AT7749U1 - Transportfahrzeug insbesondere für den transport von paletten - Google Patents

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AT7749U1
AT7749U1 AT0031304U AT3132004U AT7749U1 AT 7749 U1 AT7749 U1 AT 7749U1 AT 0031304 U AT0031304 U AT 0031304U AT 3132004 U AT3132004 U AT 3132004U AT 7749 U1 AT7749 U1 AT 7749U1
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Ltw Lagertechnik Gmbh
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Abstract

Ein Transportfahrzeug (1) insbesondere für den Transport von Paletten (19), mit einem Fahrwerk mit Lauf- und Förderrollen (4), einer Hubeinrichtung sowie einem Fahrmotor (5) und einem Hubmotor (6). Das Fahrwerk umfasst zwei in Fahrtrichtung neben einander und im Abstand voneinander befindliche Fahrwerksabschnitte (2, 3), die an einem Ende durch einen Querverbinder (7) miteinander gekoppelt sind. Jeder Fahrwerksabschnitt (2, 3) ist mit einer Palettenauflage (17), einer Hebeeinrichtung zum Anheben des Fahrwerksabschnittes (2, 3) und beidseitig mit Lauf- und Förderrollen (4) versehen.

Description

AT 007 749 U1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug insbesondere für den Transport von Paletten, mit einem Fahrwerk mit auf einer Bahn verfahrbaren Lauf- und Förderrollen, einer Hubeinrichtung sowie einem Fahrmotor und einem Hubmotor.
Ein derartiges Transportfahrzeug dient insbesondere zum Befahren der Regalgassen in Lagern wie Hochregallagern. Beispielsweise können mittels eines derartigen Transportfahrzeuges Paletten einem Regalbediengerät zugeführt oder von diesem zu einer Ablagestelle transportiert werden.
Wenn eine Palette in Längsrichtung gelagert wird, dann muss sie aus Stabilitätsgründen auf drei Profilen aufliegen.
Herkömmliche Paletten weisen drei Stützstreben auf und sind beim Shuttletransport mit diesen Stützstreben auf drei Auflageträgern abgesetzt. Für den horizontalen Transport der Paletten fahren gemäß dem Stand der Technik zwei Shuttlefahrzeuge unter die Palette, und zwar jeweils zwischen zwei Auflageträger und zwei Stützstreben. Für den Transport wird die Palette durch die Shuttlefahrzeuge angehoben, verfahren und anschließend wieder auf die Auflageträger abgesetzt.
Wenn sich die beiden Shuttlefahrzeuge nicht exakt synchron bewegen, kommt es zu einem Verkanten der Palette, was zu einem Stillstand der Transporteinrichtung, aber auch zu einer Beschädigung der Palette oder der darauf gelagerten Ware führen kann. Außerdem erfordert die synchrone Steuerung der beiden Shuttlefahrzeuge aufwendige elektronische Steuereinrichtungen. Weiters bedingen zwei Transportfahrzeuge, denn es wird nur eine Palette transportiert, einen sehr hohen konstruktiven Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Transportfahrzeug der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass mit einem Transportfahrzeug eine in Längsrichtung gelagerte Palette von den Auflageträgern abgehoben, verfahren und wieder auf drei Auflageträger abgesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Fahrwerk zwei in Fahrtrichtung neben einander und im Abstand voneinander befindliche Fahrwerksabschnitte umfasst, die an einem Ende durch einen Querverbinder miteinander gekoppelt sind, wobei jeder Fahrwerksabschnitt mit einer gegenüber diesem höhenverstellbaren Palettenauflage und einer Hebeeinrichtung zum Anheben des Fahrwerksabschnittes gegenüber der Bahn versehen ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Hubmotor in einem der Fahrwerksabschnitte angeordnet ist und der Fahrmotor im anderen Fahrwerksabschnitt.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug kommt mit einem Hubantrieb und einem Fahrantrieb aus, während gemäß dem Stand der Technik jeweils zwei Hubantriebe und zwei Fahrantriebe notwendig sind, um eine Palette zu transportieren.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Hebeeinrichtung Winkelstücke mit einem Abstützschenkel und einem Betätigungsschenkel umfasst, wobei die beiden Hebeeinrichtungen über eine Welle miteinander verbunden sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Transportfahrzeug,
Fig. 2a eine Stirnansicht des Transportfahrzeuges und einer auf den Auflageträgern abgesetzten Palette, wobei das Transportfahrzeug in der Fahrstellung gezeigt ist,
Fig. 2b eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges in der Fahrstellung,
Fig. 3a eine Stirnansicht eines Transportfahrzeuges mit angehobener Palette in der Transportstellung,
Fig. 3b eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges mit angehobenem Hubbalken,
Fig. 4a eine Stirnansicht der Palette und des Transportfahrzeuges in der Abtransportstellung, und
Fig. 4b eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges in der Abtransportstellung.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weist das erfindungsgemäße Transportfahrzeug zwei Fahrwerksabschnitte 2, 3 auf, die durch einen am hinteren Ende angeordneten Querverbinder 7 miteinander verbunden sind. Jeder Fahrwerksabschnitt 2,3 ist über Lauf- und Förderrollen 4, die beidseitig des Fahrwerksabschnittes 2, 3 angeordnet sind, zweispurig am Boden bzw. in einer Fahrschiene geführt. In einem Fahrwerksabschnitt 3 lagert ein Fahrmotor 5, der die Lauf- und Förderrollen 4 antreibt und im zweiten Fahrwerksabschnitt 2 ein Hubmotor 6. Der Fahrmotor 5 und der Hubmotor 6 sind Elektromotore, beispielsweise Servomotore.
Der Hubmotor 6 ist über Ketten od. dgl. mit der Hebeeinrichtung 8 im Fahrwerksabschnitt 2 2

Claims (10)

  1. AT 007 749 U1 verbunden und über ein Gestänge 9,11 und eine Welle 10 mit einer Hebeeinrichtung 12 im Fahrwerksabschnitt 3. Jede Hebeeinrichtung 8,12 umfasst Winkelstücke 13 mit einem Abstützschenkel 14 und einem Betätigungsschenkel 15. Der Abstützschenkel 14 ist über Laschen 16 jeweils mit einem Hubbalken 5 verbunden, der eine Palettenauflage 17 bildet. Ferner ist an jedem Abstützschenkel 14 ein Abstützklotz 18 gelagert. In der Ausgangsposition ist die Palette 19, wie in der Fig. 2a gezeigt, auf drei Auflageträgern 20 abgestützt. Das Transportfahrzeug 1 fahrt derart unter die Palette 19, dass jeder Fahrwerksabschnitt 2,3 sich zwischen zwei Auflageträgern 20 befindet und die Hubbalken der Palettenauflagen io 17 zwischen zwei Stützstreben 21 der Palette 19. Nachdem das Transportfahrzeug 1 seine Position unterhalb der Palette 19 eingenommen hat, werden die Hubbalken bzw. die Palettenauflagen 17 angehoben und die Palette 19 wird von den Auflageträgern 20, wie in der Fig. 3a gezeigt, abgehoben. Nun kann das Transportfahrzeug 1 mit der Palette 19 zurückfahren und sich von den Auflageträgern 20 entfernen. Das Transportfahrzeug fährt dabei auf den Lauf- und Förderrollen 4, 15 die vom Fahrmotor 5 angetrieben werden. Der Weitertransport der Palette 19 erfolgt beispielsweise durch eine herkömmliche Lagergasse. Bei der Entladestelle werden die Winkelstücke 13 gekippt, die Abstützschenkel 14 mit den Abstützklötzen 18 und die Palettenauflagen 17 abgesenkt. Die Fahrwerksabschnitte 2, 3 werden zusammen mit den Laufrollen 4 angehoben, sodass die Palette 19, wie in der Fig. 4a ersichtlich, 20 auf den Laufrollen 4 abgestützt ist. Über den Fahrantrieb 5 können nun die Lauf- und Förderrollen 4 angetrieben werden, wodurch die Palette 19 vom Transportfahrzeug 1 weggerollt wird. Anschließend werden die Fahrwerksabschnitte 2, 3 wieder abgesetzt, bis sie mit den Laufrollen 4 auf der Fahrbahn aufliegen. Gleichzeitig werden die Abstützschenkel 14 der Winkelstücke 13 25 angehoben und das Transportfahrzeug 1 ist wiederum fahrbereit. ANSPRÜCHE: 30 35 40 45 50 1. Transportfahrzeug insbesondere für den Transport von Paletten, mit einem Fahrwerk mit auf einer Bahn verfahrbaren Lauf- und Förderrollen, einer Hubeinrichtung sowie einem Fahrmotor und einem Hubmotor, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk zwei in Fahrtrichtung neben einander und im Abstand voneinander befindliche Fahrwerksabschnitte (2, 3) umfasst, die an einem Ende durch einen Querverbinder (7) miteinander gekoppelt sind, wobei jeder Fahrwerksabschnitt (2, 3) mit einer gegenüber diesem höhenverstellbaren Palettenauflage (17) und einer Hebeeinrichtung (8, 12) zum Anheben des Fahrwerksabschnittes (2, 3) gegenüber der Bahn versehen ist.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmotor (6) die Palettenauflage (17) beider Fahrwerksabschnitte (2, 3) bewegt.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmotor (6) die Palettenauflage (17) und die Hebeeinrichtungen bewegt.
  4. 4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmotor (6) in einem der Fahrwerksabschnitte (2) angeordnet ist und der Fahrmotor (5) im anderen Fahrwerksabschnitt (3).
  5. 5. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtungen Winkelstücke (13) mit einem Abstützschenkel (14) und einem Betätigungsschenkel (15) umfassen.
  6. 6. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebeeinrichtungen über eine Welle (10) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Transportfahrzeug nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (13) mit den Palettenauflagen (17) gelenkig verbunden sind.
  8. 8. Transportfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (13) mit Abstützklötzen (18) versehen sind.
  9. 9. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) im Querverbinder (7) angeordnet ist. 3 55 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 749 U1
  10. 10. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrwerksabschnitt (2, 3) beidseitig mit Lauf- und Förderrollen (4) versehen ist. HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN 4 55
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