AT87651B - Vorrichtung zum streifenweisen Auftragen einer flüssigen Materie auf einzelne Papierbogen. - Google Patents

Vorrichtung zum streifenweisen Auftragen einer flüssigen Materie auf einzelne Papierbogen.

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  Vorrichtung zum streifenweisen Auftragen einer flüssigen Materie auf einzelne Papierbogen. 



   Die Erfindung bezieht sich aut jene Vorrichtungen, welche dazu bestimmt sind, Papierbogen einseitig und streifenweise mit einer flüssigen Materie, wie z. B. Stearin oder Paraffin zu tränken und hat besondere Konstruktionen der Bogenablegervorrichtung, sowie jener Einrichtung zum Gegenstande, durch welche die Fläche, auf welche die Bogen aufgelegt werden, während ihres Auflegens von der Transportvorrichtung unbeeinflusst bleiben. 



   Die Vorrichtung, an welcher die den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtungen angeordnet sind, funktioniert in prinzipiell bekannter Weise derart, dass die einzelnen Bogen vermittelst einer von zwei endlosen Schnursystemen gebildeten Transportvorrichtung zwischen der in einem Troge tauchenden Auftragwalze und der Gegenwalze durchgeführt und nach dem Passieren derselben abgelegt werden. 



   In Fig. i und 2 der Zeichnung ist ein im Sinne der Neuerung konstruierter Apparat 
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 Fig. 6 ein Schnitt nach C-C der Fig.   I.   Fig. 7 bis 12 sind Detaildarstellungen der Bogenablegevorrichtung in grösserem Massstabe. Die Fig. 7 8 und 9 zeigen den Mechanismus in der noch etwas hinter der Stellung   u'   (Fig.   I)   liegenden rückwärtigen Hubwechselstellung bzw. am Ende der durch den Pfeil 2 in Fig. i angedeuteten Bewegung, in welcher der Anschlag 3 zur Wirkung kommt. Fig.   Ir   und   I2   zeigen den Mechanismus in der Stellung, in welcher der   Anschlag   zur Wirkung kommt und in welcher das Organ it nach dem Passieren des am Ende der Bewegung des Pfeiles 1 liegenden, mit der Lage   u"der Fig. i   sich deckenden, vorderen Hubwechsels gelangt.

   Die Stellung im vorderen Hubwechsel   (u"der   Fig.   I)   ist in Fig. I0 gezeigt, wobei die relative Stellung der Fig. 10 und 12 der tatsächlichen Lage dieser Organe in den beiden Bewegungsphasen entspricht. 



   Das einseitige Auftragen der flüssigen Materie auf die Papierbogen erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, dass die Bogen zwischen den in dem Troge o laufenden Auftragwalzen in und den darüber gelagerten   Gegenwalzen n durchgeführt   werden. Die Welle a 
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   sind, so dass die in den Kulissensteinen Ag gelagerte Welle a eine auf und nieder gehende Bewegung ausführen kann, ohne dass dadurch der Antrieb der Welle a unterbrochen wird.   



   Dieses periodische Anheben der Gegenwalzen n erfolgt lediglich zu dem Zwecke, damit die Gegenwalzen in den Intervallen des Durchganges der aufeinanderfolgenden Papierblätter nicht Flüssigkeit aufnehmen, welche sie beim Durchlaufen des nächsten Blattes an die Oberseite desselben wieder abgeben würden, was dem Zwecke der Maschine, die Flüssigkeit auf das Papier nur einseitig aufzutragen, widersprechen würde.

   Diese Bewegung wird dadurch erzielt, dass die auf der Welle   e der Gegenwalzen n   aufgekeilten Exzenter t periodisch auf starre Rollen 15 periodisch auflaufen,
Zum Zwecke der automatischen Durchführung der Bogen sind zwei gegeneinander wirkende Transportorgane angeordnet, welche aus endlosen Schnurläufen b, c bestehen ; die obere Partie des unteren endlosen Schnurlaufes b sowie die untere Partie des oberen endlosen Schnurlaufes   c   liegen unmittelbar unter-und oberhalb der den Auftrag-und Gegenwalzen   nt,     11   gemeinsamen horizontalen Tangentenebene. 



   In der Draufsicht der Fig. 2 ist der Deutlichkeit halber lediglich nur das untere Transportsystem b gezeigt, während in der partiellen Draufsicht (Fig. 3) lediglich das obere Schnurlaufsystem gezeigt ist. 



   Der Antrieb des Schnurlaufsystems b erfolgt durch ein auf der Antriebswelle   I   aufgekeiltes Zahnrad 43, jener des Systems c durch die Walzen n, welche ihren Antrieb von der Welle r empfangen, die ebenso wie die die Bogenablegevorrichtung (p,   q, u,   Fig.   I)   betätigende Welle g durch eine Kette angetrieben wird, die sich über die Räder 44 (Welle r),   4 :. 3 (Welle l)   und 42 (Welle g) schlingt. 



   Der endlose Schnurlauf b ist über die beiden Leitwalzen 12, 14 gelegt, von welchen die eine vor, die zweite hinter den Auftrag-und Gegenwalzen m, n angeordnet ist, in der Weise, dass die Schnur b von der (in Fig. 2) vordersten Rille der Walze 12 durch zwei gleichzeitig als Spannwalzen dienende Leitwalzen 26,27 zu der (in Fig. 2) hintersten Rille der Leitwalze 14 geführt wird. Der mit diesem endlosen Schnurantrieb b zusammenwirkende zweite Schnurtrieb c (Fig. i und 3) schlingt sich über die Walzen 10, 11 und wird durch Leitwalzen 28 (Fig. in die Ebenen der Leitrillen der Gegenwalzen n geführt ; die 

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 Überleitung der Schnur c von der hintersten Leitrille der Gegenwalze n auf die vorderste Rille Leitwalze 10 erfolgt durch geeignete, gleichzeitig als Spannrollen wirkende Führungs-   rollen 25, 24.   



   Um während des Auflegens der einzelnen Papierbogen eine ruhende Tischfläche zu schaffen, ist unterhalb des vor den Walzen   In,   n liegenden Teiles des unteren Schnurlaufsystems b ein Tisch f angeordnet (Fig. i und 6). welcher aus einzelnen, auf Traversen 40 aufruhenden, zwischen den Schnurläufen b liegenden Latten f besteht und der periodisch über die Schnurläufe b gehoben wird (siehe Stellungen f'in Fig. 6) ; dieses periodische Heben des Lattentisches f erfolgt dadurch, dass die Traversen 40 von zwei Paaren schwingender Arme 6 der Wellen 9 getragen werden und auf einer der Wellen 9 (Fig.   I,   2) ein Kurbelarm 7 aufgekeilt ist, der auf einem von der Welle r betätigten Exzenter 8 läuft, so dass der Lattentisch f in bestimmten Phasen über den Schnurtrieb b gehoben wird.

   In dieser Lage des Tisches, welche mit dem Anheben der Walzen n durch die Exzenter t und Anschlagrollen 15 zeitlich zusammenfällt, wird das zu bearbeitende Blatt aufgelegt und kommt erst bei dem nunmehr erfolgenden Senken des Tischesf auf das Schnursystem b zu liegen, worauf es erst durch die Bewegung desselben zwischen die Walzen   m,   n geführt wird. 



   In dem Augenblicke, in welchem das so bewegte Blatt zwischen die Walzen   m,   n gelangt, heben sich die Exzenter t von den Rollen   Ja (Fig. I,   2 und 4) ab, so dass die Gegenwalzen n in ihre Tiefstellung gelangen und das Papierblatt gegen die Auftragwalzen pressen. 



   Wenn das Papier die Walzen m, n passiert hat, laufen auch schon wieder die Exzenter t auf die Rollen 15 auf, wodurch die Gegenwalzen n wieder angehoben werden, um erst wieder in die Tiefstellung zu gehen, bis das   nächste   Blatt zwischen die Walzen m, n gelangt ist. 



   Wenn die Vorderkante des Blattes aus den beiden Seilsystemen b, c vortritt, wird 
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 auf den Tisch s abgelegt. Diese Ablegevorrichtung (Fig. i und 7 bis   I2)   besteht aus einem Greifersystem, welches auf der Traverse 33 gelagert ist, die von den oberen Enden eines Schwingstelzenpaares p getragen wird, das seinerseits wieder an zwei Schwinghebeln   v   angelenkt ist, welche von den auf der Welle 41 aufgekeilten Exzentern w betätigt werden, wodurch die Schwingstelzen p und mit ihnen die Traverse 33 eine auf und nieder gehende Bewegung erhalten. 



   Dieselbe Welle   41,   auf welcher die Exzenter w sitzen, trägt noch zwei weitere Exzenter y, welche zwei, unter der Wirkung der Zugfedern 36 stehende Schwinghebel x betätigen, die den beiden Schwingstelzen p durch die Zugstangen 35 eine hin und her schwingende Bewegung erteilen, so dass die Traverse 33 eine kombinierte, auf und nieder 
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 Kurve verläuft, deren in der Bewegungsrichtung des Pfeiles 2 sich vollziehender Teil tiefer liegt als jener, der in der Richtung des Pfeiles 1 verläuft. Infolge dieser Anordnung kommt der Greiferkopf   it   in der Weglinie 1 (Fig. 10) in die rechte Hubwechselstellung (Fig. I0 und   u"in   Fig.   I)   und geht in der Weglinie 2 (Fig. 10 und 12) wieder zurück, wobei er gleich hinter dem Hubwechsel die Stellung gemäss der Fig. 12 passiert. 



   Die Parallelstellung des Greiferkopfes während dieser Bewegung wird durch die gleichfalls an den   Schwinghebeln v   angelenkten Stelzen q bewirkt. 



   Die Greifervorrichtung besteht aus einer, auf dem Greiferkopf bzw. der Traverse 33 gelagerten Greiferwelle 30, auf welcher die einzelnen Griffbacken 32 sitzen, die gegen die festen Backen J1 wirken (Fig. 7 bis   I2).   Um die schwingbaren   Griffbacken 32   unmittelbar nach dem Passieren der rechten Hubwechselstellung (u") zu schliessen und am linken Hubwechselende wieder zu öffnen, ist folgende Einrichtung getroffen : an einem Ende der Greiferwelle 30 sitzt ein winkelförmiger Arm k, welcher durch eine Feder 37 im Sinne der Schliessbewegung der Greifer 32 betätigt wird und der an seinem unteren Ende zu einer Anlauffläche ausgebildet ist.

   In der der klaffenden Stellung der Greifer 32 entsprechenden Lage (Fig. 7 und 8), wird der Arm k durch eine Spreitze i gehalten, welche vom rechtwinklig abgebogenem Ende eines zweiarmigen Hebels gebildet wird, der durch eine Feder 39 (Fig. 7) in die in Fig. 7 und 8 gezeigte wirksame Stellung gedrückt wird. An seinem nach abwärts reichenden Ende trägt der Hebel eine Rolle 38. 



   Am vorderen und am rückwärtigen Ende des Ablegetisches s sind Anschläge 3 und 4 angeordnet, welche im Verein mit den vorbeschriebenen Organen k und i in nachfolgender Weise arbeiten. 



   Während seines Vorwärtsschwingens, d. h. auf dem Wegstücke   1,   befinden sich die Greifer in vorbereitender, klaffender, in Fig,   7,   8 und 9 gezeigter Stellung, dadurch, dass   der am Ende der Greiferwelle sitzende winkelförmige Hebel k dem Zuge der Feder 37 entgegen, durch den Spreitzenhebel i festgehalten wird.   

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   Wie schon früher erwähnt, liegt das Wegstück 1   höher   alb dab Wegstück 2, so dass der Greiferkopf erst am Ende des Wegstückes 1 in seine Tieflage übergeführt wird und in dieser den Weg 2 zurücklegt ; aus Fig. IO und 12, in welchen der Hebel in den zwei charakteristischen Stellungen dieser Bewegungsphase gezeigt ist, ist ersichtlich, dass das untere Ende des Spreitzenhebels i bzw. die Rolle 38 bei der Bewegung 1 über den Anschlag 4 hinwegfährt und erst bei der Rückkehr (Weg 2, Fig.   I2)   gegen diesen Anschlag   4   schlägt. 



   Infolge dieser Anordnung befinden sich die Greifer 32 am Ende der Vorwärtsbewegung und zu Beginn der Rückwärtsbewegung des Greiferkopfes noch in Offenstellung und das zu erfassende Papierblatt kann zwischen die Backen 31, 32 eingeführt werden ; ein kurzes Wegstück hinter dem Hubende schlägt die Rolle 38 des Spreitzenhebels i gegen den Anschlag 4, wodurch der Spreitzenhebel i im Sinne des Pfeiles 50 (Fig.   11)   ausschwingt und den Greiferhebel k dem alleinigen Einfluss der Feder 37 (Fig.   10)   überlässt, wodurch die Greifer 32 geschlossen werden. 



   Bei dem nunmehr erfolgenden Rückwärtsschwingen des Greiferkopfes u wird das Blatt aus der Transportvorrichtung b, c herausgezogen ; am Ende der Bewegung   l   schlägt die Anlauffläche des Greiferhebels k gegen den fixen Anschlag 3 (u', Fig. i und 8), wodurch die Greiferbacken 32 wieder angehoben werden und gleichzeitig klinkt der   Spreitzenhebel   i wieder in seine wirksame Stellung und hält den Greiferhebel k in der in Fig. 10 gezeigten Stellung fest. 



   Beim Öffnen der Greifer 32 fällt auch das ausgezogene Blatt auf den Tisch s und wird durch die in dieser Phase nach abwärts schwingende, durch den Anschlag 22 betätigte   Legeleiste z auf   den Stapel niedergedrückt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Bei Vorrichtungen zum einseitigen,   btreifenweisen   Auftragen einer flüssigen Masse auf Papier, bei welchen aus zwei übereinander angeordneten Systemen endloser Schnüre bestehende Transportvorrichtungen in Anwendung kommen, eine Einrichtung zur Schaffung einer in Ruhe befindlichen Auflegefläche, zwischen den parallelen Seilstücken des unteren Schnurlaufes, gekennzeichnet durch Anordnung starr miteinander verbundener Latten, welche in bestimmter Phase der Bewegung über die Seilstücke angehoben werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Bei Vorrichtungen zum einseitigen, streifenweisen Auftragen einer Büssigen Masse auf Papier, bei welchen aus zwei übereinander angeordneten Systemen endloser Schnüre bestehende Transportvorrichtungen in Anwendung kommen, die Anordnung eines Greifers, im Wesen bestehend aus einem in einer horizontalen, gestreckten, in sich geschlossenen Kurve sich bewegenden Greiferkopfe, an dessen unter Federwirkung stehender Greiferwelle ein Kurbelarm sitzt, welcher durch einen, am hinteren Hubwechsel angeordneten Anschlag der Federwirkung entgegen, in die der Offenstellung der Greifer entsprechende Lage gedreht wird und der der Federwirkung entgegen durch eine Spreitze in jener Stellung gehalten wird,
    die der Offenstellung der Grifforgane entspricht und wobei diese Spreitze selbst durch Federwirkung in die wirksame Stellung gedrückt und aus dieser wirksamen Stellung durch EMI3.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87651D 1913-12-10 1913-12-10 Vorrichtung zum streifenweisen Auftragen einer flüssigen Materie auf einzelne Papierbogen. AT87651B (de)

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