AT88539B - Apparat zum Kopieren von Filmtiteln und dergl. - Google Patents
Apparat zum Kopieren von Filmtiteln und dergl.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Apparat zum Kopieren von Filmtiteln und dergL Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Kopieren von Filmtiteln u. dgl., bei welchem ein ununterbrochenes zeitsparendes Arbeiten dadurch erzielt wird, dass während des Kopierens eines Filmtitels o. dgl. der vorher kopierte Titel o. dgl. ausgewechselt und durch den darauf folgenden Titel o. dgl. ersetzt werden kann. Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung werden die zu kopierenden Filmtitel oder sonstigen Originale an den beiden Enden eines um eine mittlere Achse drehbar angeordneten z. B. horizontalen Tisches leicht auswechselbar angebracht. Dieser Tisch wird dann nach Beendigung der Kopierzeit des gerade zu kopierenden Originals an der einen Tischhälfte und nach Auswechslung und Neuauflegung der Originale auf der anderen Tischhälfte um 1800 um seine Achse herumgedreht, so dass das fertig kopierte Original in die Auswechsellage und das neu eingelegte Original in die Kopierlage gebracht wird. Zur genauen Festlegung des die Originale tragenden drehbaren Kopiertisches in den Endlagen sind zweckmässig geeignet ausrückbare Feststellvorrichtungen vorgesehen. Die An-und Abschaltung des Antriebsmechanismus des Kopierapparates sowie auch die Einstellung der Kopierdauer bzw. Kopierlänge des zu kopierenden Originals können in Abhängigkeit von geeignet einstellbaren Einrichtungen an die zu kopierenden Originale tragenden Drehtisch erfolgen. Von der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform eines Filmtitelkopierapparates gemäss der Erfindung zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Draufsicht der Gesamtordnung des Apparates, während Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer in Abhängigkeit vom drehbaren Kopiertisch arbeitenden Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung und Auslösung des Kopierapparates für eine bestimmte, gewünschte Kopierlänge darstellt. Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsart in Seitenansicht. Wie aus den Fig. i bis 3 hervorgeht, ist am Gestell a des Kopierapparates unterhalb der z. B. aus Quecksilberlampen bestehenden, mit einem geeigneten Reflektor versehenen Beleuchtungseinrichtung b der die auswechselbaren Originale aufnehmende Kopiertisch c um eine mittlere Achse d herum in horizontaler Ebene drehbar gelagert. Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage des drehbaren Kopiertisches c wird der gerade unterhalb der Beleuchtungseinrichtung befindliche Filmtitel z. Akt"von der Kopierlichtquelle b belichtet und dem zufolge auf einen in geeigneter Weise z. B. elektromotorisch angetriebenen Filmstreifen im Innern des Apparatgehäuses unter Vermittlung der bei f am Gehäuse e eingebauten optischen Aufnahmeeinrichtung z. B. einer geeigneten Prismen-und Spiegelanordung kopiert. Während der Kopierdauer des belichteten Filmtitels kann der am anderen Ende des drehbaren Kopiertisches befindliche, vorher kopierte Filmtitel,, 1. Akt" entfernt und durch den demnächst zu kopierenden Filmtitel ersetzt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zu kopierenden Filmtiteloriginale auf dem drehbaren Kopiertisch c mittels in Scharnieren aufklappbarer Rahmen (Fig. 1 und 3) in ihrer Lage gehalten und glattgespannt. Die Filmtitel der Originale können dabei mit geeignet herausgestanzten Löchern auf Passstifte des Kopiertisches c aufgesteckt werden, um die genau einzustellende Lage der Originale am Kopiertisch zu sichern. Die Kopierlänge des von den verschiedenen Originalen zu kopierenden Filmtitelfilms kann z. B. dadurch geregelt werden, dass für jeden neu zu belichtenden bzw. zu kopierenden Filmtitels die Mehrzahl an einer das Laufwerk <Desc/Clms Page number 2> des Filmstreifens je nach der Einstellung selbsttätig abschaltenden Einstellvorrichtung h eingestellt wird. Soll der Filmtitel z. B. eine Länge von-). w haben, so würde der Zeiger der Einstellvorrichtung 11 auf 4 zu stellen sein, um die selbsttätige Abschaltung des Antriebsmechanismus des im Gehäuse e untergebrachten Filmstreifens nach 4 w Ablaufzelt zu bewirken. Nach erfolgtem Stillsetzen des Antriebsmechanismus des Filmstreifens auf diese oder ähnliche Weise wird dann der drehbare Kopiertisch c um seine Achse d um 1800 herumgedreht, so dass das Tisch- EMI2.1 einrichtung gebracht und gleichzeitig das Tischende mit dem soeben kopierten Original in die Auswechsellage kommt. Die Feststellung des Drehtisches in der jeweiligen Endlage wird im dar- EMI2.2 zur Inbetriebsetung des elektrischen Antriebmechanismus des Filmstreifens dienen, so dass eine besondere Einschaltbewegung erübrigt und die Einschaltung des Filmlaufwerkes nach erfolgter Umstellung des drehbaren Kopiertisches nicht vergessen werden kann. Die Benutzung der ein-und ausrückbaren Sperrstange i als Schaltorgan zur Schliessung des : 1otorstromkreises des Filmantriebsmechanismus ist z. B. bei der Anordnung gemäss Fig. 4 durchgeführt worden, bei welcher auch die Einstellung des Filmlaufwerks auf eine bestimmte Meterzahl am drehbaren Kopiertisch c schematisch in einer Ausführungsart veranschaulicht worden ist. Dabei ist gemäss Fig. 4 unterhalb des drehbaren Kopiertisches c im Drehpunkt d desselben ein Hebel k vorgesehen, der mit dem Antriebswerk bzw. dem Fortschaltwerk des Filmstreifens des Kopierapparates durch ein geeignetes Zwischengetriebe derart zwangläufig gekuppelt ist, dass der Hebel k beim Ablauf von z. B. einer Filmlänge von 10 IIZ die in zehn Teile eingeteilte Bogenstrecke zwischen A und B entsprechend etwa der Breite des Drehtisches c durchläuft. In einer bogenförmigen Schlitzführung bzw. in entsprechend angeordneten Einstecklöchern kann je ein zu beiden Schmalseiten des Tisches vorgesehener Knopf 1, dessen stiftförmige Verlängerung unten aus der Tischplatte herausragt zwischen den Zahlen i bis 10 entsprechend EMI2.3 eingelegten Filmtitel mittels des Knopfes I wird nach Zurückziehen der Sperrstange i der Tisch c im Sinne des Uhrzeigers um seine Achse um 1800 gedreht. Dabei berührt der Knopf I der unter die Beleuchtungseinrichtung zu bringenden Tischseite auf seinem Wege den Einschaltehebel w, welche den Kontakt o des Motorstromkreises des Antriebsmechanismus des Filmstreifens des Kopierapparates schliesst und gleichzeitig wird durch den Knopf I bzw. dessen unten aus dem Tisch herausragenden Verlängerungsstift den mit dem Filmtransportwerk gekuppelten Hebel k soweit mit, wie der Einstellung des Filmtransportwerkes für eine Ablaufstrecke gemäss der EMI2.4 die auf beiden Längsseiten des Drehtisches vorgesehen ist, wird der Drehtisch in der Einstellage arretiert, der Stromkreis des Antriebsmotors des Filmtransportwerkes bei p endgültig geschlossen und gleichzeitig, gegebenenfalls durch geeignete Verbindung mit der Sperrstange i, der Hebel k vom Mitnehmerknopf freigegeben. Nach Ingangsetzen der Antriebsvorrichtung Filmtransportwerkes kann sich nunmehr der mit dem Filmtransportwerk gekuppelte Hebel k in der eingezeichneten Pfeilrichtung nach links bewegen, bis der Hebel k auf einen Anschlag q auftrifft und dadurch den Motorstromkreis des Antriebsmechanismus bei o unterbricht und so nach Ablauf der eingestellten Meterzahl des Filmstreifens das Filmtriebwerk stillsetzt. Inzwischen ist das neue Filmtiteloriginal an der nicht belichteten Tischseite eingelegt worden, so dass nach Neueinstellung des Mitnehmerknopfes I auf die gewünschte Meterzahl für den neu zu kopierenden Filmtitel das Spiel von neuem beginnen kann. EMI2.5 kann statt mittels des Einstellknopfesl, z. B. auch derart erfolgen, dass beim Einlegen des neuen Filmtiteloriginals, welche z. B. an einer geeigneten Stelle des Randes der einzustellenden Meterzahl entsprechend gelocht sein kann, ein bestimmter von neuer Mehrzahl von Mitnehmerstiften abwärts gedrückt wird, oder aber ein Kontaktschluss vorbereitet wird, welcher die gewünschte EMI2.6 Statt wie dargestellt und beschrieben den Drehtisch nur doppelseitig auszubilden, könnte der Drehtisch auch vierseitig zur Aufnahme neuer Filmtiteloriginale ausgebildet sein, so dass schon bei einer Drehbewegung'"on 900 die Einstellung des Drehtisches in eine neue Kopierlage erfolgen würde und gegebenenfalls auch jeweils zwei Filmtitel bei entsprechender Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung und des übrigen Kopierapparates gleichzeitig kopiert werden könnten. An Stelle der horizontalen Anordnung des Tisches um eine vertikale Achse könnte auch EMI2.7 <Desc/Clms Page number 3> Bei Betriebsstörungen des Filmtransportwerkes z. B. beim Ablauf oder beim Reissen des Kopierfilmstreifens tritt zweckmässig eine Vorrichtung in Wirkung, die selbsttätig die Ausserbetriebsetzung des Antriebsmotors des Filmtransportwerkes durch Stromunterbrechung besorgt. In bei Reproduktionsapparaten anderer Art bereits vorgeschlagener Weise kann die Belichtung der zu kopierenden Originale sowohl mit auffallenden Licht als auch mit durchfallendem Licht vorgesehen werden, so dass Originale beliebiger Art und Herstellung also sowohl undurchsichtige als auch durchscheinend Originale nacheinander in beliebiger Reihenfolge kopiert werden können. Während dabei z. B. ein Filmtitel o. dgl. mit auffallendem Kopierlicht an der einen Seite der z. B. drehbaren oder schwenkbaren Auflageeinrichtung kopiert wird, kann an der entgegengesetzten Seite der Auflegeeinrichtung eine Vorlage zum Kopieren mit durchfallendem Kopierlicht aufgelegt und die geeignete Umschaltung der Kopierlichtquellen vorbereitet werden. Dieses kann in der Weise geschehen, dass alsdann die eigentliche Umschaltung der Kopierlichtquellen entsprechend der Belichtungsart des nunmehr zu kopierenden Originals selbsttätig erfolgt, wenn der drehbare Auflagerungstisch o. dgl. aus der vorhergehenden in die neue Kopierlage herumgeschwenkt wird. Auf diese Weise würden Fehlbelichtungen der zu kopierenden Originale durch eine falsche Lichtquelle vermieden werden. Bei der in Fig. 5 beispielsweise dargestellten Ausführungsform einer Kopiervorrichtung EMI3.1 ausgebildet, so dass während des Kopierens einer Vorlage die zuletzt kopierte Vorlage am anderen Tischende herausgenommen und durch eine neue demnächst zu kopierende Vorlage ersetzt werden kann. Ausser der Kopierlichtquelle b1 zum Belichten der zu kopierenden Originale auf dem Drehtisch c mit aufallendem Licht ist eine weitere Lichtquelle b2 gegebenenfalls mit einem geeigneten Spiegel-oder Linsensystem, unterhalb des Drehtisches c für mit durchfallendem Licht zu kopierende Originale vorgesehen. Der Kopiertisch c muss dabei mindestens an den Auflagestelle entsprechende Aussparungen besitzen bzw. mit Glasplatten o. dgl. abgedeckt sein. Die Aufnahme der zu kopierenden Originale erfolgt auf einem in geeigneter bekannter Weise z. B. elektromotorisch angetriebenen Filmstreifen im Innern des Apparatgehäuses d unter Vermittlung der bei f am Gehäuse e eingebauten optischen Aufnahmeeinrichtung. Statt der Umschaltung auf eine besondere Kopierlichtquelle für auffallendes bzw. durchfallendes Kopierlicht könnte auch die Kopierlichtquelle selbst schwenkbar gegenüber dem Kopiertisch o. dgl. angeordnet sein, so dass ein und dieselbe Lichtquelle sowohl für auffallendes und auch für durchfallendes Licht verwendet werden könnte. Die Anordnungen der Kopierlichtquellen insbesondere auch derjenigen für durchscheinendes Licht können verschieden gewählt werden, so könnte z. B. die elektrische Glühlampe statt unmittelbar unterhalb des Drehtisches seitlich davon angebracht und von einer geeigneten Spiegel-oder Prismenanordnung auf das zu beleuchtende Original das Licht dieser Lampe geworfen werden. Zur gleichmässigen, diffusen Lichtverteilung können mattierte Gläser EMI3.2 schaltet werden. An Stelle eines um eine vertikale Achse schwenkbaren Auflegetisches könnte auch ein schwenkbarer Auflegetisch mit horizontaler Drehachse treten. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Apparat zum Kopieren von Filmtiteln u. dgl. Originalien auf geeignet angetriebenen Filmstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die zu kopierenden Originale von dem drehbaren oder schwenkbaren Träger desselben in und ausser Bereich der Kopierlichtquellen bewegt werden können.
Claims (1)
- 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zur Anbringung der zu kopierenden Originale doppelseitig oder mehrteilig ausgebildet ist, so dass das Auswechseln der bereits kopierten und das Aufbringen der demnächst zu kopierenden Originale während der Kopierzeit der bereits unter der Beleuchtungseinrichtung befindlichen Originale bewirkt werden kann.3. Apparat nach Anspruch i bzw. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auf- EMI3.3 gesehen ist.4. Apparat nach Anpruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch o. dgl. in der Kopierlage durch eine ausrückbare Sperrvorrichtung gesperrt gehalten wird.5. Apparat nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung zur Feststellung des die zu kopierenden Originale tragenden drehbaren oder schwenkbaren Trägers als Schaltorgan zur Schliessung des Stromkreises des Fortschaltwerkes EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> 6. Apparat nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem drehbaren oder schwenkbaren Kopiertisch o. dgl. eine Vorrichtung zur selbsttätigen Auslösung des Antriebswerkes des Filmbandes nach Ablauf einer eingestellten Kopierzeit oder Kopierlänge verbunden ist.7. Apparat nach Anspruch i bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessung und Öffnungs des Stromkreises des Antriebsmotors des Filmtransportwerkes am Kopiertisch o. dgl. mittels einer drehbar angeordneten, mit dem Antriebswerk gekuppelten Hebels erfolgt, dessen Einstellung und Auslösung am Kopiertisch o. dgl. durch einen einstellbaren Mitnehmer bewirkt wird.8. Apparat nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Kopierapparates bzw. des Filmbandtransportwerkes auf eine gewünschte Kopierzeit oder Kopierlänge durch besondere Ausbildung, z. B. Lochung der Filmtiteloriginale vorbereitet wird.9. Apparat nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die geeignet ausgesparte bzw. durchscheinend abgedeckte Auflegeeinrichtung sowohl mit auffallendem als auch mit durchfallendem Licht beleuchtet werden kann, so dass Originale beliebiger Art und Herstellung in beliebiger Reihenfolge nacheinander kopiert werden können.10. Apparat nach den Ansprüchen i und 9, dadurch gekennzeichnet, dass (die in beiden Gebrauchslagen bewegbar ein und dieselbe Kopierlichtquelle) zur Belichtung der zu kopierenden Originale mit auffallendem oder durchfallendem Licht eine einzige Lichtquelle dient, welche zu diesem Zwecke schwenkbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE88539X | 1920-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT88539B true AT88539B (de) | 1922-05-26 |
Family
ID=5642312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT88539D AT88539B (de) | 1920-03-22 | 1921-02-25 | Apparat zum Kopieren von Filmtiteln und dergl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT88539B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4056321A (en) * | 1976-06-25 | 1977-11-01 | Dymat Photomatrix Corporation | Microfiche duplicating apparatus |
US4080065A (en) * | 1975-10-06 | 1978-03-21 | Spence Bate | Microfiche camera editing device |
-
1921
- 1921-02-25 AT AT88539D patent/AT88539B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4080065A (en) * | 1975-10-06 | 1978-03-21 | Spence Bate | Microfiche camera editing device |
US4056321A (en) * | 1976-06-25 | 1977-11-01 | Dymat Photomatrix Corporation | Microfiche duplicating apparatus |
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