CH104184A - Verfahren zum Betrieb von elektrischen Krafterzeugungsanlagen mit mehreren örtlich getrennten Kraftwerken. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von elektrischen Krafterzeugungsanlagen mit mehreren örtlich getrennten Kraftwerken.

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CH104184A
CH104184A CH104184DA CH104184A CH 104184 A CH104184 A CH 104184A CH 104184D A CH104184D A CH 104184DA CH 104184 A CH104184 A CH 104184A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

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      Verfahren    zum Betrieb von elektrischen     hrafterzeugungsaulagen    mit mehreren  örtlich getrennten Kraftwerken.    Es sind elektrische Kraftanlagen bekannt  geworden,     deinen    Netz aus einem Hauptwerk  und je nach dem     Belastungszu='and    aus wei  teren, vom     Hauptwerk        örth,,@.        @:urennten    Ne  benkraftwerken gespeist wird und bei denen  die Nebenkraftwerke ohne jede Bedienung  sind und vom Hauptwerk .aus     selbsttätig    in  und ausser Betrieb gesetzt werden.

   Soll das  Hauptwerk entlastet werden, so wird dort  die     SpeiseZ@eitung    des Nebenkraftwerkes unter  Spannung gesetzt; dadurch     koTnimen    zunächst  die Primärmaschinen in     Betrieb,    und die mit  ihnen     gekuppelten        Sychrongeneratoren    wer  den     entweder        urerregt    unmittelbar oder er  regt über grosse     Drosselspulen    an das Netz  angeschlossen,

   wo sie allmählich oder plötz  lich in den Synchronismus hineingerissen       werden.    Im ersteren     Falle    lässt man sie asyn  chron anlaufen und gibt bei annäherndem  Synchronismus die     Erre*        ing    darauf, im letz  teren Falle wird der beim falschen Parallel  schalten entstehende     Ausgleichstrom        Jurch     die     Drosselspulen    auf einen praktisch zuläs  sigen Wert     vermindert.    Beide Arten der     Pa-          ralleIschaltung    haben bedeutende Nachteile:

      Die erste verlangt besonders gebaute     Hasohi-          nen,    die einen weit schlechteren Wirkungs  grad besitzen als die normalen Synchron  maschinen. Bei der zweiten Art werden die  Maschinen sehr ungünstig beansprucht, da  sehr grosse mechanische Stösse auftreten, die  für Wellen, Lager und Wicklungen gefähr  lich werden können; ausserdem sind grosse,       unwirtschaftliche    Drosselspulen und grosse  Schaltapparate erforderlich.  



  Nach der Erfindung liegen diese Nach  teile nicht vor, indem das mehr oder weniger  gewaltsame     Synchronisieren-    der Maschinen  des Nebenkraftwerkes     vermieden    und durch  eine einwandfreie     Synchronisierungsmethode,     bei welcher eine     Synchronisier-    und     ParaI-          leIsch.altvorlichtung    Verwendung findet, er  setzt wird.  



  In dem auf der Zeichnung dargestellten       Ausführungsbeispiel    eines     hydro-elel,-trisohen          1Tebenkraftwerkes    ist eine     ParallelschaItvor-          richtung    nach Patent Nr. 78595 verwendet,  die sich durch     Einfachheit    und     einstellbare          Empfindlichkeit    auszeichnet. Anhand dieser           Zeiclinunb    soll nunmehr die     Wirkungsweise          fier    Einrichtung beschrieben     werden.     



  Das     1irafhverl,:    sei zunächst     ausgeschal-          tet,    wie es in der Zeichnung veranschaulicht  ist. Zu seiner Inbetriebsetzung wird im  Hauptkraftwerk die Fernleitung 1     durch     Schliessung des zugehörigen     Schalters    an  Spannung gelegt. Dadurch erhält die Ein  schaltspule 2 der Turbine 3 Strom und stellt  den Steuerschieber 4 um, so dass nunmehr  der     hydraulische    Servomotor 5 den Turbi  nenschieber 6 öffnet.

   Gleichzeitig wird durch  Öffnen des     Kontaktes    7 die Einschaltspule 2  stromlos,     während    der im Stromkreis der  Ausschaltspule 8 liebende Kontakt 9     ge-          s@@hlossen    wird. Die Turbine 3     lii.uft    nun an,  und der Generator 10     wird    durch seine     selbst-          ür-reg'te    Erregermaschine 11 auf Spannung       @-ebracht.        Gleielizeitig    gibt die gleichfalls  von der Turbine 3 angetriebene     Tachometer-          ell-,'nanio    12 Spannung.

   Ist die Drehzahl     rlclr          Turbine    nahezu normal, o reicht     dieli;i        il-          nun        der        Taellometerclynamo        au.,    um das  Relais 13     zum    Ansprechen zu     bringen,        wel-          ehes    den     selbsttätigen        Pa.rallelschalta.pparat     15 in     Tätigkeit    setzt.

   Alsbald     wird    die     Span-          liun,;        des    Generators     l0    vom Schnellregler 14       konstant    gehalten.

   Zugleich beginnt der     Pa-          ra-llelschalta.pparat    15 zu pendeln     und          ae-hliesst    bei     Svnehroilis,mtis        zwischen    Netz 1  und     Maschine    10 von     genügender    Zeitdauer  über (las im Apparat: enthaltene Zeitrelais 16  den Stromkreis des Einschaltmagnetes 17  und damit dien     Hauptschalter    18.

   Dabei     Wer-          den    zu     gleich    die Kontakte 19 und 20 geöff  net und der     Stromkreis    der     beiden    Relais 13  und 21 unterbrochen, die beide von der     T'a.clio-          nieterdynamo        gespeist    werden, nach erfolgter       Parall.elchaltung    aber nicht mehr gebraucht        -erden.     



       Das    Relais 21 dient dazu, vor     erfolgter          Parallelsch.a.ltung        fier    beiden     Kraftwerke        die          -Turbine    10 immer     \nieder    durch den     Scnchro-          liismus    laufen     zli    lassen.

   Zu diesem     Zweelc     ist ein kleiner     Induktionsmotor    22     vo@rge-          lehen,    der den Regler 23 und     damit    über die       Regeldiise    24 den     Wasserzufluss    zur Turbine  
EMI0002.0081     
  
    3 <SEP> beeinflusst.

   <SEP> Der <SEP> Motor <SEP> treibt <SEP> über <SEP> rill <SEP> Zahn  radvoi'gel.eme <SEP> <B>25</B> <SEP> die <SEP> Sehraubenspindel <SEP> 26 <SEP> an,
<tb>  deren <SEP> M'and.ermutter <SEP> den <SEP> Fixpunkt <SEP> des
<tb>  Reglerhebels <SEP> 27 <SEP> @-elstellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> bei <SEP> un  erregtem <SEP> Relais <SEP> 21 <SEP> im <SEP> Öffnungssinne <SEP> der
<tb>  Düse, <SEP> so <SEP> da.ss <SEP> sich <SEP> die <SEP> Turbine <SEP> beschleunigt.
<tb>  Bei <SEP> einer <SEP> bestimmten, <SEP> caw@ <SEP> übe <SEP> normalen
<tb>  Geschwindigkeit <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> 3 <SEP> zieht <SEP> das <SEP> Re  lais <SEP> 21 <SEP> seinen <SEP> Fern <SEP> an <SEP> und <SEP> schaltet <SEP> damit <SEP> den
<tb>  Motar <SEP> 22 <SEP> um, <SEP> so <SEP> class <SEP> nunmehr <SEP> allmählich
<tb>  die <SEP> Düse <SEP> 2sesellll,cn <SEP> wird;

   <SEP> die <SEP> Sp;innung
<tb>  der <SEP> @achomr_,tcrd@n,mlo <SEP> :sinkt <SEP> infolge <SEP> Rück  ganges <SEP> ihrer <SEP> Drchzrihl <SEP> solange, <SEP> bis <SEP> das <SEP> Re  lais <SEP> 21 <SEP> seinen <SEP> Anker <SEP> wierh-r <SEP> loslässt <SEP> und <SEP> den
<tb>  Motor <SEP> 22 <SEP> wieder <SEP> lliii.@teurrt <SEP> usf. <SEP> Jedes:mal
<tb>  durehläuft <SEP> der <SEP> Tiii'liiilengeilerdtor <SEP> 10 <SEP> den
<tb>  S@'I@@lil'Olllnllh, <SEP> lind <SEP> es <SEP> lt <SEP> wallr:sell(inllell,
<tb>  dass <SEP> mindesten.:

   <SEP> b;#iin <SEP> zweiten <SEP> Mal <SEP> die <SEP> Paral  Ic>lsclialtun <SEP> o, <SEP> erfol@-t. <SEP> Wie <SEP> erwähnt, <SEP> wird
<tb>  7leicllzeitig <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Einlegen <SEP> des <SEP> Haupt  xCha.lters <SEP> 18 <SEP> der <SEP> Stromkreis <SEP> des <SEP> Relais <SEP> 21
<tb>  bei <SEP> 20 <SEP> unterbrocben. <SEP> Der <SEP> Motor <SEP> 22 <SEP> läuft <SEP> zu  n:

  ichst <SEP> weiter <SEP> ilad <SEP> fiilirt <SEP> die <SEP> Wanderniut-ter
<tb>  in <SEP> diejenige <SEP> @nd@ttllung, <SEP> in <SEP> der <SEP> die <SEP> I)üe <SEP> 24
<tb>  ganz <SEP> geöffnet <SEP> ist <SEP> und <SEP> der <SEP> Motor <SEP> 22 <SEP> mil-telst
<tb>  Schlüppsehaltens <SEP> 28 <SEP> ausgeschaltet <SEP> wird, <SEP> wor  auf <SEP> der <SEP> Regler <SEP> 23 <SEP> allein <SEP> die <SEP> Geschwindig  keitsregelung <SEP> übernimmt.
<tb>  Die <SEP> Z'(jierlerauachaltnn@@' <SEP> du@ebenwerl;c:.
<tb>  erfolgt <SEP> über <SEP> da:

   <SEP> Siehcrlieit.relais <SEP> 29, <SEP> durch
<tb>  dessen <SEP> Ansprechen <SEP> der <SEP> Stromkreis <SEP> der <SEP> Aus  schaltspule <SEP> 8 <SEP> mittelst <SEP> Kontakt <SEP> 30 <SEP> geschlos  sen, <SEP> der <SEP> Steuerschieber <SEP> 4 <SEP> umgelegt <SEP> und <SEP> so
<tb>  der <SEP> S-rvoanotor <SEP> 5 <SEP> zum <SEP> Sehliessen <SEP> des <SEP> Tur  binenschieber.#z <SEP> l) <SEP> veranlasst <SEP>  -ird. <SEP> Mit <SEP> dem <SEP> R.e  lai:29 <SEP> muss <SEP> @lcichzeiti@' <SEP> eine <SEP> Vorrichtung'
<tb>  zum <SEP> Offnen <SEP> des <SEP> Hauptsullaltcrs <SEP> 18 <SEP> verbunden
<tb>  ein, <SEP> die <SEP> in <SEP> (1u1' <SEP> Zf'lellllllil@' <SEP> niebt <SEP> :

  ngegeben
<tb>  ist, <SEP> um <SEP> die <SEP> Vberielltlichkeit <SEP> des <SEP> Schaltbil  de. <SEP> nicht <SEP> noch <SEP> weiter <SEP> zll <SEP> beeinträchtigen.
<tb>  Aus <SEP> dem <SEP> gleichen <SEP> Grunde <SEP> sind <SEP> tiimtliebr,
<tb>  iibrir-@c#n <SEP> Sicherheitsapparate. <SEP> Anslösevorri4-h  ILingeil <SEP> und <SEP> Verrieg'elung'en, <SEP> die <SEP> der <SEP> Betrieb
<tb>  f-ines <SEP> Kra.ftwerke# <SEP> erfordert, <SEP> ü-e@'@r#las:,en.
<tb>  Dazu <SEP> gehören <SEP> <B>HU),</B>Iiststromrelai, <SEP> @,Tullp:@ln  nungsrelais. <SEP> Pücl;ir,@ttrelai., <SEP> 'feml>eratur  relais <SEP> für <SEP> u'ieklung'@@n <SEP> und <SEP> Lager, <SEP> ev <SEP> entlieh
<tb>  Schutzre  ";]er <SEP> 7.111' <SEP> Vr'TIlütuna <SEP> der <SEP> l,'berlfi.gtlin,@              (les    Nebenkraftwerkes (nach Patent     73237);

       ferner ein     1Vlindeststromzeitrelais,    das nach  einer gewissen Zeit das Nebenkraftwerk       selbsttätig    ausschaltet, wenn entweder der       betreffende    Schalter im Hauptwerk geöffnet  wird, oder wenn die Belastung des Neben  werkes unter einem     gewissen    Wert sinkt, sein       Betrieb    also nicht mehr erforderlich ist. Auch  ein     'U'asserm.angelrelais    kann vorgesehen wer  den.  



  Ein grosser Teil der genannten Apparate  kann das Sicherheitsrelais 29 mitbenutzen,       d.        1i.    ihr     Ansprechen    würde das Relais 29 in  Wirkung setzen. Dieses Relais kann so     ein-          ge@ichtet    werden, dass nach erfolgtem An  sprechen der Stromkreis der Einschaltspule 2  am Kontakt 31 unterbrochen bleibt, dass .also  eine selbsttätige Wiedereinschaltung des       Nebenkraftwerkes    so lange unmöglich ge  macht wird, bis das Relais von Hand wieder  in seine Normalstellung gebracht worden ist.

    Diese Verriegelung der Einschaltspule 2 er  folgt aber nur, wenn eine Störung innerhalb  des     Kraftwerkes    vorliegt, nicht wenn sie  im Netz     stattfindet.     



  Wie erwähnt, dient die beschriebene  Schaltung nur als     Ausführungsbeispiel    für  -die Erfindung. Der hydraulische Servo  motor 5 könnte durch einen elektrischen, mit       elehtriseher    Steuerung ersetzt werden. Eben  so könnte an die     Stelle    der elektrischen     Re-          gulierverstellvorrichtung    22, 28 eine hydrau  lische treten.  



       Das    geschilderte Verfahren ist unter Vor  nahme der entsprechenden     Änderungewan    den       erforderlichen    Einrichtungen auch bei     Kraft-          u,        erken    mit andern     Kraftmaschinen,    wie Ver  brennungsmaschinen, Dampfmaschinen     etc.,     verwendbar.

   Auch lassen sich nach dem     glei-          c-hen    Prinzip mehrere Einheiten in dem glei  cher     ?@Tebenhraftwerl@    zugleich oder nach     De-          darf    hintereinander     selbsttätig    zu- und ab  schalten. Auch mehrere     Nebenkraftwerke     können auf diese Weise zu- und abgeschaltet  werden.  



  Ferner lassen sich     Einrichtungen    treffen,  die bewirken, dass das Zu- und     Abschalten          des        Nebenwerkes        voll@hormmen        selbsttätig,    zum    Beispiel in Abhängigkeit von der Netzbela  stung erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH Verfahren zum Betrieb von elektrischen Krafterzeugungsanlagen mit örtlich getrenn ten Haupt- und Nebenkraftwerken, von denen die Nebenkraftwerke ohne jede Bedienung sind und samt ihren Primärmasohinen und den mit ihnen gekuppelten Synchrongenera toren selbsttätig in Betrieb gesetzt werden. da.durcli gekennzeichnet, dass die Synchron- genera@toren mittelst einer Synchronisier- und Parallelschaltvorrichtung synchronisiert und auf das Netz geschaltet werden.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Inbetriebsetzung des Nebenwerkes vom Hauptwerk aus durch Schliessen des. zugehörigen Schalters und Unterspannungse.tzen der nach dem Nebenwerk führenden Leitung erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, lass die Inbetriebsetzung des Nebenwerkes selbsttätig in Abhängig keit von der Netzbelastung erfolgt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass .der Regler der Pri märmaschine selbsttätig so beeinflusstwird, dass er bis zum Parallelschalten die Dreh zahl der Primärmasehin.e zum wiederhol ten langsamen Pendeln durch den Syn ehronpunkt hindurch veranlasst. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Paral- Zelschalten der Antrieb zur Erzielung der Pendelungen stillgesetzt wird. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet; dass sowohl die Parallel- schaltvorrichtung der Synchrongenera toren, als auch die Pen.delv orrichtung durch die Spannung einer von der Primär maschine angetriebenen Taohometerdyna- mo in Wirkung gesetzt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d-ass die Para-llelsohalt- %-orrielituiig durch ein von der Drehzahl und der Stellung des Hauptschalters ab- hängiges Relais (13) ein- und ausgeschal tet wird. i.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass diejenigen Sicherheits- vorriehtungen, die bei Störungen im Ne benwerk selbst ansprechen, ein seIbsttriti- ges Wiedereinschalten des Werkes, wenig- v-tens nach Ablauf einer gewissen Zeit, vollständig verhindern,
    während bei Stö rungen im Netz die Wiedereinscha.Itvor- richtung nicht verriegelt wird. B. Verfahren ilaeli Patentansprueli, dadureli bekennzeiehnet, dass zur Ausserbetriebset- zung des Nebenkraftwerkes dasselbe im Hauptwerk abgeschaltet wird, worauf ein Nullstromzeitrelais den Hauptschalter des Nebenwerkes öffnet:
    und die Kraftmittel- zufuhr der Prim;irmaschine sperrt, falls bei geschlossenem Hauptschalter die Be lastung eine gewisse Zeit ausbleibt.
CH104184D 1922-04-15 1923-04-09 Verfahren zum Betrieb von elektrischen Krafterzeugungsanlagen mit mehreren örtlich getrennten Kraftwerken. CH104184A (de)

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