AT95137B - Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  VergaserfürVerhrennungskraftmaschinen. 
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 Luft versehen ist. 



   Dort. wo die Spritzdüse 9 angeordnet ist. weist der Kanal 3 zwei Ausnehmungen 3" auf, die einander gegenüberstehen. bogenförmig verlaufen und deren Ränder parallel zur Achse der Spritzdüse sind. so zwar, dass an dieser Stelle der Kanal 3 rechtwinkelig ist. 
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 Fig. 2), während'die andere Hälfte dieses Flügels eine gekrümmte   Oberfläche   bildet, deren Erzeugende sich in dem   ifasse   von der Drehachse entfernen. als sie sich dem Rande des Flügels nähern. 



   An einem äusseren Fortsatz des Hahnes 25, 25' ist ein Betätigungshebel 29 angeordnet. 



   Wenn der Hahn die   Stellung gemäss Fig.   2 einnimmt, ist die Verbindung zwischen dem   Raume : 3   und 26 unterbrochen. Damit der Vergaser in   normale. Tätigkeit tritt,   mass man den Hahn 25, 25' im Sinne   des Pfeiles Fig. 2 solange drehen, bis die Ränder des Flügels 25' die Ränder der Ausnehmungen 3" des Kanals 3 überschreiten.   

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 völlig geöffnet ist, ist der Luftdurchgang zu seinen beiden Seiten gleich. 



   Da die   Bohrung   3 in der vom Hahn eingenommenen Partie rechtwinklig ist, so sind die zu beiden Seiten des Hahnes durchtretenden Luftschichten von gleicher Dichte über die ganze Länge des Hahnes.derart, dass die Luft in allen Punkten der Spalten 27 und   27'dieselbe Wirkung ausübt.'   
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   Für die   Sicherung   der Brennstoffzufuhr bei geringer Maschinengeschwindigkeit ist die Bohrung 26 des Hahnes 25, 25' durch einen Kanal 30' im Vergaserkörper und einem mit diesem Kanal korrespon- 
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 angegebene Mittel verwirklicht werden oder gemäss Fig. 1 durch einen Kanal 31, dessen freier Durchgang mit Hilfe einer Schraube   32   reguliert werden kann. 



   Es ist vorteilhaft, den Durchgang 30 im Drehkörper des   Hahnes 25, 25'möglichst   entfernt von der Düse 9 anzuordnen, damit während des Langsamlaufes der Kraftmaschine die Saugwirkung nahezu   völlig in der Achse   der   Bohrung 26   vor sich geht, was den Unterdruck an der   Ausmündung   der Düse   vergro ssert.   



   Die Drehung des Hahnes 25, 25'ist beispielsweise begrenzt durch eine Schraube   34,   die in einem im Drehkörper vorgesehenen Einschnitt 35 eingreift, so dass die Stellung, bei welcher der Hahn völlig geschlossen ist und die Kanäle 30 und 30' aneinanderschliessen, festgelegt ist. 
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 schnürung 35 anordnet, so dass ihre Spitze auf die Endfläche der letzteren   stösst,   so kann man die Endlage des Hahnes für den Langsamgang nach Wunsch einstellen, so dass man auch den Vergaser verschiedenen Verhältnissen anpassen kann. 



   Bei der Anordnung gemäss Fig. l erstreckt sich die Bohrung 26 von einem Ende des   Hahnes zum   anderen-und wird nach aussen durch eine Schraubkappe 33 abgeschlossen, die zugleich den Hebel 29 
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 maschine rasch läuft, diese Bohrung einen Luftstrom hervorruft. der dem Strahl des Brennstoffes entgegengerichtet ist, der von   der Düse.   9 kommt. so dass dadurch eine   Herabminderung der   Brennstofflieferung- erzielt wird. 
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 in   Übereinstimmung gebracht werden können.   



   Bei dieser Anordnung pflanzt sich die Saugwirkung der Kraftmaschine ins Innere des Futters   37   fort und bewirkt ein Hervorsprühen des Brennstoffes durch die Bohrungen 39, der durch die Luft, welche 
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Ist die Saugwirkung sehr schwach, so sprüht der Brennstoff nur durch die untere Öffnung 39, die fast   im'gleichen   Niveau liegt wie der Brennstoff im Behälter 1. In dem   Masse,   als die Saugwirkung   starker wird, sprüht   der Brennstoff auch bei den anderen Bohrungen hervor und reichert den Nebel 
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Die Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der der innere Teil des Futters 37 durch ein Rohr ersetzt ist, dessen Durchmesser kleiner ist als die Bohrung. 36.

   Dieses Rohr wird aus einem 
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   Bols'ungern   42 eingeschraubt. 



   Bei dieser   Anordnung   kann man dadurch, dass man das Futter 37 mehr oder weniger einschraubt, den freien Querschnitt zwischen den Spiralen 43 verändern und dadurch auch die Verbindung zwischen dem aussen um die Spirale 43 liegenden Raum, der vom Kanal 5 den Brennstoff erhält und dem inneren Raum. der durchstrichen wird von der Luft, die bei den Öffnungen   40,   42 einströmt, beeinflussen. 



   'PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen nach   Patent Nr. 88923   mit Zutritt des Brennstoffes in die Drosselklappe, dadurch gekennzeichnet, dass in dieser eine axiale Kammer (26) ausgebildet ist, an deren einem Ende der Brennstoff eintritt und die von diametral gegenüber angeordneten Spalten (27. 
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Claims (1)

1. der andere.

   3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalte (27) des Hahnes, die beim Öffnen des Hahnes dem Lufteintritt zugekehrt wird, erweitert ist, um in den ersten Augenblicken des Öffnens das Eindringen von Luft in das Innere des Hahnes zu erleichtern.

   4. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schmälere Flügel aussen flach EMI3.4 krummflächig begrenzt ist, wobei die Erzeugenden sich von der Drehachse in dem Masse entfernen, als sie sich dem Rande des Hahnes nähern.

   5. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalte (27), durch welche die Luft eintritt. schmä) er ist ats die Austrittsspalte (27') für das Gemisch.

   G. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit ener Einrichtung für die Brennstoffzufuhr während des EMI3.5 des Hahnes, vorzugsweise der von der Düse entfernteren, welche Bohrung die Saugleitung mit der Innenbohrung (26) des Hahnes in dessen Schtussstellung verbindet, wobei ein oder mehrere gegebenenfalls EMI3.6 7. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet. dass die Drehung des Hahnes durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist.

   8. Vergaser. nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine von einem Ende des Hahnes bis zum andern reichende, nach aussen durch eine Schraubkappe (33) abgeschlossene Bohrung.

   9. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahn an seinem der Düse gegenüberliegenden Ende eine axiale Bohrung (33') aufweise. durch die bei rasch laufender Kraft- EMI3.7 entsprechende Durchtrittsöffnungen . 35, in diesem Futter für den Eintritt des Brennstoffes und der Luft in das Innere desselben vorgesehen sind.

   11. Vergaser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter eine wagerechte Achse und gegenüber dem Brennstoffeintritt eine äussere Einschnürung (38) aufweist, die mit seinem Inneren durch radiale Bohrungen (39) in Verbindung steht, durch die unter dem Einfluss der Saugwirkung der Kraftmaschine der Brennstoff hervorsprüht.

   IS. Vergaser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Futters durch eine Drahtspirale (43) ersetzt ist, die durch Verschrauben des ersteren mehr oder weniger zusammengepresst werden kann, um die Brennstoffzufuhr in das Innere des Futters zu regeln.

   13. Vergaser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (40) für EMI3.8