CH103908A - Schreib- und Zeicheneinrichtung. - Google Patents

Schreib- und Zeicheneinrichtung.

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CH103908A
CH103908A CH103908DA CH103908A CH 103908 A CH103908 A CH 103908A CH 103908D A CH103908D A CH 103908DA CH 103908 A CH103908 A CH 103908A
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Deutsch Hermann
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Deutsch Hermann
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  Schreib- und Zeicheneinrichtung.    Es sind Schreib- und     Zeicheneinrichtun-          gen    bekannt, bei denen oberhalb einer dun  kelfarbigen, klebfähigen Unterlage, zum Bei  spiel aus Wachs, Paraffin     .oder    dergleichen,       ein    ,durchscheinendes Papierblatt, eine Stoff  schicht oder dergleichen     angeordnet    ist, und  bei denen die Schrift oder Zeichnung mit  einem Griffel dadurch     erzeugt    wird,     @dass    der       Griffel        das    Papierblatt oder dergleichen längs  der von ihm beschriebenen Linien ,

  gegen     die          klebfähige    Unterlage andrückt, was ein An  haften oder Ankleben dieser Stellen an     -der     Unterlage und hierdurch ein Erscheinen der       Schrift    oder Zeichnung in der Farbe der Un  terlage zur Folge hat.     ZurWiederlös-ehung    der  Schrift oder     Zeichnung    ist es bei den bekann  ten Einrichtungen     erforderlich,    das Papier  blatt oder dergleichen zu erfassen     und    von     der     klebfähigen Unterlage wieder     abzuheben.     



  Bei der den     Gegenstand    der Erfindung  bildenden Schreib- und     Zeicheneinrichtung    ist  es     nitlit    mehr     notwendig,    das Papierblatt     oder     die sonstige     Schreibfläche    zu     erfassen    und  von der     klebfähigen    Unterlage abzuheben,         jaodurch    eine Erhöhung der Benutzungsdauer  und     eine    kompaktere     Bauart    der Schreib- und  Zeicheneinrichtung     erzielt    wird.  



  Das Wesen der Erfindung     liegt    darin,  dass zwischen der klebfähigen Unterlage und  dem Blatt ein     streifenähnliches    Organ     aüge-          ordnet    ist, und dass dieses Organ, sowie das  Blatt relativ zueinander     verschoben    werden  können, wobei die an der klebfähigen Unter  lüge     .anhaftenden    Teile des Blattes von der  Unterlage wieder gelöst und dadurch die  Schrift oder Zeichnung ausgelöscht werden.  



  Auf der Zeichnung sind     einige    Ausfüh  rungsbeispiele von     Schreib-    und     Zeiehenein-          riehtungen    nach der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die erste Ausführungsform  einer Schreib- und Zeicheneinrichtung nach  der Erfindung in Ansicht.  



       Fig.    2 im     Querschnitt    nach     II-11    der       Fig.    1, während       Fig.    3 einen     Sülinitt    nach     III-III    der       Fig.    1, und       Fig.    4 einen Teil der     Fig.    2 im grösseren       Massstabe        zeigt;              Fig.        ä    und 6 zeigen in Vorderansicht und  Schnitt eine weitere Ausführungsform einer  Schreib- und Zeicheneinrichtung nach der  Erfindung;

    Die     Fig.    7. 8 und 9 zeigen in Ansicht und       Querschnitt        n.aeli        VIII--VIII    der     Fig.    7 und  im Querschnitt nach     IX-IX    der     Fi        g.    7 eine  dritte Ausführungsform, und die       Fig.    10 zeigt schliesslich eine abgeänderte       Aus        führungsform    in Ansicht, wozu     Fig.    11  ein Querschnitt nach     ZI--XI    der     Fig.    10 ist:

         Fig.    12 zeigt schliesslich eine Schreib- und  Zeicheneinrichtung nach     Fig.    10, nach heraus  gezogenem     Metallstreifen    Metallstreifen in ihre einzelnen       'feile    zerlegt.  



  Die in     Fig.    1     bis    4 dargestellte     Schreib-          und    Zeicheneinrichtung setzt sich aus der aus  Pappe oder ähnlichem Material, oder     a.ueh    aus       ,Metall        gebildeten        Aufnahmekassette    a mit  durch umgefalzte .Metalleisten b gebildeten  und versteiften Rändern     und    der eigentlichen       Schreibplatte    zusammen, .die     herausziehbar     in der     Kassette        a.        ungeordnet    ist.

   Die Schreib  platte besteht aus einer mit einem Wachs-,  Paraffin- oder ähnlichen Überzug     versehenen          Grundplatte    c und     einem    über diese     Giunä-          platte    c     gespannten,        -von    einer Zelluloid-.

         Zellon-    oder ähnlichen Folie e überdeckten       durehseheinenden    Papierblatt d oder der     gIei-          chen.    Die Verbindung der Grundplatte c mit  der eigentlichen Schreibfläche d, e erfolgt an  dem obern und untern Querrande     f        bezw.        q     der Schreibplatte, und zwar zweckmässig  ebenfalls mittelst dünner     Metalleinfa-ssleisten.     wie auf der Zeichnung angedeutet ist.

   Bei  eingeschobener Schreibplatte<I>e. d,</I> e ist dann  die     Oberfläche    .der Schutzfolie e durch eine  auf der Vorderseite der Kassette     a    vorgesehene  fensterartige Aussparung     h.    zwecks     Beschrei-          bens    oder dergleichen zugänglich.

   Parallel zur  offenen Seite<I>i</I> der Kassette<I>a,</I> und nur ein       ,geringes    Stück von ihr entfernt, ist von der  einen     Längskante    der Kassette zur andern als  streifenähnliches Organ ein Draht oder Fa  den<B>k</B> aus beliebigem Material     derart    ge  spannt, dass er, wie dies insbesondere     Fig.    4  erkennen lässt, oberhalb der Grundplatte c zu    liegen kommt. An Stelle des Faden;     k    könnte  .auch ein schmaler Streifen aus Papier, Pappe  oder Metall oder irgend     welcheIm    andern ge  eigneten Material vorgesehen sein.  



       Nachdem    die in die Kassette a     hineinge-          schobene    Schreibplatte in     üblicher    Weise be  zeichnet oder beschrieben worden ist, ist es  zum Wiederlöschen der Notizen nur erforder  lich, die Schreibplatte<I>c, d,</I> e,     wie    dies     Fig.    1  erkennen lässt, nach oben     herauszuziehen,        was     zur Folge     hat..da.ss    der Faden     1c    über der     1Lleb-          fähi,gen        Unterlage        entlanggleitet    und,

   die an  der     klebfähigen    Unterlage     Anhaftenden    Stel  len des Papierblattes abhebt, wodurch die Not  tizen auf der Schreibfläche     wieder    verschwin  den. Diese     Wirkungsweise    ist aus der in     über-          natürlicher    Grösse gezeichneten Nebenfigur     .1     deutlich ersichtlich.  



  Die bei dem Herausziehen der Schreib  platte c, d,     e    durch die     Aussparung        7a    sichtbar       werdende        Innenfläche    l der Rückwand der       Kassette        t.    ist     vorteilhafterweise    als Notiztafel  zur Aufnahme von Dauernotizen ausgebildet  oder mit     irgendwelchem    zweckentsprechenden  Aufdruck, gegebenenfalls auch     Reklamenoti-          zen,    versehen.  



  In dem     kassettenartigen    Aufnahmebehälter       a        könnte        auch    unterhalb der     Schreibplatte    c,       cl,   <I>e</I> eine Ansichtspostkarte oder irgend ein  Bild untergebracht sein, das für sich aus der       Kassette        herausziehba.r    ist.  



  Schliesslich ist es auch möglich, die  Schreib- und     Zeicheneinrichtung    so auszubil  den,     dass    die Schutzfolie e in dem     kassetten-          förmi,gen        Aufnahmebehälter    fest     @.ngeordnet          ist        uncl        nur,die        Grundplatte        c        mit        der     d     hera,usziehbar    ist.  



  Bei dem     in,d-n        Fig.    5 und 6 dargestellten  Ausführungsbeispiel ist die     wieder        in    übli  cher Weise     -ausgebildete,    aus der     Grundplatte     c und dem darüber liegenden Papierblatt d  und Schutzfolie e bestehende Schreib- und  Zeichenplatte     unverschiebbar    in der flachen.  mit Metalleinfassung     versehene        Kassette        cr     angeordnet, die auf der Vorderseite die üb  liche fensterartige Aussparung lt besitzt.

   Bei  dieser Ausführungsform     ist    der Abhebestrei-           fen        k',    der zu beiden Seiten aus der Kassette<I>a</I>       herausragt,    in Längsrichtung der Kassette     a     verschiebbar, indem sich seine     be-_'den    Enden  in Führungsschlitzen der     Kassettenlängsräder     führen.

   Beim Beschreiben der     Vorrichtung     nimmt der     Abhebestreifen    k' die in der     Fig.     5 gezeichnete obere Stellung     ein,    und es ge  nügt dann, wie     dies    in     Fig-    5     striehpunktier¯t     ist, dass der Streifen     1;.'    abwärts verschoben  wird, um die Schrift oder     Zeichnung    auf der  Schreibfläche wieder auszulöschen.

   Es     ist          selbstverständlich    auch möglich, mehrere für  sich verschiebbare     Streifen        7c'        anzuordnen.     



  Unter Umständen könnte     der    die Schrift  oder     Zeichnung    auslöschende Streifen auch in  der Mitte geteilt sein, um so wahlweise die  eine oder andere Seite der     Schreibfläche    von  der klebfähigen Unterlage abzuheben.  



  Die in den     Fig.    7, 8 und 9     dargestellte     Schreib- und Zeichenvorrichtung unterschei  det. sich     voii    den eben beschriebenen .dadurch,       d.ass    die     Schreibplatte    sich aus einer Metall  tafel c', einer über dieser Metalltafel ange  ordneten     verhältnismässig    dünnen     Papptafel          e',    die mit einem Wachs-, Paraffin- oder ähn  lichen Überzug versehen ist,

   einem über die  ser Papptafel c" angeordneten     .durchscheinen-          den        Papierblatt        d    oder     dergleichen    und einer       durchscheinend-ii    Schutzfolie e aus Zelluloid,       Zellon    oder anderem     geeignetem    widerstands  fähigem Material zusammensetzt.

   Die Ver  bindung der drei     Schichten    c", d, c mit der  Metalltafel c" erfolgt durch     Umbördelung    des  obern Randes     f        und    des untern Randes<I>g</I> der  Metallplatte     e,    wie dies insbesondere aus     Fig.     8 ersichtlich ist. Parallel zur obern offenen  Seite der     Kassette    a ist wieder zwischen den  beiden Längskanten der Kassette ein     Abliebe-          streifen        k    derart angeordnet, dass er     oberhalb     der mit der klebfähigen Schicht     bedeckten     Grundplatte c" zu liegen kommt.

   Die Be  nutzungsweise der Vorrichtung     ist    genau die  gleiche wie bei der Vorrichtung nach den       Fig.    1 bis 4. Die     Metallplatte    c kann aus  Weissblech, Aluminium oder irgend einem an  dern sich nicht verziehenden Material     beste-          lien,    so dass die     Schicht9n    c",     d,        e    stets eben  und glatt übereinander liegen und     stets    eine    gute     Verschiebbarkeit    der Schreib- und     Zei-          ehenplatte    in der     Kassette    gewährleistet wird.  



  Gegebenenfalls könnte auch die     Papptafel     c" fehlen und der klebfähige Überzug dann  unmittelbar auf der Metalltafel c'     a.ufge-          braeht    sein.  



  Die in den     Fig.    10, 11, 12 dargestellte  Schreib- und Zeicheneinrichtung unterschei  det sich von der in den     Fig.    7, 8, 9 darge  stellten dadurch. dass der aus Metall beste  hende     Abhebestreifen        7e"    aus dem     kassetten-          förmigen    Aufnahmebehälter a     herausziehbar     angeordnet ist.

   In in den     kassettenförmigen          Aufnah.ebehälter    eingeschobenem Zustande       (Fig.    10) kommen die beiden Enden des Me  tallstreifens     1c"    in     Aussparungen        in,    der     Me=          tallumfacsung   <I>b</I> der Kassette<I>a</I> zu liegen, so  dass     der    Streifen 7" nicht seitlich über die       Ränder,der    Kassette a heraussteht.

   Das eine  Erde :des Streifens     7c"    ist an einer     ösenartigen     Handhabe     n    umgebogen, und mindestens die  ses Ende des Metallstreifens ist derart klem  mend     bezw.    mit Reibung innerhalb der einen       Aussparung        in    der     Metalleinfassung    b ge  führt,     class    der in die Kassette a hineingescho  bene Streifen<B>V</B><I>"</I> nicht von selbst     unbeabsich-          tigterweise    aus der     Kassette    a wieder     herau-          fallen    kann.

   Damit der Metallstreifen     k"     beim     Einschieben    in die Kassette leicht zwi  schen die klebfähige Unterlage c" und die  Papierschicht     d        eingeführt    werden kann, ist       in        der    aus der Metallplatte c' und der     Papp-          tafel    c" mit     Überzug    bestehenden Grundplatte  eine Aussparung o     vorgesehen,    während die       darüberliegende    Papierschicht d und Schutz  folie e eine solche     Aussparung        nicht    besitzen.

    Das vordere Ende des Metallstreifens     .1c"    tritt  also von selbst unter die     Papierschicht    d. Wie       Fig.    12 erkennen     lässt,    kann die Schreib- und  Zeichenplatte c',<I>c", d,</I> c nach dem Heraus  ziehen des Streifens     k"    vollständig aus dem       kassettenförmigen    Behälter a Herausgezogen  werden und     beispielsweise    gegen eine neue  Schreibplatte     ausgetauscht    werden; oder es  können schadhaft     gewordene    Schichten aus  getaüscht werden.

   Nachdem eine neue oder  reparierte     Schreibpl.atte.in    den     kasseftenför-          migen    Behälter     _ä        hineingeschoben:    und     auch         der Metallstreifen<B>V</B>" wieder     eingeschoben    ist,  ist die Schreib- und Zeichenplatte von neuem       gebrauchsfertig.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schreib- und Zeicheneinrichtung, bei der iiber einer dunkelfarbigen, klebfähigen Un- terla;7e ein durchscheinendes Blatt. angeordnet ist.
    und bei der die Schrift oder Zeichnung reit einem Griffel dadurch erzeugt wird, dass der Griffel das Blatt längs der von ihm be schriebenen Linien gegen die Unterlage an drückt, .dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der klebfähigen Unterlage uncl dem Blatt ein streifenähnliches Organ angeordnet ist, und < lass dieses Organ, sowie das Blatt relativ zu einander verschoben werden können,
    wobei die an der klebfähigen Unterlage anhaftenden Teile des Blattes von der Unterlage wieder gelöst. und dadurch die Schrift oder Zeich- nung ausgelöscht werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schreib- und Zeicheneinizchtung nach Pa tentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass über dem durchscheinenden Blatt eine durchscheinende, aus biegsamem Material bestehende S.ehutzfolie angeordnet ist, de ren Oberfläelie als -Schreib- oder Zeichen- flä@che benutzt wird. ?.
    Schreib- und Zeicheneinrichtung nach Pa- tent.ansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass die klebfähige Unterlage mit dem darüber liegenden Blatt als einheitliche Schreib platte in einer mit einer fensterartigen Aussparung auf der Vorderseite versehe- nen Aufnahmekassette derart verschiebbar angeordnet ist, da.ss sie fast mit ihrer gan zen Länge aus der Kassette her-ausziehbar ist,
    während zwischen zwei geschlossenen Führungsrändern der Kassette für die Schreibplatte und parallel zu der offenen Seite der Kassette das streifenähnliche Or gan zwischen dem Blatt und dessen kleb fähiger Unterlage hindurchgeht, so dass es bei einem Herausziehen der Schreibplatte aus der Aufnahmekassette die Lösung der an der klebfähigen Unterlage anhaftenden Stellen des Blattes von der klebfähigen Unterlage bewirkt und gleichzeitig ein vollständiges Herausziehen der Schreib platte aus der Aufnahmekassette verhin tlert.
    a. Schreib- und Zeicheneinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch ?, da durch gekennzeichnet; dass die bei dem Herausziehen der Schreibplatte durch die fensterartige Aussparung auf der Vorder seite der Kassette sichtbar und zugänglich werdende Innenfläche der Kassettenrücl@- wand mit einem Aufdrnek versehen ist.
    .1-. Schreib- und Zeicheneinrichtung nach Pa- tentanspru-ch, dadurch gel@enn7eichnet, dass die aus der klebfähigen Unterlage und dem darüber angeordneten Blatt, sowie einer Schutzfolie bestehende Schreibplatte in einem a.iif der Vorderseite mit einer fen sterartigen Aussparung versehenen kasset- tenförmigen Aufnahmebehälter unverrück bar angeordnet ist,
    während ein aus den Längsseiten der Kassette hervorstehender streifenförmiger Abliebescliieber in Längs- richtung der ]Kassette verschiebbar ist, bei dessen Verschiebung die anhaftenden Stel len des Blattes von der klebfähigen Unter lage wieder gelöst werden. 5.
    Schreib- und Zeicheneinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspru.ch \?, da durch .gekennzeichnet, dass die klebfähige Schicht von einer 3Zetallpla.tt.e getragen wird. G. Schreib- und Zeicheneinrichtung nach Pa- tenta.nsprucli u.nd Unteransprüchen 9 und 5, dadurch gekennzeichnet,
    dass der obere und untere Rand der Metallplatte umge- bördelt ist und die umgebördelten Ränder z ur Verbindun-,
    der aus einer mit der kleb- Schicht bedeckten dünnen Papp- tafel bestehenden klebfähigen Unterlage des Blattes und einer über letzterem an-e- n eordneten durchscheinenden Schutzfolie mit der Metalllrl.atte dienen: 7.
    Schreib- und Zeicheneinrichtung nach Pa tentanspruch und Z?ntera.nspriich \?, da durch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Blatt hindurchgehende, in dem kasset- tenförmigen Aufnahmebehälter unterge brachte, ans Metall bestehende Abhebe organ die Form eines Streifens hat und herausziehbar angeordnet ist.
    8_ Schreib- und Zeicheneinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Abhebestreifens, von denen das eine Ende zur Bildung .einer Handhabe ösenförmig umgebogen ist, in Aussparun gen einer Metallumfassung der Aufnahme- kassette liegen, und zwar mit derartiger Reibung"dass ein unbeabsichtigtes Heraus- fallen des Abhebestreifens .aus .dem kasset- tenförmigen Aufnahmebehälter ausge schlossen ist. 9.
    Schreib- und Zeichenein Lichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte der .Schreibplatte an der Ein führungsstelle des herausziehbaren Ab heb.estreifens mit einer Aussparung zum bequemen Einführen des Streifens unter das Papierblatt versehen ist.
CH103908D 1923-02-08 1923-04-21 Schreib- und Zeicheneinrichtung. CH103908A (de)

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