 auf, dessen Ventiltopf 6 auf dem oberen Ende einer Wasserleitung 7 sitzt. In einer Ansenkung des Ventiltopfes wird der Rand einer Ventilmembran 8 mittels einer Deckelkappe 9 durch eine auf
den Ventiltopf 6 aufgeschraubte Ringmutter 10 fest und dicht verspannt. Zwischen der Membran 8 und der Deckelkappe 9 wird dadurch ein Vorspannraum 11 gebildet, der sich nahezu über die Gesamtfläche der Membran erstreckt.
Im Ventiltopf 6 ist eine krümmerartige Anschlußleitung 12 angebracht, deren Außenanschluß 13 mittels einer Dichtung in eine öffnung des Beckens 1 mündet, während ihr Innenanschluß einen zylindrischen Ringstutzen 14 bildet, der
-δι zentrisch zur Membran angeordnet ist, mit seiner Stirnfläche an der unbelasteten Membran abdichtend anliegt und an dieser eine kreisförmige Innenflächel 5 von einer dieses zentrisch umgebenden kreisringförmigen Außenfläche 16 abschließt. Die Innenfläche 15 gehört hier zu dem durch die Leitung 12 gebildeten Beckenanschluß, Die Außenfläch? 16 zum Druckanschluß durch die Leitung 7. Der Druckanschluß ist zudem in der Außenfläche 16 durch eine dort in der Membran angebrachte enge Bohrung 17 mit dem Vorspannraum in Verbindung.
Aus dem Vorspannraum 11 ist eine an der Deckelkappe 9 dichtend angeschlossene Auslaßleitung 18 herausgeführt und abdichtend in den oberen Randteil des Beckens eingeleitet. Ein ggf. durch ein gesondertes Auslaßstück aus Metall odei Gummi gebildeter Auslaß 19 liegt dort einem Vorsteuerorgar 20 gegenüber, das als Drosselplatte ausgebildet am Ende eines kurzen Hebelarmes eines als Doppelhebel ausgebildeten Auslösers 21 angebracht ist. Dieser Auslöser ist um eine waagerechte Achse 22 schwenkbar gelagert und durch eine Winkelfeder 23 entgegen dem Uhrzeigersinn so vorgespannt, daß normalerweise das Vorsteuerorgan 20 abdichtenc auf dem Auslaß 19 liegt und dadurch den Vorspannraum 11 flüssigkeitsdicht abschließt.
Der Druck im abgeschlossenen Vorspannraum hat dann die gleiche Größe wie der auf die kleinere Außenfläche 16 wirkende Zuführdruck aus der Leitung 7, während der auf die Innenfläche 15 wirkende Druck vielfach kleiner ist, meist dem atmosphärischen Druck entspricht. Durch die größere, aus dem Vorspannraum 11 wirkende Kraft wird die Membran positiv abdichtend gegen die Stirnfläche des Ring- Stutzens 14 gelegt. Wenn jedoch durch ein zu tränkendes Tier der Auslöser 21 mit noch so kleiner Kraft berührt wird, so hat dies in aller Regel auch dann; wenn das ober< Ende des Auslösers nicht gegen Berührung abgeschirmt ist,
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ein Verschwenken des Auslösers im Uhrzeigersinn und damit ein öffnen des Auslasses 19 zur Folge, d,h. der Druck in der Vorspannraum 11 wird nahezu augenblicklich auf den atmosphärischen Druck gesenkt,und die Ventilmembran 8 wird
r durch den von der Außenfläche 1.6 auf sie einwirkenden Zuführdruck in den Vorspannraum hinein etwa bis zur strichpunktierten Linie ausgewölbt.
Die Auswölbung und damit der Öffnungshub ist abhängig von
^q Werkstoff und Ausbildung der Membran. Er kann also durch Auswechseln der Ventilmembran bei vorgegebenem Druck geändert werden. Da sich der Ventilhub am ganzen Umfang des Ringstutzens 14 auswirkt, kann augenblicklich auf diesen Umfang zentrisch von außen nach innen Tränkflüssigkeit durch die Anschlußleitung 12 in das Becken 1 einströmen, bis sich nach Schließen des Auslasses 19 durch die Durchbrechung 17 hindurch wieder der notwendige Gegendruck im Vorspannraum auch zum Schließen des Membranventils aufgebaut hat. Es bedarf aber nur einer leichten Berührung des Auslösers 21 durch das Tier, um erneut Tränkflüssigkeit mit relativ großer Geschwindigkeit zuzuführen. Die Ventilquerschnitte können dabei ohne weiteres so bemessen werden, daß man selbst bei einem Wasserdruck von nur 200 mm Ws die maximal benötigte Menge von z.B. 25 Liter Wasser in der Minute zuführen kann.
' Nach Fig. 2 ist rückseitig im Trägerteil 2 eine lotrechte Bohrung 24 angebracht, deren beide Enden jeweils mit Gewinde versehen sind und daher wahlweise an eine Zuführleitung angeschlossen oder durch einen Stopfen 25 verschlossen werden können, wie er eine andere Verbindungsbohrung abschließt, die zum Außenrand einer unmittelbar in den Trägerteil 2 eingeformten Senkbohrung 26 führt, die zentrisch zu einer Anschlußleitung 27 liegt, in welcher der als Buchse ausgebildete Ringstutzen 14 sitzt. Der Rand der Membran 8 ist hier unmittelbar durch einen schalenförmigen Deckel 30 festgespannt, in den der kalottenförmige Vorspannraum 11 eingeformt ist. Dabei wird der Auslaß 19
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durch einezentrisch in der Membran angebrachte Bohrung gebildet, und das Vorsteuerorgan 20 ist am freien Ende einer längsverschieblich in dieser Bohrung geführten Stange 31 angebracht, welche durch die Anschlußleitung 27 in den Beckenraum vorragt und dort an den jetzt als einarmiger Hebel ausgebildeten Auslöser 21 angeschlossen ist.
Die weitgehend gleiche Ventilausbildung ist auch in Fig. vorgesehen, nur daß man dort ein gesondertes Ventilgehäuse 32 mit einstückig angeformtem Ringstutzen 14 und zwei rechtwinklig zueinander stehende.Anschlußstutzen 33,34 vorgesehen hat. Während der waagereclt wegragende Anschlußstutzen 33 als Zuführanschluß dient, ist der als Beckenanschluß dienende Anschlußs1utzen34 durch eine im Boden des Beckens 1 angebrachte Bohrung' 35 hindurchgesteckt und dort durch eine Tellermütter 36 verspannt. Die Stange 31 ist mit ihrem oberen Ende an einen tellerförmigen Auslöser angeschlossen, der mit einem oder mehreren unterseitigen Führungsteilen 37 an der Tellermutter 36 ausgerichtet ist und sich an dieser durch eine Schraubendruckfeder 38 abstützt, die normalerweise das Vorsteuerorgan abdichtend auf dem Auslaß 19 hält. Durch leichten Druck auf den tellerförmigen Auslöser 21 kann dabei das Ventil geöffnet werden, und die Tränkflüssigkeit wird zentrisch von unten am Rand des Auslösers 21 nach oben gespült.
Diese Ausführung erfordert die geringsten Änderungen am Becken selbst, ist besonders leicht und schnell anzubringen, und der Zulauf ist durch den Auslöser abgedeckt, der durch Offnen des Ventils stetig allseitig umspült wird. Dabei kann selbstverständlich auch ein weiterer, ggf. verschließbarer Anschlußstutzen vorgesehen werden, um einen Zuführanschluß wahlweise lotrecht oder waagerecht anbringen zu können.
Fig. 4 zeigt zunächst die Anordnung eines in der Ausführung Fig. 3 vergleichbaren Ventils an einer lotrechten Seitenwand 40 des Beckens 1. Dabei kann das Ventil im
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Prinzip ebenfalls durch eine Schraubverspannung nach Fig. 3 befestigt werden. Dargestellt ist das Einpassen eines kurzen Nabenstückes 41 in eine Bohrung der Seitenwand, wobei ggf. ein Verspannen durch einen Flanschdeckel erfolgen kann. Der Auslöser 21 ist hier wiederum ähnlich wie in Fig. 2 als einarmiger, federnd nach innen vorgespannter Hebel ausgebildet.
Nach Fig. 5 hat der Auslöser 21 wieder die Form eines zweiarmigen Hebels, und das Vorsteuerorgan 20 ist zurückversetzt in der beckenseitigen Anschlußleitung 27 auf der Stange 31 angebracht, die sich mit einem nadeiförmigen Fortsatz 42 in dem als zentrische Durchbrechung der Membran gestaltetem Auslaß 19 führt.
Nach Fig. 6 ist am Becken seitlich bzw. rückseitig ein nach unten geschlossener Ventilraum 43 eingeformt, der nach oben durch einen dort ortsfest anzubringenden Winkeldeckel 44 verschließbar ist. In dem oberen Teil des Ventilraumes 43 ist das mit zwei krümmerartigen, nach entgegengesetzten Seiten wegragenden Anschlußstutzen 33,34 vorgesehene Membranventil angebracht, aus dessen unterem Vorspannraum 11 die rohrförmige Auslaßleitung 18 in eine Mittenbohrung eines Schwimmers 45 herabragt. Als Vorsteuerorgan dient dabei ein in das untere Ende der Mittelbohrung eingeschraubter Gewindestopfen. Während der Anschlußstutzen
33 durch die Außenwand des Beckens geführt und.an die Zuleitung angeschlossen ist, kann die aus dem Anschlußstutzen
34 austretende Tränkflüssigkeit unmittelbar ins Becken einströmen. Durch diese Schwimmersteuerung wird der Flüssig-'keitsspiegel im Tränkbecken praktisch stets konstant gehalten.
Eine weitere Ausführung einer Schwimmersteuerung zeigt "" Fig. 7, wo das Membranventil 5 aus Fig. 6 in umgekehrter Lage angeordnet ist und eine kurze Auslaßleitung 18 nach oben ragt. Dabei ist das Vorsteuerorgan 20 wieder an einem Ende eines Doppelhebels 46 angebracht, der um eine waage-
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rechte Achse 47 schwenkbar gelagert ist und dessen anderes Ende auf irgendeine geeignete Weise an einen Schwimmer 48 angeschlossen ist, der auch eine gesonderte Führung im Becken haben kann.
Das im wesentlichen gleich ausgebildete und orientierte Membranventil 5 ist nach Fig. 8 mittels eines nach außen nicht geschlossenen Halters 50 unter einer Bodenöffnung 51 des Beckens oder eines mit diesem verbundenen Raumes auf-
IQ gehängt. Die Bodenöffnung 51 ist durch eine Tastmembran überspannt, und die Auslaßleitung 18 ist von einem verhältnismäßig engen Balg 53 umgeben, dessen Ränder gegenüber der Tastmembran und dem Deckel 30 des Membranventils abgedichtet sind. Der Innenraum dieses Balges ist dabei wiederum mittels einer Durchbrechung 54 mit der Oberseite der Tastmembran und damit dem Becken verbunden.
Außerhalb des Balges wird die Tastmembran durch den von der Flüssigkeithöhe über dieser Membran beeinflußten Druck 2Q belastet. Sie kann unmittelbar als Vorsteuerorgan wirken oder innerhalb des Balges mit einem solchen versehen sein. Jedenfalls wird der Auslaß 19 bei einer vorgegebenen Flüssigkeitshöhe vollständig abgeschlossen und wieder geöffnet, wenn sich die Flüssigkeitshöhe im Becken mindert.
Dies gilt auch für die Ausführung nach Fig. 9, wo lediglich der Auslaß 19 am Ende der Auslaßleitung 18 und der Balg 53 an der Tastmembran 52 belassen sind, während das Membranventil 5 seitlich unten an einem Beckenfuß 55 angeordnet ist. Dabei mündet eine waagerechte Anschlußleitung 27 in die Bodenöffnung 51„ die von einem Sieb 56 überdeckt ist. Die Tastmembran 52 ist an der Unterseite des Beckens durch eine Tasse 57 verspannt, in deren Boden, ggf. lotrecht einstellbar ein Stift oder dgl. 58 sitzt, der einerseits fest den Auslaß 19 und das untere Ende des Balges 53 trägt. Der im übrigen abgeschlossene Innenraum dieses Balges ist durch eine Leitung 60 an die Anschlußleitung 27 und dadurch an den Beckenraum angeschlossen. Es entfällt dann die Durchbrechung 54 der Tastmembran, auf der jedoch
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unterseitig ein gesondertes plattenförmiges Vorsteuerorgan 20 angebracht ist.
Nach Fig. 10 ist schließlich das Becken 1 als Ganzes um eine Achse 61 schwenkbar in einem Gehäuserahmen 62 gelagert, dessen Innenrand 63 den hochragenden Rand 59 des Beckens übergreift. Das Becken wird im Uhrzeigersinn durch eine Druckfeder 64 belastet, die sich zwischen Vorsprüngen 65 des Beckens und 66 des Gehäuserahmens abstützt, welche Vorsprünge ach Anschläge 67,68 zur Begrenzung des Schwenkwinkels bildet. Das Membranventil 5 ist hier an der Unterseite des Beckens mit Abstand von der Schwenkachse 61 angebracht, wobei der Ringstutzen 14 durch eine in eine lotrechte Senkbohrung eingesetzte Buchse gebildet wird, deren Innenraum durch eine Bohrung 70 mit dem Innenraum des Beckens in Verbindung ist. Der Außenraum 71 des Ringstutzens ist dagegen über eine Schlauchverbindung 72 an einen im Gehäuserahmen vorgesehenen Wasserzuführkanal 73 angeschlossen.
In dem den Rand der Membran im Becken verspannenden Deckel 30 ist hier zentrisch zwischen Dichtungsringen verschiebbar ein Vorsteuerstift 74 geführt, dessen kegelförmiges Ende 75 in die den Auslaß 19 bildende Mittenaussparung der Membran greift. Dieser Vorsteuerstift wird durch eine zwischen dem Deckel 30 und seinem Kopf 76 wirkende Schraub-endruckfeder 77 gegen einen Anschlag 78 des Gehäuserahmens gedrückt und steuert dadurch den Durchfluß zwischen dem Innenraum des Ringstutzens 14 und dem Vorspannraum 11 nach der Schwenkstellung des Beckens 1 gegenüber dem ortsfesten Gehäuserahmen 62. Diese Schwenkstellung ist bestimmt durch das Gleichgewicht der gegeneinander wirkenden Momente aus dem Gewicht des Beckens und der eingefüllten Tränkflüssigkeit einerseits und der Rück-Stellkraft der Feder 64 andererseits. Das Gleichgewicht kann praktisch nur durch die Wasserentnahme beim Trinkvorgang verändert werden, da ein mechanischer Kontakt des Tieres mit dem Becken wegen des gehäusefesten Innenrandes
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63 praktisch nicht in Betracht kommt. Da augenblicklich wieder nachgefüllt wird, bleibt der Flüssigkeitsstand praktisch konstant.
Nach Fig. 11 ist bei einer Anordnung der Tastmembran 52 nach Fig. 9 die Ventilmembran 8 in der gleichen Anlageebene angeordnet und durch den gemeinsamen Deckel 79 am Becken gehalten. Quer zur Anschlußleitung 27 ist der wiederum als Buchse ausgebildete Ringstutzen 14 in den rückseitigen Trägerteil des Beckens eingelassen und ragt in eine in der gemeinsamen Anlageebene 80 angebrachte Senkbohrung gegen die Ventilmembran 8. Der Innenraum des Ringstutzens 14 ist durch eine in ihrer Wandung angebrachte Bohrung 82 mit der Bodenöffnung 51 in Verbindung, während der Außenraum 71 der Senkbohrung durch eine nicht weiter bezeichnete Durchbrechung mit dem durch die Bohrung 24 gebildeten Druckanschluß in Verbindung ist.
Fig. 12 zeigt eine andere Anordnung, wobei die Ventilmembran 8 in der gleichen Weise, wie in Fig. 11 gezeigt, durch einen als Abstandhalter dienenden Zwischendeckel 83 am Becken gehalten ist, während die Membran 52 zentrisch zur Ventilmembran zwischen dem Zwischendeckel 83 und einem Abschlußdeckel 84 eingespannt ist. Der rückseitig der Tastmembran 52 zum Abschlußdeckel 84 gebildete Raum 85 ist dabei wiederum über die Leitung 60 mit dem Beckenraum in Verbindung.
Die gesamte Ventil- und Steueranordnung muß nicht unbedingt unmittelbar am.Becken vorgesehen sein. Sie läßt sich vorteilhafterweise auch mit größerem lotrechten Abstand unterhalb des Beckens anbringen, wenn der Zuführdruck hinreichend groß ist, um ein schnelles Füllen des Beckens zu ermöglichen. Auf diese Weise wird nämlich der auf eine ° Tastmembran wirkende Druck durch die lotrechte Höhendifferenz vergrößert, was eine exaktere Steuerung mit größerer Reaktionsgeschwindigkeit ermöglicht. So muß auch bei einem bewegbaren Becken nach Fig. 10 das Ventil
nicht am Beckei angebracht sein, sondern kann sich am Rahmengehäuse befinden, während das Vorsteuerorgan am bewegbaren Becken angebracht ist.
c Die Erfindung ist hier beispielsweise für die Anwendung an Tränkbecken für Rinder beschrieben und dargestellt, sie ist jedoch keineswegs auf diese spezielle Anwendung beschränkt, sondern kann mitunter gar ohne jede bauliche Abwandlung auf anderen Gebieten, etwa zum Tränken unter-IQ schiedlicher Tierarten,zum Einsatz gebracht werden.
Die gezeigten Ausführungen können noch in matherlei Weise abgewandelt \ierden. So können sich Auslösehebel und Auslöseknöpfe und dgl. gegenseitig vertreten. Anstelle eines tellerförmigen Vorsteuerorgans kann man ein kegelförmiges einsetzen, den Auslaß 19 unmittelbar im Deckel 30 bzw. einer den Vorspannraum überdeckenden Wand anbringen, und dgl. mehr. In besonderen Fällen läßt sich auch ein kippbar gelagerter Auslöser einsetzen oder hydraulische
Steuerung einrichten. *eine
Derzeit wird jedenfalls eine Einrichtung bevorzugt, die ·· als geschlossene Baueinheit an eine Öffnung des Beckens angeschlossen wird, wobei sich die Anschlußmittel für eine Ausführung mit mechanischer ,auch eine solche mit selbsttätiger Auslösung in gleicher Weise gestalten lassen, so daß jeweils wahlweise das eine oder das andere Ventil zum Einsatz gebracht werden kann.

Claims (14)

f ■ « t ♦ · r , ι -Ιοί G 80 21 708.9 7. Dezember 1981/3 20 L 2451 Ansprüche
1. Tränkvorrichtung für Tiere, mit einem Becken, das durch ein in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsbedarf mittels einer Vorsteuerung zu betätigendes Ventil an eine Zuführleitung für Tränkflüssigkeit angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Beckens (1) ein Membranventil (5) mit einer mit ihrem Rand in einem Ventilgehäuse eingespannten Ventilmembran (8) angeordnet ist, deren erste Seite abhebbar mit einem Ringstutzen (14) zusammenwirkt, der einen mit einem Zuführanschluß (7,16) verbundenen Außenraum von seinem mit einem Beckenanschluß (12,15) verbundenen Innenraum an der Ventilmembran trennt und deren zweite Seite von einem Vorspannraum (11) überdeckt ist, dessen Druck durch ein Vorsteuerorgan (20) beeinflußt ist.
2. Tränkvorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerorgan (20) einer insbesondere zentrisch angeordneten Durchbrechung (19) der Ventilmembran
(8) zugeordnet ist.
3. Tränkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerorgan (20) an einer zentrisch zu einer Membranöffnung (19), vorzugsweise in dieser, längsverschiebbar geführten Stange (31) angebracht ist (Fig.2).
4. Tränkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerorgan (20) einen gegenüber dem Träger der Auslaßöffnung (19) auswinkelbaren Ventilteller aufweist.
5. Tränkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerorgan (20) durch einen vom Tier zu betätigenden Auslöser (21) steuerbar ist.
6. Tränkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorsteuerorgan (20) ein Becken-Füllungstaster (45,49,52) vorgeordnet ist.
7. Tränkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllungstaster am Boden des Beckens (1) angeordnet und als Drucktaster, insbesondere Tastmembran (52), ausgebildet ist.
8. Tränkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerorgan (20) durch einen Schwimmer (45,49) steuerbar ist, der in einem mit dem Becken wenigstens strömungsmäßig verbundenen Schwimmerraum(43) angeordnet ist.
9. Tränkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (1) gegen die stellungsabhängige Kraft eines Rückstellorgans wie eines Gegengewichts oder einer Rückstellfeder (64) bewegbar, insbesondere schwenkbar an einem Trägerteil (62) angebracht ist.
10. Tränkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranventil (5) an einem rückseitigen Trägerteil (2) des Beckens (1) angebracht und durch eine Steuerleitung (18) mit der entfernt am Becken
(1) angebrachten Drossel verbunden ist.
11. Tränkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranventil mit Vorsteuerung und insbesondere wahlweise mechanischem oder selbsttätigem Auslöser (21) lösbar an einer öffnung des Beckens (1) angebracht ist.
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1
12. Tränkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmembran (8) und die Tastmembran (52) durch einen gemeinsamen Deckel (79) am Becken (1) gehalten sind.
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13. Tränkvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Membranen (8,52) nebeneinander in einer gemeinsamen Anlageebene (80) zwischen Deckel (79) und Becken (1) angebracht sind.
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14. Tränkvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilmembran (8) und Tastmembran (52) parallel und zentrisch zueinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010005421U1 (de) * 2010-05-10 2011-10-12 Evg Ein- Und Verkaufs-Genossenschaft E.G. Tränke für Vieh

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