AT7590U1 - Gerätebecher - Google Patents

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AT7590U1
AT7590U1 AT0011304U AT1132004U AT7590U1 AT 7590 U1 AT7590 U1 AT 7590U1 AT 0011304 U AT0011304 U AT 0011304U AT 1132004 U AT1132004 U AT 1132004U AT 7590 U1 AT7590 U1 AT 7590U1
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Abstract

Gerätebecher zum Einbau in Bodentanks, der mindestens einen Träger (10) mit mindestens einem Durchbruch (12), an dem unter einem Winkel zum Träger (10) verlaufende blendenartige Adapter (14) einseitig befestigt sind, aufweist.

Description

AT 007 590 U1
Die Erfindung betrifft Gerätebecher zum Einbau in Bodentanks.
Bodentanks und Gerätebecher für diese als solche sind bekannt. Bodentanks sind Installationsanordnungen, die zum Schutz von Kabelverbindungen - wie Steckverbindungen, Spleißstellen von Lichtwellenleitern - in Doppelböden von Datenverarbeitungsräumen eingesetzt werden. Auf-5 grund der vielen Kabel von EDV-Netzwerken und der damit verbundenen Verbindungs - und Ordnungs-Probleme ist es üblich geworden, in EDV-Räumen einen doppelten Boden mit einer Höhe zwischen 60 - 500 mm Tiefe vorzusehen, in dem die Kabel verlaufen. Von oben her sind dabei lediglich die Stecker zugänglich, während die Leitungen selbst geschützt im doppelten Boden verlaufen. Dadurch kann vermieden werden, daß freie Kabellängen auf dem Boden liegen. Die 10 Gerätebecher bieten insbesondere einen Schutz für die besonders empfindlichen Verbindungsstellen von Lichtwellenleitern, die speziell im Bereich der Pigtails bzw. der Spleißstellen und Steckeranschlusstellen besonders gefährdet sind und ausserdem die Problematik aufweisen, nur begrenzte Biegeradien ohne Beschädigung haben zu können - brechen die empfindlichen Lichtwellenleiterfasern. 15 Die bekannten Bodentanks/Gerätebecher-Systeme waren nur für spezielle Verbindungssysteme ausgelegt - entweder nur für elektrische Leiter, wie Kupferkabel, oder aber für die empfindlichen Lichtwellenleiterverbindungsstellen. Für jedes neue Steckersystem/Verbindungssystem oder aber bei Erweiterung der Anlage mußte beim Stand der Technik ein neuer spezieller Gerätebecher - entweder mit mehr Steckplätzen 20 oder aber für andere Stecker/Leiter eingebaut werden. Somit war eine Nachinstallation des Netzwerkes mit einem anderen System oder eine gemischte Installation optischer/elektrischer Kabelnetze nicht möglich.
Ein weiteres Problem bekannter Gerätebecher bestand darin, dass aufgrund der flachen Bodentanks bisher eine Installation von Kabeln mit langem Knickschutz (etwa 5 - 7 cm lang) - wie von 25 Glasfaserkabeln - sehr problematisch war. Manche gemischten Systeme waren nicht unterzubringen und es waren aufwendige Adaptierungen notwendig.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, einen Gerätebecher für Bodentanks zu schaffen, der eine größere Flexibilität der Installation aufweist als bekannte Gerätebecher.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gerätebecher mit den Merkmalen des An-30 spruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass ein Träger vorgesehen wird, der Ausschnitte aufweist, die mit Adapter besetzt werden können, in die verschiedenste Stecker-Adapter eingebaut werden können, ist es möglich, verschiedensten Installationsanforderungen Rechung zu tragen.
Durch die winkelmäßige Anordnung der Adapter zum Träger des Gerätebechers kann das Ka-35 bei diagonal im Gerätebecher verlaufen - der Gerätebecher kann somit bei niedriger Bauhöhe auch längeren Knickschutz aufnehmen. Für Kupferkabel- und Glasfaser-Installationen kann mindestens ein Zugentlastungseinsatz - auch bei einer späteren Nachinstallation - unter dem Träger und den Adaptern angebracht werden. Der Zugentlastungseinsatz ist bevorzugt bügelartig ausgebildet, wobei die beiden freien 40 Enden des Bügels am Träger des Gerätebechers und die Kabel an einem quer verlaufenden Befestigungsbügel dieses Zugentlastungseinsatzes befestigt werden können.
Nicht benötigte Ausschnitte der Adapter können zunächst durch Abdeckungen verschlossen werden - aber im Bedarfsfälle geöffnet und mit einem geeigneten Adapter versehen werden.
Nachfolgend soll die Erfindung näher anhand der begleitenden Zeichnung, die verschiedene 45 Ausführungsformen zeigt, auf die die Erfindung aber keineswegs eingeschränkt ist, erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsformen eines Gerätebechers mit 2 oder 3 Adaptern in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2-5 perspektivische Ansichten verschiedener Adapter mit Befestigungseinrichtungen zur 50 Befestigung im Träger mit verschiedenen Steckeraufnahmedurchbrüchen;
Fig. 6 eine Abdeckung für die Adapter für nicht benötigte Durchbrüche im Träger;
Fig. 7 eine Zugentlastung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8 eine teilinstallierte Gerätebecheranordnung perspektivisch schräg von unten;
Fig. 9a bis 9c eine Gerätebecheranordnung mit Spleißkassette, und 55 Fig. 10 eine Gerätebecheranordnung schräg von der Unterseite 2 AT 007 590 U1
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der erfindungsgemäße Gerätebecher einen rahmenartigen Träger 10 mit Durchbrüchen 12 auf. Von den Stegen neben den Durchbrüchen 12 aus verlaufen auf der Trägerunterseite in einem Winkel zum Träger rahmenartige Adapter 14, die an die jeweiligen Steckersysteme angepaßt sind, in denen Steckverbindungen angeordnet werden können. Die Adapter 14 können als separate Bauteile ausgebildet an den Stegen befestigt werden - wie aus Fig. 2 - 5 ersichtlich. Es ist aber auch möglich, die Adapter direkt integral als Zuschnitt aus dem Trägermaterial teilweise herauszutrennen und dann in dem gewünschten Winkel zu biegen. Die Adapter 14 können fest mit dem Träger 10 verbunden sein - als winkelartige Blechabschnitte angeschraubt oder in sonstiger bekannter Weise befestigt werden.
Aus den Fig. 2 - 5 ergeben sich verschiedene Adapter 14, auf deren Form die Erfindung aber keineswegs eingeschränkt ist.
Fig. 2 zeigt einen Adapter, der speziell für 4xSC-Duplex für Verbindungen ausgelegt ist. Deutlich erkennt man hier die spezielle Ausbildung der Ausschnitte im Adapter, die diesen schmalen Buchsen entsprechen.
Fig. 3 zeigt einen Adapter, der speziell für 4xE2000 Vers ausgelegt ist. Deutlich erkennt man hier die spezielle Ausbildung der Ausschnitte im Adapter, die diesen schmalen Buchsen entsprechen.
Fig. 4 zeigt einen Adapter, der speziell für 3xS1200 LC-Verbindungen ausgelegt ist. Deutlich erkennt man hier die spezielle Ausbildung der Ausschnitte im Adapter, die diesen schmalen Buchsen entsprechen.
Fig. 5 zeigt einen Adapter, der speziell für 3xFuture COM Verbindungen ausgelegt ist. Deutlich erkennt man hier die spezielle Ausbildung des großen Ausschnitts im Adapter, entsprechend diesem Verbindungstyp.
Fig. 6 zeigt eine Blindplatte für GES 6- 9 LC. Diese kann als Schutz der darunterliegenden Tankinhalte eingesetzt werden, falls dieser Montageplatz (noch) nicht benötigt wird.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Zugentlastung 20, die bei der Installation des Gerätebechers mit elektrischen Leitungen benötigt wird. Sie ist bügeiartig ausgebildet und wird mit mit ihren Haltebügeln 22 an den Stegen des Trägers 10 auf dessen Unterseite befestigt, um dort die auf derselben verlaufenden Kabel mittels Kabelbindern od. dgl. befestigen zu können und so die empfindlichen Verbindungsstellen, die in den Adaptern gehaltert werden, vor Zug zu schützen. Die Haltebügel 22 tragen hier eine rahmenartige Stütze 20, die einen Kabelbefestigungsabschnitt 24 aufweist. Auf der Stütze 20 liegen die von den Steckern abgehenden Leitungen und werden dann auf dem Kabelbefestigungsabschnitt 24 mittels Kabelbindern angebunden. Der Kabelbefestigungsabschnitt 24 weist hier Vertiefungen auf - bei der hier gezeigten Ausführungsform kammartig - um eine bessere Sicherung von Kabelbindern gegen Verrutschen zu ermöglichen. Selbstverständlich ist jegliche andere Ausführungsform des Kabelbefestigungsabschnitts, wie dem Fachmann geläufig - auch eine glatte Variante - möglich.
Die Tragebügel weisen hier hakenartige Fortsätze auf, die in entsprechend vorgesehene Aufnehmungen im Träger 10 einhängbar sind und so eine schnelle und sichere Montage der Bügel ohne aufwändiges Schrauben od. dgl. ermöglichen. Deutlich erkennt man die Befestigungsmöglichkeiten für Kabelbinder, die dann die Kabel am Trageabschnitt festlegen und die Belastung der Kabelanschlussstellen am Steckverbinder vermeiden.
Fig. 8 zeigt den Gerätebecher der Fig. 1 von schräg unten. Hier wurde bereits eine Montage von Adaptern vorgenommen.
Er ist bereits mit Steckern und Steckerabdeckungen ausgerüstet. Deutlich erkennt man die von den Adaptern abgehenden Stecker - die Kabel wurden hier weggelassen. Falls die Öffnungen im Adapter 12 bzw. die darin befindlichen Stecker nicht benötigt werden, empfiehlt es sich, diese mittels eines Abdeckbleches zu verschließen, wie gezeigt, um das Eindringen von Staub oder sonstigen Festteilen in das Becherinnere zu vermeiden.
Von diesen Steckern 28 können nun elektrische Leitungen (nicht gezeigt) unter einem Biegeradius abgehen, über den Haltebereich des Tragebügels verlaufen und mittels Steckverbindern an demselben befestigt werden und so die Stecker 28 vor Zug am Kabel schützen.
Falls nun die Installation von Lichtwellenleitern erwüscht ist, tritt das Problem der langen Kabelschutzteile sowie der Aufnahme von Spleißkassetten, die zur Anbringung von Steckern an optische Kabel verwendet werden auf. Hier ist es möglich, den erfindungsgemäßen Gerätebecher durch 3

Claims (6)

  1. AT 007 590 U1 eine am Boden vorgesehene Spleisskassettenaufnahme, wie in Fig. 9 gezeigt, zu erweitern. Die Spleißbox wird dabei in einer Spleissablage, die an Spleißboxträgerbügeln im wstl. parallel zum Träger verläuft, aufgenommen. Die Spleißboxträgerbügel werden - wie die Zugentlastungsträgerbügel - am Träger befestigt - bspw. durch Steckverbindungen, sie können aber auch auf jede 5 andere Weise am Träger befestigt werden, wie dem Fachmann geläufig ist. Dadurch, dass die Spleißbox nun direkt am Träger befestigt werden kann und aufgrund der winkelmäßigen Anordnung der Adapter die Kabel schräg im Gerätebecher verlaufen können, ist eine Aufnahme von Lichtwellenleitern der relativ langen Kabelschutzteile in einem kompakten Bodentank möglich. Ggf. kann am Gerätebecher ein Schutz befestigt werden, der denselben nach außen ab-10 schließt und optimalen Schutz vor mechanischen und auch elektrischen Einflüssen bietet. Dadurch, dass ein modulartiger Aufbau gewählt ist, ist ein vielfältiger Einsatz des Gerätebechers möglich - aufgrund der gewinkelten Bauweise können größere Biegeradien aufgenommen werden, als bei bekannten Bodentanks gleicher Bauhöhe. Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dem 15 Fachmann offensichtlich, daß mannigfache Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche möglich sind, so daß der Schutzbereich keinesfalls darauf eingeschränkt ist. 20 25 30 ANSPRÜCHE: 1. Gerätebecher zum Einbau in Bodentanks, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Träger (10) mit mindestens einem Durchbruch (12), an dem unter einem Winkel zum Träger (10) verlaufende blendenartige Adapter (14) einseitig befestigt sind, aufweist.
  2. 2. Gerätebecher nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch mindestens einen im wesentlichen parallel zum Träger (10) unterhalb desselben verlaufenden Zugentlastungseinsatz (20), der mittels Haltebügeln am Träger (10) befestigt ist.
  3. 3. Gerätebecher nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch mindestens einen Ausschnitt (15) im mindestens einen Adapter (14), wobei für mindestens einen Ausschnitt (15) eine Abdeckung (26) vorgesehen ist.
  4. 4. Gerätebecher nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bügelartig am Träger (10) befestigte Spleisskassettenaufnahme.
  5. 5. Gerätebecher nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen unter dem Träger (10) verlaufenden Schutz. 35HIEZU
  6. 6 BLATT ZEICHNUNGEN 40 45 50 4 55
AT0011304U 2003-04-11 2004-02-16 Gerätebecher AT7590U1 (de)

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