AT95246B - Abfederung für Fahrzeuge mit auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens angeordneten langen Federblättern. - Google Patents

Abfederung für Fahrzeuge mit auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens angeordneten langen Federblättern.

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AT95246B
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spring
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suspension
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Leonhard Eugene Cowey
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Leonhard Eugene Cowey
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  Abfederung für Fahrzeuge mit auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens angeordneten langen Federblättern. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Motorfahrzeuge jener Bauart, bei welchen der Rahmen   (Cha-sis) mitteig   langer Blattfedern unterstützt wird, die an den   gegenüberliegenden Rahmenseiten   des Fahrzeuges angeordnet und mittels ihrer Endglieder an Vorder-und Hinterachse angeschlossen sind. 



  Gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede Feder an zwei Stellen innerhalb ihrer Enden auch mit   dem   Chassis derart verbunden, dass eine mässige Bewegung der Federn gegenüber dem   'ba-'sis in einer,   zu ihrer Länge im rechten Winkel stehenden   Richtung ermöglicht wird.   Eine oder beide dieser Federbefestigungen können gelenkig sein, um so den Federn eine möglichst vielseitige Bewegungstreiheit zu geben ;

   auch   kann   eine der Verbindungen in Form eines Gleit-oder Kugellagers Verwendung finden, damit die Federn neben einer geradlinigen Bewegung gegenüber dem Rahmen nicht nur eine gewisse Abwärtsbewegung in einer zu ihrer Längenausdehnung senkrecht stehenden Richtung, sondern auch   Drehbewegungen   der ganzen Federlänge entlang, frei zu übertragen erlaubt sind. Eine oder beide Verbindungen können mit Gummi oder   ähnlichem elastischen Material ausgestattet   sein. Im   Fall ? der   Verwendung von einfachen Blattfedern können deren Enden steif mit der Vorder-und Hinterachse verbunden sein oder kann bei Verwendung von zusammengebundenen Blattfedern eine von den beiden vorbezeichneten   Achsverbindungen längeausgleichender Alt   sein und z.

   B. mittels eines Zapfenlagers, einer 
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 In Fällen, wo nur in einer der vorerwähnten Verbindungen mit dem Fahrzeugrahmen nachgiebiges oder   t-ia"tisches Material angewendet wird, kann   die andere Rahmenverbindung mittels Kugelgelenke, Gleitstücken oder ähnlichem hergestellt sein. Die Elastizität der langen Blattfedern wird hiedurch vollständig   ausgenutzt,   was nicht der Fall sein würde, wenn die Verbindungen sowohl zwischen Federn und Rahmen einerseits, als auch zwischen Federn und Achsen anderseits steif und unnachgiebig sein würden. 



   Da die Spannkraft einer Blattfeder von der Grösse ihrer Querschnittsfläche abhängt und die   vorliegende   Erfindung die Verwendung langer Federblätter gestattet, können die Federn eine beträchtliche Dicke und Spannkraft besitzen, ohne ihre Nachgiebigkeit (Elastizität) einzubüssen. Jede Feder kann daher aus einem einzigen Federblatte (d. i. ein, nicht aus mehreren Federblättern zusammengesetzte ?. sondern massiver Stab) bestehen, während die Federn, wenn dies erwünscht ist, auch au"   Fssderlamellen zusammengebunden   werden können, obgleich man hiezu weniger Lamellen als gewöhnlich verwenden kann.

   Gemäss einer weiteren   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes bestehen die 
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   angei'chlo3'en   und zwischen ihren beiden Enden mit dem Chassis verbunden, wobei eine oder mehrere   Jer erwähnten Anschlüsse   der Federn sowohl an den Rahmen, als auch an die Achsen von nachgiebiger,   unsteifer   Art sind.

   Bei Anwendung von Federn dieser Art und Verbindung derselben mit dem Chassis in unstarrer, daher nachgiebigen Weise wird die Spannkraft und Elastizität von langen ungeteilten bzw. massiven Stäben und andern Vorteilen, vereinigt mit ihrem   Nutzen,   voll ausgenutzt und obgleich e. vorteilhaft ist, an zwei Stellen eine nachgiebige Verbindung mit dem Rahmen herzustellen, können, wo im Falle der Verwendung von Federn der Lamellentype, dennoch andere   Anordnungen angenommer   
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 angeordnet, so dass die Längenveränderung der Federn, welche während der Auf- und Niederbewegung des Fahrzeuges fortwährend an der Federnbeuge entsteht, hauptsächlich der Hinterachse mitgeteilt werden wird, welche befähigt ist, eine geringe geradlinige Bewegung in gewöhnlicher Weise auszugleichen.

   
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 besitzend, wird eine gerade Bewegung der Federenden erlauben. Infolge dieser Anordnung kann sich die Feder nach allen Richtungen hin frei bewegen und ausserdem mit ihren Enden geradlinig verschieben. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstande, u. zw. zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines, mit einer   Ausführungsfonn   des   Erfindung-   gegenstandes ausgestatteten leichten Motorwagens, Fig. 2 die Hälfte der Draufsicht der Fig. 1.   den   Rahmen in punkterten Linien gezeichnet, Fig. 3 im grösseren Massstabe die Ansicht eines Teilschnittes einer 
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 die Ansicht eines Teilschnittes der hinteren   Aufhängevorrichtung   nach Fig. 4.

   Fig. 6 eine schematiche Seitenansicht eines mit einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes   ausgerüsteten   leichten Kraftwagens, Fig. 7 die Draufsicht auf die Federgarnitur auf einer Fahrzeugseite, Fig.   zu   8e,   8   und 8e zeigen eine grössere Reihe gewisser Vorrichtungen der in Fig. 6 und 7   dargestellten z   
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 jedoch weitere drei   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes aufweisend   und Fig'. 13 eine Tdi-   ansicht einer weiteren Ausführungsform der in Fig. 11 und 12 dargestellten Anordnung. 



   In Fig. 1-5 ist A der Rahmen des Fahrzeuges, 0, C sind dessen Strassenräder.   B,   B   dessen     Federblätter,   welche gegen ihre Endglieder zu, in ihrer Breite abnehmen und zu Paaren zusammengesetzt, an den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges derart angeordnet sind, dass ihre Endglieder an der Vorderachse D und der Hinterachse E angeschlossen sind. In dem Ausführungsbeispiele sind die   Vorderenden einer jeden Feder an der Vorderachse D mittels eines U-förmigen Bügels F angesehlossei.. welcher die Achse D umschliesst und dessen Enden durch entsprechende Öffnungen f.f der Feder ein-   gezogen und mittels der Schraubenmuttern   it, 11 daran   befestigt sind.

   Die Hinterenden eines jeden Feder- 
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 blätter anlehnen, ohne sie zu durchqueren, sichern eine gute   Federbefestigung   an der Hinterachse. 



   In dem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nach den Fig. 1, 2 und 3 sird die Fedei- blätter B, B an den Fahrzeugrahmen mittels einer hinteren   Aufhängevorrichtung   H und einer vordere Aufhängvorrichtung I angeschlossen. Die hintere Aufhängevorrichtung weist einen am Fahrzeugrahmen befestigten Konsolträger h auf, an welchem ein Ring   hl,   der die Federblätter B, B umschliesst, mittel, eines Kugelgelenkes h2 und eines quer zum Längsverlauf der Federblätter stehenden   Gelenkes/r gelenkig   aufgehängt ist. Die vordere   Aüfhängvorrichtung     I   besteht aus einem Konsolträger i, an welchem ein 
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 Belastungen eintritt, infolge des querstehenden Gelenkes h3 erlaubt ist.

   Jeder der beiden   Ringe .   ist mit einer Schraube J ausgestattet, welche eine konische Nase j besitzt, die   zwischen   den Federblättern B, B derart angeordnet ist, dass sie wunschgemäss die Federblätter innerhalb der   Ringe hl und i1   starr feststellt. 
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 verbindung   I   ähnlich jener in den Fig. 1 und 2 dargestellten, während die hintere Federaufhängnng die Form eines   Gleitstückes K besitzt, welches   befähigt ist, nach Wunsch die Lage des hinteren Stützpunktes des Rahmens A zu verändern und so die Federspannung den verschiedenen Gattungen der   Fahrzeuge   oder den verschiedenen Belastungen des gleichen Fahrzeuges anzupassen.

   Im vorliegenden Falle   wd-i   das Gleitstück K eine schwalbenschwanzförmig unterschnittene Nut k auf, in welcher der gleichartig geformte, am Fahrzeugrahmen B befestigte Führungskörper k1 längsverschiebbar aufgenommen wird. Im unteren ringförmig ausgestalteten Teile   Zu   des Gleitstückes K sind die Federblätter B, B untergebracht 
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 Gleitstückes   K   ist ein mit innerem Schraubengewinde ausgestattetes Auge k1 vorgeschen, welches den mit passendem Gewinde versehenen Teil k2 einer Stange k6 aufnimmt, die von einem, am   Fahrzeugs-   rahmen A befestigten Lager   je7 getragen   wird.

   Infolge dieser Anordnung wird durch Drehung der Schraube k3 
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 Stabes wird gemäss einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung so gewählt, dass dieser Stab sich nach Befestigung seiner Enden an der vorderen und hinteren Achse unter der Einwirkung des Fahrzeuggewichtes im wesentlichen flach biegt. Statt aus einem einzigen Metallstab können die Federn jedoch auch aus mehreren zusammengebundenen Blättern auch verschiedener Länge und Querschnittes bestehen, die miteinander in passender Weise vereinigt sind. 



   Mit Bezug auf die Fig. 6-15 ist A der Fahrzeugrahmen, B, B sind die langen Federblätter, die gegen ihre Enden zu in ihrer Breite abnehmen und zu nebeneinanderliegenden Paaren vereinigt, an den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges derart angeordnet sind, dass ihre Endglieder an die Vorderachse C und die Hinterachse D angeschlossen sind. In den Ausführungsbeispielen, die in den Fig.   6-12   dargestellt sind, ist jedes Federpaar B, B an der Vorderachse   C'mittels eines U-förmigen Bügeln E   
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 hindurchgesteckt und mittels der   Muttern   e, e befestigt werden. Die Bolzen F.   F   sind ebenfalls zur Befestigung der Federenden an die Achse C vorgesehen. 



   In den in den Fig. 6-13 dargestellten Ausführungsformen sind die langen Federblätter auf zwei Orten innerhalb ihrer beiden Enden an den Fahrzeugrahmen A mittels der   Konsolträger     G. GJ.   angeschlossen, die am Chassis angeschraubt oder anderswie befestigt sind und die nachgiebigen Stütz- 
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   Metallplatten A, A, zwischen   denen Platten h1, h1 aus Gummi oder einem ändern elastischen Material angeordnet sind, während die Federn B, B Seite an Seite zwischen den elastischen Platten   h1,   eingebettet liegen. Die verschiedenen Teile sind mittels Bolzen und   Muttern ./ ;.   miteinander verbunden. 



   In der Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 6 und 7 sind die Hinterenden der Federn an die Hinterachse D indirekt, u. zw. mittels je eines Kugelgelenkes J angeschlossen, dessen Gelenk-   schale   an den Enden der Federblätter B, B in ähnlicher Weise, wie die Vorderenden der Federblätter an der Achse C, befestigt ist, während der Kugelzapfen durch einen an ihm befestigten, gekrummten Träger il mit der Hinterachse D verbunden ist. Infolge dieser Anordnung wirkt jener Teil eines jeden Federblattes B, welcher sich zwischen der Vorderachse   C   und der vorderen nachgiebigen   Aufhänge-   
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 teil, der sich zwischen der Aufhängevorrichtung   G   und Hinterachse D erstreckt, wie ein Schwinggestänge arbeitet. 



   In der in den Fig. 9 und 10 veranschaulichten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist das Hinterende eines jeden Federblattes B mit der Achse D mittels eines Paares von   Kniegelenkshebel J, J,   deren Enden an den geflanschten Ring j auf der Achse D angelenkt sind und deren andere Enden an eine, auf den Federenden befestigten Platte   Ù   scharnierartig angeschlossen sind, gelenkig verbunden.   Die, e   Anordnung ist für die Anwendung in jenen Fällen beabsichtigt, wo die Hinterachse des Kraftwagens sowohl mit Schwing-, als auch mit Torsionsgestänge ausgestattet ist.

   In der Anordnung nach Fig. 11 und   12   sind die Hinterenden der Federn B, B mit der Hinterachse mittels eines geflanschten Ringes y, der auf der Achse D sitzt und auf welchem die Federenden   B,   B mittels Schrauben und Muttern F und eines   U-förmig   gebogenen Bügels E befestigt sind, starr verbunden. Infolge des Umstandes, dass die Verbindung von Vorder-und Hinterachse einen starren Charakter besitzt, arbeiten die Vorder-und Hinterenden der Federblätter sowohl als Schwing-, als auch als Torsionsgestänge. Bei einer weiteren Aus-   fuhrungsform,   dargestellt in Fig. 13, sind die Hinterenden der Federn B, B an die Achse D mittels eines Zapfenlagers K angeschlossen, so dass die Hinterenden der Federn sich frei bewegen und sich um die Achse bis zu einem gewissen Grade verschwenken können.

   In diesem Falle arbeiten die Vorderenden der Federn sowohl als Schwing-, als auch als Torsionsgestälge. während die   Hinterenden nur wie Sehwirg-   gestänge wirken. 



   In der Anordnung nach Fig. 14 und 15 sind die Vorder-und Hinterenden der Federn an die Achten C und D mittels   Scharnierstücken   L, L angeschlossen, welche aus Platten    < ,     !   bestehen, die, wie gezeigt, auf den Vorder-und Hinterenden der Federn fest verbunden sind und zylindrische Ab-   halsungen   aufweisen, mittels welcher sie in Ringe   p,   die auf den bezüglichen Achsen befestigt sind. drehbar eingesetzt werden. Die einzelnen Teile werden mittels Schraubenmuttern   dz     l3   zusammengehalten, die auf die mit Schraubengewinde versehenen Enden der abgehalsten Teile   il geschraubt   sind. 



   Bei   dieser Ausführungsform   bestehen die Federn B, B aus in unbelastetem Zustande stark   gewölbten, ungeschichteten jedooh nachgiebigen   Stäben, die an zwei Stellen ihrer Länge mit dem Chassis A durch die U-förmigen Bügel M, M steif verbunden sind. Die Federn können sich so frei verdrehen und Drehmomente aufnehmen bzw. auf ihre ganze Länge übertragen. 



   Obgleich die Erfindung mit Rücksicht auf die   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes nur bei Verwendung von Federn, bestehend aus ungeteilten, massiven Stangen, beschrieben und in den Fig. 6-15 veranschaulicht worden ist, soll dennoch damit auch gesagt sein. dass in Fällen, wo eine gelenkige Verbindung der Federn entweder mit der Vorder-oder der Hinterachse angestrebt wird. auch geteilte Federn in Verwendung gezogen werden können, d. h., dass die Beispiele. wie sie mit Rücksicht 

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 sind. werden die   belastenden Stösse, weiche   ein Rad empfängt, praktisch von der ganzen Länge der Feder oder Federn dieser Wagenseite aufgefangen.

   während im Falle der Belastung des Chassis auf einem Ende auch das andere Ende desselben in entsprechendem Grade niedergedrückt und so die Belastung auf die ganze Länge der Federn verteilt wird. Als Federn sind (wie dargestellt), jene der aufwärts gesprengten Blattfederform vorzuziehen und können diese eine   sehr grosse Sprengung   besitzen. Welche Anordnung auch immer vorgezogen wird, ist darauf zu achten, dass im Falle das Wagengewieht auf den Federn r ht, deren   Krümmung   ungefähr   ausgeflaeht   ist (also flache Blattfedern darstellen). 



   Um eine nicht erwünschte, zu   grosse Bewegungsfreiheit   (Spiel) der Federn   einzuschränken.   können irgendwelche passende   Dämpfungsvorrichtungen zwischen   ihnen und dem Rahmen eingebaut werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abfederung für Fahrzeuge mit auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens angeordneten langen   Federblättem,   deren Enden an die Vorder-und Hinterachse des Fahrzeuges angeschlossen sind,   dadurch     gekennzeichnet, dass   jede Feder an zwei Stellen zwischen ihren Enden in nachgiebiger Weise derart mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist. dass Drehbewegungen unbehindert von einem zum andern Ende der Feder übertragen werden.

Claims (1)

  1. 2. Abfederung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide die Federn mit dem Fahrzeugrahmen verbindenden Einrichtungen eine freie Beweglichkeit der Feder in allen Ebenen gestatten und dass eine der Verbindungen derart ausgebildet ist, um eine geradlinige Bewegung der Feder oder Federn zu ermöglichen. EMI4.2 Belastungen des gleichen Fahrzeuges anzupassen.
    4. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder beide EMI4.3 7. Ausfiihrungsform der Abfederung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass jede lange-- Feder aus mehreren, im unbelasteten Zustand stark gewölbten, ungeschiehteten (massiven), jedoch nachgiebigen Stäben besteht.
AT95246D 1919-02-14 1920-10-05 Abfederung für Fahrzeuge mit auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens angeordneten langen Federblättern. AT95246B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190810B (de) * 1961-08-09 1965-04-08 Daimler Benz Ag Blattfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190810B (de) * 1961-08-09 1965-04-08 Daimler Benz Ag Blattfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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