BE1027920B1 - Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung - Google Patents

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BE1027920B1
BE1027920B1 BE20205617A BE202005617A BE1027920B1 BE 1027920 B1 BE1027920 B1 BE 1027920B1 BE 20205617 A BE20205617 A BE 20205617A BE 202005617 A BE202005617 A BE 202005617A BE 1027920 B1 BE1027920 B1 BE 1027920B1
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Miaomiao Zhao
Xiangqian Chu
Shujun Zhu
Fengsheng Fu
Liming Pang
Liwei Guo
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H&Zedical Zhengzhou Intelligent Rehabilitation Equipment Co Ltd
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine medizinische Rehabilitationstrainingsvorrichtung, insbesondere eine Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung, die vorwiegend die Probleme der unbequemen Einstellung der Handposition, der instabilen Handbefestigung, des leichten Lösens, der unflexiblen Verwendung und der unzureichenden Handrehabilitations-Trainingsfunktionen von Handrehabilitationsgeräten des Stands der Technik lösen kann. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung umfasst eine Kraftbasis, wobei in der Kraftbasis ein Servormotor angeordnet ist, wobei am vorderen Ende der Kraftbasis eine Handrückenplatte vorgesehen ist, wobei auf der Handrückenplatte eine Linearschiene angeordnet ist, wobei über der Linearschiene eine untere Verbindungsplatte vorgesehen ist, wobei an den beiden Seiten der unteren Verbindungsplatte symmetrische obere Verbindungsstangen vorgesehen sind, wobei der Klemmbügel mit Fingerdurck-Verbindungsplatten verbunden ist, wobei an den Fingerdruck-Verbindungsplatte ein Reibrad vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung ist stabil und flexibel und für die linke und rechte Hand des Patienten einsetzbar.

Description

Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine medizinische Rehabilitationstrainingsvorrichtung, insbesondere eine Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung.
Stand der Technik
[0002] Gegenwärtig haben Schlaganfall und Lähmung durch zerebrovaskuläre Erkrankungen sowie Funktionsstörungen der Glieder durch Arbeitsunfälle und Operation einen ernsthaften Einfluss auf das tägliche Leben der Patienten. Um die Krankheit des Patienten zu behandeln und die Arbeits- und Lebensfähigkeit des Patienten wiederherzustellen, akzeptieren die Menschen heute immer mehr die medizinische Methode des Rehabilitationstrainings mit Rehabilitationstrainingsrobotern. Beim derzeitigen Trainingsroboter für die oberen Glieder fehlt jedoch ein Training für das Ende des menschlichen Arms. Die Funktionen der unabhängigen Handtrainingsausrüstung sind unvollständig. Sie löst sich leicht nach dem Binden an die Finger, so dass der Rehabilitationstrainingseffekt nicht erreicht werden kann. Das Prinzip des Handtrainings besteht darin, dass nur die Streckung und keine Beugung trainiert wird. Basierend auf diesem Prinzip wurden Handtrainingsroboter mit Rehabilitationseffekten entwickelt. Beispielsweise weist die Patentanmeldung Nr. 201610291528.8 folgende Nachteile auf: Die Positionierung der Hand während des Rehabilitationstrainings ist kompliziert; die Finger können nicht mit einer konstanten Druckkraft gepresst werden; der Daumen des Patienten lässt sich während des Trainingsprozesses leicht lösen. Diese bringt viele Unannehmlichkeiten für das Handrehabilitationstraining des Patienten mit sich. Aufgabe der Erfindung
[0003] Die Aufgabe der Erfindung ist wie folgt: Es soll eine Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung bereitgestellt werden, die die Probleme der unbequemen Einstellung der Handposition, der instabilen Handbefestigung, des leichten Lösens, der unflexiblen Verwendung und der unzureichenden Handrehabilitations-Trainingsfunktionen von Handrehabilitationsgeräten des Stands der Technik lösen kann. Die Erfindung ist gleichzeitig für die linke und rechte Hand des Patienten einsetzbar und kann die Feinbewegung der Hände des Patienten trainieren.
[0004] Die technische Lösung der Erfindung ist wie folgt: Es wird eine Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung bereitgestellt, die eine Kraftbasis umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kraftbasis ein Servomotor vorgesehen ist, wobei ein Encoder an einem Ende des Servomotors angeordnet ist, wobei am hinteren Ende der Kraftbasis ein mit dem Servomotor verbundenes Antriebsrad und an einer Seite des Antriebsrads ist ein Abtriebsrad vorgesehen ist, das mit dem Antriebsrad in Eingriff steht, wobei das vorderen Ende der Kraftbasis mit einer Handrückenplatte gelenkig verbunden ist, wobei eine Spindel an einer Seite des Servomotors in der Kraftbasis angeordnet und mit dem Antriebsrad verbunden ist, wobei die Spindel mit einer Mutter versehen ist, wobei ein Mutternhalter außerhalb der Mutter angeordnet ist, wobei zwischen dem Mutternhalter und der Handrückenplatte eine kurze Pleuelstange vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der kurzen Pleuelstange mit dem Mutternhalter und der Handrückenplatte gelenkig verbunden sind, wobei auf der Handrückenplatte eine Linearschiene vorgesehen ist, wobei die Linearschiene über einen Schienenträger fest mit der Handrückenplatte verbunden ist, wobei über der Linearschiene eine untere Verbindungsplatte vorgesehen ist, wobei unter der unteren Verbindungsplatte ein Reiter vorgesehen ist, der mit der Linearschiene ein Gleitpaar bildet, wobei der Reiter mit Schraube an der unteren Verbindungsplatte befestigt ist, wobei an den beiden Seiten der unteren Verbindungsplatte zwei symmetrische lange Pleuelstangen vorgesehen sind, wobei ein Ende der langen Pleuelstange mit der unteren Verbindungsplatte gelenkig verbunden ist, wobei das andere Ende der langen Pleuelstange mit der Kraftbasis gelenkig verbunden ist, wobei an den beiden Seiten der unteren Verbindungsplatte ferner symmetrische obere Verbindungsstangen vorgesehen sind, wobei die oberen Enden der oberen Verbindungsstangen jeweils über eine Blattfeder mit einem Klemmbügel verbunden sind, wobei der Klemmbügel gelenkig mit Fingerdruck-Verbindungsplatten verbunden ist, wobei die Fingerdruck-Verbindungsplatten symmetrische Langlöcher aufweisen, wobei in den Langlöchern ein Reibradhalter angeordnet ist, wobei im Reibradhalter ein Reibrad aufgenommen ist, wobei sich das Reibrad unter der Handrückenplatte befindet.
[0005] Die unteren Enden der oberen Verbindungsstangen sind jeweils über eine Führungshülse an einer Daumenverbindungsplatte mit einem Querabschnitt befestigt, wobei an den beiden Enden der Daumenverbindungsplatte symmetrische Daumendruckstangen vorgesehen sind, wobei die Daumendruckstangen jeweils ein bogenförmiges Langloch aufweisen, wobei die beiden Enden der Daumenverbindungsplatte durch das Gleitpaar mit den bogenförmigen Langlöchern verbunden sind, wobei ein Drehpaar, das mit der Handrückenplatte verbunden ist, in der Mitte der Daumendruckstange angeordnet ist.
[0006] Die Oberseite und die Unterseite der Mutter sind jeweils mit einer optischen Führungsachse versehen, wobei der Mutternhalter gleitfähig mit den optischen Führungsachsen verbunden ist.
[0007] Das Reibrad ist mit einem Latexkissen mit Noppen umhüllt.
[0008] Auf der Kraftbasis ist ferner eine Hall-Halterung vorgesehen, wobei ein Hall-Element auf der Hall-Halterung angeordnet ist.
[0009] Unter der Kraftbasis ist eine Handgelenk-Schutzhaube vorgesehen, wobei die Handgelenk-Schutzhaube mit Bandlöchern versehen ist, wobei eine Handschutzhaube und eine Motorschutzhaube am vorderen Ende und an den beiden Seiten der Kraftbasis der Vorrichtung vorgesehen sind.
[00010] Die Fingerdruck-Verbindungsplatte hat eine Portalstruktur.
[00011] Eine Nockenverriegelungsdruckplatte ist an der Hinterseite des Klemmbügels vorgesehen, wobei am unteren Ende der Nockenverriegelungsdruckplatte Verriegelungsnocken angeordnet sind, wobei die Verriegelungsnocken erste Verriegelungszähne aufweisen, wobei dementsprechend das hintere Ende der Fingerdruck-Verbindungsplatte mit zweiten Verriegelungszähnen versehen ist, wobei zwischen der Nockenverriegelungsdruckplatte und der unteren Verbindungsplatte eine Verriegelungsfeder vorgesehen ist.
[00012] Unter den Langlöchern der Fingerdruck-Verbindungsplatte sind symmetrische Zahnstangen vorgesehen, wobei der Reibradhalter an den beiden Enden entsprechend den Zahnstangen Einstellräder aufweist, wobei die Einstellräder an der Außenseite jeweils mit einem Handlängen-Einstellhandrad verbunden sind.
[00013] Die Einstellräder sind ferner jeweils mit einem Handlängen-Verriegelungsblock versehen.
[00014] Die Vorteile der Erfindung sind wie folgt:
1. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung weist eine einfache Konstruktion und Struktur auf und besteht hauptsächlich aus zwei Pleuelstangenmechanismen und einem Reitermechanismus. Durch die Verschiebung und Drehung der kurzen Pleuelstange werden die Streckung und Beugung des Handgelenks, der Vierfingergelenke und der Daumengelenke realisiert. Die Funktion ist sehr umfassend und für Patienten in verschiedenen Stadien geeignet.
[00015] 2. Durch das Pressen der vier Finger und das Strecken des Daumens wird die Hand des Patienten vollständig entspannt. Die Nachteile der vorhandenen Ausrüstung, wie instabile Befestigung, leichtes Lösen, unflexibler Gebrauch, unzureichende Handrehabilitations-Trainingsfunktion usw., werden beseitigt. Der Bedarf des Patienten an einem Rehabilitationstraining für Feinbewegungen der Hände wird erfüllt.
[00016] 3. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung weist die Funktion zur Einstellung der Fingerlänge und der Handdicke auf, wodurch die Bedürfnisse verschiedener Patienten mit unterschiedlich großen erkrankten Gliedern erfüllt werden können.
[00017] 4. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung kann abwechselnd die linke und rechte Hand eines Patienten trainieren. Dadurch wird das Problem, dass die meisten derzeitigen Handrehabilitationsroboter Rehabilitationsübungen nur für eine Seite der erkrankten Glieder durchführen können oder der Austausch umständlich ist, gelöst, so dass die Behandlungskosten erheblich reduziert werden und die Anwendbarkeit des Rehabilitationsroboters erhöht wird.
[00018] 5. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung weist einen Klappmechanismus zwischen der Fingerdruck-Verbindungsplatte und dem Klemmbügel auf, wodurch das Problem beim Einlegen der Hand des Patienten gelöst wird. Darüber hinaus ermöglicht der Nockenverriegelungsmechanismus eine schnelle Anpassung an die Handdicke und eine zuverlässige Verriegelung.
[00019] 6. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung ermöglicht durch die Zahnstangenstruktur eine stufenlose Anpassung an die verschiedenen Handlängen der Patienten. Die Verriegelungsstruktur ist eine zweistufige Struktur und weist eine bequeme und schnelle Betätigung auf.
[00020] 7. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung verwendet eine Linearschiene, so dass die Bewegung reibungsloser und zuverlässiger ist und kleineren Widerstand hat.
[00021] 8. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung kann durch Verwendung der Blattfeder zwischen dem Klemmbügel und der unteren Verbindungsgrundplatte einen kontinuierlichen und stabilen Druck auf die Finger des Patienten erzeugen, was zum Schutz des Patienten vorteilhaft ist.
[00022] 9. Die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung ist während des Trainings geräuscharm. Das Rehabilitationsdrehmoment ist groß. Dadurch kann die 5 Rehabilitation der Handgelenke des Patienten effektiv realisiert und die Wiederherstellung der Produktions- und Lebensfähigkeit des Patienten garantiert werden. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[00023] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung (1), Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung (2), Fig. 3 zeigt eine Unteransicht der Erfindung, Fig. 4 zeigt eine Darstellung der Nockenverriegelungsdruckplatte der Erfindung.
[00024] 1 Kraftbasis; 2 Servomotor; 3 Encoder; 4 Antriebsrad; 5 Abtriebsrad; 6 Handrückenplatte; 7 Spindel; 8 Mutter; 9 Mutternhalter; 10 kurze Pleuelstange; 11 Linearschiene; 12 Schienenträger; 13 untere Verbindungsplatte;14 Reiter; 15 lange Pleuelstange; 16 obere Verbindungsstange; 17 Blattfeder; 18 Klemmbügel; 19 Fingerdruck-Verbindungsplatte; 20 Langloch; 21 Reibradhalter; 22 Reibrad; 23 Führungshülse; 24 Daumenverbindungsplatte; 25 Daumendruckstangen; 26 bogenförmiges Langloch; 27 Gleitpaar; 28 Drehpaar; 29 optische Führungsachse; 30 Latexkissen; 31 Hall-Halterung; 32 Handgelenk-Schutzhaube;33 Bandloch; 34 Handschutzhaube; 35 Motorschutzhaube; 36 Nockenverriegelungsdruckplatte; 37 Verriegelungsnocken; 38 erster Verriegelungszahn; 39 zweiter Verriegelungszahn; 40 Verriegelungsfeder, 41 Zahnstange; 42 Einstellrad; 43 Handlängen-Einstellhandrad; 44 Handlängen-Verriegelungsblock. Wege zur Ausführung der Erfindung
[00025] Die spezifischen Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen ausführlich beschrieben.
[00026] Wie in Fig. 1—4 gezeigt, umfasst die erfindungsgemäße Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung eine Kraftbasis 1. In der Kraftbasis ist ein Servomotor 2 vorgesehen. Ein Encoder 3 ist an einem Ende des Servomotors angeordnet. Am hinteren Ende der Kraftbasis ist ein mit dem Servomotor verbundenes Antriebsrad 4 und an einer Seite des
Antriebsrads ist ein Abtriebsrad 5 vorgesehen, das mit dem Antriebsrad in Eingriff steht. Das vordere Ende der Kraftbasis ist mit einer Handrückenplatte 6 gelenkig verbunden. Eine Spindel 7 ist an einer Seite des Servomotors in der Kraftbasis angeordnet und mit dem Antriebsrad verbunden. Die Spindel ist mit einer Mutter 8 versehen. Ein Mutternhalter 9 ist außerhalb der Mutter angeordnet. Zwischen dem Mutternhalter und der Handrückenplatte ist eine kurze Pleuelstange 10 vorgesehen. Die beiden Enden der kurzen Pleuelstange sind mit dem Mutternhalter und der Handrückenplatte gelenkig verbunden. Auf der Handrückenplatte ist eine Linearschiene 11 vorgesehen. Die Linearschiene ist durch einen Schienenträger 12 fest mit der Handrückenplatte verbunden. Über der Linearschiene ist eine untere Verbindungsplatte 13 vorgesehen. Unter der unteren Verbindungsplatte ist ein Reiter 14 vorgesehen, der mit der Linearschiene ein Gleitpaar bildet. Der Reiter ist mit Schraube an der unteren Verbindungsplatte befestigt. An den beiden Seiten der unteren Verbindungsplatte sind zwei symmetrische lange Pleuelstangen 15 vorgesehen. Ein Ende der langen Pleuelstange ist mit der unteren Verbindungsplatte gelenkig verbunden. Das andere Ende der langen Pleuelstange ist mit der Kraftbasis gelenkig verbunden. An den beiden Seiten der unteren Verbindungsplatte sind ferner symmetrische obere Verbindungsstangen 16 vorgesehen. Die oberen Enden der oberen Verbindungsstangen sind jeweils über eine Blattfeder 17 mit einem Klemmbügel 18 verbunden. Der Klemmbügel 18 ist gelenkig mit Fingerdruck-Verbindungsplatten 19 verbunden. Die Fingerdruck-Verbindungsplatten weisen symmetrische Langlöcher 20 auf. In den Langlöchern ist ein Reibradhalter 21 angeordnet. Im Reibradhalter ist ein Reibrad 22 aufgenommen. Das Reibrad befindet sich unter der Handrückenplatte.
[00027] Die unteren Enden der oberen Verbindungsstangen sind jeweils über eine Führungshülse 23 an einer Daumenverbindungsplatte 24 mit einem Querabschnitt befestigt. An den beiden Enden der Daumenverbindungsplatte sind symmetrische Daumendruckstangen 25 vorgesehen. Die Daumendruckstangen weisen jeweils ein bogenförmiges Langloch 26 auf. Die beiden Enden der Daumenverbindungsplatte sind durch das Gleitpaar 27 mit den bogenförmigen Langlöchern verbunden. Ein Drehpaar 28, das mit der Handrückenplatte verbunden ist, ist in der Mitte der Daumendruckstange angeordnet.
[00028] Die Oberseite und die Unterseite der Mutter sind jeweils mit einer optischen Führungsachse 29 versehen. Der Mutternhalter ist gleitfähig mit den optischen Führungsachsen verbunden.
[00029] Das Reibrad ist mit einem Latexkissen 30 mit Noppen umhüllt.
[00030] Auf der Kraftbasis ist ferner eine Hall-Halterung 31 vorgesehen. Ein Hall-Element ist auf der Hall-Halterung angeordnet.
[00031] Unter der Kraftbasis ist eine Handgelenk-Schutzhaube 32 vorgesehen. Die Handgelenk-Schutzhaube ist mit Bandlöchern 33 versehen. Eine Handschutzhaube 34 und eine Motorschutzhaube 35 sind am vorderen Ende und an den beiden Seiten der Kraftbasis der Vorrichtung vorgesehen.
[00032] Die Fingerdruck-Verbindungsplatte hat eine Portalstruktur.
[00033] Eine Nockenverriegelungsdruckplatte 36 ist an der Hinterseite des Klemmbügels vorgesehen. Am unteren Ende der Nockenverriegelungsdruckplatte sind Verriegelungsnocken 37 angeordnet. Die Verriegelungsnocken weisen erste Verriegelungszähne 38 auf. Dementsprechend ist das hintere Ende der Fingerdruck-Verbindungsplatte mit zweiten Verriegelungszähnen 39 versehen. Zwischen der Nockenverriegelungsdruckplatte und der unteren Verbindungsplatte ist eine Verriegelungsfeder 40 vorgesehen.
[00034] Unter den Langlöchern der Fingerdruck-Verbindungsplatte sind symmetrische Zahnstangen 41 vorgesehen. Der Reibradhalter weist an den beiden Enden entsprechend den Zahnstangen Einstellräder 42 auf. Die Einstellräder sind an der AuBenseite jeweils mit einem Handlängen-Einstellhandrad 43 verbunden.
[00035] Die Einstellräder sind ferner jeweils mit einem Handlängen-Verriegelungsblock 44 versehen.
[00036] Beim Gebrauch sind die Bewegung und die Ansteuerung der Vorrichtung durch den Servomotor stabiler und geräuschärmer, insbesondere die Kraftquelle der Vorrichtung. Die Verwendung des Encoders kann den Start oder Stopp des Servomotors effektiver steuern. Nachdem der Servomotor gestartet wurde, treibt das Antriebsrad das Abtriebsrad zum Drehen an, wodurch die Spindel gedreht wird. Da die Spindel gedreht wird, wird der Mutternhalter vorwärts oder rückwärts bewegt, wodurch die kurze Pleuelstange gezogen, geschoben oder gedreht wird, so dass eine Streckungs- und Beugungsbewegung der Handrückenplatte realisiert wird. Daher kann ein Rehabilitationstraining für Streckung und Beugung der Daumengelenke und der Vierfingergelenke erreicht werden.
[00037] An einer Seite der Spindel auf der Kraftbasis sind eine Hall-Halterung und ein Hall-Element angeordnet. Durch die Verwendung des Hall-Elements kann die Verschiebung des sich bewegenden Objekts durch die Impulssignale erfasst werden, so dass die Bewegung der Vorrichtung in einem sicheren Bereich durchgeführt und die Sicherheit der Patienten beim Gebrauch der Vorrichtung effektiv geschützt werden kann.
[00038] Unter der Kraftbasis ist eine Handgelenk-Schutzhaube vorgesehen. Die Handgelenk-Schutzhaube ist mit Bandlöchern versehen. Dies erleichtert eine zuverlässige Verbindung zwischen der mechanischen Struktur der Vorrichtung und den menschlichen Gelenken, entspricht einem ergonomischen Designkonzept und ermöglicht den Patienten ein bequemeres Tragen.
[00039] Die Fingerdruckstruktur wird durch die Linearschiene geführt. Zwischen der unteren Verbindungsplatte und dem Klemmbügel sind Blattfedern angeordnet. Die Fingerdruck-Verbindungsplatte hat eine Portalstruktur. Ihr vordere Ende ist mit dem Klemmbügel gelenkig verbunden, wodurch die Funktionen von Öffnen, SchlieBen und Drehen realisiert werden können.
[00040] Insbesondere sind die unteren Enden der oberen Verbindungsstangen jeweils über eine Führungshülse an der Daumenverbindungsplatte befestigt. Die beiden Enden der Daumenverbindungsplatte sind mit den Daumendruckstangen verbunden. Das mit der Daumenverbindungsplatte verbundene Ende der Daumendruckstange ist mit einem bogenförmigen Langloch versehen. Das linke Ende der Daumenverbindungsplatte ist gleitfähig mit dem Langloch der linken Daumendruckstange verbunden. Das rechte Ende der Daumenverbindungsplatte ist gleitfähig mit dem Langloch der rechten Daumendruckstange verbunden. Die Mittelteile der linken und rechten Daumendruckstange sind über ein Drehpaar mit der Handrückenplatte verbunden.
[00041] Wenn der Gleiter auf der Linearschiene vorwärts und rückwärts gleitet, wird die Daumenverbindungsplatte vorwärts und rückwärts mitbewegt. Die Daumenverbindungsplatte führt die Daumendruckstangen mit, die somit um die Mittelteile gedreht werden, wodurch das Rehabilitationstraining für die Beugung und Streckung des Daumens realisiert wird. Das Prinzip der Bewegung der Daumendruckstangen lautet: Die Daumenverbindungsplatte und die Führungshülsen sind fest miteinander verbunden. Die Führungshülsen werden von den oberen Verbindungsstangen vorwärts und rückwärts mitgeführt. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der oberen Verbindungsstangen ergibt sich aus der Radiusdifferenz, die durch die unterschiedlichen Drehzentren der langen Pleuelstangen und der Handrückenplatte erzeugt wird.
Das heißt, wenn die Handrückenplatte gestreckt wird, werden die langen Pleuelstangen mitgeführt, wodurch die auf dem Reiter befestigte untere Verbindungsplatte vorwärts bewegt wird. Wenn die Handrückenplatte gebeugt wird, werden die langen Pleuelstangen mitgeführt, wodurch die untere Verbindungsstange rückwärts bewegt wird. Die Daumenverbindungsplatte ist durch die Langlöcher mit den Daumendruckstangen verbunden. Dadurch führt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Daumenverbindungsplatte zu einer Drehbewegung der Daumendruckstangen. An der linken und rechten Seite sind zwei symmetrische Daumendruckstangen angeordnet, die es dem Patienten ermöglichen, die linke und die rechte Hand während des medizinischen Rehabilitationsprozesses abwechselnd zu trainieren, was für die Rehabilitation des Patienten bequemer ist. Am vorderen Ende der Daumendruckstange ist eine Daumenhülse vorgesehen, um den Daumen und die vier Finger des Patienten zu spreizen, den Daumen zu strecken und das Rehabilitationstraining des Daumens zu verstärken.
[00042] Das Reibrad ist mit einem Latexkissen mit Noppen umhüllt. Die Pressfunktion des Reibrads und des Latexkissens an den vier Fingern kann nicht nur die vier Finger gut fixieren, sondern hat auch einen Massageeffekt.
[00043] Insbesondere sind die beiden Enden der Fingerdruck-Verbindungsplatte mit dem Klemmbügel gelenkig verbunden. Wenn die an der Hinterseite der Fingerdruck-Verbindungsplatte angeordnete Nockenverriegelungsdruckplatte nach hinten gedrückt wird, wird der Verriegelungszustand der Fingerverbindungsplatte und des Klemmbügels aufgehoben, wodurch die Fingerdruck-Verbindungsplatte um den Glenkzapfen gedreht und somit geöffnet werden kann, so dass die Hand des Patienten leicht eingelegt werden kann. Danach wird die Fingerdruck-Verbindungsplatte bis in die Position der Handdicke zurückgedreht. Dabei stehen die Zähne der Nockendruckplatte und der Fingerdruck-Verbindungsplatte in Eingriff.
[00044] Insbesondere weist die Fingerdruck-Verbindungsplatte jeweils ein Langloch und eine Zahnstange neben dem Langloch auf. Der Reibradhalter ist in den Langlöchern angeordnet. An dem Reibradhalter befinden sich die Einstellräder, die Handlängen-Einstellhandräder und die Handlängen-Verriegelungsblöcke. Wenn die Handlängen-Verriegelungsblöcke entriegelt werden, können durch Drehen der Handlängen-Einstellhandräder die Einstellräder auf den Zahnstangen bewegt werden, um eine stufenlose Positionierung durchzuführen, so dass die Anforderung für unterschiedliche Handlängen erfüllt werden kann. Danach können die
Handlängen-Verriegelungsblöcke in der eingestellten Position verriegelt.
Die bevorzugten spezifischen Ausführungsformen der Erfindung wurden oben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, aber die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Verschiedene Änderungen, Modifikationen, Substitutionen und Abwandlungen dieser Ausführungsformen durch den Fachmann fallen ebenfalls in den Schutzumfang der Erfindung, ohne vom Wesen und Geist der Erfindung abzuweichen

Claims (10)

Ansprüche
1. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung, die eine Kraftbasis umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kraftbasis ein Servomotor vorgesehen ist, wobei ein Encoder an einem Ende des Servomotors angeordnet ist, wobei am hinteren Ende der Kraftbasis ein mit dem Servomotor verbundenes Antriebsrad und an einer Seite des Antriebsrads ein Abtriebsrad vorgesehen ist, das mit dem Antriebsrad in Eingriff steht, wobei das vorderen Ende der Kraftbasis mit einer Handrückenplatte gelenkig verbunden ist, wobei eine Spindel an einer Seite des Servomotors in der Kraftbasis angeordnet und mit dem Antriebsrad verbunden ist, wobei die Spindel mit einer Mutter versehen ist, wobei ein Mutternhalter außerhalb der Mutter angeordnet ist, wobei zwischen dem Mutternhalter und der Handrückenplatte eine kurze Pleuelstange vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der kurzen Pleuelstange mit dem Mutternhalter und der Handrückenplatte gelenkig verbunden sind, wobei auf der Handrückenplatte eine Linearschiene vorgesehen ist, wobei die Linearschiene durch einen Schienenträger fest mit der Handrückenplatte verbunden ist, wobei über der Linearschiene eine untere Verbindungsplatte vorgesehen ist, wobei unter der unteren Verbindungsplatte ein Reiter vorgesehen ist, der mit der Linearschiene ein Gleitpaar bildet, wobei der Reiter mit Schraube an der unteren Verbindungsplatte befestigt ist, wobei an den beiden Seiten der unteren Verbindungsplatte zwei symmetrische lange Pleuelstangen vorgesehen sind, wobei ein Ende der langen Pleuelstange mit der unteren Verbindungsplatte gelenkig verbunden ist, wobei das andere Ende der langen Pleuelstange mit der Kraftbasis gelenkig verbunden ist, wobei an den beiden Seiten der unteren Verbindungsplatte ferner symmetrische obere Verbindungsstangen vorgesehen sind, wobei die oberen Enden der oberen Verbindungsstangen jeweils über eine Blattfeder mit einem Klemmbügel verbunden sind, wobei der Klemmbügel gelenkig mit Fingerdruck-Verbindungsplatten verbunden ist, wobei die Fingerdruck-Verbindungsplatten symmetrische Langlöcher besitzen, wobei in den Langlöchern ein Reibradhalter angeordnet ist, wobei im Reibradhalter ein Reibrad aufgenommen ist, wobei sich das Reibrad unter der Handrückenplatte befindet.
2. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der oberen Verbindungsstangen jeweils über eine Führungshülse an einer Daumenverbindungsplatte mit einem Querabschnitt befestigt sind, wobei an den beiden Enden der Daumenverbindungsplatte symmetrische Daumendruckstangen vorgesehen sind, wobei die Daumendruckstangen jeweils ein bogenförmiges Langloch aufweisen, wobei die beiden Enden der Daumenverbindungsplatte durch das Gleitpaar mit den bogenförmigen Langlöchern verbunden sind, wobei ein Drehpaar, das mit der Handrückenplatte verbunden ist, in der Mitte der Daumendruckstange angeordnet ist.
3. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite und die Unterseite der Mutter jeweils mit einer optischen Führungsachse versehen sind, wobei der Mutternhalter gleitfähig mit den optischen Führungsachsen verbunden ist.
4. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad mit einem Latexkissen mit Noppen umhüllt ist.
5. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kraftbasis ferner eine Hall-Halterung vorgesehen ist, wobei ein Hall-Element auf der Hall-Halterung angeordnet ist.
6. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Kraftbasis eine Handgelenk-Schutzhaube vorgesehen ist, wobei die Handgelenk-Schutzhaube mit Bandlöchern versehen ist, wobei eine Handschutzhaube und ein Motorschutzdeckel am vorderen Ende und an den beiden Seiten der Kraftbasis der Vorrichtung vorgesehen sind.
7. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerdruck-Verbindungsplatte eine Portalstruktur aufweist.
8. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nockenverriegelungsdruckplatte an der Hinterseite des Klemmbügels vorgesehen ist, wobei am unteren Ende der Nockenverriegelungsdruckplatte Verriegelungsnocken angeordnet sind, wobei die Verriegelungsnocken erste Verriegelungszähne aufweist, wobei dementsprechend das hintere Ende der Fingerdruck-Verbindungsplatte mit zweiten Verriegelungszähnen versehen ist, wobei zwischen der Nockenverriegelungsdruckplatte und der unteren Verbindungsplatte eine Verriegelungsfeder vorgesehen ist.
9. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Langlôchern der Fingerdruck-Verbindungsplatte symmetrische Zahnstangen vorgesehen sind, wobei der Reibradhalter an den beiden Enden entsprechend den Zahnstangen
Einstellräder aufweist, wobei die Einstellräder an der Außenseite jeweils mit einem Handlängen-Einstellhandrad verbunden sind.
10. Handrehabilitations-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellräder ferner jeweils mit einem Handlängen-Verriegelungsblock versehen sind.
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